DE3133947C2 - Varioobjektiv - Google Patents

Varioobjektiv

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DE3133947C2
DE3133947C2 DE3133947A DE3133947A DE3133947C2 DE 3133947 C2 DE3133947 C2 DE 3133947C2 DE 3133947 A DE3133947 A DE 3133947A DE 3133947 A DE3133947 A DE 3133947A DE 3133947 C2 DE3133947 C2 DE 3133947C2
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/142Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only
    • G02B15/1425Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having two groups only the first group being negative

Abstract

Das Varioobjektiv enthält eine Frontlinsengruppe und eine hintere Linsengruppe. Die Frontlinsengruppe besteht aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konvexen meniskusförmigen negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied. Die hintere Linsengruppe besteht aus einem fünften positiven Linsenglied, einem sechsten positiven Linsenglied, einem siebten negativen Linsenglied und einem achten positiven Linsenglied. Die Brennweitenverstellung erfolgt durch Veränderung des Luftabstandes zwischen der Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe.

Description

/=28,09 -47,5, ω = 37,6°-24,4°, fF = -46,498, fK = 34,168,
worin bezeichnen:
fi bis rlb die Krümmungsradien der Linsenflächen,
di bis dis die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
/I1 bis n, die Brechungsindizes der Linsen,
v| bis t], die Abbe-Zahlen der Linsen,
/ die Brennweite des Varioobjektivs,
ω den halben Bildfeldwinkel,
fr die Brennweite der Fromlinsengruppe und
fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
Die Erfindung bezieht 3ich auf ein Varioobjektiv mit einer Frontlinsengruppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konkaven, meniskusförmigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen L> ssenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppe, enthaltend ein fünftes positives Linsenglied, ein sechstes positives Linsenglied, ein siebtes negatives Linsenglied und ein achtes positives Linsenglied, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Fromlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt.
Aus der US-PS 41 42 779 ist ein Varioobjektiv dieses Aufbaus bekannt, das noch ein zusätzliches neuntes Linsenglied in der hinteren Linsengruppe aufweist und beim maximalen Bildfeldwinkel von 2 mal 38° ein Öffnungsverhältnis von 1 : 3,5 und bei einem Bildfeldwinkel von 2 mal 24° ein Öffnungsverhältnis von 1 :4.5 aufweist.
Es sind auch schon aus den japanischen Offenlegungschriften 83 543/76 und 60 246/78 Varioobjektive mit einer Frontlinsengruppe und einer hinteren Linsengruppe, bei denen die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt, bekannt, jedoch beträgt beim erstgenannten Objektiv der maximale Bildfeldwinkel nur 2 mal 32,3° und beim zweitgenannten Objektiv nur 2 mal 26 bis 2 mal 27°, so daß kein ausreichender Weitwinkeleffekt sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektiv der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, das bei einem Bildfeldwinkelbereich von etwa 2 mal 24° bis etwa 2 mal 38° bei einfachem Aufbau mit verringerter Zahl von Linsengliedern ein hohes Öffnungsverhältnis von 1 : 3,2 in der Weitwinkelstellung und 1 : 4 in der Normalstellung bei guter Abbildungsleistung besitzt.
Dies wird erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird nun anhand erfindungsgemäßer Objektive mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt Fig. I ein Schnittbild durch ein erfindung?gemäßes Varioobjektiv, Fig. 2A, 2B und 2C Korrekturkurven eines ersten erfindungsgemäßen Objektivs, Fig. 3A, 3B und 3C Korrekturkurven eines zweiten erfindungsgemäßen Objektivs, Fig. 4A, 4B und 4C Korrekturkurven eines dritten erfindungsgemäßen Objektivs, Fig. 5A, 5B und 5C Korrekturkurven eines vierten erfindungsgcmäUen Objektivs, Fig. 6A, 6B und 6C Korrekturkurven eines fünften crfindungsgcmäßen Objektivs, Fig. 7A, 7B und 7C Korrekturkurven eines sechsten erfindungsgcmäücn Objektivs, Fig. 8A, 8B und 8C Korrekturkurven eines siebten erfindungsgcmüUen Objektivs, Fig. 9A, 9B und 9C Korrekturkurven eines achten erfindungsgcmüLSen Objektivs und Fig. 1OA, !OB und IOC Korrekturkurven eines neunten erfindungsgemäßen Objektivs.
Bei einem Weitwinkclvarioobjektiv stellen die sphärischen Aberrationen in derTelestcllung, der Astigmatismus in der Weitwinkelstellung und die Veränderung der Verzeichnung Probleme dar, wenn das Öffnungsverhält- to nis während der Brennweitenverstellung konstant gehalten wird, während Astigmatismus in der Weitwinkelstellung, sphärische Aberrationen und Verzeichnung in allen Stellungen zwischen der Weitwinkelstellung und der Telestellung Probleme darstellen, wenn das Öffnungsverhältnis variabel gewählt wird, um den Blendendurch-
messer konstant zu halten. Das erfindungsgemäße Varioobjektiv ist vom letztgenannten Typ und so ausgelegt, daß nicht nur die optimale Bildfläche für paraxiale Strahlen - bei der der von der paraxialen Strahlung erzeugte Zerstreuungskreis am kleinsten ist - mit der für außeraxiale Strahlung - bei der der von der außeraxialen Strahlung erzeugte Zerstreuungskreis am kleinsten ist - ausgeglichen ist, sondern daß auch die optimale Bildfläche
für auBeraxiale Strahlen mit der optimalen Bildfläche für paraxials Aberrationen sowohl bei voller Blende als auch bei kleiner Blende in der abgeblendeten Stellung zusammenfällt. Im Gegensatz zu den Varioobjektiven, wie sie in den zuvor erwähnten japanischen Offenlegungsschriften beschrieben sind und die eine Frontlinsengruppe, bestehend aus drei Linsengliedern, besitzen, verwendet das ernndungsgemäße Varioobjektiv ein zusätzliche* konvexes Linsenglied in der Frontünsengruppe, um Verzeichnung adäquat zu korrigieren, welche leicht
einen zu hohen negativen Wert in der FronUinsengruppe annimmt, um die Variation der Verzeichnung relativ zur Variation des Bildfeldwinkels in Grenzen zu halten. Die Variationen von Verzeichnung, Astigmatismus, Farbvergrößerungsfehler und sonstige chromatische Aberration relativ zur Variation des Bildfeldwinkels werden auf minimalem Niveau in der Frontlinsengruppe gehalten, und die Absolutwerte von sphärischer Aberration und anderen Aberrationen werden auf entsprechendem Niveau in der hinteren Linsengruppe gehalten.
