DE3134667A1 - Elektronisch gesteuerte einrichtung zum einspritzen von kraftstoff - Google Patents
Elektronisch gesteuerte einrichtung zum einspritzen von kraftstoffInfo
- Publication number
- DE3134667A1 DE3134667A1 DE3134667A DE3134667A DE3134667A1 DE 3134667 A1 DE3134667 A1 DE 3134667A1 DE 3134667 A DE3134667 A DE 3134667A DE 3134667 A DE3134667 A DE 3134667A DE 3134667 A1 DE3134667 A1 DE 3134667A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- injection
- sensor
- electronically controlled
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/406—Electrically controlling a diesel injection pump
- F02D41/408—Electrically controlling a diesel injection pump of the distributing type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/06—Fuel or fuel supply system parameters
- F02D2200/063—Lift of the valve needle
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
BERG STAPF · SCHWABE · 1 PATENTANWÄLTE ' :..:
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte 31
2. Sep. 1981
Diesel Kiki Co., Ltd. Tokyo 150 / Japan
Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff
«(089) 9882 72-74 Telegiamme (cable):
BERGSTAPFPATENT München
Telex: 0524 560 BERGd Telekopieier: (089)983049
KaIIe Inlolec 6000 Bankkonien: Bayer Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 700 20011) Swilt Code: HYPO DE I
Posischeck München 653 43-808 (BLZ 70010080)
- fr -
Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor,
und insbesondere eine elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff, die sogar dann weiter
in Betrieb bleiben kann, wenn ein Fühler, der zur Durchführung der elektrischen Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
vorgesehen ist, funktionsunfähig wird.
Eine herkömmliche,elektronisch gesteuerte Einrichtung zum
Einspritzen von Kraftstoff weist einen mit der Kurbelwelle des Motors gekoppelten Drehzahl-Fühler und eine Schaltungsanordnung
für die Berechnung der optimalen einzuspritzenden Kraftstoffmenge auf; dieser Schaltungsanordnung wird wenigstens
ein Signal für die Drehzahl des Motors von dem Dreh - . zahlfühler zugeführt; auf der Basis der festgestellten Drehzahl
des Motors berechnet die Schaltungsanordnung die optimale einzuspritzende Kraftstoffmenge, also beispielsweise Benzinoder
Dieselmenge. Ein Einstellelement für die Kraftstoffmenge
wird entsprechend dem Ergebnis der Berechnung von einem elektrischen Betätigungs- bzw» Stellglied gesteuert, wodurch
sich die eingespritzte Kraftstoffmenge elektronisch steuern läßt. Wenn bei einer elektronisch gesteuerten Einrichtung
zum Einspritzen des Kraftstoffs dieses Typs der Drehzahlfühler funktionsunfähig wird, kann die Drehzahl des Motors nicht
mehr festgestellt und damit die Kraftstoffeinspritzung
nicht mehr gesteuert werden, so daß der Motor angehalten wird. Dieser Störungsfall sollte jedoch vermieden werden,
da er bedeutet, daß das Fahrzeug nicht mehr fahren kann. 5
Eine herkömmliche Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff mit elektronisch gesteuerter Zeitgebung für den Beginn
der Kraftstoffeinspritzung berechnet' einen vorgeschobenen Zielpunkt für die Kraftstoffeinspritzung auf der Basis
von verschiedenen Signalen, die die Betriebsbedingungen des Motors anzeigen; außerdem wird die tatsächliche
Vor-Verlegung der Kraftstoffeinspritzung auf der Basis des
oberen Totpunktes der Kurbelwelle und des tatsächlichen Zeitpunkts des Beginns der Kraftstoffeinrichtung festgestellt;
ein Zeitgeber wird so gesteuert, daß er die Differenz zwischen dem Zielpunkt für die vorverlegte Kraftstoffeinspritzung
und der tatsächlichen Vorverlegung der Kraftstoffeinspritzung zu Null macht. Wenn also der Fühler für
die Feststellung dieser verschiedenen Zeitpunkte nicht mehr einwandfrei arbeitet, also fehlerhafte Signale abgibt, oder
gar funktionsunfähig wird, kann der Zeitpunkt für die Kraftstoff einrichtung nicht mehr nach Bedarf gesteuert werden.
Als Ergebnis hiervon können verschiedene Probleme auftreten, wie beispielsweise Überhitzung des Motors, Erzeugung von
schwarzem Rauch im Abgas usw.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß bei herkömmlichen,
elektronisch gesteuerten Einrichtungen zum Einspritzen von Kraftstoff, die durch Signale von Fühlern
beeinflußt werden, mögliche Störungen der Fühler unter Umständen schwerwiegende Störungen des Motors verursachen
können.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte, elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen
von Kraftstoff vorzuschlagen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Weiterhin soll eine elektronisch gesteuerte Einrichtung
zum Einspritzen von Kraftstoff geschaffen werden, die auch dann mit der gewünschten Steuerung weiter arbeiten kann,
wenn ein Fühler, der für die Durchführung der elektrischen . Steuerung vorgesehen ist, nicht mehr einwandfrei arbeitet
oder sogar funktionsunfähig wird.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von
Kraftstoff vorzuschlagen, bei der die effektive Steuerung . der eingespritzten Kraftstoffmenge sogar dann durchgeführt
werden kann, wenn der Fühler für die Drehzahl des Motors, der von der Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff verwendet
wird, funktionsunfähig wird.
-κ -
Und schließlich soll noch eine elektronische gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff vorgeschlagen
werden, die den Vorverstellungswinkel der Einspritzung sogar dann in der gewünschten Weise steuert, wenn der Fühler
für die elektrische Steuerung eines Zeitgebers nicht mehr einwandfrei arbeitet oder sogar funktionsunfähig wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronisch gesteuerte
Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff vorgeschlagen, die wenigstens einen Fühler für die Feststellung
der Betriebsbedingungen eines Verbrennungsmotors, eine Einrichtung für die Einstellung eines bestimmten Parameters
bezüglich des dem Verbrennungsmotor durch Einspritzen zugeführten Kraftstoffs, wie beispielsweise die eingespritzte
Kraftstoffmenge, die Vorverstellung der Einspritzung oder
ein ähnlicher Parameter, einen Steuerbereich für die elektronische Steuerung der Einstelleinrichtung entsprechend
der von dem Fühler festgestellten Informationen, um den Wert des Parameters auf den optimalen Wert zu bringen, einen
Detektor für die Feststellung von Störungen des Fühlers, eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bereitschaftssignals
für die Fortsetzung der Steuerung der Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff ohne das normale Ausgangssignal
von dem Fühler, und eine Schaltanordnung aufweist,die in
Abhängigkeit von der Feststellung von Störungen durch den Detektor das Bereitschaftsignal dem Steuerbereich zuführt.
Die Funktionsweise dieser Einrichtung soll beispielsweise für eine elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen
von Kraftstoff erläutert werden, die mit einem Fühler für den Zeitpunkt der Ventilöffnung versehen ist 5 dieser Fühler
stellt den Zeitpunkt der Ventilöffnung des Kraftstoff-Einspritzventils
fest, so daß entsprechend den Informationen von dem Fühler für den Zeitpunkt der Ventilöffnung die Vorverlegung
der Kraftstoffeinspritzung gesteuert werden kann; auf der Basis des Ausgangssignals von dem Fühler für den Zeitpunkt
der Ventilöffnung kann ein Bereitschaftssignal, das die
Drehzahl des Motors anzeigt, erzeugt werden, wenn der Fühler für die Drehzahl des Motors in dem Bereich für die Steuerung
der einzuspritzenden Kraftstoffmenge funktionsunfähig wird.
Deshalb kann die elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff ohne Schwierigkeiten weiterarbeiten,
indem statt des Ausgangssignals von dem Fühler für die Drehzahl des Motors das Bereitschaftssignal verwendet wird, sobald
Störungen an dem Drehzahl-Fühler festgestellt werden. Wenn bei einem Fühler, der zur Steuerung der Vorverstellung der
Kraftstoffeinspritzung benötigt wird, Störungen auftreten, wird ein Bereitschaftssignal für die Steuerung des Vorverstellungswinkels
für die Kraftstoffeinrichtung unter Verwendung eines Signals erzeugt, das die eingespritzte Kraftstoff-Menge'
anzeigt; auf diese Weise läßt sich die Vorverlegung der Kraftstoffeinspritzung steuern. In diesen Fällen wird für
"V "■■■'■ "■'■"■""■
den Betrieb mittels der Bereitschaftssignale bevorzugt,
die Werte der Parameter, d.h. die durch die Steuerung zu verstellenden Größen, auf vorgegebene Bereiche zu beschränken.
