DE3136122A1 - Dampfeinsatz zur beheizung von buegelmaschinen - Google Patents

Dampfeinsatz zur beheizung von buegelmaschinen

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Brisay Brinkmann Sayer & Co 6110 Dieburg GmbH
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F71/32Details
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Dampfeinsatz zur Beheizung
von Bügelmaschinen, umfassend einen Formkörper, insbesondere eine Formplatte, aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, der bzw. die mit einer Dampfführung aus
Eisen oder einer Eisenlegierung, insbesondere Stahl, versehen ist.
Bei allen Bügelmaschinen mit Dampfbeheizung werden sogenannte Formkörper, insbesondere Formplatten, zum Zwecke
des Bügeins mit Dampf beheizt. In der Regel bestehen diese Formkörper aus Leichtmetallguß, insbesondere Aluminiumguß,und werden durch sogenannte Dampfkammern, die im Inneren einer Dampfführung ausgebildet sind, erhitzt, wobei
ein Kondensieren des in die Dampfkammern eingeblasenen
Dampfs vermieden werden soll.
Die Dampfführungen, d. h. die bauliche Konstruktion, welche zur Ausbildung der Dampfkammern vorgesehen sind, also insbesondere die Innen- und Außenwände sowie gegebenenfalls Zwischenwände der Dampfkammern bilden, bestehen im allgemeinen aus Eisen oder einer Eisenlegierung, und zwar insbesondere aus rostfreiem Stahl. Die Dampfkammern besitzen in der Regel einen Innendurchmesser im Bereich von 4o bis 6o mm. Diese Dampfkammern sind der Formkörpergröße und dem Formkörperverlauf angepaßt.
Nach dem Stande der Technik werden die Dampfführungen,
vorzugsweise in der Form sogenannter Dampfkästen, einerseits und die Formkörper andererseits zunächst gesondert hergestellt, und danach wird der jeweilige Formkörper auf die zugehörige Dampfführung aufgeschraubt, so daß die War-
meübertragung von der Dampfführung auf den Formkörper durch direkten Kontakt erfolgt, indem Heißdampf in der Dampfführung zirkuliert wird, so daß dieser die Dampfführung erwärmt, die ihrerseits ihre Hitze an den Formkörper abgibt.
Bei diesen bekannten Dampfführungen, wie sie generell in der Bekleidungsindustrie bei Bügelmaschinen üblich sind, ergibt sich außer dem erheblichen herstellungsmäßigen Aufwand auch ein hoher Dampf- und damit Energieverbrauch, zumal je nach Größe der Dampfkammern und des Formkörpers viel Kondensat anfällt, das nicht verwendet werden kann. Außerdem wird sehr viel Zeit zur Aufheizung benötigt, bis die Betriebstemperatur erreicht ist.
Insgesamt haben die bisherigen Dampfeinsätze der vorstehend erörterten Art, wie sie nach dem Stande der Technik verwendet werden, vor allem folgende Nachteile:
(1) Die Fertigung der Dampfführungen, nämlich der sogenannten Dampfkästen, ist mit hohen Kosten verbunden, da ein hoher Material- und Arbeitsaufwand zu ihrer Herstellung und zu ihrem Zusammenbau mit dem jeweiligen Formkörper erforderlich ist.
(2) Der Dampfverbrauch ist sehr hoch, weil die Wärmeübertragung nicht nur verhältnismäßig schlecht ist, sondern darüber hinaus auch normalerweise nur von einer Seite der Dampfführung her nutzbar an den Formkörper
.3o erfolgt, während von der dem Formkörper entgegengesetzten Seite der Dampfführung her viel Wärme nutzlos an die Umgebung abgegeben wird.
(3) Das Raumklima wird ungünstig beeinflußt, denn infolge der vorstehend erwähnten Wärmeabgabe der Dampfführun-
gen an die Umgebung bilden diese Dampfführungen bzw. Dampfkästen eine zusätzliche Heizquelle.