Weiterhin hat das erfindungsgemäße Varioobjektiv wie ooen beschrieben eine konstante Aperturblende. Bei Varioobjektiven dieses Typs ist die Einfailshöhe vom ÖlTnungsstrahl in die hintere Linsengruppe in der Telestellung nahezu gleich der in der Weitwinkelstellung, die Einfailshöhe des Öffnungsstrahls in die Frontlinsengruppe variiert jedoch stark zwischen der TeIe- und der Weitwinkelstellung, wobei die Einfallshöhe des Öffnungssti-ahls in der Telestellung größer ist als in der Weitwinkeisteilung. Aufgrund dieser Tatsache ist es bei Varioobjektiven
dieses Typs schwierig, die von der Frontlinsengruppe verursachte sphärische Aberration in der Telestellung zu beseitigen.
Das erfindungsgemäße Varioobjektiv weist, wie F i g. 1 zeigt, eine Frontlinsengruppe auf, die aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten gegenstandsseitig konvexen meniskusform igen negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied besteht und eine hintere Linsengruppe, die aus einem fünften positiven Linsenglied, einem sechsten positiven Linsenglied, einem siebten nega tiven Linsenglied und einem achten positiven Linsenglied besteht, wobei die Brennweitenverstellung durch Verschiebung von vorderer und hinterer Linsengruppe erfolgt.
Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Objektive hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen aus den nachstehend näher erläuterten Gründen als wesentlich erwiesen.
1,4 <r}/\ff\ <9,0 (2)
o,O3 <—- (— +—) 2 (3)
/I1 \ n3 "i /
1,75 < /I7 <4>
% 40 50 <(V2 + vh)/2 (5)
Ϊ:' worin bezeichnen:
fr die Brennweite der Frontlinsengruppe,
: η und r} die Krümmungsradien der gegenstandsseitigen Fläche des ersten bzw. zweiten Linsenglieds,
d} und d5 die Dicke des zweiten bzw. dritten Linsenglieds, d\ den Luftabstand zwischen zweitem und drittem Linsenglied,
/i|, πι, /ij und /I7 die Brechungsindizes von erstem, zweitem, drittem bzw. siebtem Linsenglied und vs und Vi die Abbezahlen von zweitem bzw. drittem Linsenglicd.
: Von diesen Bedingungen dienen die Bedingungen (1) und (2) zur Beseitigung der von der Frontlinsengruppe
in der Telestellung verursachten sphärischen Aberration, die sich sonst in einem Varioobjektiv mit konstanter Aperturblende schwierig beseitigen läßt. Das heißt, es ist zweckmäßig, die Krümmungsradien /·, und r, der gegenstandsseitigen Oberflächen von erstem bzw. zweitem Linsenglied möglichst klein zu machen, um zu verhindern, daß die Ausbauchung der negativen sphärischen Aberration durch positive Brechung an den betreffenden gegenstandsseitigen Oberflächen von erstem bzw. zeitem Linsenglied groß wird. Eriindungsgemäß sollte entsprechend Bedingung (1) η /\ft\ größer als 1,8 sein. Wenn r, /Iy)I kleiner als 1,8 ist, wird sphärische Aberration beträchtlich, und wenn versucht wird, die sphärische Aberration durch Änderung der Krümmung von anderen Linsenoberflächen zu korrigieren, ergibt sich außeraxiale Koma von unerwünschtem Ausmaß. In ähnlicher Weise wird sphärische Aberration groß, wenn rx/\j)\ kleiner als 1,4 ist, und wenn versucht wird, die sphärische Aberration durch Änderung der Krümmung von anderen Linsenoberflächen zu korrigieren, ergibt sich beträchtliche uußcraxialc Koma.
fo Wenn r, und /·, groß gewählt werden, um d ic Krümmung der gcgcnstandssciligcn Oberflächen von erstem und zweitem Linsenglicd geringer zu halten, kann sphärische Aberration gut korrigiert werden. Wenn jedoch /·, und Λ, insbesondere /·, zu groß sind, ergeben sich andere Aberrationen. Insbesondere wird die Variation der mcriuionalen Aberrationen bei der Varioverstellung groß. Aus diesen Gründen ist es notwendig, vorzusehen, daß η/\/t\
IO
und jj/ [fF\ jeweils nicht die entsprechenden oberen Grenzwerte der Bedingungen (1) und (2) überschreiten, denn wenn /j/ 1/^ !größer ist als 3,5 wird die Differenz im mcridionalen Astigmatismus zwischen der Weitwinkelstellung und der Telestellung zu groß, was unerwünscht ist. In ähnlicher Weise wird, wenn r,/ \ff\ größer als 9 ist, die Differenz im meridionalen Astigmatismus zwischen der Weitwinkelstellung und der Telestellung groß.
Die Bedingungen (3) und (4) sind notwendig, um zu verhindern, daß die Petzvalsumme kleiner als notwendig wird, infolge der Tatsache, daß die negativen Linsenglieder höhere Brechkräfte als die positiven Linsenglieder in dem gesamten Varioobjektiv besitzen, wenn der Bildfeldwinkel in der Weitwinkelstellung bei einem Varioobjektiv, das aus zwei Linsengruppen besteht, groß (ungefähr 38°) sein soll. Obwohl es allgemein gilt, daß Bildfeldkrümmung und Astigmatismusdifferenz bei einer geringeren Petzvalsumme reduziert werden, stellt der Ausgleich zwischen paraxialer und außeraxialer Aberration ein Problem dar, wenn man ein möglichst flaches Bild hoher Qualität über das gesamte Bildfeld mit einem Objektiv erhalten will, das aus einer geringen Anzahl von Linsengliedern besteht. Insbesondere wenn die Aberrationen die Tendenz haben, sich bei Variationen der Brennweite zu ändern, wie dies bei einem Varioobjektiv der Fall ist, liefern nicht nur die Variation des Astigmatismus infolge der Änderung des Bildfeldwinkels, sondern auch der Ausgleich zwischen den Aberrationen, einschließlich denen bei voller Öffnung und bei geringer Öffnung im abgeblendeten Zustand Probleme. Es ist näm- is Hch nicht nur erforderlich, Aberrationen einschließlich sphärischer Aberration und außeraxialer Aberration für eine bestimmte Brennweite gut zu korrigieren, sondern auch wünschenswert, den Korrekturzustand bei anderen Brennweiten beizubehalten. Von diesem Standpunkt aus ist es nicht vorteilhaft, nur eine Art von Aberrationen fast ideal unter einer einzigen Bedingung zu korrigieren, sondern alle Arten von Aberrationen mit gutem Ausgleich in allen Bedingungen. Daher ist in vorliegendem Falle die beste Lösung nicht sphärishe Aberration, Petzvalsumme und andere Aberrationen so gering wie möglich zu halten, sondern alle diese Averrationen rr.it gutem Ausgleich innerhalb zulässiger Bereiche zu korrigieren. Von diesem Standpunkt aus ist das Varioobjektiv nach der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß es verhindert, daß die Petzvalsumme zu klein wird.
