DE3134586A1 - Verfahren zur herstellung hochspannungsfester widerstaende - Google Patents
Verfahren zur herstellung hochspannungsfester widerstaendeInfo
- Publication number
- DE3134586A1 DE3134586A1 DE19813134586 DE3134586A DE3134586A1 DE 3134586 A1 DE3134586 A1 DE 3134586A1 DE 19813134586 DE19813134586 DE 19813134586 DE 3134586 A DE3134586 A DE 3134586A DE 3134586 A1 DE3134586 A1 DE 3134586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glaze
- resistors
- room temperature
- ceramic
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 15
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims abstract description 8
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims abstract description 17
- 239000003085 diluting agent Substances 0.000 claims abstract description 6
- 230000009974 thixotropic effect Effects 0.000 claims abstract description 6
- 229910044991 metal oxide Inorganic materials 0.000 claims abstract description 5
- 150000004706 metal oxides Chemical class 0.000 claims abstract description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims abstract description 3
- YXFVVABEGXRONW-UHFFFAOYSA-N Toluene Chemical compound CC1=CC=CC=C1 YXFVVABEGXRONW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 claims description 4
- WOCIAKWEIIZHES-UHFFFAOYSA-N ruthenium(iv) oxide Chemical compound O=[Ru]=O WOCIAKWEIIZHES-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 238000010790 dilution Methods 0.000 claims description 3
- 239000012895 dilution Substances 0.000 claims description 3
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims description 2
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims 1
- 229920006332 epoxy adhesive Polymers 0.000 claims 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 abstract description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 abstract description 2
- 150000001491 aromatic compounds Chemical class 0.000 abstract 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 5
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 4
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000011195 cermet Substances 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000084 colloidal system Substances 0.000 description 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000005499 meniscus Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C17/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
- H01C17/06—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base
- H01C17/065—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base by thick film techniques, e.g. serigraphy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
- Non-Adjustable Resistors (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hoch-
- spannungsfester Widerstände, insbesondere von Hochohmwiderständen, bei dem durch Tauchen mit einer Widerstandsschicht überzogene, stabförmige Trägerkörper in Einzelwiderstände unterteilt, bekappt und mit einer Umhüllung versehen werden.
- Hochspannungsfeste Widerstände sowie Höchstohmwiderstände werden insbesondere in Hochspannungsgeräten als Schutzwiderstände und Strombegrenzer eingesetzt. Von diesen Widerständen wird gefordert, daß sie im Störungsfall unbedingt hochspannungsfest sind. Außerdem dürfen derartige Widerstände nur einen geringen Temperaturkoeffizienten besitzen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung hochspannungsfester Widerstände, insbesondere Hochohmwiderstände zu schaffen, das es ermöglicht, in wirtschaftlicher Weise Widerstände in einem relativ weiten und insbesondere sehr hohen Wertebereich zu erhalten, die eine Grenzspannung von 2000 V und mehr besitzen.
- Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß eine kolloidales Metalloxid als elektrischen Leiter enthaltende Widerstandspaste durch Zugabe eines als Verdünnungsmittel dienenden Aromaten in eine bei Raumtemperatur tixotrope Glasurmasse überführt wird, daß dann die Tixotropie durch Bewegung der Glasurmasse aufgehoben wird und in die erhaltene tauchfähige Glasur bei Raumtemperatur stabförmige Keramikkörper getaucht werden, daß anschließend die eine gleichmäßig dicke Glasurschicht aufweisenden Keramikkörper vorgetrocknet und schließlich in einem Einbrennofen gebrannt und dann zu Einzelkondensatoren weiterverarbeitet werden Aufgrund dieser Verfahrensschritte gelingt es, gleichmäßige, beim Lagern und Trocknen nicht verlaufende Glasurschichten und schließlich fertige Widerstände zu erhalten, die die Forderungen hinsichtlich der hohen Grenzspannung erfüllen, einen sehr geringen Temperaturkoeffizienten besitzen, in einem weiten Wertebereich bis über 150 MJlhinaus gefertigt werden können und auch bei einfacher Umhüllung gegen Feuchte stabil sind. Das Verfahren eignet sich auch sehr gut zur Automation und damit zur Erzielung hoher Stückzahlen pro Zeiteinheit.