(4) Die Aufheizzeit ist sehr lang und liegt je nach der Bügelform im Bereich zwischen 3o und 6o Minuten, was durch die hohen Wärmeverluste und die verhältnismäßig schlechte Wärmeübertragung von der Dampfführung bzw. den Dampfkästen auf die Formkörper bedingt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Dampfeinsatz zur Beheizung von Bügelmaschinen zu schaffen, der baulich verhältnismäßig einfach und daher unter relativ beschränktem Material- und Arbeitsaufwand herstellbar ist, eine geringe Aufheizzeit der jeweiligen Bügelform ermöglicht, einen verhältnismäßig geringen Dampfverbrauch hat und das Klima des Raums, in dem die mit dem Dampfeinsatz versehene Bügelmaschine aufgestellt ist, möglichst wenig beeinflußt, also insgesamt die obigen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Dampfeinsatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Dampfführung Rohre aus Eisen oder einer Eisenlegierung, insbesondere Stahlrohre, in den Formkörper aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere einen Aluminiumformkörper bzw. eine Aluminiumformplatte, eingegossen sind.
Es wird also in die Wandung der Bügelform, die von dem '3o Formkörper aus Leichtmetall gebildet ist, beim Guß dieses Formkörpers ein vorzugsweise aus Stahl bestehendes Rohr eingegossen. Der direkte Kontakt dieses Rohrs mit der Leichtmetallgußmasse, insbesondere einer Aluminiumgußmasse, bewirkt beim Durchfluß von Heißdampf eine sofortige Erwärmung des Formkörpers in der ganzen Fläche,
und zwar je nach Beschaffenheit des Formkörpers in einer sehr viel kürzeren Zeit als bisher, die in der Größenordnung von 5 bis 15 Minuten liegt.
Der Energieverbrauch wird verständlicherweise durch den sehr viel geringeren Dampfeinsatz und durch die raschere Erwärmung viel kleiner als bei den Dampfeinsatzen nach dem Stande der Technik. Gleichzeitig werden höhere Formkörpertemperaturen erzielt, wodurch der Bügelvorgang verbessert wird. Außerdem ist die Herstellung solcher Dampfeinsätze, da die bisherigen, konstruktiv sehr aufwendigen Dampfkästen wegfallen, sehr viel kostengünstiger.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rohre in eine mit dem Formkörper einstückige rippenförmige Erhöhung, die sich auf der Rückseite des Formkörpers befindet, eingegossen. Auf diese Weise wird ein verhältnismäßig geringer zusätzlicher Materialverbrauch an Leichtmetall, insbesondere Aluminium, für das Eingießen der Rohre bei gleichzeitiger hoher Wärmeübertragung auf die Vorderseiten der Formkörper erzielt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß unter der Vorderseite eines Formkörpers die Seite zu verstehen ist, die dem zu bügelnden Kleidungsstück zugewandt und im allgemeinen mit einer Stoffbespannung oder sonstigen Bügelpolsterung versehen ist, während mit der Rückseite die dem zu bügelnden Kleidungsstück abgewandte Seite des Formkörpers bezeichnet ist.
Die rippenförmige Erhöhung kann unmittelbar längs eines Seitenrands des Formkörpers ausgebildet sein, wodurch sich eine besonders vorteilhafte Formgebung insofern ergibt, als die rippenförmigen Erhöhungen gewissermaßen gleichzeitig die Seitenränder des Formkörpers bilden.
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Es ist jedoch auch möglich, die rippenförmige Erhöhung im Abstand von einem Seitenrand des Formkörpers sowie längs des Seitenrands auszubilden. Dadurch ist die rippenförmige Erhöhung gegenüber der eben beschriebenen Ausführungsform weiter in die Fläche des Formkörpers hinein versetzt, so daß sich eine gleichmäßigere Erwärmung der gesamten Fläche des Formkörpers ergibt.
Welche der beiden zuletzt genannten Ausführungsformen zu bevorzugen ist, hängt im allgemeinen von der flächenmäßigen Erstreckung des Formkörpers senkrecht zu dem Verlauf der rippenförmigen Erhöhungen ab; ist diese relativ gering, dann ist die erstgenannte Ausführungsform zu bevorzugen, ist sie dagegen ziemlich groß, dann wird die letztgenannte Ausführungsform bevorzugt.
Die rippenförmigen Erhöhungen können einen halbrunden, insbesondere einen halbkreisförmigen oder halbelliptischen, oder einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, da ein solcher Querschnittseinerseits den in die rippenförmigen Erhöhungen eingegossenen, im allgemeinen im Querschnitt kreisförmigen Rohren am besten angepaßt ist.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen perspektivisch dargestellten Formkörper, der im wesentlichen
aus zwei winklig zueinander angeordneten, miteinander einstückigen Platten besteht; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen perspektivisch . dargestellten Formkörper, der im wesentlichen
aus einer ebenen, rechteckigen Platte besteht.
