DE102005012578B4 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents
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Abstract
Landwirtschaftliche Verteilmaschine, wie Pflanzenschutzspritze, Sämaschine, Düngerstreuer etc. mit zumindest einem als Motor und/oder Magnetventil ausgebildeten elektrischen Stellelement (1) zum Ein- und Ausschalten und/oder Verstellen von Dosierorganen und/oder Ventilen, und mit stromführenden Leitungen zum Betreiben des elektrischen Stellelementes, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Stellelement (1) ein elektrisches Pufferelement (9, 10) und/oder ein elektrischer Energiespeicher (9, 10) zugeordnet ist, und dass Steuerleitungen (3, 6, 7, 8) zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stellelementes (1) vorgesehen sind, und dass die Energie dem Stellelement (1) zum Ein- und Ausschalten und/oder Verstellen der Dosierorgane und/oder Ventile durch das zugeordnete Pufferelement (9, 10) und/oder den zugeordneten Energiespeicher (9, 10) zur Verfügung gestellt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Verteilmaschine ist beispielsweise in der
EP 03 73 034 B1 beschrieben. In der6 dieses Standes der Technik ist ein Schaltplan für eine Pflanzenschutzspritze gezeigt, bei welcher jeder Spritzdüse ein elektrisch zu schaltendes Magnetventil zugeordnet ist. Jedem Magnetventil ist ein Schaltkreis zugeordnet, welcher von einem Mikroprozessor gesteuert wird. Aufgrund der Ausgestaltung dieser Schaltung sind von der Energiequelle bis zu den Magnetventilen auf die Stromaufnahme in der Einschaltphase der Magnetventile ausgelegte Stromleitungen zu führen. Gleiches gilt für als Elektromotore ausgebildete Stellelemente, bei welchen zu Beginn des jeweiligen Einschaltens des Elektromotors sich große Stromverbrauchsspitzen ergeben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit aufzuzeigen, um die beim Einschalten des elektrischen Stellelementes entstehende Energie-/Verbrauchsspitzen innerhalb der elektrischen stromführenden Leitungen zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird die Energie jedem Verbraucher unmittelbar durch den ihm zugeordneten Puffer oder Energiespeicher zur Verfügung gestellt, ohne dass lange und mit entsprechend großem Querschnitt ausgelegte Stromleitungen bis zu dem Verbraucher geführt werden müssen. Eine vorteilhafte Anordnung des Pufferelementes und/oder Energiespeichers sowie die entsprechende Ansteuerung des Stellelementes wird dadurch erreicht, dass das elektrische Pufferelement und/oder der elektrische Energiespeicher in der stromführenden Leitung angeordnet ist, dass zwischen dem Pufferelement und/oder Energiespeicher einerseits und dem Stellelement anderseits ein Schalterelement angeordnet ist, dass die Steuerleitungen mit dem Steuerelement verbunden sind, so dass das Schalterelement von der Steuerleitung ansteuerbar ist.
- Eine vorteilhafte Auslegung der Steuerung lässt sich dadurch erreichen, dass in den Steuerleitungen zumindest ein Mikroprozessor angeordnet ist, dass die Steuerleitungen als Bussystem, beispielsweise als CAN-Bussystem ausgebildet sind.
- Eine vorteilhafte Anordnung des Pufferelementes und/oder Energiespeichers ergibt sich dadurch, dass mehrere Dosierorgane und/oder Ventile vorhanden sind, dass jedem Dosierorgan und/oder jedem Ventil ein elektrisches Pufferelement und/oder ein elektrischer Energiespeicher zugeordnet ist.
- Um die Stellelemente in gewünschter Weise betätigen zu können, ist vorgesehen, dass über das Bussystem alle Stellelemente wahlweise gemeinsam, gruppenweise und/oder einzeln betätigbar sind.
- Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass die jedem Stellelement zugeordneten Pufferelemente und/oder Energiespeicher in unmittelbarer Nähe des Stellelementes angeordnet sind. Hierdurch entfallen lange stromführende Leitungen zwischen Energiespeicher und/oder Pufferelement einerseits und dem Stellelement andererseits. Somit können Stellelement und Pufferelement und/oder Energiespeicher als eine Baueinheit ausgeführt werden.