- Vorzugsweise wird eine als kolloidales Metalloxid Rutheniumdioxid enthaltende Widerstandspaste und als Verdünnungsmittel Toluol verwendet, das der Widerstandspaste in einer Menge von etwa 15 bis 20 Gewichtsprozent als Verdünnung zugegeben wird.
- Es ist überraschend, daß auf diese Weise eine bei Raumtemperatur tixotrope tauchfähige Glasurmasse erhalten wird, da bei Verwendung eines zur jeweiligen Widerstandspaste zugehörigen Verdünnungsöls und bei entsprechender Temperaturerhöhung einer auf diese Weise hergestellten Tauchmasse keine brauchbare Beschichtung von Keramikstäben erzielt wird. Nur durch komplizierte Handhabung kann nämlich bei einer auf diese Weise hergestellten tauchfähigen Masse eine Sackbildung der verflüssigten Paste am Stab verhindert werden. Eine Massenfertigung von Widerständen wäre auf diese Weise nicht möglich.
- Im Gegensatz dazu kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Raumtemperatur getaucht werden, und dabei ergibt sich eine Beschichtung der Keramikstäbe, die keinerlei Tendenz zum Verlaufen zeigt und eine sehr gleichmäßige Dicke besitzt.
- Wesentlich ist auch, daß vor der Durchführung der Tauchvorgänge die Tixotropie der Tauchglasur aufgehoben wird. Eine kolloidale Tauchglasur wird dann als tixotrop bezeichnet, wenn die Kolloidteilchen durch polare Ladungsträger in einer ruhenden Lösung einen energieärmeren, geordneten Zustand einnehmen. Durch Bewegung der Lösung, z.B. durch Rühren, Umpumpen, Schütteln oder Schwingen kann die Tixotropie aufgehoben und die Glasur dann tauchfShig gemacht werden.
- Die Viskosität der tauchfähigen Glasurmasse liegt bei Raumtemperatur im Bereich von 150 bis 200 cP, Die Messung erfolgt dabei mit einem Viskosimeter Haake VT01.
- Als Trägermaterial für die Glasurschichten eignet sich besonders die K70-Keramik, die nach dem Polieren nicht weiter behandelt werden muß und sich besser schleifen läßt als beispielsweise die harte AL203-Keramik. Die K-70 Keramik ist Steatite.
- Um eine wirtschaftliche Fertigung in großen Stückzahlen zu ermöglichen, wird jeweils eine Vielzahl von Keramikstäben mit einer Stirnfläche mit einerSäulenhorde verklebt, wobei der Durchmesser der einzelnen Säulen kleiner als der Stabdurchmesser gewählt wird und die Stäbe gemeinsam und senkrecht bis zur angegebenen Stirnseite getaucht werden. Die Verwendung von kleineren Durchmesser als die Stäbe besitzenden Trägersäulen stellt sicher, daß Adhäsionskräfte den Meniskus der Glasuroberfläche nicht zu einer größeren Oberfläche hin heben können und somit eine einwandfreie Beschichtung der Keramikstäbe über deren gesamte Länge sichergestellt wird.
- Im Zusammenhang mit dem zur Befestigung der Keramikstäbe an der Säulenhorde verwendeten Kleber ist darauf zu achten, daß dieser Kleber einerseits die notwendige Festigkeit, andererseits aber auch die erforderliche Temperaturbeständigkeit besitzt, da dieser Kleber auch den erhöhten Temperaturen beim anschließenden Trocknungsvorgang sowie beim Brennen der Glasur standhalten muß.
- Die Vortrocknungstemperatur liegt zweckmäßigerweise etwa im Bereich von 1400C, und zwar während einer Dauer von 15 Minuten.