5
5
Gemäß der vorliegenden Erfindung können also in den Fällen, daß Schwierigkeiten bzw. Störungen in dem Bereich für die
Feststellung der Drehzahl des Motors auftreten und die normalen Informationen über die Drehzahl des Motors nicht erhalten
werden können, die eingespritzten Kraftstoffmengen auf
der Basis von Informationen über die Drehzahl des Motors gesteuert werden, die beim Auftreten einer Störung von einer
anderen Quelle für ein Signal für die Drehzahl des Motors geliefert werden. Damit kann also die elektronisch gesteuerte
Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff auch beim Auftreten der oben erwähnten Störungen einwandfrei weiter arbeiten,
ohne daß eine vollständige Umkonstruktion der Einrichtung erforderlich ist; dadurch läßt sich die Zuverlässigkeit der Einrichtung
ohne zusätzliche Kosten wesentlich verbessern.
Außerdem kann die Steuerung des Zeitpunktes des Beginns der Kraftstoffeinspritzung unter Verwendung des Bereitschafts-Steuersignals
von der Einrichtung zur Erzeugung des Bereit schaftssteuersignals
sogar dann fortgesetzt werden, wenn bei dem Fühler für die Durchführung der elektrischen Steuerung
für die Zeitgebung der Kraftstoffspritzung Störungen auftre-
ten, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung zum Einspritzen
von Kraftstoff extrem zuverlässig ist und eine überhitzung des Motors und die Erzeugung von schwarzem Rauch verhindern
kann.
5
5
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer
elektronisch gesteuerten Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach der vorliegenden
Erfindung mit einer teilweisen Schnittansicht der Kraftstoffeinspritzpumpe,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Steuersystems der Einrichtung
zum Einspritzen von Kraftstoff nach Fig. 1,
Fig. 3 ein detailliertes Blockdiagramm der in Fig.2 angedeuteten Schaltungsanordnung zur Feststellung
der Vorverlegung des Einspritzzeitpunktes,
Fig. 4(a) bis 4 (e) Zeitdiagramme für die Signale, die an den verschiedenen Punkten in der Schaltungsanordnung
nach Fig„ 3 auftreten,
Fig. 5(a) bis 5 (c) Wellenformen der Signale, die an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 auftreten,
Fig. 6 den detaillierten Schaltungsaufbau der Uber-
prüfungsschaltung für die Fühler und der
Umstellungs-Steuerschaltung nach Fig. 2, und
Umstellungs-Steuerschaltung nach Fig. 2, und
Fig. 7 den Schaltungsaufbau einer weiteren Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur Erzeugung des zweiten
Signals nach Fig* 2.
Signals nach Fig* 2.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführun form einer elektronisch gesteuerten Einrichtung zum Einsprit
von Kraftstoff nach der vorliegenden Erfindung mit einem Tei schnitt durch die Einspritzpumpe. Die allgemein durch das Be
zugszeichen 1 angedeutete, elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff weist eine Verteilereinspritzpumpe
2 auf·, die so ausgebildet ist, daß sie die eingespritzte Kraftstoffmenge und die Einspritz-Vorverstellung
(oder den Zeitpunkt des Beginns der Kraftstoffeinspritzung) elektronisch steuern kann; die Einspritzpumpe 2 führt den
Kraftstoff von einem Kraftstofftank (nicht dargestellt) über Einspritzrohre und Einspritzdüsen den Zylindern eines Diesel
motors 3 zu. Obwohl in Fig. 1 nur ein Einspritzrohr 4 und
die zugeordnete Einspritzdüse 5 zwischen einem Druckventil
die zugeordnete Einspritzdüse 5 zwischen einem Druckventil
6 der Einspritzpumpe 2 und einem Zylinder 7 des Motors 3
dargestellt sind, wird der Kraftstoff auch den anderen ZyIin
31:; α β 6
- sr -
dem des Motors 3 von den zugeordneten Druckventilen (nicht dargestellt) der Einspritzpumpe 2 auf ähnliche Weise zugeführt.
Die elektronisch gesteuerte Einrichtung 1 zum Einspritzen von Kraftstoff weist eine Steuereinheit 8 für die
elektronische Steuerung der Kraftstoffmenge, die von der Einspritzpumpe 2 eingespritzt wird,und der Einspritz-Vorverstellung
des zugeführten Kraftstoffs auf.
Die Einspritzpumpe 2 enthält eine Antriebswelle 9, die durch ein Gehäuse 10 gehaltert und von dem Motor 3 angetrieben wird,
eine Steuerkurvenscheibe 11, die von der Antriebswelle 9 gedreht
wird, sowie einen Rollenhalter 12 mit mehreren Rollen auf.(In Fig. 1 ist nur eine Rolle 13 zu erkennen.) Die
Steuerkurvenscheibe 11 bewirkt eine Hin- und Herbewegung
und gleichzeitige Drehung eines Kolbens 14 entsprechend der Drehung der Antriebswelle 9. An einem Endbereich weist der
Kolben 14 Ansaugschlitze auf, wobei die Zahl der Ansaugschlitze der Zahl der Zylinder des Motors 3 entspricht (in
der Figur sind nur zwei Ansaugschlitze 15, 16 dargestellt).
20; Wenn während des Rückhubs des Kolbens 14 ein Ansaugschlitz gegenüber einer Ansaugöffnung 17 liegt, strömt der unter
Druck stehende Kraftstoff durch einen Durchgang 18 in eine
Hochdruckkammer 19 und durch einen Durchgang 20, der in dem Kolben 14 ausgebildet ist. Die Kompression des unter Druck
stehenden Kraftstoffs, der in die Kammer 19 eingeführt wird,
wird begonnen, wenn aufgrund der Hin- und Herbewegung des
- 10 -
Ί6
Kolbens 14 die Ansaugöffnung 17 durch die äußere Wand
des Kolbens 14 verschlossen wird. Wenn ein Verteilerspalt 21, der mit dem Durchgang 20 in Verbindung steht, nach
der weiteren Vorwärtsbewegung des Kolbens 14 gegenüber einem
Auslaßdurchgang 22 liegt, strömt der komprimierte Hochdruck-Kraftstoff in der Hochdruck-Kammer 19 durch das Druck-'
ventil 6 und wird der Verbrennungskammer des Motors 3 durch das Einspritzrohr 4 und die Einspritzdüse 5 zugeführt, die
an dem Motor 3 angebracht sind.
Wenn der Kolben 14 durch die Steuerkurvenscheibe 11 weiter
vorwärtsbewegt wird, kommt eine Sperröffnung 23, die mit dem Durchgang 20 in Verbindung steht, außer Eingriff mit
einer Regelhülse 24, um die Kraftstoffeinspritzung zu beenden. Die eingespritzte Kraftstoffmenge wird durch die relative
Lage zwischen der Regelhülse 24 und dem Kolben 14 eingestellt. Um diese Einstellung zu ermöglichen, ist die
Regelhülse 24 mit einem Solenoid-Betätigungsglied 25 gekoppelt ·. Die elektrische Energie, die dem Solenoid-Betä-·
tigungsglied 25 zugeführt werden soll, wird von der Steuereinheit 8 so beeinflußt, daß zur freien Justierung der eingespritzten
Kraftstoffmenge die Lage der Regelhülse 24 geändert
wird.
Die Steuereinheit 8 enthält eine Schaltungsanordnung für die Steuerung des Antriebs des Solenoid-Betätigungsgliedes 25,
- 11 -
das durch ein Treibersignal S1 von der Steuereinheit 8 gespeist
wird. An dem Betätigungsglied 25 ist ein Positionsfühler 26 für die Feststellung der Lage der Regelhülse 24
vorgesehen; das von dem Positionsfühler 26 erzeugte Positionssignal S2 für die Lage der Hülse wird der Steuereinheit
8 zugeführt.