Es sei zunächst die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform erläutert; hier ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Formkörper dargestellt, dessen Formfläche aus zwei generell unter einem spitzen Winkel Ci zueinander angeordneten, auf der Vorderseite des Formkörpers 1 leicht konkaven Platten 2, 3 besteht. Auf der Rückseite des Formkörpers 1 sind parallel zu dessen Längsrändern 4, 5 und in einem vorbestimmten Abstand von diesen Längsrändern Rohre 6, 7 aus Stahl als Dampfführungen in rippenförmige Erhöhungen 8, 9 aus Aluminiumguß eingegossen. Die im Querschnitt halb-* kreisförmig ausgebildeten, rippenförmigen Erhöhungen 8, sind ihrerseits einstückig mit den Platten 2, 3 gegossen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 umfaßt eine Formplatte 1o, die aus einer auf ihrer Vorderseite 11 ebenen Aluminiumgußplatte besteht, auf deren Rückseite Rohre 12, 13 aus Stahl als Dampfführungen zur Erhitzung der Formplatte 1o vorgesehen sind. Diese Rohre 12, 13 sind je in eine mit der Aluminiumgußplatte jeweils einstückige rippenförmige Erhöhung 14, 15 eingegossen. Die rippenförmigen Erhöhungen 14, 15 haben quadratischen Querschnitt und befinden sich unmittelbar an gegenüberliegenden Seitenrändern 16, 17 der Formplatte 1o.
Der Durchmesser der Rohre 6, 7 und 12, 13 hängt von der Größe des Formkörpers bzw. der Formplatte ab und liegt, insbesondere dann, wenn Stahlrohre verwendet werden, vorzugsweise im Bereich von 4 bis Io mm.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln; so können beispielsweise zwischen zwei
am Rande eines Formkörpers in je einer rippenförmigen Erhöhung vorgesehenen Rohren zusätzlich noch weitere Rohre in entsprechenden weiteren rippenförmigen Erhöhungen eingegossen sein. Außerdem müssen die Rohre und die rippenförmigen Erhöhungen nicht unbedingt geradlinig verlaufen, sondern sie können auch beispielsweise schlangen- bzw. mäanderförmig auf der Rückseite eines Formkörpers bzw. einer Formplatte ausgebildet sein.
- 49'
Leerseite

Claims (5)

Patentanwälte Dipl.-Ixg. H. W1: ι oilman is, Di?l.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska SP/BR 8000 MÜNCHEN 86, DEN ' '· POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 Herr Gerhard Sayer Gänsäckerstr. 11 6967 Buehen-Bödigheim Dampfeinsatz zur Beheizung von Bügelmaschinen Patentansprüche
1. Dampfeinsatz zur Beheizung von Bügelmaschinen, umfassend einen Formkörper, insbesondere eine Formplatte, aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, der bzw. die mit einer Dampfführung aus Eisen oder einer Eisenlegierung, insbesondere Stahl, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampf-Ίο führung Rohre (6, 7; 12, 13) aus Eisen oder einer Eisenlegierung, insbesondere Stahlrohre, in den Formkörper (1; 1o) aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere einen Aluminiumformkörper bzw. eine Aluminiumformplatte, eingegossen sind.
I » ♦ * » 9
2. Dampfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (6, 7; 12, 13) in eine mit dem Formkörper (1; 1o) einstückige rippenförmige Erhöhung (8, 9; 14, 15), die sich auf der Rückseite des Formkörpers (1; 1o) befindet, eingegossen sind.
3. Dampfeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die rippenförmige Erhöhung (14, 15) unmittelbar längs eines Seitenrands (16, 17) des Formkörpers (1o) ausgebildet ist.
4. Dampfeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmige Erhöhung (8, 9) im Abstand von einem Seitenrand (4, 5) des Formkörpers (1) sowie längs des Seitenrands (4, 5) ausgebildet ist.
5. Dampfeinsatz nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rippen- förmige Erhöhung (8, 9; 14, 15) einen halbrunden, insbesondere halbkreisförmigen oder halbelliptischen, oder einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat.
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