DE3134517A1 - Vorrichtung zur auflage und abstuetzung von reifen in einem regal - Google Patents

Vorrichtung zur auflage und abstuetzung von reifen in einem regal

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DE3134517A1 DE19813134517 DE3134517A DE3134517A1 DE 3134517 A1 DE3134517 A1 DE 3134517A1 DE 19813134517 DE19813134517 DE 19813134517 DE 3134517 A DE3134517 A DE 3134517A DE 3134517 A1 DE3134517 A1 DE 3134517A1
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Joachim F. 6123 Bad König Krahl
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Pirelli Reifenwerke GmbH and Co KG
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Veith Pirelli Ag 6128 Hoechst
VEITH PIRELLI AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/04Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for tyres; for wheels

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  • Tires In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Auflage und Abstützung von Reifen in einem Regal Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auflage und Abstützung von Reifen in einem Regal mit horizontalen Längs-und Querstrebfn, die an den vertikalen Stützen des Regals befestigt sind.
  • Reifen aus Gummi oder Kunststoff, die in der Ausführung mit eingelegten Schläuchen bisweilen auch als Mäntel bezeichnet werden, werden im Handel für Fahrzeuge allgemein in den verschiedensten größen und Ausführungen seit Jahren vertrieben.
  • Besonders bei den schnelleren Fahrzeugen, wie Motorrädern und speziell Personenkraftwagen, interessiert den Käufer speziell das Profil und gegebenenfalls auch die Gesamtgestaltung. Die Reifen werden daher in besonderen Ausstellungsregalen angeboten, damit der Kunde auf die ihn interessierenden Teile des Reifens sein Augenmerk richten kann. Das Profil stellt hier die für den Kunden und Fachmann interessanteste Fläche dar. Deshalb gibt es bereits die verschiedensten Ausführungsformen von Regalen, in denen die Reifen nebeneinander dem Betrachter so dargeboten werden, daß die Rotationsachse der Reifen in Blickrichtung des Betrachters quer verläuft. Es gibt auch Regale, bei denen nicht nur mehrere Reifen nebeneinander, sondern in einem Schrank oder Regal auch übereinander angeordnet sind.
  • Der Reifenhersteller ist bestrebt, den Käufer von seiner Ausführungsart der Reifen zu überzeugen und sucht deshalb nach einer Darstellungsmethode, wie der Käufer in ansprechender und einfacher Weise die relevanten Flächen eines Reifens beim Kauf besichtigen kann, wobei möglichst (3]eichzeitig ein Aufbewahrungsort für den Reifen gegeben sein soll.
  • Ausgehend von den bisher bekannten Regalen für Reifen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auflage- und Abstützvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der je nach Durchmesser der zum Verkauf auszustellenden Reifen eine Art verstellbarer Fachboden in einem Regal. bei bester Beleuchtung der interessierenden Flächen des Reifens möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Längsstreben zwei lösbar an den Vertikilstützen befestigte, winkelförmige Traversen vorgesehen sinct, die an der vorderen Sichtseite des Regals mittels einer dazwischen angebrachim Abstand ten vorderen Querstrebe/voneinander gellalten sind, daß eine hintere Querstrebe verstellbar auf den Traversen gehalten ist und daß auf der vorderen Querstrebe längs ein Stab aus hartem, durchsichtigem Material größerer Brechzahl als Luft befestigt ist und in Sichtverbindung mit diesem ein B(.?leuchtungskörper unter dem Stab sowie hinter der vorderen Querstrebe angeordnet ist. Die Winkelform der Traversen erlaubt eine gute Tragfähigkeit bei geringem Materialeinsatz. Diese Traversen sind gemäß der Erfindung nur vorn, d.h. auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Regals, mit Hilfe der vorderen Querstrebe fest miteinander verbunden. Dadurch wird in Draufsicht ein Grundgestell des Reifenbodens in Form eines U gebil(let, wobei die freien Schenkel des U über die hintere Strebt miteinander verbunden sind. Diese hintere Strebe ist vorzugsweise gleich oder etwas länger als die vordere Querstrebe ausgebildet, so daß sie voll auf den Traversen ruht und tlie Auflagelast durch die aufgelegten Reifen auf diese Weise auf die Traversen ableitet. Diese hintere Querstrebe ist also nur locker, z.B. durch Schraub- oder Bolzenverbindung, mit den Traversen verbunden, hat auf diese Weise aber dic Möglichkeit der entweder stufenlosen Verstellung (in einem Schlitz der Traverse) oder in einer anderweitigen Verst-ellung. Je weiter man die hintere Querstrebe auf die vordere hin verstellt, umso höher wird der aufgelegte Reifen auf dei Reifenboden herausgehoben und umso mehr ragt er auch aus dem Regal heraus und dem Betrachter entgegen.