Die Einspritzpumpe 2 weist einen elektrisch gesteuerten Zeitgeber 27 für die Einstellung der Einspritz-Vorverstellung
des von der Einspritzpumpe 2 zugeführten Kraftstoffs auf. Der Zeitgeber 27 enthält einen Kolben 28, der an einer
Stirnfläche unter der Vorspannung einer Druckfeder 29 steht. Obwohl gemäß der Darstellung die Achse des Zeitgebers
27 parallel zu der Achse der Antriebswelle 9 verläuft, ist in der Praxis der Zeitgeber 2 7 so angeordnet, daß die
Achsen des Kolbens 28 und der Antriebswelle 9 im rechten Winkel zueinander verlaufen. Der Druck in der Gehäusekammer
30 beaufschlagt die andere Stirnfläche des Kolbens 28 durch einen Durchgang 32 und eine Verengung 33. Ein den Druck regulierendes
Solenoidventil 3 4 dient zur Regulierung des auf den Kolben 28 ausgeübten Drucks, um den Kolben 28 in der
gewünschten Lage anzuordnen. Das Magnetventil 34 für die Druckregulierung wird so gesteuert, daß es den Druck in einer
Zylinderkammer 35 auf den gewünschten Wert einstellt.
Der Kolben 28 ist über Gelenke mit einem Ende einer Stange 36 verbunden, deren gegenüberliegendes Ende mit dem Rollen-
- 12 -
it
-vz-
halter 12 verbunden ist, so daß die Winkellage des Rollenhalters
12 entsprechend der Lage des Kolbens 28 geändert werden kann, um dadurch die Einspritz-Vorverstellung durch
ein Treibersignal S3 zu steuern, das von der Steuereinheit
8 zugeführt wird.
Zur Erzeugung der Treibersignale S1 und S3 entsprechend den
Betriebsbedingungen des Motors sind ein Beschleunigungsfühler 37 für die Erzeugung von Daten Y1, die die Lage eines
Beschleunigungs- bzw. Gaspedals (nicht dargestellt) anzeigen, ein Fühler 38 für die Temperatur des Kühlmittels zur
Erzeugung von Daten Y-, die die Temperatur des Kühlmittels des Motors 3 anzeigen, und ein Fühler 39 für die Temperatur
des Kraftstoffs zur Erzeugung von Daten Y3 vorgesehen, die
die Temperatur des Kraftstoffs anzeigen. Diese Daten Y1 bis
Y3 werden in digitaler Form erzeugt.
Darüberhinaus ist ein Fühler 40 zur Feststellung der Drehzahl des Motors und des Zeitpunktes des oberen Totpunktes
des Motors 3 vorgesehen; dieser Fühler 40 besteht aus einem Rad 41, das auf einer Kurbelwelle 42 des Motors 3 angebracht
ist, und einer elektromagnetischen Sondenspule 43. Wie man in Fig. 2 erkennen kann, sind auf dem Umfang des Rades 41
vier Zähne 41a bis 41d ausgebildet; von der elektromagnetisehen
Sondenspule 43 wird als Signal S- ein Wechselstrom-Ausgangssignal erzeugt, wenn infolge der Drehung des Motors
- 13 -
49
■■
ys -
diese Zähne sich der Spule 43 nähern und sich dann wieder von der Spule 43 entfernen. Die Frequenz des Signals S.
ändert sich entsprechend der Drehzahl des Motors. Um mittels des Fühlers 40 den oberen Totpunkt des Motors festzustellen,
ist das Rad 41 in der Weise an der Kurbelwelle 4 2 angebracht, daß jedes Mal dann einer der Zähne der Sondenspule 4 3 gegenüberliegt,
wenn einer der Kolben des Motors 3 die obere Totlage erreicht.
Die Einspritzdüse 5 ist mit einem Fühler 44 zur Erzeugung eines Zeitsignals Sr versehen, das den Zeitpunkt der öffnung
des Ventils der Einspritzdüse 5 anzeigt. Der Fühler 44 besteht aus einer Induktionsspule und einem Kern, der relativ
zu der Induktionsspule entsprechend der Verschiebung eines Nadelventils in der Einspritzdüse 5 bewegt wird. Da
die Einspritzdüse und ein solcher Detektor zum Stand der Technik gehören, sollen sie nicht im Detail beschrieben werden.
Das von dem Fühler 44 erzeugte Zeitsignal S,- wird der
Steuereinheit 8 zugeführt, in der das Signal S1 für die
0 Speisung des Solenoid-Betätigungsgliedes 25 und das Signal So für die Speisung des Magnetventils 34 erzeugt werden, wie
im folgenden im Detail beschrieben werden soll.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Steuersystems für die Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach Fig. 2. Das
Steuersystem weist einen Steuerbereich 51 für die Einspritz-
- 14 -
ZO "\ ■"..;■■ V'vyO '-
menge und einen Steuerbereich 52 für den zeitlichen Verlauf der Einspritzung auf. Der Steuerbereich 51 für die
Einspritzmenge ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Treibersignals S1 für die Speisung des Betätigungsgliedes
25; die Regelhülse 24 wird so angeordnet, daß entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors die optimale Kraftstoff
menge eingespritzt werden kann. Der Steuerbereich 51 für die Kraftstoffmenge enthält eine Rechnerschaltung 53,
um die optimale einzuspritzende Kraftstoffmenge zu berechnen; der Rechnerschaltung 53 werden verschiedene Informationen
über die Betriebsbedingungen des Motors in Form von elektrischen Datensignalen zugeführt. Bekanntlich hängt
die optimale einzuspritzende Kraftstoffmenge von den zu jedem Zeitpunkt vorliegenden Betriebsbedingungen des Motors
ab; die Beziehung zwischen der optimalen Kraftstoffmenge
und den Betriebsbedingungen des Motors, wie beispielsweise Drehzahl des Motors, Temperatur des Kühlmittels und Ausmaß
der Betätigung des Gaspedals oder ähnlicher Parameter, kann üblicherweise experimentell bestimmt werden. Bei dieser
Ausführungsform werden die Daten Y1, Y- und Y3 sowie
die Daten D1 für die Drehzahl des Motors in Form von digitalen
Daten zugeführt. Die optimale Kraftstoffmenge, die
zu einem bestimmten Zeitpunkt zugeführt werden soll, wird in der Rechnerschaltung 53 auf der Basis dieser zugeführten
Daten ermittelt.
- 15 -
Die Rechnerschaltung 53 enthält einen Speicher, in dem die
Daten gespeichert werden, die die obige Beziehung betreffen; diese Beziehung und dementsprechend auch die Daten werden
auf die erläuterte Weise erhalten; die optimale einzuspritzende Kraftstoffmenge kann entsprechend dem Satz von
oben erwähnten, zugeführten digitalen Daten ausgewählt werden.
Es ist bereits eine elektronische Schaltungsanordnung mit einem Speicher für die Speicherung der sich ergebenden Daten
entwickelt worden, die vorher durch die eingegebenen Daten bestimmt worden sind? diese elektronische Schaltungsanordnung
kann die gespeicherten Daten entsprechend den eingegebenen Daten von dem Speicher ausgeben, wenn die eingegebenen
Daten der elektronischen Schaltung zugeführt werden. Außerdem können die sich ergebenden Daten vorher unter einer
Adresse des Speichers gespeichert werden, die durch die eingegebenen Daten, die den sich ergebenden Daten entsprechen,
gekennzeichnet wird; die sich ergebenden Daten werden erhalten,
indem die eingegebenen Daten dem Speicher als Adressen-Daten zugeführt werden (siehe, beispielsweise, US-PS 3 689 753).
Dann werden die Daten D2 über die optimale Kraft stoffmenge,
die das in der Schaltungsanordnung 53 berechnete Ergebnis anzeigen, in digitaler Form ausgegeben.
Um dem Steuerbereich 51 die Daten D- über die Drehzahl des
- 16 -
J i J ti D b /
- xr-
Motors zuzuführen, ist eine Rechnerschaltung 54 vorgesehen, um die Drehzahl des Motors zu jedem Zeitpunkt auf
der Basis eines Rechteckwellen-Impulssignals PS.., das in
einer Wellenformschaltung 80 erzeugt wird, wie im folgenden beschrieben werden soll, zu berechnen; die berechneten
Daten D für die Drehzahl des Motors, die die Drehzahl des
el
Motors zu jedem Zeitpunkt in digitaler Form anzeigen, werden von der Rechner schaltung 54 erzeugt. Die Daten D- werden
auf einen Umschalter 55 gegeben. Wie im folgenden im De tail beschrieben werden soll, hat dieser Teil die folgende
Funktionsweise: Wenn der Fühler 40 normal arbeitet, wählt der Umschalter 55 die berechneten Daten D^ für die Drehzahl
des Motors als Daten D1 für die Drehzahl des Motors aus und
führt diese Daten D, der Rechnerschaltung 53 zu. Gleich-
el
zeitig wird ein Umschalter 56, der sich auf der Ausgangsseite der Rechnerschaltung 53 befindet, so umgeschaltet,
daß er direkt die Daten D2 der Rechnerschaltung 57 zuführt,
um die Lage der Regelhülse 24 zu berechnen.