Wenn IXn1 - (IZn2 + l/n})/2 kleiner ist alsO,3 der untere Grenzwert der Bedingung (3) ist die Petzvalsumme zu klein, wobei Bildfeldkrümmung und Astigmatismusdifferenz nicht mit gutem Ausgleich korrigiert werden können und damit die Bildqualität abnimmt. Wenn andererseits i/n, - (Mn2 + \/n})/2 0,1 bis 0,15 ist, wird es schwierig, ein Glasmaterial zu wählen, das dieser Bedingung genügen kann und die Petzvalsumme wird groß genug, um Bildfeldkrümmung und Astigmatismusdifferenz hervorzurufen. Daher sollte l/n, -(Un2 + \/ny)/2 vorzugsweise kleiner sein als 0,15.
Die Bedingung (4) ist für einen ähnlichen Zweck wie die Bedingung (3) erforderlich. Wenn /J7 kleiner als 1,75 ist, wird die Petzvalsumme so klein, daß es unmöglich ist, Bildfeldkrümmung und Astigmatismusdifferenz mit gutem Ausgleich zu korrigieren, wodurch die Bildqu&ütät verschlechtert wird. Obwohl somit n7 vom theoretischen Standpunkt her vorzugsweise einen Wert so groß wie möglich haben sollte, muß πΊ praktisch in einem Be/eich n7 < 1,9 gewählt werden, wenn man die praktisch verwendbaren Materialien in Betracht zieht.
Wenn (V1 + V})/2 kleiner ist als der untere Grenzwert der Bedingung (5) variieren paraxiale chromatische Aberration, Farbvergrößerungsfehler und chromatische Aberration der Koma in weitem Maße, wenn das Varioobjektiv aus der Weitwinkelstellung in die Telestellung verschoben wird, wodurch es unmöglich ist, die chromatischen Aberrationen gut auszugleichen.
Wenn (p, + v,)/2 den oberen Grenzwert der Bedingung (5) überschreitet, wird es schwierig sein, ein Glasmaterial zu firien, das einen Brechungsindex besitzt, der der Bedingung (3) genügt und daher sollte praktisch (V1 + V|)/2 kleiner sein als 65. Theoretisch jedoch kann der zrvor erwähnte Effekt auch erreicht werden, wenn (V2 + Vi)Il einen Wert größer als 65 besitzt.
Wenn (d2 + d< + ds)/\ft\ größer ist als der Grenzwert 0,3 der Bedingung (6), hat nicht nur die Frontlinsengruppe eine große Baulänge sondern auch eine große hintere Schnittweite, wodurch es unmöglich ist, ein ausreichendes Varioverhältnis zu erhalten. Wenn versucht wird, diese Nachteile durch die Durchbiegung von den Lin- senoberflächen zu korrigieren, wir-::?/, oder der Krümmungsradius /·„ der bildseitigen Oberfläche des vierten Linsenglieds zu klein, was zu einem unerwünschten Effekt bezüglich der Korrektur der Aberrationen führt. Wenn andererseits (</, + dA + dr)/1/, I kleiner ist als 0,18, hat die Frontlinscngruppe eine kurze hintere Schnittweite und dag Varioobjektiv eine lange Baulänge. Um die Baulärnje des Varioobjektivs zu verkürzen, würde es notwendig, die Bildvergrößerung ihr hinteren Linsengruppe zu verändern, aber eine solche Maßnahme ist zur Korrektur der Aberrationen unerwünscht. Weiter würde jeder Versuch, ein ausreichendes Maß an außeraxialer Randstrahlung zu erhalten, unweigerlich den Durchmesser der Frontlinsengruppe vergrößern.
Aus den nachstehend näher erläuterten Gründen ist es vorteilhaft, wenn das Varioobjektiv so ausgebildet ist, daß es auch die folgenden weiteren Bedingungen erfüllt.
55 1,68 <n4 (7)
worin bezeichnen:
rs den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des vierten Linsenglieus,
d9 und dl} die Dicke von fünftem bzw. siebtem Linsenglied, n4 den Brechungsindex des vierten Linsenglieds und fH die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
Wenn /i4 kleiner als der untere Grenzwert 1.8 der Bedingung (7) ist. wird die Petzvalsumme groß genug, wie es zur Korrektur außeraxialen Astigmatismus wünschenswert ist, aber es müssen auf beiden Seiten des vierten Linsengliedes kleine Krümmungsradien r, und /·„ gewählt werden, was seinerseits sphärische Aberration verstärkt. Wenn versucht wird, die sphärische Aberration durch die Durchbiegung der anderen Linsenflächen zu korrigieren, ergibt sich beträchtliche Koma, was unerwünscht ist. Zusätzlich wird der obere Grenzwert von /J4 bei 1,9 liegen, da praktisch kein Glasmaterial mit einem Brechungsindex von mehr als 1,9 allgemein verwendbar ist, obwohl vom theoretischen Standpunkt aus /I4 einen größeren Wert haben könnte.
Wenn Ir81/ \ff | kleiner ist als der Grenzwert 3 der Bedingung (8), hat die Frontlinsengruppe eine lange hintere Schnittweite, wodurch es unmöglich wird, ein ausreichendes Varioverhältnis zu erzielen. Wenn versucht wird, dieses durch die Durchbiegung von anderen Linsenflächen zu korrigieren, erhalten λ, /j und k I kleine Werte, was zur Korrektur der Aberrationen unerwünscht ist.
Wenn (dv + </,,)//» größer als der Grenzwert 0,5 der Bedingung (9), werden zwar Koma und Farbvergrößerungsfehler gut korrigiert, die Baulänge des Objektivs wird jedoch unerwünscht verlängert. Wenn andererseits (</, + du)//R kleiner als 0,35 ist, werden Koma und chromatische Queraberration in der Weitwinkelstellung groß, wodurch es unmöglich wird, einerseits ein ausreichendes Varioverhältnis und andererseits einen guten Korrekturzustand zu erhalten.
Aus den nachstend erläuterten Gründen ist es darüberhinaus vorteilhaft, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt werden.
0.55 <r,jA|<l,2 (10)
1,6 <<n< + n„ + /»„)/3 < 1,7 (II)
worin bezeichnen:
/|t den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche des achten Linsenglieds,
/I5, nh und nt die Brechungsindizes von fünftem, sechstem bzw. achtem Linsenglied.
Wenn l/i,,!//* größer ist als der Grenzwert 1,2 der Bedingung (10), hat die hintere Linsengruppe eine lange hintere Schnittwc ;te, wodurch es unmöglich wird, ein ausreichend vergrößertes Bild in der Telestellung zu erhalten. Um die hintere Schnittweite der hinteren Linsengruppe zu verkürzen, ist es erforderlich, die Vergrößerung der hinteren Linsengruppe zu verändern, eine solche Veränderung erhöht aber die Variation des Luftabstandes d„ zwischen Frontlinscngruppe und hinterer Linsengruppc, was unerwünscht ist. Wenn \rih\lfK kleiner ist als 0,55, hat andererseits die hintere Linsengruppe eine kurze hintere Schnittweite, und das Varioobjektiv insgesamt hat auch eine kurze hintere Schnittweite in der Weitwinkelstellung, was unerwünscht ist. Um die hintere Schnittweite zu verlängern, wäre es notwendig, die Bildvergrößerung der hinteren Linsengruppe um den Wert von/» zu vergrößern, was seinerseits unerwünscht die Baulänge des Objektivs vergrößert.