- Das Brennen der Glasur wird vorzugsweise in einem Durchlaufofen während einer Zeitspanne von etwa 40 Minuten bei einer Temperatur von etwa 8500C durchgeführt, wobei diese Temperatur, die beispielsweise etwa 10 Minuten eingehalten wird, entsprechend einem symmetrisch verlaufenden Brennprofil mit einer Anstiegszeit von etwa 20 Minuten und einer Abfallzeit von ebenfalls etwa 20 Minuten erreicht wird.
- Die nach dem Bekappen der einzelnen Widerstände erhaltenen Grundwerte schwanken in einem gewissen Bereich. Die Endwerte werden dann durch Wendelung auf einem Schleifautomaten vorzugsweise mittels einer SiC-Scheibe hergestellt. Da die aufgebrachten Glasuren abriebfest sind, entfällt eine Behandlung mit Vor- oder Tauchlack. Von der aufzubringenden Umhüllung muß lediglich eine einwandfreie Oberfläche gefordert werden, was keine Schwierigkeit bereitet, da - wie erwähnt - die Widerstände weder vor- noch tauchlackiert werden. Auch eine von der Umhüllung geforderte Festigkeit gegenüber einer Durchschlagspannung von beispielsweise größer 500 V läßt sich problemfrei erreichen.
- Tauchfähige Glasurmassen gemäß der Erfindung sind beispielsweise aus folgenden Cermet-Widerstandspasten hergestellt worden: Fa. Heraeus: Heraprint Reihe 4000 von 1 kJL 1 Ml Heraprint Reihe 800 von 100 ka 1 MA Fa. Du Pont: Serie Birox Reihe 1600 von 10 k£L 1 Mh Serie Birox Reihe 9500 von 10 k£L 1 MQ Serie Birox Reihe 4900 von 100 k£L Fa. Plessey: Serie XRS 10 kR ... 100 kL und 1 Mn.
- Als Beispiel wird im folgenden die erstellung einer Tauchmasse aus Birox 1651 von 100 ksLangegeben: Die vorhandene Cermetpaste enthält 24 Gewichtsprozent Verdünnungsöl. Um daraus eine tauchfähige Masse mit tixotropen Eigenschaften herzustellen, werden 15 Gewichtsprozent Toluol (9= 0,87) bei Raumtemperatur zugegeben. Die Tauchmasse muß anschließend etwa 20 Minuten gut vermischt werden. Überprüft wird die Tauchmasse mit einem Viskosimeter Haake VT01, wobei der Viskositätswert bei Raumtemperatur zwischen 150 bis 200 cP liegen muß.
- Die Schichtdicke der erhaltenen Widerstandsglasur nach dem Brennen beträgt ungefähr 0,02 mm. Von Bedeutung ist dabei, daß trotz der vorgenommenen Verdünnung mit Toluol der Flächenwiderstandswert erhalten bleibt.
- Di i bei Rnuint cmpcritur c3etatlchten Kcramikst.ibe werden bei 1400C etwa 15 Minuten vorgetrocknet und bei 8500C im Durchlaufofen etwa 40 Minuten gebrannt, wobei während der ersten 20 Minuten die Temperatur auf den Maximalwert ansteigt, diese Maximaltemperatur etwa 10 Minuten beibehalten wird und dann wiederum in einem Zeitraum von etwa 20 Minuten ein Abfall auf die Ausgangstemperatur erfolgt.
- Nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte Hochohm- und Höchstohmwiderstände besitzen eine Grenzspannung von wenigstens 2000 V und sind damit optimal in Hochspannungsgeräten als Schutzwidcrsnde und Strombegrenzer verwendbar.
- Es ist noch wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Stäbe samt der Horde durch den Einbrennofen gefahren werden, d.h. es ist keine Vakuumansaugung nach dem Stand der Technik notwendig.
- Durch das Festkleben der Stäbe auf der Horde kann ohne Umrüstung getaucht, getrocknet und gebrannt werden. Nach dem Brennen fallen die Stäbe von selbst von den Horden und können weiterverarbeitet werden.
Claims (9)
- Verfahren zur Herstellung hochspannungsfester Widerstände - Patentansprüche -0Verfahren zur Herstellung hochspannungsfester Widerstände, insbesondere von Hochohmwiderständen, bei dem durch Tauchen mit einer Widerstandsschicht überzogene, stabförmige Trägerkörper in Einzelwiderstände unterteilt, bekappt und mit einer Umhüllung versehen werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine kolloidales Metalloxid als elektrischen Leiter enthaltende Wlderstandspaste durch Zugabe eines als Verdünnungsmittel dienenden Aromaten in eine bei Raumtemperatur tixotrope Glasurmasse überführt wird, daß dann die Tixotropie durch Bewegung der Glasurmasse aufgehoben wird und in die erhaltene tauchfähige Glasur bei Raumtemperatur stabförmige Keramikkorper getaucht werden, daß anschließend die eine gleichmäßig dicke Glasurschicht aufweisenden Keramikkörper vorgetrocknet und schließlich in einem Einbrennofen gebrannt und dann zu flinzelkondensatoren weiterverarbeitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Widerstandspaste als kolloidales Metalloxid Rutheniumdioxid enthält und als Verdünnungsmittel Toluol verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Widerstandspaste etwa 15 bis 20 Gewichtsprozent Toluol als Verdünnung zugegeben wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tixotropie der Glasurmasse durch Rühren, Umpumpen, Schwingen und dergleichen beseitigt wird
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t.,- daß die Viskosität der tauchfähigen Glasurmasse bei Raumtemperatur im Bereich von 150 bis 200 cP liegt.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Keramikstäbe in polierter, jedoch ansonsten unbehandelter Form getaucht werden.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n'e t , daß jeweils mehrere Keramikstäbe mit einer Stirnfläche mit einer Säulenhorde verklebt werden, wobei der Durchmesser der einzelnen Säulen kleiner als der Stabdurchmesser gewählt wird, und daß die Stäbe gemeinsam und zumindest im wesentlichen senkrecht bis zur angeklebten Stirnseite getaucht werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zum Verkleben der Keramikstäbe mit der Säulenhorde ein bei erhöhter Temperatur aushärtender Epoxidkleber verwendet wird.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Endwerte der bekappten Widerstände durch Wendelung, insbesondere unter Verwendung einer SiC-Scheibe eingestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134586 DE3134586C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Schichtwiderständen mit stabförmigen Trägerkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813134586 DE3134586C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Schichtwiderständen mit stabförmigen Trägerkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134586A1 true DE3134586A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3134586C2 DE3134586C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6140601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813134586 Expired DE3134586C2 (de) | 1981-09-01 | 1981-09-01 | Verfahren zur Herstellung von Schichtwiderständen mit stabförmigen Trägerkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3134586C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0250905A2 (de) * | 1986-06-06 | 1988-01-07 | Fujii Kinzoku Kako Co., Ltd. | Resistive Paste, elektrischer Heizwiderstand und Herstellungsverfahren das diese Paste benutzt |
EP0607745A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-27 | Emerson Electric Co. | Regeleinrichtung für Glaskeramik-Kochfeld |
CN101595533B (zh) * | 2007-02-06 | 2012-07-18 | 株式会社村田制作所 | 电阻糊剂及层叠陶瓷电容器 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE628267C (de) * | 1930-11-23 | 1936-04-03 | Otto Emersleben Dr | Verfahren zur Herstellung von Widerstaenden |
FR936808A (fr) * | 1944-11-03 | 1948-07-30 | Philips Nv | Procédé d'application sur un support d'une substance en suspension |
DE1903925A1 (de) * | 1968-01-30 | 1969-09-11 | Alloys Unltd Inc | Elektrischer Cermet-Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB1358101A (en) * | 1970-05-25 | 1974-06-26 | Owens Illinois Inc | Printing pastes for fine line microelectronic circuitry printing |
DE3007504A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-09-18 | Trw Inc | Verfahren zur herstellung eines glasartigen ueberzugswiderstandes |
-
1981
- 1981-09-01 DE DE19813134586 patent/DE3134586C2/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE628267C (de) * | 1930-11-23 | 1936-04-03 | Otto Emersleben Dr | Verfahren zur Herstellung von Widerstaenden |
FR936808A (fr) * | 1944-11-03 | 1948-07-30 | Philips Nv | Procédé d'application sur un support d'une substance en suspension |
DE1903925A1 (de) * | 1968-01-30 | 1969-09-11 | Alloys Unltd Inc | Elektrischer Cermet-Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB1358101A (en) * | 1970-05-25 | 1974-06-26 | Owens Illinois Inc | Printing pastes for fine line microelectronic circuitry printing |
DE3007504A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-09-18 | Trw Inc | Verfahren zur herstellung eines glasartigen ueberzugswiderstandes |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Enzyklopädie Naturwissenschaft und Technik Verlag Moderne Industrie 8910, Landsberg 1980, S.2301 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0250905A2 (de) * | 1986-06-06 | 1988-01-07 | Fujii Kinzoku Kako Co., Ltd. | Resistive Paste, elektrischer Heizwiderstand und Herstellungsverfahren das diese Paste benutzt |
EP0250905A3 (en) * | 1986-06-06 | 1989-10-04 | Awaji Sangyo K.K. | Resistive paste, electric heating resistance and preparation process using this paste |
EP0607745A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-27 | Emerson Electric Co. | Regeleinrichtung für Glaskeramik-Kochfeld |
CN101595533B (zh) * | 2007-02-06 | 2012-07-18 | 株式会社村田制作所 | 电阻糊剂及层叠陶瓷电容器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3134586C2 (de) | 1984-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4109948C2 (de) | ||
DE3026200C2 (de) | Nichtlinearer Widerstand | |
DE3223736C2 (de) | Keramisches Dielektrikum | |
DE3734274A1 (de) | Elektrisch isolierender, keramischer, gesinterter koerper | |
DE1194539B (de) | Widerstandsglasurmasse | |
DE1490160B2 (de) | Silber und palladium enthaltende glasurmasse zur herstellung elektrischer widerstaende | |
DE2946753C2 (de) | ||
DE2365232B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines aufgrund der zusammensetzung seiner masse selbst spannungsabhaengigen gesinterten widerstandes | |
DE3887731T2 (de) | Material für Widerstände und daraus hergestellter nichtlinearer Widerstand. | |
DE102008057987A1 (de) | Widerstandsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3134586A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochspannungsfester widerstaende | |
DE10042636C1 (de) | Elektrisches Bauelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2441517B2 (de) | ||
DE3825024C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Keramikkondensators mit hoher Durchschlagsfestigkeit | |
DE2633289A1 (de) | Verbesserte elektrische isolatoren | |
DE2132935C3 (de) | Elektrischer, im Siebdruckverfahren hergestellter Kondensator | |
DE2946679C2 (de) | ||
EP0432353B1 (de) | Widerstandsmasse und ihre Verwendung | |
DE2624660C2 (de) | Elektrischer, im Siebdruckverfahren hergestellter Kondensator | |
DE1665877C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines keramischen elektrischen Widerstands mit positivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes, bestehend aus dotiertem, ferroelektrischem Material mit sperrschichtfreien Kontaktbelegungen | |
DE1170096B (de) | Drahtlacke fuer loetbare lackierte Draehte | |
DE3917417A1 (de) | Keramischer hochspannungskondensator und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1615742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen metallkeramischen Widerstandsmaterials | |
DE2330908C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung des HeiBwiderstandes von keramischen Kaltleitern | |
DE2263045C3 (de) | Metallisierungsmasse zur Herstellung von lötbaren Metallschichten der Beläge von Scheibenkondensatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |