DE10112765B4 - Anordnung zum Verstellen eines Ventils - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Verstellen eines Ventils (2), das einen unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Stößel (3) aufweist, bei welcher in einem Gehäuse (1) ein temperaturabhängiger Dehnkörper (10) mit einem Arbeitskolben (13) angeordnet ist, durch dessen axiale Bewegung der Stößel (3) des Ventils (2) verstellbar ist, bei welcher in Montageposition mit am Ventil (2) festgelegtem Gehäuse (1) die Achsen von Stößel (3) und Arbeitskolben (13) in der gleichen Richtung verlaufen, bei welcher am Dehnkörper (10) ein mit einer Spannungsquelle verbindbarer elektrischer Widerstand (14) angebracht ist und bei welcher der Durchführung von Zusatzfunktionen dienende, elektrische und/oder elektronische Bauteile zur Beeinflussung des Dehnkörpers (10) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Durchführung der Zusatzfunktionen für einen jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Bauteile in einem Adapter (20) angeordnet sind, der in Montageposition mit der Spannungsquelle verbunden und über an der Wandung des Gehäuses (1) vorhandene Teile einer elektrischen Steckverbindung an den elektrischen Widerstand (14) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verstellen eines Ventils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ( DE 199 10 750 A1 ).
  • Eine derartige Anordnung wird beispielsweise in der Heizungs- und Lüftungstechnik eingesetzt. Sie kann grundsätzlich überall dort verwendet werden, wo durch ein Ventil eine Verstellbewegung durchgeführt werden soll. Es können dadurch beispielsweise Klappen bewegt oder lichte Rohrquerschnitte verändert werden, wodurch auch die Durchflußmenge eines durch ein entsprechendes Rohrsystem strömenden bzw. fließenden Mediums, verändert werden kann. Ein solches Medium ist beispielsweise Wasser oder Luft.
  • Aus der DE 31 35 895 A1 geht eine Anordnung zum Verstellen eines Ventils hervor, das einen unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Stößel aufweist. In einem Gehäuse der Anordnung ist ein temperaturabhängiger Dehnkörper mit einem Arbeitskolben angeordnet, durch dessen axiale Bewegung der Stößel des Ventils verstellbar ist. In Montageposition mit am Ventil festgelegtem Gehäuse verlaufen die Achsen von Stößel und Arbeitskolben in der gleichen Richtung und am Dehnkörper ist ein mit einer Spannungsquelle verbindbarer elektrischer Widerstand angebracht. In der Druckschrift ist außerdem eine Schaltuhr erwähnt, über welche ein Elektromotor angetrieben werden kann.
  • Die DE 32 14 177 C1 beschreibt eine Vorrichtung für ein Regelventil, an welches eine Schaltuhr angeschlossen werden kann. Die Schaltuhr kann in üblicher Technik in eine Steckdose eingesteckt werden. Die Zeiten, an denen die Schaltuhr an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, sind einstellbar. Das Regelventil ist außerdem mit einem Drehgriff ausgerüstet, in dem Luftdurchzugsschlitze angebracht sind. Mittels eines Halters ist an dem Drehgriff ein elektrischer Widerstand 15 angebracht, der parallel zur Drehachse des Drehgriffs verschiebbar ist und dadurch den Kranz von Luftdurchzugsschlitzen ganz, teilweise oder überhaupt nicht erfaßt.