Wenn (/I5 + /j„ + n, )/3 größer ist als der Grenzwert 1,7 der Bedingung (11) wird die Petzvalsumme zu klein, um Bildfeldkrümmung und Astigmatismus zu gutem Ausgleich zu bringen, und die Bildqualität wird verschlechtert. Wenn (ns + n6 + /i,)/3 kleiner ist als der untere Grenzwert 1,6, wird andererseits sphärische Aberration in der hinteren Linsengruppe stark, und wenn versucht wird, sphärische Aberration durch Änderung der Krümmung der Linsenflächen in der hinteren Linsengruppe zu korrigieren, ergeben sich Koma und Astigmatismus.
Wie zuvor erwähnt, ist es für die Korrektur von spärischer Aberration günstig, wenn r,/|//.|groß ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ryf\ff | innerhalb des folgenden Bereichs 4,5 < r,/|/A|<9 liegt. Wie bereits erwähnt ist es bezüglich des Astigmatismus anzustreben, daß r,/[ff\ nicht zu groß ist. In diesem Falle ist es, um die Differenz im meridionalen Astigmatismus zwischen der Weitwinkelstellung der Telestellung klein zu halten, vorteilhaft, den Luftabstand du zwischen sechstem und siebtem Linsenglied klein zu halten. Infolgedessen ist es vorteilhaft, d< 2 lh größer als 0,11 zu wählen. Wenn jedoch </l2//p größer ist alsO,l6, hat dies den Nachteil, daß die Baulänge des Objektivs zu groß wird. Infolgedessen ist es vorteilhaft, wenn auch die folgende Bedingung erfüllt ist.
0,11 <·/,,//* < 0.16
(12)
Für eine sehr gute Korrektur von sphärischer Aberration und geringe Differenz im meridionalen Astigmatismus zwischen der Weitwinkelstellung und der Telestellung ist es somit erwünscht, wenn die nachstehend aufgeführten Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind.
4.5 <r,/\ff\< 9 0,11 <</.,,//„< 0,16 In den nachfolgenden Tabellen 1 bis 9 sind die Daten erfindungsgemäßer Objektive 1 bis 9 angegeben.
Tabelle 1
r. = 127,858 r2 = -5305,436
</, = 2,89 d2 = 0,10
/i, = 1,51825
v, = 64,15
Fortsetzung /·, = 133,964 r4 = 19,583 r, = - 106,781 A» = 43,081 A7 = 37,460 r, = 361,218 A9 = 39,590 λ,,,= -187,882 η ι = 25J6Ö a-, 2 = -797,384 /■υ = -46,421 rM = 22,055 A-,, = 139,658 rl6= -24,057 / = 28,09 ~ 48,06, r,/1/,I-2,699,
d} = 1,40
d4 = 8,06
</? = 2,45
dh = 2,68
(I1 = 3,90
</„ = 1,04-23,69
d9 = 8,40
</io =-■ 0,40
«/,, = 3,03
tiu - 3,01
</,i - 7.62
</l4 - 1.50
rfij = 3.14
n2 = 1,64129
= 1.60548
n4 = 1,81077
n, = 1,73234
H6 = 1,61770
n7 = 1,81265
/»„ = 1.67133 v, = 55,38 v, = 60.70 v< = 40,95
54,68
51,17
v7 = 25,43 v8 =41,93
ω = 37,6"-24,2°, /,- = -47,368, fR = 34,295, = 2,828,
_L _ C J_ + .LU . 0,0426,
(V2 + v3)/2 = 58,04, = 113,512 (<Λ + d4 + ds)/\fy\- 13 0,251, 1,51825
k81 |/|/,|= 0,762, + dn)lfR =0,461
l'l. \lh ' 0,702, ■= oo + AI6 + A(„)/3 = I. ,67379
Tabelle 2
r, = 95,689 1,64368
di = 3,50 AI, =
h = 17,951
<li = 0,10
Γι = -70,316 1,73234
di = 1,46 ": =
*4 49,671
dA = 8,90
r5 = 37,333 1,80401
ds = 1,20 AIj =
= -229,690
d„ = 1,63
A7 46,763 1,61377
<ii = 4,50 A)4 =
= -57,086
dt = 2,26 ~ 25,34
r·) = 20,230 1,61770
dv = 7,16 AI5 =
MO
dm = 0,40
Ml
du = 2,75 "6 =
v, = 64,15 v: = 56,93 v, = 54.68
= 42,24
v, = 55,92
IO
20
J5
40
45
50
55
60
65
Forlsetzung 60.638 d\ 2 - 2,98 /I1 = 1,79177
'i: =
- 68.403 rfn = 8,02
1.1 =
20.304 rf|4 = 2,14 /ι* - 1,64268
14 =
100,850 rf|5 ' 3,47 /, = -46,887,
1·, ""
-25,935 ω = 37,6° - 24,2°,
Ic = 28,09 -48,06,
/=:
ν7 = 26,22
= 44,88
η/I/,·I-2,421. /-,/1/,I= 2,041,
— - Ζ'— + —V2 = 0,0659. "ι V«: "ι //
(ν, + vj)/2 = 55,81. (rf, + f/4 + rf,)/ I./) I = 0,247. I «ft I/ I//-1 - 4,899, (rf, + rf,.,)//, = 0.436,
Ir16 \lfR = 0,745, (m + nb + nK)/3 = 1,62472
Tabelle 3 r, = 100,042 r, = 1906.586 Γι = 108,871 r4 = 19,330 γ, = -78,996 Ji = 52,609 r, = 40,258 h = -212,269 «, = 45,876 ΓΜ) = -67,744 γ,, = 22,403 T12= 118,006 #·,, = -59.260 /14 = 21,536 η, = 250.069 T16= -26,092 /=28,09-48,06, γ,/|/, I= 2.134, r,/I/, I =2,323.
