DE3135895C2 - - Google Patents

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DE3135895C2
DE3135895C2 DE19813135895 DE3135895A DE3135895C2 DE 3135895 C2 DE3135895 C2 DE 3135895C2 DE 19813135895 DE19813135895 DE 19813135895 DE 3135895 A DE3135895 A DE 3135895A DE 3135895 C2 DE3135895 C2 DE 3135895C2
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Paul Mintert
Manfred 4780 Lippstadt De Kasprik
Klaus 4788 Warstein De Werner
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG 4782 ERWITTE DE
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermostatventil, welches einen einzelnen Heizkörper oder zu Gruppen verbundene Heizkörper steuert, mit einem zwecks Einstellung des Temperatursollwertes in seiner Position verstellbaren Ausdehnungskörper, der mit seinem durch thermische Einwirkung verfahrbaren Stößel, der auf einen den Ventilteller tragenden, federbelasteten Stößel einwirkt und mit einer durch elektrische Ansteuerung veränderbaren Sollwerteinstellung.
Ein derartiges Thermostatventil ist durch die DE 24 21 810 A1 bekannt. Bei diesem Thermostatventil erfolgt die Veränderung der Sollwerteinstellung durch eine Heizvorrichtung, die in einen ringförmigen Raum im Thermostatkopf eingesetzt ist, der von einer rohrförmigen, fest mit dem Ventilgehäuse verbundenen Hülse und dem freien Rand der den Ausdehnungskörper aufnehmenden Handkappe gebildet wird. Bei den üblichen Thermostatventilen ohne eine veränderbare Sollwerteinstellung ist ein solcher Raum nicht immer vorhanden, so daß eine Nachrüstung einer veränderbaren Sollwerteinstellung bei diesen Thermostatventilen in der in der DE 24 21 810 A1 offenbarten Art und Weise nicht immer möglich ist. Bei einer gewünschten Nachrüstung müßte somit der vorhandene Thermostatkopf durch einen solchen mit einer veränderbaren Sollwerteinstellung ersetzt werden. Dieses ist ein hoher Kostenaufwand.
Aus der DE 27 13 667 A1 ist bereits ein Thermostatventil bekannt, bei dem zwischen dem Stößel eines Ausdehnungskörpers und dem den Ventilteller tragenden Stößel ein längenveränderbares, zeitgesteuertes Bauelement eingesetzt ist. Dieses Bauelement ist als zweiteiliges Gehäuse ausgebildet, wobei die beiden Gehäuseteile manuell zusammen- oder auseinanderfahrbar sind und sich damit eine Längenveränderung des Bauelements ergibt. Die hier offenbarte mechanische und manuell betätigbare Veränderung der Sollwerteinstellung ist wegen der Vorgabe der automatischen Rückstellung der Sollwertveränderung sowohl konstruktiv als auch fertigungstechnisch sehr aufwendig. Wegen der Vielzahl der Einzelteile baut dieses Zwischenelement sehr lang.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche veränderbare Sollwerteinstellung zu schaffen, daß die bisher verwendeten Thermostatköpfe ohne Sollwerteinstellung weiter verwendet werden können. Dabei soll jedoch vermieden werden, daß die nachrüstbare Sollwertverstellung einen hohen baulichen Aufwand nach sich zieht und es soll weiterhin vermieden werden, daß diese Sollwertverstellung manuell erfolgen muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Stößel des Ausdehnungskörpers und dem Stößel des Ventils ein sich in der Länge veränderbares Zwischenstück eingesetzt ist, das als elektrisch heizbarer Ausdehnungskörper ausgeführt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der elektrisch heizbare Ausdehnungskörper in einem hülsenförmigen Stutzen eingesetzt, der mit Überwurfmuttern auf der einen Seite am Thermostatkopf und auf der anderen Seite an dem Ventilkörper oder Ventilgehäuse befestigt ist. Bei einem Nachrüsten von vorhandenen Heizungventilen, die bereits einen auf das Ventil einwirkenden Thermostatkopf aufweisen, ist es somit lediglich erforderlich, den Thermostatkopf abzuschrauben, den das Zwischenstück enthaltenden hülsenförmigen Stutzen auf das Ventil und den Thermostatkopf auf die andere Seite des hülsenförmigen Stutzens aufzuschrauben.
Dieser hülsenförmige Stutzen hat noch weiterhin den Vorteil, daß er sehr kurz baut.
Weiterhin ist es zweckmäßig, in die elektrische Leitung der Heizung für den Ausdehnungskörper einen verstellbaren Widerstand einzusetzen, dessen Widerstandsgröße sich mit der Drehstellung des Thermostatkopfes verändert.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich in dem mit 2 gekennzeichneten Abschnitt.
Der Thermostatkopf (1) und das Ventil (3) sind in beiden Ausführungsformen gleich. Unterschiedlich ist lediglich das mit (2) bezeichnete Bauelement. Das Ventil (3) besteht aus dem Ventilgehäuse (4) und dem darin eingeschraubten Ventilkörper (5). Der Ventilkörper (5) wird von einem Stößel (6) durchsetzt, an dessen unterem Ende der Ventilteller (7) angesetzt ist und auf dessen oberes Ende der Stößel (8) des Thermostatkopfes (1) unter Zwischenschaltung des Zwischenstücks (9) einwirkt. Der Thermostatkopf (1) weist einen Thermostaten (11) auf, der aus einer mit Flüssigkeit oder Wachs gefüllten Faltenbalgdose besteht. In den Faltenbalg (12) ist der Stößel (8) eingelassen, der je nach Höhe der Raumtemperatur mehr oder weniger weit aus dem Faltenbalg (12) herausragt. Der Thermostat (11) ist in ein geschlitztes Gehäuse (13) eingesetzt, das mit einem Rohrstutzen (14) in ein kranzförmiges Unterteil (15) eingeschraubt ist. Durch Betätigung dieses Schraubgewindes ändert sich der Abstand des Thermostaten (11) zum Stößel (6) des Ventils (3). Als Handhabe zum Verdrehen des Gehäuses (13) ist über dieses eine ebenfalls geschlitzte Kappe (16) gestülpt, die verdrehsicher mit dem Gehäuse (13) verbunden ist. Durch Verdrehen der Einstellklappe (16) wird die Soll-Stellung des Thermostatstößels (8) für eine bestimmte Raumtemperatur vorgegeben.
Zwischen Thermostatkopf (1) und Ventil (3) ist in Fig. 1 ein Zwischenstück (9) eingesetzt, welches ebenfalls aus einer mit Flüssigkeit oder Wachs gefüllten Faltenbalgdose besteht, in dessen Faltenbalg (17) ein Stößel (18) eingesetzt ist. Der Stößel (18) ist hohl ausgeführt und mit einer Heizplatte (19) abgeschlossen. Die Heizplatte (19) wird von einer Feder (20) gegen den oberen Abschluß des Faltenbalgs (17) gepreßt. Wird die Heizplatte (19) elektrisch aufgeheizt, so erhöht sich die Temperatur des Wachses oder der Flüssigkeit im Thermostaten (9), wodurch sich das Volumen der Füllung vergrößert. Dadurch wird der Stößel (18) weiter aus dem Thermostaten (9) herausgepreßt, so daß sich die wirksame Länge des als Thermostat ausgebildeten Zwischenstücks (9) vergrößert. Eine Verlängerung des Zwischenstücks (9) bewirkt eine Schließung des Ventils (3), obwohl die auf den Thermostaten (11) einwirkende Raumtemperatur noch niedriger liegt als die durch die Einstellkappe (16) eingestellte Soll-Temperatur. Das Einschalten der elektrischen Heizung des Thermostaten (9) erfolgt über eine an die Steckdose (21) anzuschließende, nicht dargestellte elektrische Schaltuhr.
Damit bei eingeschalteter Heizung des das Zwischenstück (9) bildenden Thermostaten die Raumtemperatur nicht über eine Mindesttemperatur hinaus absinkt und damit eventuell die Heizkörper einfrieren, ist die Schaltuhr mit einem Raumthermostaten gekoppelt, der die durch die Uhr eingeschaltete, elektrische Heizung bei Unterschreiten der Mindesttemperatur ausschaltet.
Das als Thermostat ausgebildete Zwischenstück (9) ist in einem hülsenförmigen Stutzen (22) eingesetzt, der auf der einen Seite durch eine Überwurfmutter (23) mit dem Thermostatkopf (1) und auf der anderen Seite durch eine Überwurfmutter (24) mit dem Ventilkörper (5) verbunden ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Steuervorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Steuervorrichtung nur durch den zusätzlichen Einbau eines elektrischen Schiebewiderstandes (23). Dieser Schiebewiderstand (23) soll den zusätzlichen Raumthermostaten, der das Unterschreiten einer Mindesttemperatur bei den Heizkörpern verhindert, ersetzen. Der Schiebewiderstand (23) mit der Widerstandsbahn (24) und der Leiterbahn (25) verringert die Heizleistung der Heizplatte (19) um so stärker, je weiter der Stößel (26) von der schiefen Ebene (27) der Einstellklappe (16) in das Gehäuse (28) hereingedrückt wird.