  • Bei der durch die eingangs erwähnte DE 199 10 750 A1 bekannten Anordnung werden der Arbeitskolben eines Dehnkörpers und dadurch auch der Stößel eines Ventils durch die Wirkung von elektrischem Strom bewegt. Die entsprechende Anordnung ist mit dem temperaturabhängigen Dehnkörper ausgerüstet, an dem der elektrische Widerstand als Heizelement angebracht ist. Ein beispielsweise von einem Thermostat geliefertes Signal bewirkt, daß der Widerstand mit Strom versorgt wird. Durch die dann erzeugte Wärme wird der Arbeitskolben des Dehnkörpers verstellt. Der Stößel des in Ruhestellung beispielsweise geschlossenen Ventils wird dadurch entlastet und durch eine Rückstellfeder in Richtung „Öffnung des Ventils“ bewegt. Diese bekannte Anordnung hat sich in der Praxis bewährt. Sie kann durch zusätzliche, am Gehäuse eingebaute Steuerelemente in Form von beispielsweise elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden. So können beispielsweise ein maximaler Hub oder eine bestimmte Durchflußmenge eines Mediums in einem Rohrsystem individuell eingestellt werden. Das erfordert eine größere Anzahl von unterschiedlich bestückten Anordnungen mit entsprechender Fertigung, Montage und Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Anordnung so zu gestalten, daß eine Anpassung an individuelle Vorgaben auf einfache Art und Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, einen grundsätzlich gleichbleibenden Aufbau für das Gehäuse und dessen Innenleben zu verwenden, unabhängig davon, welche Forderungen im Einsatzfall an die Anordnung gestellt werden. Die Fertigung derselben wird dadurch wesentlich vereinfacht und die Lagerhaltung kann reduziert werden. Die von einer Anordnung zu erfüllenden Abläufe bzw. Zusatzfunktionen werden derselben durch den Adapter zugeordnet, in welchem die für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteile angebracht sind. Dabei kann es sich im wesentlichen um einen Mikroprozessor in Verbindung mit einer DDC (Direct Digital Control)-Funktion handeln, der für die individuellen Daten programmiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 und 2 in schematischer Darstellung zwei Ansichten einer Anordnung nach der Erfindung mit prinzipiellem Aufbau im Schnitt.
    • 3 eine Seitenansicht der komplettierten Anordnung.
    • 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 3.
    • 5 und 6 die Ansichten von 3 und 4 mit getrennten Teilen.
  • Die Anordnung weist ein aus einem stabilen Kunststoff bestehendes Gehäuse 1 auf, das auf ein nur schematisch angedeutetes Ventil 2 aufgesetzt werden kann. Das Ventil 2 hat einen Stößel 3, der unter der Wirkung einer der Einfachheit halber nicht mit dargestellten Rückstellfeder steht und in Richtung des Doppelpfeiles 4 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist. Der Stutzen des Ventils 2 ist beispielsweise mit einem Gewinde ausgerüstet, auf welches ein Halter 5 aufgeschraubt werden kann. Der beispielsweise aus Kunststoff bestehende Halter 5 dient zur Festlegung des Gehäuses 1 der Anordnung am Ventil 2. Dazu können im Gehäuse 1 beispielsweise federnd einrastende Haken 6 und 7 (2 und 4) angebracht sein, die in Montageposition in Ausnehmungen 8 und 9 des Halters 5 eingreifen. Das Gehäuse 1 kann aber auch auf andere Art und Weise am Ventil 2 befestigt werden, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter.
  • In dem Gehäuse 1 sind ein temperaturabhängiger Dehnkörper 10, ein topfartiges Stellglied 11 und eine Druckfeder 12 angeordnet. Der Dehnkörper 10 hat einen in seiner Achsrichtung verstellbaren Arbeitskolben 13. Am Dehnkörper 10 ist außerdem ein als Heizelement dienender elektrischer Widerstand 14 angebracht, der beispielsweise über einen Kontakt 15 an eine Spannungsquelle anschließbar ist. Bei der in 1 dargestellten Anordnung sind in Montageposition des Gehäuses 1 die in der gleichen Richtung verlaufenden Achsen von Stößel 3 und Arbeitskolben 13 seitlich gegeneinander versetzt. Bei dieser Ausführungsform der Anordnung liegt der Stößel 3 mit seiner Stirnfläche an einem Stift 16 an, der zu dem Stellglied 11 gehört. Die Wirkungsweise einer solchen Anordnung ist beispielsweise in der DE 197 03 321 C2 und in der eingangs erwähnten DE 199 10 750 A1 beschrieben.
  • Das Gehäuse 1 hat gemäß den 3 bis 6 an bzw. in seiner Wandung Teile einer von außen zugänglichen Steckverbindung. Dabei handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um zwei Steckerstifte 17 und 18, die im Innern des Gehäuses 1 mit dem elektrischen Widertand 14 verbunden sind. Die komplementären Teile der Steckverbindung - im vorliegenden Fall die Buchsen 19 - sind in einem als vom Gehäuse 1 getrenntes Bauteil ausgebildeten Adapter 20 angebracht. Steckerstifte und Buchsen können auch umgekehrt am jeweils anderen Bauteil - Gehäuse 1 und Adapter 20 - angebracht sein. Der Adapter 20 ist in Arbeitsposition so am Gehäuse 1 befestigt, daß die Steckerstifte 17 und 18 in die Buchsen 19 eingreifen, so daß die elektrische Steckverbindung hergestellt ist.