  • Dies kann für den Verkauf gegebenenfalls förderlich sein.
  • Der Stab aus hartem, durchsichtigem Material auf der vorderen Querstrebe ist erfindungsgemäß die tatsächliche Auflage für den Reifen im Bereich der vorderen Querstrebe. Da der Beleuchtungskörper in Sichtverbindung mit diesem durchsichtigen Stab steht, kann bei Einschalten dieses Beleuchtungskörpers eine Licht scheinbar abgebende und im großen und ganzen unsichtbare Leuchtstange angeboten werden, so daß der Betrachter insbesondere die Profilfläche des Reifens bestens ausgeleuchtet untersuchen kann. Darüberhinaus ergibt sich als Verkaufshilfe eine optische Wirkung, als ob die auf dem beleuchteten Stab liegenden Reifen leicht seien oder sich sozusagen in der Schwebe bestanden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn erfindungs-gemäß die vordere Querstrebe im Querschnitt die Gestalt eines geschlossenen Kastens hat, an dessen Rückseite längs ein als Leuchtstab ausgebildeter Beleuchtungskörper und an dessen Vorderseite eine Sichtblende zur Aufnahme von Bezeichnungs- und Preistafeln befestigt sind. Die Kastenform der vorderen Querstrebe sichert eine besondere Festigkeit und erlaubt die zweckmäßige Anbringung verschiedener Teile, die dem Verkauf förderlich sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Bel.euchtllngskjrT)er als Leuchtstab ausgebildet ist, weil dann der aus harten, durchsichtigem Material bestehende Stab über seine ganze Länge in etwa gleichmäßig stark ausgeleuchtet bzw. beleuchtet ist und sich außerdem die mit einem Leuchtstab, z.B.
  • einer Leuchtstoffröhre, verbundenen bekannten wirtschaftlithen Vorteile ergeben. Die Kastenform erlaubt insbesondere auf der Vorderseite die Anbringung der Sichtblende; denn bei einem Regal, das insbesondere in Verkaiifsräumen aufgestellt wird, müssen Bezeichnungs- und Preistafeln an den einzelnen Verkaufsprodukten befestigbar sein.
  • Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Sichtblende im Querschnitt die Gestalt eines einseitig offenen Kastens derart hat, daß die Öffnung nach vorn und die Blendenwand nach hinten zu liegen kommen, wobei letztere Greiföffnunyen für die im Querschnitt kleiner als der offene Kasten ausgebildeten und lose einlegbaren Tafeln acifweist. Nach jedem Verkauf und auch beim Umordnen der Reifen müssen die Bezeichnungs- und Preistafeln pro verändertem Produkt ausgewechselt werden. Es ist daher besonders zweckmäßig, wenn diese Tafeln in der vorstehend beschriebenen Weise gehaltert sind, nämlich leicht herausnehmbar. Nimmt man z.B. an, daß in einem Regal etwa fünf Reien normaler Breite nebeneinander Platz finden, dann sind fünT in gleichen Abständen nebeneinander angeordnete GreiföffnuIIgen, z.B. kreisrunde Löcher, in der Blendenwand vorgesehen. E:wa gleich breite Tafeln wie die auszustellenden Reifen, deren Höhe etwas kleiner als der offene Kasten ist, können durch lTereinschieben von vorn unten nach hinten oben, nachfolgendes Hereindrücken der Unterkante und Fallenlassen in den offenen Kasten angebracht werden. Beim Lösen erleichtert die Greiföffnung in der Blendenwand das Hochschieben der Tafel zum Herausnehmen.
  • Bei vorteilharter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die hintere Querstrebe in Form eines sich nach unten öffnenden Winkels ausgestaltet und mittels Schraube und Flügelmutter in Stufen verstellbar in Löchern in den Traversen befestigbar. Eine solche Strebenform ist nicht nur außerordentlich wirtschaftlich herstellbar, sondern bietet auch außer der Festigkeit durch die Winkelform die geeignete Auflage für den Reifen, der bei den hauptsächlich vorgesehenen Stellungen vorzualsweise flächig auf der einen Schrägwand aufliegen kann. Anstelle eines Langloches in der horizontalen Ebene der Traverse können ach in verschiedenen Abständen in Richtung von vorn nach hinten im Regal angeordnete Löcher so vorgesehen sein, daß die hintere Querstrebe im gewünschten Abstand von der vorderen Querstrebe bzw. von dem vorderen beleuchteten Stab angeordnet werden kann. Die Flügelmutter erlaubt ein bequemes und schnelles Lösen und Verändern der Stellung der hinteren Querstrebe.
  • Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn das Material al des durchsichtigen Stabes Glas oder Acrylglas ist, in welchem Bohrungen für die Aufnahme von in der vorderen Querstrebe gehalterten Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  • Dieser Glasstab oder Acrylgiasstab kann, wie die Praxis gezeigt hat, das Gewicht der Reifen ohne weiteres und ohne Beschädigung aufnehmen; denn er stützt sich auf der oberen Eläche der im Querschnitt L-förmigen vorderen Querstrebe linienförmig voll ab. Damit der Stab auf der vorderen Querstrebe nicht bei aufgelegtem Reifen nach vorn wegrollt, ist er über die Befestigungsschrauben gehaltert.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Traversen Haken zum Einhängen in Öffnungen in den Vertikalstützen angebracht sind. Wenn die Öffnungen in den Vertikalstützen au-f die Haken von vornherein geeignet abgestimmt sind, reicht nach dem Ergebnis praktischer Versuche diese Halterung einwandfrei aus, um den Reifenboden fest an den vertikalen Stützen des Regals zu halten. Es versteht sich, daß der Leuchtstab einen elektrischen Anschluß erhält. Es können in einem Regal mehrere Reifenböden, d.h. mehrere ängs- und Querstreben übereinander angeordnet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht eines Regals, in welchem zwei Reifenböden, ein Reifen und eine Beleuchtung vorgesehen sind, Fiq. 2 die Ansicht des Regals von der Seite gemäß Fig. 1 von links, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Reifenboden ohne die Vertikalstülzen des Regals Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sichtblende des Reifenbodens ohne Regal von vorn ohne eingelegte Tafeln, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Reifenbodens von der Seite in Richtung der Querstreben gesehen, wobei Ilas in dem gestrichelten Kreis A gezeigte rechte Ende den Aufbau mit der Vorderstrebe zeigt, der in Fig. 6 vergrößert herausgezeichnet ist.
  • Das allgemein mit 1 bezeichnete Regal besteht aus vier Vertikalstützen 2, zwei Reifenböden 3 als Auflage- und Abstützvorrichtung und einer oben allgemein mit 4 bezeichneten Beleuchtungseinrichtung. In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Regal liegt ein Reifen an der in Vorderansicht linken Vertikalstrebe 2 auf dem oberen Reifenboden 3, weshalb auf der Sichtblende 5 mit Kreisöffnungen 6 nur die linke Bezeichnuncls- und rçistlEel 7 gezeiqt ist (Fig. 1). Das allgemein mit 8 bezeichnete Prospektfach dient als Verkaufshilfe.
  • Die als Reifenboden zu vestcihende Vorrichtung zur Auflage und Abstützung des in den Fig. 1 und 2 vezeic.yten Reifens ist in Fig. 3 in Draufsicht in Gestalt des nach hinten offenen U gezeigt. Die den Reifenboden 3 darstellende Vorrichtung weist zwei parallel zueinander verlaufende und im Abstand der Regalbreite B (Fig. 1) voneinander gehaltene Traversen 9 und 10 als Längsstreben in Gestalt L-förmiger Winkel, deren vertikal liegende Wand vorn und hinten mit Haken 11 zum Einhängen in nicht näher bezeichnete Öffnungen in den Vertikalstützen 2 angebracht sind, auf. Im horizontal verlaufenden Schenkel des L der Traverse 9 bzw. 10 befinden sich in Abständen angeordnete Löcher 12 zur Halterung von Schrauben 13, deren eine in Fig. 5 und deren andere verkleinert in Fig. 2 gezeichnet ist.
  • Am Vorderende sind die beiden Traversen 9 und 10 über eine vordere Querstrebe 14 in Kastenform fest verbunden. Im Abstand und parallel zur vorderen Querstrebe 14 liegt die winkelförmige hintere Querstrebe 15 verhältnismäßig lose auf den Traversen 9 und 10 auf, nämlich nur durch die erwähnte Schraube 13 über die Löcher 12 gehalten und mittels der Flügelmutter 16 befestigt.
  • Auf der vorderen Querstrebe 14 ist län<js ein Stab 17 aus Acrylglas längs befestigt. In Fig. 3 erkennt man aus der Draufsicht seine Anordnung parallel zui vorderen Querstrebe 14, und in Fig. 6 sieht man vergrößert die Querschnittsansicht gemäß der Einzelheit A aus Fig. 'i.
  • Nach Fig. 6 ist an der kastenförmigen vorderen Querstrebe 14 ein sich nach hinten richtender, im Querschnitt L-förmiger Winkel 18 angebracht, dessen horizontale obere Wandung über nicht näher bezeichnete Löcher Befestigungsschrauben 19 aufzunehmen vermaq, die über Bohrungen 20 und mittels Klebung im Acrylglasstab 17 festschraubbar sind.
  • Unter ditsem Acrylglasstab 17 und hinter der vorderen Querstrebe 14, in Fig. 6 also auf der linken Seite der Strebe 14, befindet sich ein als Leuchtstoffröhre ausgebildeter Leuchtstab 21, dessen Anordnung und Verlauf man deutlich aus den Fig. 3 und 6 erkennt. Er liegt mindestens teilweise in der Sichtlinie nahe an dem Acrylglasstab 17, so daß er nicht nur bei der Betrachtung des mittleren Reif enbodens 3 in den Fig. 1 und 2 von oben die unteren (dort nicht gezeigten) Reifen, sonden auch den einzigen oberen Reifen (yegebenenfalls auch nal ürlich weitere Reifen) von unten und den Acrylglasstab 17 von hinten und unten bestrahlen kann. Der von vorn blickende Betrachter (in Fig. 6 von rechts) erkennt den Acrylglas:;tab 17 nur bei genauerem Hinsehen; denn er ist durchsichtig und scheint selbst zu leuchten. Der aufliegende Reifen erscheint dadurch leichter oder "schwebend", und sein Profil ist durch die Bestrahlung von unten und über den beleuchteten Acrylglasstab 17 konturenreich und deutlich zu erkennen.
  • An der Vorderseite 22 der kastenförmigen vorderen Querstrebe 14 ist die besonders in Fig. 4 von vorn und in Fig. 6 im Querschnitt gezeigte Sichtblende 5 angebracht, deren Gestalt des offenen Kastens im Querschnitt aus Fig. 6 deutlich wird.
  • Dabei ist die Blendenwand 5 oben und Hinten im Querschnitt U-förmig derart umgefaltet, daß der freie Schenkel des U oben etwas länger als unten ist. Man erkennt in Fig. 6 im Schnitt auch eine Bezeichnung- und Preistafel 7 mit im unteren Bereich angeordnetem Rillengummistück 23 zum Einstecken von plastischen Ziffernhalterungen für die Preisangabe. Man erkennt, daß die Höhe der Tafel 7 geringer als die innere Höhe der kastenförmigen Sichtblende 5 ist, wobei aber das Elochschieben der Tafel 7 in den Raum des oberen U und Herausdrücken des unteren Teils der Tafel 7 mit Hilfe eines Fingerdruckes durch die Greiföffnungen 6 hindurch sowie Herausnehmen der Tafel 7 nach vorn ohne weiteres möglich ist. Die Sichtblende 5 ist zweckmäßig über in Pig. 4 gezeigte Schrauben 24 am Winkel 18 oder dem Kasten der vorderen Querstrebe 14 befestigt.
  • Der bzw. die Reifen liegt bzw. liegen in dem in Fig. 6 angedeuteten Bereich C schräg oben mehr otier weniger linienförmig auf dem Acrylglasstab 17 auf. Das Gewicht wird über die untere Linienberührung über den Winkel. 18 auf die vordere Querstrebe 14 übertragen, ohne daß der Acrylglasstab Bruch erleidet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Auflage und Abstützung von Reifen in einem Regal Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Auflage und Abstützung von Reifen in einem Regal mit horizontalen Längs- und Querstreben, die an den vertikalen Stützen des Regals befestigt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Längsstreben zwei lösbar an den Vertikalstützen (2) befestigte, winkelförmige Traversen (9, 10) vorgesehen sind, die an der vorderen Sichtseite des Regals (1) mittels einer dazwischen angebrachten vorderen Querstrebe (14) im Abstand der Regalbreite (B) voneinander gehalten sind, daß eine hintere Querstrebe (15) verstellbar auf den Traversen (9, 10) gehalten ist und daß auf der vorderen Querstrebe (14) längs ein Stab (17) aus hartem, durchsichtigem Material größerer Brechzahl als Luft befestigt und in Sichtverbindung mit diesem ein Beleuchtungskörper (21) unter dem Stab (17) sowie hinter der vorderen Querstrebe (14) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Querstrebe (14) im Querschnitt die Gestalt eines qeschlossenen Kastens hat, an dessen Rückseite längs ein als Leuchtstab ausgebildeter Beleuchtungskörper (21) und an dessen Vorderseite (22) eine Sichtblende (5, 5') zur Aufnahme von Bezelc:hnungs- und Preistafeln (7) befest.igt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (5) im Querschnitt die Gestalt eines einseitig offenen Kastens derart hat, daß die Öffnung nach vorn und die Blendenwand (5') nach hinten zu liegen kommen, wobei letztere Greiföffnungen (6) für die im Querschnitt kleiner als der offene Kasten (5) ausgebildeten und lose einlegbaren Tafeln (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Querstrebe (15) in Form eines sich nach unten öffnenden Winkels ausgestaltet und mittels Schraube (13) und Flügelmutter (16) in Stufen verstellbar in Löchern (12) in den Traversen (9, 10) befestigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des durchsichtigen Stabes (17) Glas oder Acrylglas ist, in welchem Bohrungen (20) für die Aufnahme von in der vorderen Querstrebe (14, 18) gehalterten Befestiqungsschrauben (19) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Traversen (9, 10) Haken (11) zum Einhängen in Öffnungen in den Vertikalstützen (2) angebracht sind
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0983878A3 (de) * 1998-09-04 2000-07-05 Vogl Handelsagentur GmbH Einrichtung zur Überprüfung, Pflege und Lagerung von Kraftfahrzeugrädern
DE202010007301U1 (de) 2010-05-27 2010-08-19 Steger, Lutz Reifenregal

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DE1718287U (de) * 1955-12-30 1956-03-08 Eisengiesserei U Maschinenfabr Regal fuer kraftfahrzeugreifen.
DE1928167U (de) * 1965-07-26 1965-12-02 Lichtenfeld & Co Regal fuer insbesondere kraftfahrzeugreifen.

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