Claims (3)

1. Thermostatventil, welches einen einzelnen Heizkörper oder zu Gruppen verbundene Heizkörper steuert, mit einem zwecks Einstellung des Temperatursollwertes in seiner Position verstellbaren Ausdehnungskörper, der mit seinem durch thermische Einwirkung verfahrbaren Stößel auf einen den Ventilteller tragenden, federbelasteten Stößel einwirkt und mit einer durch elektrische Ansteuerung veränderbaren Sollwerteinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Sollwerteinstellung zwischen dem Stößel (8) des Ausdehnungskörpers (11) und dem Stößel (6) des Ventils (3) ein sich in der Länge veränderbares Zwischenstück (9) eingesetzt ist, das als heizbarer Ausdehnungskörper ausgeführt ist.
2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch heizbare Ausdehnungskörper in einem hülsenförmigen Stutzen (22) eingesetzt ist, der mit Überwurfmuttern (23, 24) auf der einen Seite am Thermostatkopf (1) und auf der anderen Seite an dem Ventilkörper (5) oder an dem Ventilgehäuse (4) befestigt ist.
3. Thermostatventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die elektrische Leitung der Heizung (19) für den Ausdehnungskörper ein verstellbarer, elektrischer Widerstand (23) eingesetzt ist, dessen Widerstandsgröße sich mit der Drehstellung des Thermostatkopfes (16) verändert.
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