  • Im Adapter 20 sind elektrische und/oder elektronische Bauteile enthalten, durch welche zur Durchführung von Zusatzfunktionen der im Gehäuse 1 vorhandene Dehnkörper 10 über den an demselben anliegenden Widerstand 14 beeinflußt werden kann. Der Adapter 20 kann über eine Leitung 21 mit einer Spannungsquelle verbunden werden. Als elektrische und/oder elektronische Bauteile können im Adapter 20 beispielsweise ein Mikroprozessor mit einer DDC-Funktion angeordnet sein, durch welche beispielsweise der maximale Hub des Arbeitskolbens 13 eingestellt und verändert werden kann.
  • Als elektrische Bauteile können auch ein Schalter und eine Meßstrecke zur Messung des Weges, welchen der Arbeitskolben 13 zurücklegt, im Adapter 20 vorhanden sein. Durch derartige Bauteile kann beispielsweise die Stromzufuhr an den Widerstand 14 ein- und ausgeschaltet werden. Zur Beeinflussung einer solchen Meßstrecke kann im Gehäuse 1 ein aus demselben herausragender Stift 22 angebracht sein, der mit der Bewegung des Arbeitskolbens 13 gekoppelt und mit demselben in Richtung des Doppelpfeils 23 verstellbar ist. Bei am Gehäuse 1 angebrachtem Adapter 20 greift der Stift 22 gemäß 3 in denselben ein.
  • Gehäuse 1 und Adapter 20 sind in ihrer Formgebung zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, daß sich auch in der Arbeitsstellung, wenn beide Teile zusammengefügt sind, eine formschöne Einheit ergibt. Eine solche Einheit geht beispielsweise aus der in 4 dargestellten Draufsicht auf die Anordnung hervor.

Claims (3)

  1. Anordnung zum Verstellen eines Ventils (2), das einen unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Stößel (3) aufweist, bei welcher in einem Gehäuse (1) ein temperaturabhängiger Dehnkörper (10) mit einem Arbeitskolben (13) angeordnet ist, durch dessen axiale Bewegung der Stößel (3) des Ventils (2) verstellbar ist, bei welcher in Montageposition mit am Ventil (2) festgelegtem Gehäuse (1) die Achsen von Stößel (3) und Arbeitskolben (13) in der gleichen Richtung verlaufen, bei welcher am Dehnkörper (10) ein mit einer Spannungsquelle verbindbarer elektrischer Widerstand (14) angebracht ist und bei welcher der Durchführung von Zusatzfunktionen dienende, elektrische und/oder elektronische Bauteile zur Beeinflussung des Dehnkörpers (10) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Durchführung der Zusatzfunktionen für einen jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Bauteile in einem Adapter (20) angeordnet sind, der in Montageposition mit der Spannungsquelle verbunden und über an der Wandung des Gehäuses (1) vorhandene Teile einer elektrischen Steckverbindung an den elektrischen Widerstand (14) angeschlossen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) in Montageposition am Gehäuse (1) festgelegt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein aus demselben herausragender, mit der Bewegung des Arbeitskolbens (13) des Dehnkörpers (10) gekoppelter und mit demselben verstellbarer Stift (22) angebracht ist, der in Arbeitsstellung in den Adapter (20) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135895A1 (de) 1981-09-10 1983-03-24 Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh, 4782 Erwitte "heizungsanlage mit mehreren heizkoerpern"
DE3214177C1 (de) 1982-04-17 1983-07-07 Walter Dipl.-Ing. 7030 Böblingen Rich Vorrichtung zum zeitabhängigen Verstellen des Thermostat-Regelventils eines Warmwasser-Raumheizkörpers
DE19703321C2 (de) 1997-01-30 2000-05-25 Andreas Moehlenhoff Vorrichtung zur Verstellung des Stößels eines Ventils
DE19910750A1 (de) 1999-03-11 2000-09-14 Andreas Moehlenhoff Verfahren zur Einstellung eines Ventils

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