Die Schaltungsanordnung 57 berechnet die erforderliche Lage der Regelhülse 24, um die optimale Kraftstoffmenge zu ermit
teln, die durch die Daten D~ für die optimale Kraftstoffmen
ge angezeigt werden. Die Schaltungsanordnung 57 kann einen Lesespeicher (ROM = Read Only Memory) mit ähnlichem Aufbau
wie bei der Rechenschaltung.53 verwenden. Die berechneten 'Resultate werden als Daten D3 für die Lage der Hülse ausge-
- 17 -
geben; durch einen Digital/Analog (D/A) Wandler 58 werden die Daten D3 in entsprechende analoge Daten umgesetzt. Die
von dem D/A Wandler 58 erzeugten/ analogen Daten werden als Zielsignal Sß, das zu diesem Zeitpunkt die optimale Lage
für die Regelhülse 24 angibt, einem Addierglied 59 zugeführt, das dieses Zielsignal Sß zu dem Signal S2 für die Lage der
Hülse von dem Fühler 26 mit der in Fig. 2 gezeigten Polarität addiert. Als Ergebnis erzeugt das Addierglied 59 ein
Fehlersignal S7, welches die Differenz zwischen der Ziel-Lage
der Hülse, die durch das Zielsignal Sg angedeutet wirdj
und der tatsächlichen Lage der Hülse anzeigt, die durch das Signal S2 für die Lage der Hülse dargestellt wird. Das Fehlersignal
S7 wird in einer PI-Steuerschaltung 60 verarbeitet,
wodurch das Signal S7 in ein Signal Sg umgewandelt wird, das
eine Proportional-Integral-Regelung durchführen kann.
Anschließend wird das Signal S„ einem Impulsdauer-Modulator
61 zugeführt. Der Impulsdauer-Modulator 61 erzeugt ein Treiber impuls signal, dessen Tastverhältnis sich entsprechend der
Größe des Signals Sg verändert; das Treiber-Impulssignal wird
als Treibersignal S1 dem Solenoid-Betätigungsglied 25 zugeführt.
Die Lageänderung der Regelhülse 24 aufgrund einer Verstellung des Solenoid-Betätigungsgliedes 25 wird auf das
Addierglied 59 als Änderung des Signals S2 für die Lage der
Hülse zurückgekoppelt; die Regelhülse 24 wird so angeordnet, daß die Differenz, die durch das Fehlersignal S7 dargestellt
- 18 -
J ί J 4 b b /
wird, zu Null wird; d.h. also, daß die tatsächliche Lage der Hülse mit der Ziel-Lage der Hülse zusammenfällt.
Der Steuerbereich 52 für den zeitlichen Verlauf der Einspritzung ist die Schaltungsanordnung für die Steuerung
des Zeitgebers 27, um entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors 3 die optimale Vorverstellung der Einspritzung
zu erhalten; dieser Steuerbereich 52 weist eine Schaltungsanordnung 62 für die Feststellung der Vorverstellung der
Einspritzung sowie eine Rechnerschaltung 63 für die optimale Vorverstellung der Einspritzung auf; die Schaltungsanordnung
62 erzeugt Daten D4 für die tatsächliche Vorverstellung,
die die tatsächliche Vorverstellung bei der Kraftstoffeinspritzung
anzeigen; die Rechnerschaltung 63 erzeugt Daten Dj- für die optimale Vorverstellung der Einspritzung,
die zu jedem Zeitpunkt auf der Basis der verschiedenen Informationen
über die Betriebsbedingungen des Motors, die der Schaltungsanordnung 63 zugeführt werden, die optimale
Vorverstellung der Einspritzung anzeigen. 20
Das Signal S. von dem Fühler 40 wird als Signal zugeführt,
das der Schaltung 62 den oberen Totpunkt des Motors anzeigt. Das Zeitsignal S5 von dem Fühler 44 wird ebenfalls zugeführt.
Das Zeitsignal S5 zeigt den Zeitpunkt des Beginns der Kraftstoffeinspritzung
an. In der Schaltungsanordnung 62 wird die tatsächliche Vorverstellung der Einspritzung auf der
Basis der Differenz zwischen dem Zeitpunkt T1, der durch
- 19 -
"34667
O ι
-X-
/S
das Zeitsignal S,- angedeutet wird, und dem oberen Totpunkt
T2 festgestellt, der durch das Signal S4 angedeutet wird;
die Daten Ό. für die tatsächliche Vorverstellung der Einspritzung
werden in digitaler Form erzeugt. 5
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Schaltungsanordnung
62 für die Feststellung der Vorverstellung der Einspritzung. Das Signal S4 von dem Fühler 40 wird einer
Wellenform-Verarbeitungsschaltung 101 zugeführt, um entsprechend dem Signal S4 ein Rechteckwellensignal zu erzeugen.
Die Impulsfolge RP von der Kellenform-Verarbeitungsschaltung 101 wird durch eine Ausgangsleitung 102 zu einem Frequenz-Multiplizierglied
103 gegeben. Bei diesem Multiplizierglied 103 handelt es sich um eine Phase-Lock-Schleife (PLL =
Phase Locked Loop) , also um eine Schaltung zur Zwangssynchronisierung.
Als Ergebnis wird die Frequenz des Signals, das von der Wellenform-Verarbeitungsschaltung 101 ausgegeben
wird, multipliziert; dieses multiplizierte Signal kann von dem Frequenz-Multiplizierglied 103 abgeleitet werden.
20· Das Ausgangssignal von dem Frequenz-Multiplizierglied 103 wird einer Impulsformerschaltung 104 zugeführt, um seine
Wellenform zu formen; das sich ergebende Impulssignal CP von der Impulsformerschaltung 104 wird über eine Leitung
105 einem Zähler 106 als Zählimpulse zugeführt=
Es muß nun die Zahl der Zählimpulse festgestellt werden, die während einer genau definierten Zeitspanne erzeugt wer-
- 20 -
Zi
den, nämlich von dem Zeitpunkt, zu dem die Einspritzdüse
5 geöffnet wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die zugehörige Kurbel den oberen Totpunkt erreicht; zu diesem Zweck
ist ein R/S Flip-Flop 107 vorgesehen, der an seinem Ausgang Q Zählsteuerimpulse GP erzeugt, um die Funktion des Zählers
106 auf der Basis eines Zeitsignals S5, , das durch Formung
des Signals S5 in der Wellenformschaltung 113 erzeugt wird,
und auf der Basis von Bezugs-Zeitimpulsen RP zu steuern, die durch die Wellenformverarbeitungsschaltung 101 erzeugt
werden. Da die relative Lagebeziehung zwischen dem Rad 41 und der Spule 43 so ausgelegt ist, daß sich einer der Zähne
des Rades 41 jedes Mal gegenüber der Spule 43 befindet, wenn
die zugehörige Kurbel ihren oberen Totpunkt erreicht, wie oben beschrieben wurde, erzeugt die Spule 43 ein Signal, welches
den Zeitpunkt anzeigt, an dem die Kurbel ihren oberen Totpunkt erreicht. Dieses Signal wird der Wellenform-Verarbeitungsschaltung
101 zugeführt, um Bezugs-Zeitimpulse zu erzeugen, die den Zeitpunkt des oberen Totpunktes anzeigen.