_L _ η + _LV2 . Οη8Ι4>
"1 V "2 «J //
(ν, + ν·,)/2 = 54,68, (rf, + rf4 + rf5)/ \/fI = 0,238,
14
rf, = 3,10
rf2 - 0,10
rf, = 1,46
rf4 = 8,52
rf, = 1,20
rf«. = 2,17
rf, = 4,20 rfs =0.91-24,21
rf., = 7,79
rf,o = 0,41
rf,, =2,59
rfi: = 3,23
rfn = 8,49
rfi4 = 2,16
rf,, = 3,23 /;, - 1,51825
n, = 1,73234
n, = 1,73234
= 1,81077
= 1,61377
«„ = 1,61770
η, = 1,79177
v, = 64,15
v2 = 54,68
v, - 54,68
v4 = 40,95
v, = 55,92
v6 = 51,17
V7 = 26,22
n8 = 1,72372 v, = 46,03
ω = 37.6°~24,2°, /, = -46,874, /„ = 35,192,
Fortsetzung kl/Ul-4,529, Ii »I/ Sh =0,741, Tabelle 4 ι, = 119,467 r2 = -1146,097 /j = 183,494 /4 = 19,785 «s = -118,630 Jsssi
ift *" tU,ÜU 1
.'7 = 37,163
/i, = - 1947,670
Λ, = 37,763
/·,„ = - 96,398
/■,, = 26,130
r12= -515,202
r,,= -39,463
14 = 22,145
r.. = -070 SOI
rl6= -20,941 / = 28,09-48,06, 1/1//I= 2,520,
Λ = 0,462, (η, + η,, + /i„)/3 = 1,65173
</ι = 3,00
ί/, =0,10
</, = 1,48
</4 - 6,91
</, - 1.43
«/» = 2,42
di = 3,9
ί/, - 0,54 - 23,36
ί/, =9,18
«/,„ = 0,40
</,, = 2,69
</|2 = 2,39
</ιι = 7,33
rfi4 = 2,10
i/15 ^ 3,14
H1 - 1,51825
1,73234
//., - 1,64254
«j = 1,81077
η, = 1,73234
I)6 = 1,61770
η-, = 1,79177
η» = 1,67133
= 64.15
V1 = 54.68 ν, = 60.09 ν4 = 40.95
= 54,68
= 51,17
V7 = 26,22
= 41,93
ω = 37.6° -24.2°, /, = - 47,411, /κ = 34.287. /, /Ul- 3,870,
(— + -^-l^ = 0,0656,
"| V «2 «J
(V2 + vj)/2 = 57,39 kl/Ul-41,08, kiel//« =0,611,
(d} + d4 + ds)/\ff \ = 0,207, id» + «/,,)//« =0,481, (n5 + //„ + n8)/3 = 1,67379
Tabelle 5
/i - 121,454
Z2 = -861,816
r, = 107,246
r, = 18,249
•'s = -70,215
rb = 42,396
dx =3,50
i/2 =0,10
dy = 1,46
rf4 =9,42
ds = 1.20
^6 = 1,39
n, = 1,51825
n, = 1,64368
/f., = 1,64368
ν, = 64,15
= 56.93
v, = 56,93
15
35
40
45
50
55
60
65
Fortsetzung
F1 = 35.023 rt = -496,198 ΐή = 46.961 rl0= -59.252 r„ = 19,829 rl2 = 53,772 η,- -69.625 rl4 = 20.092 r15 - 72.179 r16= -26.476 /= 28,09-48,06, ,,/I/, I= 2.591,
Π, \ «2 »Λ -
(ν, + v,)/2 = 56.93. Ir» Il\h I =10.586. UJ//,= 0,760,
Tabelle 6 η = 144,789 r2 = 2330,391 r, = 110,076 λ4 = 19.245 rs = -75,55? /·„ = 105.490 γ, = 42,547 η, = -243,568 r, = 32.265 ,„, = - 66.369 r„ = 22,928 r,j = 100.148 Γι, = -41,462 γ14 = 20.801 λ< = -262.716
J7 =4,50
J8 = 1,60-24,60
J, =6,30
J10 = 0.40 Jn = 2,64 J1, = 3,28 J1, = 7,85 Ju - 2,12 J1, = 3,44
= 1,80401
n, = 1,61377
nh = 1,61770
/I7 = 1,79177
fl| = 1,64268
H, = 42.24
■ 55.92
51.17
v, = 26,22
= 44,88
ω = 37,6° ~ 24,2°. /,- = - 46.872. Λ = 34.828,
= 0,0503,
0,258.
(t/, + J,j)//„ =0,41.
(ns + nh + n»)/3 = 1.62472
J1 =3,00
J, =0,10
J, = 1.48
J4 =7.10
J, = 1.90
Λ, = 1,51825 ν, =64,15
«, = 1.73234 V1 - 54.68
n,
- 1,73234 γ, = 54,68
J7 = 3,90 J, =0,79-23,61 J, =7.97 J10 = 0,40 J11 = 2,49 J12 = 2.65 J1, - 6.37 J14 = 2.10
n4 = 1,70559 «s = 1.66123 πΛ - 1.61770 «7 = 1.79177 «, = 1,67133
41,10
53,44
ν, = 51,17
ν, = 26.22
16
Fortsetzung f,6 = -20,839
/ = 28,09 -48,06, ω = 37,6° ~24,2°, ■Π / \fr I = 3,057, ti I \fr I = 2,324, = 0,0814,
-47,368,
(rf, + rfl3)//„ = 0,418, (/J5 + nt + «s)/3 = 1,65009
η, V n2 ι (lj + ν>)/2 = 54,68, kl/ Ι/Λ- 5,142, Ir16UfR= 0,608, Tabelle 7 r, = 105,685 r2 = 5283,200 T1 = 100,244 r4 = 17,968 /j = -64,869 r6 = 57,540 /j = 37,798 Tt = -323,157 r, = 45,023 /jo = -60,844 /·,, = 20,282 /■12 = 73,663 rn = - 66,564 /j4 = 20,131 Λ 5 = 126,961 r,„ = -26,715 /=28,09-48,06, rxl \fr 1-2,277, λ,/1/,I= 2,160, J_ - f _L + J_)/2 = o,O637,
(V1 + v,)/2 = 55,33, (di + rf4 + c/5)/ |/,h 0.265,
Un Ι/ Ι.Λ■ I- 6,964, (rf, + rf,.,)//* = 0,443.
