DE3136026C2 - Armierungsgewebe für Putze - Google Patents

Armierungsgewebe für Putze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Armierungsgewebe für Putze, insbesondere zur Einbettung in mineralische Putze, Kunststoffputze, Gipsputze, Klebemörtel oder dergleichen, die zum Beispiel auf Dämmplatten oder dergleichen labilen Untergründen aufgetragen werden, wobei das Armierungsgewebe in Gitterform mit großer Maschenweite aus sich kreuzenden Fäden oder Fadensträngen in der Form von Taft, Leinwand oder einer Leinwandableitung, zum Beispiel Panama, gewebt ist und die Kettfäden wenigstens einen Dreherfaden aufweisen.
Fassadenputze auf labilen Untergründen oder als Deckschicht über Isolierschichten unterliegen vor allem bei der Auflage auf Wärme-Isolierschichten hohen Anforderungen. Sie werden nämlich von der Erwärmung durch Sonneneinstrahlung einerseits und kurzfristiger Abkühlung andererseits besonders stark beansprucht. Darüber hinaus ergeben sich auch an den Isolierstoffen zum Beispiel durch Schwund Spannungen. Entsprechend große Wärmebewegungen können am Putz auftreten und sollen durch Armierungsgewebe soweit in Grenzen gehalten werden, daß es nicht zu Bauschäden kommt.
Aus der CH-PS 121 751 ist ein Armierungsgewebe bekannt, bei welchem die Kette jeweils aus einem Fasergebilde besteht, das mit Metalldraht umwunden ist. Die Fasergebilde können und sollen in Längsrichtung nachgeben und die Windungen des Metalldrahtes bilden eine Art Feder, die in gleicher Richtung nachgeben kann. Bei Zugkräften kann also dieses bekannte Armierungsgewebe in einer Richtung nachgeben.
Dies läuft aber dem Zweck der Armierung zuwider, die solche Bewegungen unterbinden soll. Folgt die Armierung aufgrund ihrer Konstruktionsdehnung solchen Bewegungen, kann sie ihren Zweck nur ungenügend erfüllen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Armierungsgewebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Konstruktionsdehnung weitestgehend reduziert oder vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Armierungsgewebe der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden jeweils als Halbdreher ausgebildet ist und von Kreuzungspunkt zu Kreuzungspunkt der Gewebefäden wechselweise rechts und links bindend mit dem Kettfaden verläuft.
Insgesamt ergibt sich so bei einem offenmaschigen Gittergewebe, bei welchem die Maschenweite zum Beispiel 2×2 mm oder mehr betragen kann, eine kombinierte Webbindung, die einerseits schon die relativ günstige Fixierung durch die Taft- oder Leinwandwebung aufweist und andererseits durch den Halbdreher verstärkt wird. Entsprechend gering ist die sogenannte Konstruktionsdehnung dieses Armierungsgewebes, das heißt eine Dehnung dieses Armierungsgewebes bei Zugbelastung aufgrund des Fadenverlaufes. Gleichzeitig ist das Armierungsgewebe in sich so stabil, daß es gut transportiert, gelagert und gehandhabt werden kann und auch einem relativ rauhen Baustellenbetrieb ohne die Gefahr einer Zerstörung gewachsen ist. Da schon der Webvorgang bei einer Taft- oder Leinwandwebung und einer gewissen Fadenspannung stattfindet, ergibt sich also ein Zugspannungen nicht mehr nachgebendes Gewebe mit dennoch guter Fixierung der sich kreuzenden Fäden. Durch den besonderen Halbdreher wird dies in erheblichem Maße unterstützt, wobei dieser auch die Zugfestigkeit und vor allem die Bindung der Fäden erheblich verbessert. Durch seine besondere Anordnung hat dabei der Dreherfaden praktisch keine konstruktionsbedingte Nachgiebigkeit und kann außerdem seine Bindungsaufgabe optimal erfüllen.
Die Kettfäden und/oder die Schußfäden können als Fadenstränge oder Fadenbündel ausgebildet sein, die in loser Spannung von dem Dreherfaden umschlungen sind. Dabei kann der Dreher- oder Binderfaden aus - gegebenenfalls schrumpfarmen - synthetischen Multifilamentfäden und/oder Monofilamentfäden, aus Zellwolle, Baumwolle, synthetischem Stapelgarn und/oder feinem Glasgarn bestehen.
Vor allem bei Kombination der vorstehenden Maßnahmen er­ gibt sich ein bereits mechanisch erheblich verfestigtes Armierungsgewebe. Dieses kann zusätzlich eine alkalire­ sistente Imprägnierung aufweisen, wodurch sich ein wei­ terer mechanischer Schutz gegen Verschiebungen und Ver­ formungen ergibt. Wird dabei noch eine günstige Werkstoff­ wahl für die Fäden oder Fadenbündel getroffen, kann für das gesamte Armierungsgewebe eine Kraftdehnungskurve er­ reicht werden, die möglichst steil zur Horizontalen an­ steigt und einen möglichst geradlinigen Verlauf besitzt. Es wird also der zunächst flachere und gebogene erste An­ stieg, der auf eine relativ große Konstruktionsdehnung ei­ nes Armierungsgewebes deutet, vermieden. Dies bedeutet, daß das erfindungsgemäße Armierungsgewebe auch bei den am häufigsten auftretenden geringeren Temperaturschwan­ kungen die daraus resultierenden Kräfte gut aufnehmen kann, wobei gleichzeitig das Gewebe auch in sich robust und gegen einen rauhen Baustellenbetrieb unempfindlich ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand wei­ terer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine stark vergrößerte Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Armierungsgewebes und
Fig. 2 eine Kraft-Dehnungs-Kurve des erfindungsgemäßen Armierungsgewebes.
Ein im ganzen mit A bezeichnetes Armierungsgewebe ist zur Einbettung insbesondere in mineralische Putze, Kunststoff­ putze, Gipsputze, Klebemörtel od. dgl. vorgesehen, wobei das Hauptanwendungsgebiet die Auftragung solcher Putze auf Wär­ medämmplatten od. dgl. betrifft. Das Armierungsgewebe A ist dabei in Gitterform mit relativ großer Maschenweite von z. B. 4×4 oder 5×5 mm vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel erkennt man, daß die sich kreuzenden Gewebefäden 1 und 2 oder Fadenstränge in Form von Taft, Leinwand oder einer Leinwandableitung wie z. B. Panama gewebt sind. Diese an sich schon relativ feste Bindung der Fäden 1 und 2 wird noch dadurch verbessert, daß die Kettfäden 1 einen Dre­ herfaden 3 aufweisen. Durch diesen Aufbau erhält das Armie­ rungsgewebe A einerseits eine große Festigkeit und Stabili­ tät und hat andererseits nur eine sehr geringe Konstruktions­ dehnung, da alle Fäden möglichst weitgehend der zu erwarten­ den Kraftrichtung angenähert verlaufen. Der Dreherfaden 3 ist dabei jeweils als Halbdreher ausgebildet und verläuft von Kreuzungspunkt 4 zu Kreuzungspunkt 4 der Gewebefäden 1 und 2 wechselweise rechts und links bindend mit jedem Kett­ faden 1. Man erkennt dies sehr deutlich in Fig. 1. Dabei kön­ nen die Kettfäden und auch die Schußfäden auch als Faden­ stränge oder Fadenbündel ausgebildet sein, die in loser Span­ nung von dem Dreherfaden 3 umschlungen sind.
Im Ausführungsbeispiel erkennt man, daß die Kette von jeweils wenigstens zwei unmittelbar parallel zueinander laufenden, ge­ gebenenfalls einander sogar berührenden Kettfäden oder Faden­ bündeln und die Schußfäden von einem Faden oder Fadenbündel gebildet sind. Dies kann jedoch auch variiert sein, so daß sich auf diese Weise das Gewebe A unterschiedlichen Anforde­ rungen anpassen läßt.
Die Kettfäden 1 und die Schußfäden 2 können aus Glas-Filament- Fäden mit niedriger Materialdehnung oder aus synthetischen Fäden mit niedriger Materialdehnung bestehen. Dadurch wird die Möglichkeit, insbesondere Zugspannungen aufzunehmen, vergrö­ ßert.
Der Querschnitt der Schußfäden 2 und auch der Kettfäden kann breit und flach sein, wobei dieser Querschnitt dann zweck­ mäßigerweise mit seiner größten Breite im wesentlichen in der Gewebeebene liegt, auf die man in Fig. 1 sieht. Es ergibt sich so ein möglichst flaches Gewebe A, welches dennoch in den ein­ zelnen Fasern oder Fäden einen relativ großen Querschnitt mit entsprechend großer Zugfestigkeit haben kann. Der Dreherfaden 3 kann im Querschnitt rund, vorzugsweise kreisrund sein. Dies kommt seiner Aufgabe, die Kettfäden zu umschlingen, entgegen. Dabei kann der Dreher- oder Binderfaden 3 aus - gegebenenfalls schrumpfarmen - synthetischen Multifilamentfäden und/oder Mono­ filamentfäden, aus Zellwolle, Baumwolle, synthetischem Stapelgarn und/oder feinem Glasgarn bestehen. Er kann auf diese Weise neben seiner Verbesserung der Bindung des Gewebes A selbst auch zur Verminderung der Konstruktions­ dehnung beitragen.
In Fig. 2 ist eine Kraftdehnungskurve des erfindungsgemäßen Gewebes schematisch angedeutet und man erkennt, daß schon der Beginn dieses Kurvenverlaufes relativ steil und einer Ge­ raden weitgehend angenähert ist, das heißt, das erfindungsge­ mäße Gewebe hat die gewünschte geringe Konstruktionsdehnung und kann auch bei kleineren Belastungen seine Armierungsauf­ gabe sofort gut erfüllen.

Claims (8)

1. Armierungsgewebe für Putze, insbesondere zur Einbettung in mineralische Putze, Kunststoffputze, Gipsputze, Klebe­ mörtel oder dergleichen, die zum Beispiel auf Dämmplatten oder dergleichen labilen Untergründen aufgetragen werden, wobei das Armierungsgewebe in Gitterform mit großer Maschenweite aus sich kreuzenden Fäden oder Fadensträngen in der Form von Taft, Leinwand oder einer Leinwandab­ leitung, zum Beispiel Panama, gewebt ist und die Kett­ fäden wenigstens einen Dreherfaden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (3) jeweils als Halbdreher ausgebildet ist und von Kreuzungspunkt (4) zu Kreuzungspunkt (4) der Gewebefäden (1 und 2) wechsel­ weise rechts und links bindend mit dem Kettfaden (1) verläuft.
2. Armierungsgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (1) und/oder die Schußfäden (2) als Fadenstränge oder Fadenbündel ausgebildet sind, die in loser Spannung von dem Dreherfaden (3) umschlungen sind.
3. Armierungsgewebe nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kette von jeweils wenig­ stens zwei unmittelbar parallel zueinander laufenden, gegebenenfalls einander berührenden Kettfäden (1) oder Fa­ denbündeln und die Schußfäden (2) vorzugsweise von ei­ nem Faden oder Fadenbündel gebildet sind.
4. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (1) und/oder die Schußfäden (2) aus Glas-Filament-Fäden mit niedri­ ger Materialdehnung oder aus synthetischen Fäden mit niedriger Materialdehnung bestehen.
5. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schußfä­ den (2) und/oder der Kettfäden (1) breit und flach ist und mit seiner größten Breite im wesentlichen in der Gewebeebene liegt.
6. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dreherfaden (3) im Quer­ schnitt rund, vorzugsweise kreisrund ist.
7. Armierungsgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß es (A) eine alkaliresistente Imprägnierung aufweist.
8. Armierungsgewebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreher- oder Binder­ faden (3) aus - gegebenenfalls schrumpfarmen - syntheti­ schen Multifilamentfäden und/oder Monofilamentfäden aus Zellwolle, Baumwolle, synthetischem Stapelgarn und/oder feinem Glasgarn besteht.
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