Wenn das Zeitsignal S5, dem Setz-Eingang S der R/S Flip-Flops
107 und die Bezugs-Zeitimpulse von der Wellenformverarbeitungs
schaltung 102 dem Rücksetz-Eingang R des R/S Flip-Flops 107 zugeführt werden, wie in den Figuren 4 (a) bis 4 (c) angedeutet
ist, geht das Ausgangssignal Q des R/S Flip-Flops 107, das als Zählsteuerimpuls GP verwendet wird, für eine bestimmte
Zeitspanne auf einen hohen Pegel, und zwar von dem Zeitpunkt t1 (Zeitpunkt T..), wenn das Zeitsignal S5 erzeugt
- 21 -
wird, bis zu dem Zeitpunkt t. (Zeitpunkt T.), wenn der Bezugs-Zeitimpuls
RP erzeugt wird. Der Zähler 106 ist so ausgelegt, daß er nur bei hohem Pegel des Zahl-Steuerimpulses
GP in Betrieb ist, wodurch die Zahl der Impulse, die dem Zähler in dem Zeitintervall vom Zeitpunkt t- bis zum Zeitpunkt
t2 zugeführt werden, gezählt werden kann.
Der von dem Zähler 106 registrierte Zählwert wird als Zähldaten CD1 ausgegeben; die Zähldaten CD1 werden einer
Halteschaltung 108 zugeführt, die außerdem noch Halteimpulse P1 empfängt? diese Halteimpulse P-. werden in einem Halteimpulsgenerator
109 auf der Basis der Zählsteuerimpulse erzeugt, die von dem R/S Flip-Flop 107 über eine Leitung 110
(die in Fig. 4 (e) dargestellt ist) abgeleitet werden. Da der Zeitpunkt, zu dem der Halteimpuls P1 erzeugt wird, kurz
nach dem Zeitpunkt liegt, zu dem die Zählung durch den Zähler 106 von dem Zählsteuerimpuls FP gesperrt wird, werden
durch die Anlegung des Halteimpulses die sich ergebenden Zähldaten CD1 in der Halteschaltung 108 gespeichert; diese
0 Zähldaten CD1 werden erhalten, indem die Impulse gezählt
werden, die während einer von jedem Zählsteuerimpuls festgelegten Zeit erzeugt werden; die gespeicherten Daten CD?
werden einem Datenumwandler 111 zugeführt, während die nächsten
Daten von dem Zähler 106 in der Halteschaltung 108 ge-5 speichert werden. Die gespeicherten Daten CD2 werden in dem
- 22 -
Daten-Umsetzer 111 in Winkeldaten umgewandelt, die die
Vorverstellung der Einspritzung zu diesem Zeitpunkt anzeigen. Die sich ergebenden Daten, die die Vorverstellung
der Einspritzung, ausgedrückt als Winkel, anzeigen, werden als Daten D. für die tatsächliche Vorverstellung der
Einspritzung abgeleitet.
DLe Hai teimpulsci von dom Halteimpulsgenerator 109 werden
auch über eine Verzögerungsschaltung 112 als Rücksetz-Impulse an den Zähler 106 angelegt. Dadurch wird der Zähler
106 nach jeder Speicherung der Daten CD., in der Speicherschaltung
108 durch die Rücksetzimpulse zurückgesetzt, so daß der Zähler 106 für die nächste Zählung bereit ist.
Wie man noch in Fig. 2 erkennen kann, werden die Daten Y„ und Y3, das Signal S. und die Daten Y^ für die Einspritzmenge,
die die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge in digitaler Form darstellen, zu der Schaltungsanordnung
63 geführt, um die entsprechenden Berechnungen durch-0 zuführen und auf der Basis dieser Eingangsdaten und des
Signals die Daten Dr für die optimale Voreinstellung der
Einspritzung in digitaler Form zu erzeugen. Die Schaltungsanordnung
63 kann in ähnlicher Weise aufgebaut sein wie die Schaltungsanordnung 53. Die Daten Dr werden auf ein
Addierglied 64 gegeben, um die Daten D5 mit den in Fig. 2
gezeigten Polaritäten zu den Daten D, für die tatsächliche
- 23 -
Voreinstellung der Einspritzung zu addieren. Als Ergebnis hiervon werden Fehlerdaten D6 erzeugt, die die Differenz
zwischen der tatsächlichen Voreinstellung und der berechneten, optimalen Voreinstellung anzeigen. Die Fehlerdaten
Dg werden auf eine PI Steuerschaltung 65 gegeben, um in
Daten umgewandelt zu werden, die eine Proportional-Integral-Regelung durchführen? die Ausgangsdaten D7 von der Schaltungsanordnung
65 werden auf einen Umschalter 66 geführt.
Die Ausgangsdaten D7 werden als Zeitsteuersignal über den
Schalter 66 und einen D/A Wandler 68 auf einen Impulsdauer-Modulator 67 gegeben. Der Impulsdauer-Modulator 67 erzeugt
ein.Impulssignal als Treibersignal S3. Das Tastverhältnis
des Signals S^ ändert sich entsprechend dem Pegel des Sigrials
von dem D/A Wandler 68? das Treibersignal S, wird
auf das Magnetventil 34 geführt, das zur Steuerung des Zeitgebers 27 dient. Die Änderung der tatsächlichen Voreinstellung
der Einspritzung, die durch den Zeitgeber 27 verursacht ist, wird als Änderung der Daten D. für die tatsächliche
Voreinstellung der Einspritzung auf das Addierglied 64 zurückgekoppelt; dadurch wird der Zeitgeber 27 in der Weise
gesteuert, daß die tatsächliche Voreinstellung der Einspritzung schließlich mit der optimalen Voreinstellung der
Einspritzung zusammenfällt.
Um den fortgesetzten, normalen Betrieb des Steuerbereiches
- 24 -
51 für die Einspritzmenge sogar dann zu gewährleisten, wenn der Fühler 40 aus irgend einem Grunde seine Funktion
nicht mehr einwandfrei erfüllen sollte, so daß die Informationen über die Drehzahl des Motors nicht von dem Fühler
40 empfangen werden können, ist eine Schaltungsanordnung 69 zur Erzeugung eines ersten Signals vorgesehen; dieser
Schaltungsanordnung 69 wird das Zeitsignal S5 von dem
Fühler 44 als Information über die Drehzahl des Motors zugeführt. Die Schaltungsanordnung 69 erzeugt auf der Basis
des Zeitsignals Sg Bereitschaftsdaten D. über die
Drehzahl des Motors, um dadurch ein eventuelles Fehlen der Daten D auszugleichen. Die Bereitschaftsdaten D,
über die Drehzahl des Motors werden auf den Umschalter 55 gegeben; durch die entsprechende Betätigung des ümschalters
55 werden entweder die Daten D„ oder die Daten D,
a ο
ausgewählt, um sie als Daten D.. für die Drehzahl des Motors
weiterzugeben·
Die berechneten Daten Da über die Drehzahl des Motors und die Bereitschaftsdaten D, über die Drehzahl des Motors werden
in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben.
Die berechneten Daten Da für die Drehzahl des Motors werden
in der Rechnerschaltung 54 auf der Basis des Signals S4
berechnet und haben die in Fig. 5 (a) dargestellte Wellenform. Wie man aus Fig. 5(a) ableiten kann, besteht das Sig-
- 25 -
ι«
nal S- aus mehreren Paaren von positiven und negativen
Impulsen; dabei wird jeweils ein Paar erzeugt, wenn sich ein Zahn der Spule 43 nähert und dann wieder von der Spule
43 entfernt. Der Zeitpunkt eines Impulses mit dem Pegel "0" zwischen dem positiven Impuls und dem negativen Impuls
in jedem Impulspaar ist gleich dem Zeitpunkt des oberen Totpunktes. In der Wellenformerschaltung 80 wird das Signal
S4 gleichgerichtet und dann in seiner Wellenform so
verändert,, daß sich ein Rechteckwellenimpulssignal PS1
ergib.t, wie man in Fig. 5(b) erkennen kann. Die Rechnerschaltung 54 berechnet die Drehzahl des Motors durch Messung
der Periode oder der Frequenz des Impulssignals PS1
und erzeugt das gemessene Resultat in digitaler Form. Andererseits ist bei dieser Ausführungsform das Zeitsignal
Sr ein Signal mit einer Periode, die gerade acht mal so
lang wie die des Singais S- ist, wie man in Fig. 5(c) erkennen
kann. In der Wellenform des Signals S, bezeichnet jeder Punkt, bei dem der Pegel des Signals seine Änderung
in negativer Richtung beginnt, den Zeitpunkt des Beginns des Kraftstoffeinspritzung. In der Schaltungsanordnung
69 zur Erzeugung eines ersten Signals wird das Zeitsignal Sr ebenfalls gleichgerichtet und seine Wellenform in
ähnlicher Weise wie bei der Überarbeitung des Signals S-geändert; die Drehzahl des Motors wird auf der Basis der
Periode oder der Frequenz des überarbeiteten Signals berechnet, um das Rechenergebnis in digitaler Form als Daten
D, zu erzeugen.