Ii6 |/./i» ' 0,783, (n, + «„ + /),,)/3 - 1,63756
rf, =3,47
rf2 =0.10
rf, = 1,70
rf4 = 8,90
rfs = 1,70
db = 1,28
rf7 = 4,44
rf„ = 1,11-23,56
J, = 7,79
</io = 0,39
rfM=2.64
rf,i = 3,13
Ju = 7,33
Ju = 2,10
du = 3,37
n, = 1,51825
π, = 1,68082
= 1,68082
1,80401
n5 = 1,61634
n„ = 1,61022
= 1,79177
n„ = 1,68613 = 34,294,
64,15
ν, = 55.33
v3 = 55,33
42,24
v5 = 56,36
= 49,29
26,22
44,65
ω = 37,6°-24,2°, fr = -46,404, fR = 34,134,
10
15
25
30
35
40
45
50
55
60
65
17
ίο
15
.10
Tabelle 8
/j = 137,314 λ - -222,000 jj = 311,605 r4 = 18,385 j;, == -67,036 r„ == 65.522 j, = 39,146 Π --= - 175,987 S --= 46,836 rl0== -71,855 Λ ι = 19,837 jj, = 46.162 γ,,= -77,407 #i4 = 19,549 Hs = 52,302 %« -33,ί 97 / = 28,09-47,5, rf, = 3,86 rf, =0,1 rf, = U5 rf4 =8,57 rf, = 1,65 d„ = 1.12 rf7 = 5,1 rf» =0.4-23,43 rf, =6,87 rf,u - 0,1 rf„ = 3,14 rf12=4.31 rf,., = 6,94 du = KOO rf,< = 3,23
/J1 = 1,48749 ν, = 70.15
n, = 1,691
=1,691
η,, = 1,62299
ν2 = 54,68
ν, = 54,84
= 1,79952 ν4 = 42,24
jj, = 1,62299 ν, = 58,14
= 58,14
H1 = 1,78472 ν7 = 25,7
λ, = 1,72342 ν, = 38,03
ω = 37,6°-24,4°, /λ = -46,498, /„ = 34,168,
40
45
50
55
J--(.L+JJ
η, V Jj2 /J3. (ν, + vj)/2 = 54,84, |r„ |/|/,|= 3,785. k„ U/h = 0,972,
Tabelle 9
ζ, = 134,898
j, = -233,499
j-, = 377.021
H = 19,288
ι-, = -97,151
rt = 53,184
r7 = 37,855
rH = -366,117
η, = 41,265
= 0,0809,
(rf, + rf4 + rf5)/ \ft I= 0,247, (rf„ + rf|.,)//Ä = 0,404, (j», + nh + η,)/3 - 1,65647
rf, = 3,89
rfj = 0,1
rfi = 1,25
rf4 = 8,76
rf, = 1,64
rf„ = 1.54
ih = 5,05
rfx = 0,37 - 23,4
rf, = 5,98
Ji1 = 1,49831
jj; = 1,6968
ji, - 1,6968
= 1,806!
ji, = 1,62041
ν, = 65,03
ν, = 55,52
ν, = 55.52
= 40,95
ν, = 60,27
IK
!Fortsetzung £/io = 0,1 /I6 = 1,62041 vh = 60,27
,r,0= -76,125
£/ii = 2,87
r,, = 20,625
£/,2=4,31 η, = 1,7847 V7 = 26,22
r,2 = 53,130
£/,3 = 6,85
r,3 = -67,244
du = 1,28 /I8 = 1,72342 V8 = 38.03
rM = 19.866
£/.s - 3,35 /f= -46,498, f„ = 34,168,
r,j = 67,611
ω = 37,6°-24,4°,
r16= -30,241 /j/l/fl= 8,108,
/• = 28,09-47,5,
r,/|/f|=2,901,
_L - (_L + J-V2 - 0,078.
(V2 + vj)/2 = 55,52, kl/1/,I= 7,874,
Ir16 \lfR- 0,885,
/, I = 0,250, {</,, + </,.,)//* = 0,375, (W5 + nk + /I8)/3 = 1,65475
worin bezeichnen:
r, bis rl6 die Krümmungsradien der Linsenflächen,
d\ bis t/,5 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
/I1 bis /ig die Brechurigsindizes der Linsen,
V1 bis V8 die Abbo-Zahlen der Linsen,
/ die Brennweite des Varioobjektivs,
ω den halben Bildfeldwinkel,
ff Jie Brennweite der Frontlinsengruppe und
fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
Die Fig. 2A, 3A,4A, 5A, 6A, 7A, 8A, 9A und I0A zeigen den Korrekturzustand in der Weitwinkelstcllung, die Fig. 2IsI. 3B, 4B, 5B, 6B, 7B, 8B, 9B und 1OB zeigen den Korrekturzustand beim mittleren Büdfcldwirikel, und die Fi |j. 2C, 3C, 4C, 5C, 6C, 7C. 8C, 9C und IOC zeigen den Korrekturzustand beim minimalen Biidfeldwinkel (»Telesu: llung«).
Hierzu IO Blatt Zeichnungen
40 45 50
60
19

Claims (9)

  1. 40
    45
    50
    55
    60
    Patentansprüche:
    ,, = 127,858
    r, = -5305,436 ry = 133,964 1-4 - 19,583 r, = -106,781 r6 = 43,081 ri = 37,460 r% = 361.218 /·, = 39,590 ,,„- -187,882 r„ = 25.160 r„ = -797.384 r„ = -46.421 22,055 !39,658
    rf» =2,68
    r14 = r,6-
    -24,057
    rf, =2,89 rfj =0,10 rf, = 1,40 rf4 = 8,06 rf5 =2,45
    d-, = 3,90
    rf, = 1,04-23,69
    rf, = 8,40
    rf,n = 0,40
    rf,, = 3,03
    du = 3,01
    rf,, = 7,62
    rf,4 = 1.50
    rf,, = 3.14
    ω = 37,6°-24.2°,
    η, = 1,51825 B2 = 1,64129 β, = 1.60548 n4 = 1,81077 „5 = 1,73234 „6 = 1,61770 B7 = 1,81265
    ν, = 64,15 V2 = 55,38 ν, = 60,70 v4 = 40,95 v5 = 54,68 v6 = 51,17 ν, = 25,43
    / = 28,09 ~ 48,06,
    worin bezeichnen:
    r his r die Krümmungsradien der Linsenllächen,
    rf bis rf„ die Dicken de? Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    β1 bis n, die Brechungsindizes der Linsen,
    Wl bis v, die Abbe-Zahlen der Linsen.
    f die Brennweite des Varioobjektivs,
    ,, den halben Bildfeldwinkel,
    B1, = 1,67133 v„ = 41.93
    /,.--47,368. /«=34,295,
    Sf
    Sr
    den halben Bildfeldwinke,
    die Brennweite der Frontlinscngruppe und
    die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  2. 2. Varioobjektiv seitig konkaven, η vierten positiven Li
    .gen^e£^ ein mnss positives Linsen-
    und mit e«"«hinterenL.nscntr"PP- ejnachlcs positives Linsen.
    = 113,512 di 3133 947 n, = 1,51825 V1 = 64,15 5 Tabelle 2 =: OO dl f\ = 3,50 = 95.689 di n, = 1,64368 V; = 56,93 r = 0,10 10 17,951 di rs = 1,46 = -70,316 ds n, = 1,73234 Vl = 54,68 /4 = 8,90 = 49,671 db 15 's = 1,20 = 37,333 di 1,80401 V'4 = 42,24 rb = 1,63 = -229,690 dt = 4,50 20 = 46,763 d* 1,61377 V5 = 55.92 r% = 2,26 ~ 25,34 = -57,086 </.,. r, = 7,16 20,230 du "(, = 1,61770 Vl, = 51, !7 25 r!0 = 0,40 = 60,638 d\i Γ" = 2,75 = -68.403 du "7 " 1,79177 V7 = 26,22 /"l2 = 2,98 JO 20,304 du Γρ = 8,02 = 100,850 dis >H =■■ 1,64268 Vh = 44,88 /*j4 -25 935 = 2,14 = 3,47 Λ*.