- Um Beschädigungen und/oder Zerstörungen des Stromnetzes bzw. Elemente der elektrischen Anlage, insbesondere des Pufferelementes oder Energiespeichers zu vermeiden, ist vorgesehen, dass der Ladezustand des Pufferelementes und/oder Energiespeichers von dem Mikroprozessor überwacht wird. Hierdurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Stellelemente nur dann angesteuert werden, wenn der Ladezustand des Pufferelementes oder Energiespeichers einen Mindestwert erreicht hat. Hierzu ist dann vorgesehen, dass der Mikroprozessor derart programmiert ist, dass an das und/oder die Stellelemente nur ein Stellsignal gesendet wird, wenn der Ladezustand einen festgelegten Schwellwert erreicht hat.
- Um weiterhin den Energieverbrauch für die gesamte elektrische Anlage der Verteilmaschine optimal auszulegen, ist vorgesehen, dass der Mikroprozessor derart ausgelegt ist, dass bei dem Ansteuern mehrerer Stellelemente an diese in kurzen zeitlichen Abständen nacheinander die Stellimpulse gegeben werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 einen Schaltplan zum Betätigen des elektrischen Stellelementes einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine, -
2 einen weiteren Schaltplan, -
3 einen weiteren Schaltplan und -
4 einen weiteren Schaltplan. - Der Schaltplan gemäß
1 zum Betreiben des elektrischen Stellelementes1 einer landwirtschaftlichen Verteilmaschine weist die mit 12 V und 0 V bezeichneten stromführenden Leitungen2 sowie die mit CAN-High, CAN-Low, CAN-GND und CAN-ENABLE bezeichneten Steuerleitungen3 auf. An die stromführenden Leitungen2 mit den Bezeichnungen 12 V und 0 V sind die unter Zwischenschaltung von Schaltern K1, K2, K3 zu dem als Motor1 ausgebildeten elektrischen Stellelement führenden stromführenden Leitungen4 angeschlossen. An in die mit CAN-High, CAN-Low, CAN-GND und CAN-ENABLE bezeichnete Leitungen3 sind die zu dem Mikrocontroller5 führenden Steuerleitungen6 angeschlossen. - In den stromführenden Leitungen
4 sind zunächst die Ein- und Ausschalter K3 angeordnet. Des weiteren sind in der Nähe des als Motor ausgebildete Stellelementes die Schalter K1 und K2 in in den stromführenden Leitungen angeordnet, mittels derer die Drehrichtung des Motors1 festgelegt wird. Sowohl die Schalter K1, K2 und K3 sind über die Steuerleitungen7 und8 mit dem Mikrocontroller5 verbunden. Des weiteren sind in den zu dem Motor1 führenden stromführenden Leitungen4 das als Batterie9 und Kondensator10 ausgebildete elektrische Pufferelement und der elektrische Energiespeicher11 angeordnet. - Die Steuerleitungen
3 mit den Bezeichnungen CAN-HIGH, CAN-LOW, CAN-GNT und CAN-ENABLE sind Leitungen des CAN-BUSsystems. - In der in
1 dargestellten Schaltungsstellung sind die Schalter K3 von dem Mikrocontroller5 in der dem ausgeschalteten Zustand des Motors1 in Schließstellung geschaltet, damit die Batterie9 und der Kondensator10 aufgeladen werden. - Der Ladezustand der Batterie
9 und des Kondensators10 werden von dem Mikrocontroller5 überwacht. Das als Motor1 ausgebildete Stellelement kann von dem Mikrocontroller5 nur eingeschaltet werden, wenn der Ladezustand der Batterie9 und/oder des Kondensators10 einen festgelegten Schwellwert erreicht haben. - Wenn der als Stellelement ausgebildete Motor
1 eingeschaltet werden soll, wird an den Mikrocontroller5 von dem Bediener der Maschine über ein Schalterelement oder von dem Bordcomputer der Verteilmaschine ein entsprechendes Signal gesendet. Der Mikrocontroller5 schaltet dann zunächst die Schalter K3 um, so dass die Stromzufuhr von den stromführenden Leitungen2 mit den Bezeichnungen 12 V und 0 V unterbrochen wird. Anschließend schaltet der Mikrocontroller5 je nach gewünschter Drehrichtung des Motors1 die Schalter K1 oder K2 in Schließstellung, so dass der Motor1 Strom von der Batterie9 und dem Kondensator10 erhält und somit anläuft. Somit wird die Stromspitzenaufnahme beim Einschalten des Stellelementes1 von der Batterie9 und dem Kondensator10 aufgebracht. Nach dem Schließen von K1 oder K2 gibt der Mikrocontroller5 einen Impuls an die Schalter K3 und schaltet die Schalter K3 wieder in die in1 dargestellte Schließstellung. Wenn das Steuerelement1 abgeschaltet wird, wird von dem Mikrocontroller5 ein Impuls an K1 oder K2 gegeben, so dass diese in Öffnungsstellung geschaltet werden. K3 bleibt weiter geschlossen, damit die Batterie9 und der Kondensator10 entsprechend aufgeladen werden. - Der Schaltplan gemäß
2 unterscheidet sich von dem Schaltplan gemäß1 dadurch, das als Puffer bzw. Energiespeicher11 nur eine Batterie9 in den stromführenden Leitungen4 angeordnet ist und kein Kondensator. - Der Schaltplan gemäß
3 unterscheidet sich von dem Schaltplan gemäß1 dadurch, dass nur ein Kondensator10 in den stromführenden Leitungen4 und keine Batterie angeordnet ist. - Der Schaltplan gemäß
4 unterscheidet sich von dem Schaltplan gemäß1 dadurch, dass als Stellelement1 ein Magnetventil vorgesehen ist, welches nur in Auf- oder Zustellung geschaltet wird und somit nur ein Schalterpaar K1 erforderlich ist.
Claims (9)
- Landwirtschaftliche Verteilmaschine, wie Pflanzenschutzspritze, Sämaschine, Düngerstreuer etc. mit zumindest einem als Motor und/oder Magnetventil ausgebildeten elektrischen Stellelement (
1 ) zum Ein- und Ausschalten und/oder Verstellen von Dosierorganen und/oder Ventilen, und mit stromführenden Leitungen zum Betreiben des elektrischen Stellelementes, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Stellelement (1 ) ein elektrisches Pufferelement (9 ,10 ) und/oder ein elektrischer Energiespeicher (9 ,10 ) zugeordnet ist, und dass Steuerleitungen (3 ,6 ,7 ,8 ) zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stellelementes (1 ) vorgesehen sind, und dass die Energie dem Stellelement (1 ) zum Ein- und Ausschalten und/oder Verstellen der Dosierorgane und/oder Ventile durch das zugeordnete Pufferelement (9 ,10 ) und/oder den zugeordneten Energiespeicher (9 ,10 ) zur Verfügung gestellt wird. - Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Pufferelement (
9 ,10 ) und/oder der elektrische Energiespeicher (9 ,10 ) in der stromführenden Leitung (4 ) angeordnet ist, dass zwischen dem Pufferelement (9 ,10 ) und/oder Energiespeicher einerseits und dem Stellelement (1 ) anderseits ein Schalterelement (K1, K2, K3) angeordnet ist, dass die Steuerleitungen (3 ,6 ,7 ,8 ) mit einem Steuerelement (5 ) verbunden sind, so dass das Schalterelement (K1, K2, K3) von der Steuerleitung (3 ,6 ,7 ,8 ) ansteuerbar ist. - Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steuerleitungen (
3 ,6 ,7 ,8 ) zumindest ein Mikroprozessor (5 ) angeordnet ist, dass die Steuerleitungen (3 ,6 ,7 ,8 ) als Bussystem, beispielsweise als CAN-Bussystem ausgebildet sind. - Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dosierorgane (
1 ) und/oder Ventile (1 ) vorhanden sind, dass jedem Dosierorgan (1 ) und/oder jedem Ventil ein elektrisches Pufferelement (9 ,10 ) und/oder ein elektrischer Energiespeicher (9 ,10 ) zugeordnet ist. - Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Bussystem alle Stellelemente (
1 ) wahlweise gemeinsam, gruppenweise und/oder einzeln betätigbar sind. - Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Stellelement (
1 ) zugeordneten Pufferelemente (9 ,10 ) und/oder Energiespeicher (9 ,10 ) in unmittelbarer Nähe des Stellelementes (1 ) angeordnet sind. - Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladezustand des Pufferelementes (
9 ,10 ) und/oder Energiespeichers (9 ,10 ) von dem Mikroprozessor überwacht wird. - Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor derart programmiert ist, dass an das und/oder die Stellelemente (
1 ) nur ein Stellsignal gesendet wird, wenn der Ladezustand des Pufferelementes (9 ,10 ) und/oder Energiespeicher (9 ,10 ) einen festgelegten Schwellwert erreicht hat. - Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor derart angelegt ist, dass bei dem Ansteuern mehrerer Stellelemente (
1 ) an diese in kurzen zeitlichen Abständen nacheinander die Stellimpulse gegeben werden.
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- 2005-03-18 DE DE200510012578 patent/DE102005012578B4/de active Active
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