- 26 -
- 26 -
ZZ
Wie im folgenden noch im Detail erläutert werden soll, wird der Umschalter 55 so umgestellt, daß .die Daten D_
für die berechnete Drehzahl als Daten D1 für die Drehzahl
des Motors, wenn der Fühler 40 normal arbeitet, und die Bereitschaftsdaten D, für die Drehzahl des Motors als Daten
D1 ausgewählt werden, wenn in dem Fühler 40 Störungen
auftreten.
Sobald sich in dem Fühler 40 Störungen bemerkbar machen, wird die Zuführung des Signals S. zu dem Steuerbereich 52
für die zeitliche Abstimmung der Kraftstoffeinspritzung unterbrochen. Da die tatsächliche Voreinstellung der Einspritzung
in der Schaltungsanordnung 62 auf der Basis des Signals S- und S1- berechnet wird, wie
oben beschrieben wurde, wird der Steuerbereich 52 für den zeitlichen Ablauf der Einspritzung ebenfalls außer Betrieb
gesetzt, wenn das Signal S. nicht empfangen werden kann.
Um den fortgesetzten Betrieb des Steuerbereiches 52 für den zeitlichen Ablauf der Einspritzung sogar dann zu gewährleisten,
wenn in dem Fühler 40 Störungen auftreten, ist eine zweite Signalerzeugungsschaltungsanordnung 70 vorgesehen,
Die zweite Signalerzeugungsschaltungsanordnung 70 ist eine Schaltung zur Erzeugung von Bereitschafts-Steuerdaten Dg
auf der Basis der Daten Y4 für die Einspritzmenge\ die
Daten Dg werden dazu verwendet, den Impulsdauer-Modulator
67 zu steuern, um so eine Voreinstellung der Einspritzung zu erhalten, die näherungsweise mit der optimalen Voreinstellung
zusammenfällt, die durch die Steuerung mittels der
- 27 -
Daten D- erhalten werden würde, wenn das Signal S4 zur
Verfügung stehen würde. Die Daten Dg werden dem Umschalter
66 zugeführt. Da die Daten DQ durch den Umschalter aus-
gewählt werden, wenn in dem Fühler 40 Störungen auftreten,
werden die Daten Dg für die Bereitschaftssteuerung dem Impulsdauer-Modulator
67 statt der Daten D7 über den D/A Wandler 68 zugeführt.
Damit die Umschalter 55 und 66 in Abhängigkeit vom Auftreten
einer Störung in dem Fühler 40 umgestellt werden können, ist eine Fühlerprüfschaltung 71 vorgesehen. Das Signal
S4 wird der Fühlerprüfschaltung 71 zugeführt, so daß
der Zustand dieses Signals S4 von der Schaltung 71 überwacht
wird. Wenn die Fühlerprüfschaltung71 das Auftreten einer Störung in dem Fühler 40 feststellt, geht das Ausgangssignal
auf der Ausgangsleitung 72 der Schaltung 71 auf einen niedrigen Pegel. Dann erzeugt eine Umschalt-Steuerschaltung
73 in Abhängigkeit von der Pegeländerung des Signals auf der Ausgangsleitung 72 ein Umschaltsignal
Sg und ein Sperrsignal S1n. Das Umschaltsignal Sq wird
den Umschaltern 55, 56 und 66 zugeführt. Diese Schalter werden in die Stellung gebracht, die mit durchgezogenen
Linien angedeutet ist, wenn aufgrund eines Ausgangssignals
mit hohem Pegel auf der Leitung 72 der Pegel des Signals S_ niedrig ist, und werden in die Stellung gebracht,
die mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wenn der Pegel des Signals Sg aufgrund des niedrigen Pegels des Ausgangssignals
auf der Leitung 72 hoch ist. Das Sperrsignal S10
- 28 -
J. I J 4 b b /
setzt also die erste und zweite Signalerzeugerschaltung 69 und 70 nur dann in Betrieb, wenn in dem Fühler 40
Störungen auftreten, während die erste und zweite Signalerzeugerschaltung 69 und 70 außer Betrieb sind, wenn der
Fühler 40 normal arbeitet.
Fig. 6 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Fühlerprüfschaltung
71 und der Umschaltsteuerschaltung 73. Die Fühlerprüfschaltung 71 besteht aus einem monostabilen MuI-tivibrator
130, dem das in Fig. 5(a) dargestellte Signal S. als Trigger-Impulse zugeführt wird , so daß der monostabile
Multivibrator 130 jedes Mal dann getriggert wird, wenn einer der das Signal S, bildenden Impulse in positiver
Richtung bzw. in den positiven Bereich schwingt. Bei der Triggerung geht der Signalpegel des Signals auf der
Ausgangsleitung 72 des monostabilen Multivibrators 130 für eine vorgegebene Zeitspanne TQ nach der Triggerung auf
einen hohen Pegel. Diese Inversions-Zeit TQ des Pegels hängt' von der Zeitkonstanten des monostabilen Multivibrators
130 ab; in diesem Fall wird die Zeitspanne TQ so festgelegt,
daß sie bei minimaler Drehzahl des Motors langer als das Zeitintervall zwischen den Impulsen des Signals S.
ist. Deshalb wird der Signalpegel des Signals auf der Leitung 72 auf einem hohen Wert gehalten, wenn der Fühler 40
normal arbeitet. Wenn jedoch in dem Fühler 40 Störungen auftreten, so daß die Erzeugung des Signals S4 unterbrochen wird,
- 29 -
hält der Multivibrator 130 das Ausgangssignal auf der Leitung 72 nicht auf dem hohen Pegel, d.h., das Ausgangssignal
auf der Leitung 42 geht auf einen niedrigen Pegel. Dadurch kann also auf diese Weise überwacht werden, ob der
Fühler 40 normal arbeitet oder nicht. Die Umschaltsteuerschaltung 73 weist einen Inverter 131, um den Pegel des Signals
auf der Leitung 72 umzukehren und das Signal S„ zu erzeugen,
sowie eine Pufferschaltung 132 auf, von der das Signal S^0 abgeleitet wird. Bei dieser Ausführungsform werden die
Schaltungen 69 und 70 gesperrt, wenn der Pegel des Signals S10 hoch ist.
Im folgenden soll die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung für den Fall beschrieben werden,
daß Störungen in dem Fühler 40 auftreten.
■ Sobald sich eine Störung in dem Fühler 40 bemerkbar macht,
wird die erste Signalerzeugerschaltung 6 9 in Betrieb gesetzt, und die Bereitschafts-Daten D^ für die Drehzahl des Motors
werden als Daten D1 für die Drehzahl des Motors dem Steuerbereich
51 für die Einspritzmenge zugeführt. Deshalb kann die einzuspritzende Kraftstoffmenge sogar dann ohne Probleme
gesteuert werden, wenn die berechneten Daten D= für die
CL
Drehzahl des Motors nicht von dem Fühler 40 abgeleitet werden können. Gleichzeitig wird der Umschalter 56 in die Stellung
gebracht, die mit gestrichelten Linien angedeutet ist,
- 30 -
so daß die Daten D2 für die optimale Einspritzmenge über
eine Begrenzerschaltung 74 der Rechnerschaltung 57 zugeführt werden. Die Begrenzerschaltung 74 hält den Wert der
Daten D_ unter einer vorgegebenen, oberen Grenze, wenn der Wert der Daten D„ die obere Grenze überschreitet, und
verhindert außerdem, daß der Wert der Daten D2 unter eine
vorgegebene untere Grenze abfallen kann, wenn der Wert der Daten D2 unter dieser unteren Grenze liegt. Deshalb befinden
sich die digitalen Daten D2, , die von der Begrenzerschaltung
72 abgeleitet werden, immer in einem Bereich zwischen den vorgegebenen oberen und unteren Grenzwerten. Als
Ergebnis hiervon kann ein extremer Anstieg der eingespritzten Kraftstoffmenge verhindert werden, wenn bei der Regelung
für die Einstellung der eingespritzten Kraftstoffmenge auf
der Basis der Bereitschaftsdaten D^ für die Drehzahl des
Motors ein extrem starker Fehler, also eine extrem starke Abweichung vom richtigen Wert, auftritt. Auch die Steuerung
kann effektiv sogar dann durchgeführt werden, wenn aufgrund des Nicht-Einspritzens von Kraftstoff das Zeitsignal S5
nicht von dem Fühler 44 erzeugt wird.