    / = 28,09-48,06, worin bezeichnen:
    ω = 37,6°-24,2°, ff = -46,887. /, --= 34,828,
    r, bis /·|6 die Krümmungsradien der Linsenflächen,
    J1 biL d[5 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    n, bis /i8 die Brechungsindizes der Linsen,
    ν, bis v8 die Abbe-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben Bildfeldwinkel,
    fh die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    fR die Brennweife d;r hinteren Linsengruppe.
    45
  3. 3. Varioobjektiv mit einer Frontlinsengrüppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konkaven, meniskustormigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppc, enthaltend ein fünftes positives Linsengiied, ein sechstes positives Linsenglied, ein siebtes negatives Linsenglied und ein achtes positives Linsenglieü, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle 3 100,042 d\ = 3,10 "1 = 1,51825 f\ = 1906,586 d2 = 0,10 ri - 108,871 d\ = 1,46 /ΪΊ = 1,73234 r\ = 19,330 '/4 = 8,52 r* = - 70,996 ds = 1,20 H, - 1,73234 r< = 5.2,609 = 2.17 fh *
    = 64.15
    = 54,68
    ν, = 54,68
    60
    IO
    25 .10
    Fortsetzung 40,258 di 4,20 K4 - 1,81077 V4 = 40,95 Λ = -212,269 = 0,91 -24.21 '» = 45,876 </., = 7,79 n, - 1.61377 = 55,92 «t = - 67,744 d\n = 0,41 Io = 22,403 d\i = 2,59 nh = 1,61770 vb = 51,17 Ii - 118,006 «Ί; = 3,23 12 = - 59,260 «in » 8,49 n7 = 1,79177 V7 = 26,22 Ii = 21,536 ί/,4 = 2,16 14 = 250,069 rf.« = 3,23 n„ = 1.72372 V, - 46,03 Λ, = - 26,092 37.6°-24,2°, ff - - 46,874, /Ä = 35. 192, Io = !8,09-48.06, / = ' worin bezeichnen:
    40
    /■, bis /·,„ die Krümmungsradien der Linsenflächcn,
    rf, bis rf,, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    η, bis ns die Brechungsindizes der Linsen,
    v, bis ^ die Abb6-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben Bildfeldwinkel,
    Jt die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  4. 4. Varioobjektiv mit einer Frontlinsengruppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konkaven, meniskusformigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppe, enthaltend ein fünftes positives Linsenglied, ein sechstes positives Linsenglied, ein siebtes negatives Linsenglied und ein achtes positives Linsenglied, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabslandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    50
    60
    Tabelle 4 119,467 d; = 3,00 4 /I, = 1,51825 η - 1146,097 d> = 0,10 /S=- 183,494 df = 1,48 /J2 = 1,73234 r-, = 19,785 d* = 6,91 /j = -118,630 d<, = 1.43 Hj = 1,64254 r< = - 46,661 = 2,42 'fr = 37.163 di = 3,9 "< = 1,81077 Λ. = 1947,670 = 0,54 - 23,36 's -" - 37,763 d. = 9,18 /7, = 1,73234 Λ» = - 96,398 dln = 0,40 'Id = 26,130 du = 2,69 "h = 1,61770 'll = -515.202 dn = 2,39 Ί? -"
    v, = 64,15
    = 54,68
    ν, = 60,09 v4 = 40,95 v, = 54,68 v«, - 51,17
    Fortsetzung /·,.,= - 39,463 /u = 22,145 /■,« - -279,593 Λ»- -20,941 /= 28,09-48,06, worin bezeichnen:
    dn = 7,33 d,A ■ 2,10 i/,s - 3,14
    ω = 37,6°-24,2°, 1.79177
    ν, = 26,22
    η, - 1,67133 ι* =· 41,93
    /,- = -47,411, /Ä = 34,287,
    λ, bis /·,,, die Krümmungsradien der Linsenflächen,
    dt bis </,, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    /I1 bis n„ die Brcchungsindizes der Linsen,
    vj bis I)1 die Abbe-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben midfeidwinkc!,
    fr die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  5. 5. Varioobjektiv mit einer Frontlinsengruppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konkaven, meniskusförmigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppe, enthaltend ein fünftes positives Linsenglied, ein sechstes positives Linsenglied, ein siebtes negatives Linscnglied und ein achtes positives Linsenglied, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle 5 Tx = 121,454 h = -861,816 r, = 107,246 r4 = 18,249 /j = -70,215 r„ = 42,396 F1 = 35,023 /j, = -496,198 κ, = 46,961 Λο = "59,252 /j ι = 19,829 rn = 53,772 r,, = -69,625 IU = 20,092 Λ? = 72,179 /·,,, = -26,476 / = 28,09 -48,06,
    (I1 = 3,50
    d2 = 0,10
    i/i = !.46
    £/4 = 9,42
    rf5 = 1.20
    d„ = 1,39
    d-, =4,50
    rf, = 1,60-24,60
    J9 = 6,30
    dia = 0,40
    £/,, = 2,64
    dn = 3,28
    = 2,12
    du - 3,44 /ι, = 1,51825
    /ι, = L64368
    n, = 1.64368
    = 1,80401
    1,61377
    nb = 1,61770
    n7 = 1,79177
    v, = 64.15
    ν, = 56.93
    v, = 56.93
    = 42,24
    v5 = 55,92
    v„ = 51,17
    26,22
    n, = 1,64268 v, = 44,88
    ω = 37,6°-24,2°, ff = -46,872, fR = 34.828.
    10
    15
    40
    45
    50
    M)
    65
    worin bezeichnen:
    /·, bis r,b die Krümmungsradien der Linsenflächen,
    r/i bis rfl5 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    n, bis ng die Brechungsindizes der Linsen,
    Vi bis v8 die Abbe-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben Bildfeldwinkel,
    fr die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    Jk die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  6. 6. Varioobjektiv mit einer Frontlinsengruppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konkuven, meniskusförmigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppe, enthaltend ein fünftes positives Linsenglied, ein sechstes positives Linsenglied. ein siebtes negatives Linsenglied und ein achtes positives Linsenglied, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppc erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle 6 /"ι = 144,789 r, = 2330.391 r> = 110.076 U = 19,245 rs = -75.558 r„ = 105,490 T1 = 42.547 r« = - 243,568 r» = 32,265 /■„, = - 66,369 r„ = 22,928 ru = 100,148 rn = -41,462 !-Ν = 20,801 /-,5 = -262,716 η,, = - 20,839 / = 28,09-48,06. worin bezeichnen:
    </, = 3,00
    d2 = 0,10
    dy = 1,48
    </4 = 7,10
    (I, = 1,90
    dh = 2,51
    di = 3,90
    </„ =0,79-23,61
    dw = 0,40 rf, ι = 2,49 di: = 2,65 d,y = 6,37 du = 2,10 rfij = 3,14
    ω =37,6°-24,2°,
    /ι, = 1,51825 /i; = 1,73234 /ι., = 1.73234 /I4 = 1,70559 «5 = !,66123 /ι, = 1,61770 /I7 = 1,79177
    /I8 = 1,67133 = -47,368,
    ν, - 64,15
    v2 = 54,68
    ν, = 54,68
    v< =41,10
    v, - 51,17 v7 = 26,22
    v8 = 41,93 34,294.
    bis /·,(, die Krümmungsradien der Linsenflächen,
    d\ bis d\s die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
    π ι bis /I8 die Brechungsindizes der Linsen,
    v, bis v8 die Abbe-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben Bildfeldwinkel,
    fr die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    /ä die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  7. 7. Varioobjektiv mit einer Frcntiinsengrüppe aus emem ersten positiven Linsengiied, einem rweiten biidseitig konkaven, meniskusförmigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppc, enthaltend ein fünftes positives Linsen-
    1AcU, ein sechstes positives Linsenglied, ein siebtes negatives Linsenglied und ein achtes positives Linsenlied, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe nd hinterer Linsengruppe erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle 7 105,685 </| = 3,47 "ι - 1,51825 I', = 64,15 f\ = 5283,200 - 0,10 ri = 100,244 d\ = 1,70 /Il = 1,68082 vs = 55.33 O = 17,968 (U = 8,90 U = -64,869 (I\ - 1,70 tu = 1,68082 Vl = 55.33 r> = 57,540 '!„ = 1,28 r„ = 37.798 dn = 4,44 "4 = i,8ö40i V4 = 42,24 ri = = -323,157 = 1,11-23,56 r* = = 45,023 d; = 7,79 "s - 1,61634 Vi = 56.36 1| = = - 60,844 dnl = 0,39 r\u - = 20,282 du = 2,64 "(. ~ 1.61022 »'(, = 49,29 Γ\\ = 73,663 du - 3,13 η j = = -66,564 du = 7,33 /I7 - 1,79177 V7 = 26.22 Λ3 = 20,131 du = 2,10 'u = = 126,961 d\s = 3,37 - 1.68613 = 44,65 /-,, = = -26,715 ω — 37,6°-24,2°, ft - -46.404, /„ = 34. 134. 28,09 ~ 48,06, / = worin bezeichnen:
    /■, bis rltt die Krümmungsradien der Linscnfliichen,
    </, bis rf,, die Dicken der Linsen bzw. Luftabstiinde zwischen diesen,
    H1 bis n8 die Brechungsindizes der Linsen,
    V| bis V8 die Abbi-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben Bildfeldwinkel,
    ff die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    f/t die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  8. 8. Varioobjektiv mit einer Frontlinsengruppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten bildseitig konkaven, meniskusförmigen, negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsenglied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppe, enthaltend ein fünftes positives Linsenglied, ein sechstes positives Linsenglied, ein siebtes negatives Linsenglied und ein achtes positives Linsen- 55 glied, wobei die Brennweitenverstellung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle 8
    λ, = 137,314
    r} = - 222,000
    /·, = 311,605
    r4 = 18,385
    /, = 3,86
    h ' 0,1
    1} = i,25
    is = 8,57
    /I1 = 1,48749
    /i2 = 1,691
    ν, =70,15
    ν, = 54,68
    ίο
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    65
    Fortsetzung -67.036 Λ = 1.65 rs - 65^22 db = 1,12 η. = 39.146 d-, = 5,1 F, = - 175,987 d* = 0,4-23.43 ι* - 46,836 dv = 6.87 H) = -71,855 dia = 0.1 Ίο = 19,837 du = 3,14 ηι = 46,162 du = 431 1; = - 77,407 d„ = 6.94 ru = 19,549 i/l4 - 1,00 M4 = 52,302 = 3,23 Is = -33,197 ω = 37,6° -24,4°. 1» = 28,09 -474, /=: worin bezeichnen:
    = 1.691
    = 1,79952
    Ji5 = 1,62299
    1.62299
    1,78472
    v, = 54,84
    V4 = 42,24
    V5 = 58,14
    v„ = 58.14
    = 25.7
    J», = 1,72342 ν» = 38.03
    = -46,498. fR = 34,168.
    j-, bis rl(l die Krümmungsradien der Linsenflächen,
    dt bis </,5 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen.
    Ji1 bis /ig die Brechungsindizes der Linsen,
    v, bis % die Abbe-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Varioobjektivs,
    ω den halben Bildfeldwinkel,
    ff die Brennweite der Frontlinsengruppe und
    fR die Brennweite der hinteren Linsengruppe.
  9. 9. Varioobjektiv mit einer Frontlinsengruppe aus einem ersten positiven Linsenglied, einem zweiten büdseitig konkaven, meniskusförmigen. negativen Linsenglied, einem dritten negativen Linsengiied und einem vierten positiven Linsenglied und mit einer hinteren Linsengruppe, enthaltend ein fünftes positives Linsenglied, ein sechstes positives Linsengiied, ein siebtes negatives Linsengiied und ein achtes positives Linsenglied, wobei die Brennweitenverstcllung durch Veränderung des Luftabstandes zwischen Frontlinsengruppe und hinterer Linsengruppe erfolgt, gekennzeichnet durch folgende Daten ±5%:
    Tabelle r, = 134,898 /j = -233,499 r, = 377,021 J4 = 19,288 h = -97,151 /·„ = 53,184 /, - 37,855 /» = -366.117 r9 = 41,265 rl(l= -76,125
    r/, = 3,89
    dy = 1.25
    i/4 = 8,76
    </, = 1,64
    rf* ' 1,54
    f/, = 5,05
    </» - 0,37 - 23,4
    </, = 5,98
    </|(l =
    /ι, = 1,49831
    Ji2 = 1,6968
    1,6968
    Ji4 - 1.8061
    Ji5 = 1,62041
    v, = 65,03
    = 55,52
    v, = 55,52
    v4 = 40,95
    60,27
    Fortsetzung
    Λι = 20,625
    du = 2,87 /I6 = 1,62041 vh = 60,27
    r13 - 53,136
    rfu-4,31 r,j = - 67,244
    du = 6,85 n7 = 1,7847 V1 = 26,22
    r„ = 19,866
    rfi4 = 1,28
    r,5 = 67,611
    </,5 = 3,35 n8 = 1,72342 ^ = 38,03
    r16= -30,241
DE3133947A 1980-08-29 1981-08-27 Varioobjektiv Expired DE3133947C2 (de)

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DE3133947A1 DE3133947A1 (de) 1982-04-01
DE3133947C2 true DE3133947C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=14764499

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DE3133947A Expired DE3133947C2 (de) 1980-08-29 1981-08-27 Varioobjektiv

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JPS5744114A (en) 1982-03-12
DE3133947A1 (de) 1982-04-01
US4413887A (en) 1983-11-08
JPH0115842B2 (de) 1989-03-20

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