Weil andererseits der Umschalter 66 in die Stellung gebracht wird, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist,
sobald in dem Fühler 40 Störungen auftreten, ergibt sich für den Steuerbereich 52 für den zeitlichen Ablauf der Einspritzung,
daß der Zeitgeber 27 entsprechend den Bereitschafts-
- 31 -
-2T-
daten Dß für die Steuerung der Einspritzung gesteuert wird.
Deshalb ist es sogar beim Fehlen eines Signals, welches den Zeitpunkt des oberen Totpunktes des Motors anzeigt,
möglich, den Motor weiter mit einer Voreinstellung der
Einspritzung zu betreiben, die näherungsweise mit der optimalen Voreinstellung der Einspritzung zusammenfällt.
Obwohl bei der oben erwähnten Ausführungsform nur die Daten Y, für die Einspritzmenge der zweiten Signalerzeugerschaltung
70 zugeführt werden, können auch die anderen Signale angelegt werden, die für die Bestimmung der optimalen
Voreinstellung der Einspritzung erforderlich sind.
Weiterhin kann die zweite Signalerzeugerschaltung 70 so
ausgelegt werden, daß sie ohne Zuführung von Daten, die die Betriebsbedingungen des Motors anzeigen, konstante
Steuerdaten erzeugt.
In Fig. 7 ist eine solche Ausführungsform der zweiten Signalerzeugerschaltung
dargestellt. Diese Schaltungsanordnung 70 weist einen Generator 140 zur Erzeugung von konstanten
Steuerdaten D auf, um den Zeitgeber 27 zu steuern? die
Daten D werden als Daten Dg über einen Schalter 141 abgeleitet,
der nur dann geschlossen wird, wenn der Pegel des Signals S10 niedrig ist. Deshalb wird in diesem Fall
der zeitliche Verlauf des Beginns der Kraftstoffeinspritzung
- 32 -
'ό Ί 34667
durch die Daten D gesteuert, um unabhängig von den Betriebsbedingungen
des Motors einen vorgegebenen Zeitabiauf aufrechtzuerhalten.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform das von dem Fühler 44 erzeugte Signal für die Feststellung des zeitlichen
Ablaufs des Beginns der Kraftstoffeinspritzung statt
des Signals von dem Fühler 40 verwendet wird, kann bei Bedarf die Signalquelle für das Bereitschaftssignal für die
Drehzahl des Motors auch auf andere Weise gebildet werden. Beispielsweise kann in einer Einrichtung, die einen Drehzahlfühler
für die Feststellung der Drehzahl des Motors und' einen Zeitfühler für die Feststellung des Zeitpunktes des
oberen Totpunktes des Motors aufweist, der Zeitfühler als Signalquelle für die Ableitung von Informationen über die
Drehzahl des Motors statt des Drehzahlfühlers eingesetzt werden.
Obwohl bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Einrichtung
nach der vorliegenden Erfindung eine Verteilerpumpe als Kraftstoff-Einspritzpumpe verwendet wird, läßt sich
das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise auch bei einer Reiheneinspritzpumpe verwenden.
Ende der Beschreibung
33
Leerseite
Leerseite
Claims (13)
- 31 763 - 1 - ~PatentansprücheElektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch wenigstens einen Fühler (40, 44) für die Feststellung des Betriebszustandes des Motors (3), durch eine Einrichtung zur Einstellung des Wertes eines beliebigen Parameters für die Kraftstoffeinspritzung zu dem Motor (3), durch einen Steuerbereich für die elektronische Steuerung der Einstelleinrichtung, um in Abhängigkeit von wenigstens den von dem Fühler (40, 44) erhaltenen Informationen den optimalen Wert des Parameters zu erhalten, durch eine Einrichtung (71) zur Feststellung des Auftretens von Störungen in dem Fühler (40), durch eine Einrichtung (69, 70) zur Erzeugung eines Bereitschafts-Signals, durch das die Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff ihre Steuerfunktion auch ohne das normale Ausgangssignal von dem Fühler (40) weiter erfüllen kann, und durch eine Schaltanordnung für die Zuführung des Bereitschaftssignals zu dem Steuerbereich in Abhängigkeit von der Feststellung einer Störung durch die Feststelleinrichtung (71).
- 2. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter die eingespritzte Kraftstoffmenge ist.
- 3. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Drehzahlfühler (40) für die Feststellung der Drehzahl des Motors (3) ist.
- 4. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Bereitschaftsignals einen Signalgenerator für die Erzeugung eines Signals, das den Zeitpunkt der Ventilöffnung einer Einspritzdüse (15) anzeigt, und einen Rechner für die Lieferung eines Signals aufweist, das die Drehzahl des Motors (3) auf der Basis des Signals von dem Signalgenerator darstellt, wobei das Ausgangssignal des Rechners als Bereitschaftssignal..abgeleitet wird.
- 5. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bereitschaftssignal den Steuerbereich durch die Schaltanordnung statt des Ausgangssignals von dem Drehzahlfühler (40) zugeführt wird, wenn das Auftreten einer Störung durch die Feststelleinrichtung (71) ermittelt wird.
- 6. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, · dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbereich eine Schaltungsanordnung (74) enthält, die das Bereitschaftssignal— 3 —3 1 3 A 6 6innerhalb eines vorgegebenen Bereiches hält, um dadurch die eingespritzte Kraftstoffmenge auf einen vorgegebenen Bereich zu begrenzen, wenn das Bereitschaftssignal durch die Schaltanordnung dem Steuerbereich zugeführt wird.
- 7. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (71) zum Feststellen von Störungen einen monostabilen Multivibrator (130) enthält, der durch die von dem Drehzahlfühler (40) erzeugten Ausgangsimpulse getriggert wird, und daß die Pegelinversionszeit des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators (130) auf einen Wert eingestellt ist, der kleiner als die Erzeugerperiode der Ausgangsimpulse bei minimaler Drehzahl des Motors (3) ist.
- 8. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter die Voreinstellung der Einspritzung ist.
- 9. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein erster Zeitfühler (44) zur Erzeugung von Zeitimpulsen ist, die den Zeitpunkt des oberen Totpunktes des Motors darstellen.
- 10. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zeitfühler für die Feststellung des Zeitpunktes des Beginns der Kraftstoffeinspritzung vorgesehen ist, und daß der Steuerbereich eine erste Schaltungsanordnung zur Feststellung der tatsächlichen Voreinstellung der Einspritzung auf der Basis der Ausgangssignale von dem ersten und zweiten Zeitfühler, eine zweite Schaltungsanordnung für die Berechnung der optimalen Voreinstellung der Einspritzung bei den vorliegenden Betriebsbedingungen des Motors (3) und eine dritte Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals durch Vergleich des Ausgangssignals von der ersten Schaltungsanordnung mit dem Ausgangssignal von der zweiten Schaltungsanordnung aufweist, wobei das Steuersignal in Beziehung zu der Differenz zwischen der tatsächlichen Voreinstellung der Einspritzung und der optimalen Voreinstellung der Einspritzung steht, wodurch die Einstelleinrichtung entsprechend dem Steuersignal erregt und die tatsächliche Voreinstellung der Einspritzung so gesteuert wird, daß diese mit der von der zweiten Schaltungsanordnung festgelegten optimalen Voreinstellung der Einspritzung zusammenfällt.
- 11. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung313des Bereitschaftssignals das Bereitsschaftssignal entsprechend der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmenge liefert.
- 12. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bereitschaftssignal in Abhängigkeit von der Feststellung des Auftretens einer Störung durch die Feststelleinrichtung (71) durch die Schaltanordnung statt des Steuersignals dem Steuerbereich zugeführt wird.
- 13. Elektronisch gesteuerte Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen 'von Störungen (71) einen monostabilen Multivibrator (130) aufweist, der durch die Zeitimpulse für den oberen Totpunkt getriggert wird, und daß die Pegelinversionszeit des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators (130) auf einen Wert eingestellt wird, der kleiner als die Erzeugerperiode der Zeitimpulse für den oberen Totpunkt bei minimaler Drehzahl des Motors (3) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12565480U JPS6039461Y2 (ja) | 1980-09-05 | 1980-09-05 | 電子式燃料噴射装置 |
JP12565580U JPS63993Y2 (de) | 1980-09-05 | 1980-09-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134667A1 true DE3134667A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3134667C2 DE3134667C2 (de) | 1986-08-14 |
Family
ID=26462018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3134667A Expired DE3134667C2 (de) | 1980-09-05 | 1981-09-02 | Elektronisch gesteuerte Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4541380A (de) |
DE (1) | DE3134667C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142555A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-06-09 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Verfahren und einrichtung zum feststellen einer stoerung |
DE3207808A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-30 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzeinrichtung |
DE3325651A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-26 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Zeitsteuereinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe |
DE3342993A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Steuereinrichtung fuer die treibstoffeinspritzmenge bei einem verbrennungsmotor |
DE3400711A1 (de) * | 1983-01-11 | 1984-07-19 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Einrichtung zum steuern des einspritzzeitpunktes von einem verbrennungsmotor zugefuehrten kraftstoff |
DE3413105A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum messen eines voreilwinkels bei kraftstoffeinspritzung in einen dieselmotor |
DE3419466A1 (de) * | 1983-05-24 | 1984-11-29 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum steuern des voreilwinkels einer kraftstoffeinspritzpumpe |
DE3444767A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-08-01 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum steuern des kraftstoffeinspritzzeitpunkts einer kraftstoffeinspritzeinrichtung |
DE3405954A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-10-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Druckmittelsteuerung fuer einen einspritzzeitpunktversteller |
DE3620832A1 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-15 | Diesel Kiki Co | Kraftstoff-einspritzvorrichtung fuer verbrennungsmotore |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2165065B (en) * | 1984-09-22 | 1988-02-10 | Diesel Kiki Co | Idling control of ic engines |
JPS61286541A (ja) * | 1985-06-13 | 1986-12-17 | Diesel Kiki Co Ltd | 燃料噴射ポンプの燃料噴射進角制御装置 |
JPS62118038A (ja) * | 1985-11-15 | 1987-05-29 | Komatsu Ltd | 車両用エンジンのトルクセツト方法 |
DE3603571A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Bosch Gmbh Robert | Notfahreinrichtung fuer eine dieselbrennkraftmaschine mit elektronisch geregelter kraftstoffzumessung |
DE3637510A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur sicherung von notfahrfunktionen bei einer dieselbrennkraftmaschine |
US5261378A (en) * | 1989-08-03 | 1993-11-16 | Robert Bosch Gmbh | Device for producing a desired value of a control parameter of an internal combustion engine |
DE4025847A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Bosch Gmbh Robert | System zur regelung eines stellwerks in einem kraftfahrzeug |
JP3540095B2 (ja) * | 1996-05-30 | 2004-07-07 | トヨタ自動車株式会社 | ディーゼルエンジンの噴射時期制御装置における異常判定装置 |
US5809446A (en) * | 1996-07-16 | 1998-09-15 | Fluke Corporation | Instrument for measuring fuel injection time |
US7007676B1 (en) | 2005-01-31 | 2006-03-07 | Caterpillar Inc. | Fuel system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2011712A1 (de) * | 1970-03-12 | 1971-10-07 | Bosch Gmbh Robert | Elektronischer Regler mit Spntzver steller für Dieselbrennkraftmaschinen |
DE2316814A1 (de) * | 1972-04-04 | 1973-10-18 | Cav Ltd | Kraftstoffversorgungssystem fuer einen motor |
DE2805876A1 (de) * | 1978-02-11 | 1979-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer scheinwiderstandsbehaftete sensoren und verbraucher, insbesondere im bereich der kraftstoffzumessung bei brennkraftmaschinen |
DE3105572A1 (de) * | 1980-02-19 | 1982-01-28 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands | Steueranordnung |
DE3032381A1 (de) * | 1980-08-28 | 1982-04-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische steuereinrichtung fuer stellgroessen bei einer brennkraftmaschine mit selbtzuendung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962570C3 (de) * | 1969-12-13 | 1979-10-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung für die Einspritzpumpe eines Dieselmotors |
US3834361A (en) * | 1972-08-23 | 1974-09-10 | Bendix Corp | Back-up fuel control system |
US4064855A (en) * | 1976-02-17 | 1977-12-27 | Johnson Lloyd E | Pressure relief at fuel injection valve upon termination of injection |
-
1981
- 1981-08-24 US US06/295,874 patent/US4541380A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-02 DE DE3134667A patent/DE3134667C2/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2011712A1 (de) * | 1970-03-12 | 1971-10-07 | Bosch Gmbh Robert | Elektronischer Regler mit Spntzver steller für Dieselbrennkraftmaschinen |
DE2316814A1 (de) * | 1972-04-04 | 1973-10-18 | Cav Ltd | Kraftstoffversorgungssystem fuer einen motor |
DE2805876A1 (de) * | 1978-02-11 | 1979-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Elektrische ueberwachungseinrichtung fuer scheinwiderstandsbehaftete sensoren und verbraucher, insbesondere im bereich der kraftstoffzumessung bei brennkraftmaschinen |
DE3105572A1 (de) * | 1980-02-19 | 1982-01-28 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands | Steueranordnung |
DE3032381A1 (de) * | 1980-08-28 | 1982-04-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische steuereinrichtung fuer stellgroessen bei einer brennkraftmaschine mit selbtzuendung |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142555A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-06-09 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Verfahren und einrichtung zum feststellen einer stoerung |
DE3207808A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-30 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzeinrichtung |
DE3325651A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-26 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Zeitsteuereinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe |
DE3342993A1 (de) * | 1982-12-06 | 1984-06-07 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Steuereinrichtung fuer die treibstoffeinspritzmenge bei einem verbrennungsmotor |
DE3400711A1 (de) * | 1983-01-11 | 1984-07-19 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokyo | Einrichtung zum steuern des einspritzzeitpunktes von einem verbrennungsmotor zugefuehrten kraftstoff |
DE3413105A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum messen eines voreilwinkels bei kraftstoffeinspritzung in einen dieselmotor |
DE3419466A1 (de) * | 1983-05-24 | 1984-11-29 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum steuern des voreilwinkels einer kraftstoffeinspritzpumpe |
DE3444767A1 (de) * | 1983-12-09 | 1985-08-01 | Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum steuern des kraftstoffeinspritzzeitpunkts einer kraftstoffeinspritzeinrichtung |
DE3405954A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-10-17 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Druckmittelsteuerung fuer einen einspritzzeitpunktversteller |
DE3620832A1 (de) * | 1985-06-21 | 1987-01-15 | Diesel Kiki Co | Kraftstoff-einspritzvorrichtung fuer verbrennungsmotore |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3134667C2 (de) | 1986-08-14 |
US4541380A (en) | 1985-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3134667A1 (de) | Elektronisch gesteuerte einrichtung zum einspritzen von kraftstoff | |
DE3142555A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum feststellen einer stoerung | |
DE2812327C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors und elektronische Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2739223C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE3116552A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2929516C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine | |
DE4446277A1 (de) | Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3619899C2 (de) | ||
DE3340234T1 (de) | Einrichtung zur Kraftstoff-Beschleunigungsanreicherung | |
DE3108601C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3136135C2 (de) | Elektronisch gesteuerte Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3609245C2 (de) | ||
DE3523814A1 (de) | Elektronisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE4129736C2 (de) | Fahrzeugsteuerungseinrichtung | |
DE3400711A1 (de) | Einrichtung zum steuern des einspritzzeitpunktes von einem verbrennungsmotor zugefuehrten kraftstoff | |
DE102013101905B4 (de) | Kraftstoffeinspritzfehlererfassungsvorrichtung | |
WO1996018812A1 (de) | System zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE2939520C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Steuern der Kraftstoffeinspritzung und des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3703363A1 (de) | Zusatzluftmengen-steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2845355A1 (de) | Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung | |
DE2845357C2 (de) | ||
DE3329248C2 (de) | ||
DE3226026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektronischen regelung einer brennkraftmaschine | |
DE3325651A1 (de) | Zeitsteuereinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE3617329C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZEXEL CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |