DE3133922C2 - Schubkarren - Google Patents

Schubkarren

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schubkarren. Schubkarren erfordern für den Lastentransport ein erhebliches Maß an menschlicher Kraft. Bei großen Lasten, langen Wegstrecken und schwierigen Geländeverhältnissen kommt es leicht zu Ermüdungserscheinungen, wodurch die Transportleistung nachläßt. Nach dem Vorschlag der Erfindung kann auch unter erschwerten Bedingungen eine gute Transportleistung erreicht werden, nämlich durch einen zuschaltbaren, auf ein Laufrad wirkenden Antrieb, wobei der Antrieb im wesentlichen einen Motor, gegebenenfalls mit Getriebe, eine Energiequelle sowie eine Vorrichtung zur Kraftübertragung umfaßt. Ein erfindungsgemäßer Schubkarren läßt sich auch frei wie bisher manövrieren und ist damit universell einsatzfähig. Zweckmäßigerweise ist der Motor und mindestens teilweise die Vorrichtung zur Kraftübertragung auf einem schwenkbaren Rahmen unterhalb der Ladefläche angebracht. Vorteilhaft weist die Vorrichtung zur Kraftübertragung ein Reibrad auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schubkarren mit einem auf das Laufrad wirkenden zuschaltbaren Antrieb, wobei der Antrieb im wesentlichen einen Motor, ggf. mit Getriebe, eine Energiequelle sowie eine Vorrichtung zur Kraftübertragung umfaßt und unterhalb der Ladefläche angeordnet ist.
  • Ein Schubkarren dieser Art ist durch die CH-PS 3 89 421 bekannt. Für jenen Schubkarren bzw. das dort so bezeichnete einspurige Mehrzweck-Kraftfahrzeug ist ein spezielles Fahrgestell, nämlich ein schlittenartiger Rahmen vorgesehen, welchem der Antrieb fest zugeordnet ist. Zwar kann der Antrieb nach einer bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Rahmens auswechselbar befestigt sein, dies bedeutet jedoch nur soviel, daß im Falle eines Motordefektes der Motor zu Reparaturzwecken entfernt bzw. gegen einen Austauschmotor ersetzt werden könnte. Für die Handhabung und den eigentlichen Fahrbetrieb des Schubkarrens ist jene Maßnahme ohne Bedeutung, jedenfalls lassen sich Handhabung und Fahrweise dadurch nicht beeinflussen. Vielmehr besteht für den Fahrbetrieb eine feste, unveränderliche Zuordnung des Antriebs zum Fahrgestell.
  • Dieses bekannte Fahrzeug entspricht mit seinem speziellen Fahrgestell (Rahmen) nur noch bedingt einem Schubkarren. Als erheblicher Nachteil ist anzusehen, daß das Zu- und Wegschalten des Antriebes problematisch ist. So müssen bei einem Betrieb ohne Motor - wie es ja bei dieser Art Fahrzeug häufiger in Betrieb kommt, vor allem im unbeladenen Zustand - zusätzliche Reibungswiderstände überwunden werden. Schließlich drehen sich insbesondere die Elemente, welche die Vorrichtung zur Kraftübertragung bilden, bis hin zur Fliehkraftkupplung zwangsläufig mit.
  • Soweit bei der Schubkarre gemäß der CH-PS 3 89 421 eine Verschwenkbarkeit offenbart ist, betrifft diese ausschließlich den Aufbau (z. B. einen muldenartigen Kübel) in bezug auf das Fahrgestell.
  • Gleiches gilt für eine weitere bekannte Schubkarre gemäß der FR-PS 21 91 513. Auch dort müssen bei einem Betrieb ohne Motor hohe zusätzliche Reibungswiderstände überwunden werden. Soweit bei einer speziellen Ausführungsform mit Kegelrädern das auf der Achse des Laufrades sitzende Kegelrad außer Eingriff mit dem angetriebenen Kegelrad gebracht werden kann, handelt es sich um eine für die Praxis nur sehr bedingt taugliche Maßnahme. Zum einen verringern die vorgesehenen Kegelräder stark die Bodenfreiheit und bieten große Angriffsflächen für Beschädigungen, zum anderen kann die Verschieblichkeit des erstgenannten Kegelrades und seine Sicherung leicht durch Verschmutzung beeinträchtigt werden, noch dazu, wo der Bereich unmittelbar um das Laufrad herum naturgemäß am stärksten der Verschmutzung unterliegt. Außerdem weist jener Schubkarren einen hochliegenden Schwerpunkt auf, was das Manövrieren grundsätzlich erschwert bzw. eine hohe Geschicklichkeit beim Manövrieren verlangt.
  • Weiterhin ist noch eine Schubkarre gemäß dem DE-GM 72 18 538 bekannt. Dabei handelt es sich um ein Arbeitsgerät, mit dem hauptsächlich Erdverschiebungen o. ä. durchgeführt werden sollen. Jener Schubkarren ist infolgedessen anders ausgerüstet, nämlich mit zwei sog. Haupträdern und einem Stützrad, einer keilförmig gestalteten Ladefläche etc. Wie ersichtlich, kommt der Bezeichnung Schubkarren in jenem Falle eine andere Bedeutung zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Fahrzeug im Sinne eines Schubkarrens so weiterzubilden, daß es leicht und zuverlässig von Hand auf Motorbetrieb und umgekehrt im Interesse eines möglichst ökonomischen Fahrbetriebes umzuschalten ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch, daß der Motor und mindestens teilweise die Vorrichtung zur Kraftübertragung auf einem schwenkbaren Rahmen angebracht sind, durch dessen Verschwenken die kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Laufrad herstellbar oder trennbar ist.
  • Die vorgeschlagenen Maßnahmen kann zum schnellen und wirksamen Ein- und Auskuppeln ausgenutzt werden. Hierzu genügt eine einfache Schwenkbewegung. Gleichzeitig dient das vorgeschlagene Merkmal einem leichteren Inspizieren und Montieren des Antriebes. Ferner wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, beliebige herkömmliche Schubkarren auch nachträglich noch zu erfindungsgemäßen Schubkarren umzurüsten. Schließlich läßt sich mit der vorgeschlagenen Maßnahme auch der Kraftschluß zwischen Antrieb und Laufrad optimieren, indem z. B. der Anpreßdruck eines Reibrades auf das Laufrad durch Bei- oder Wegschwenken, je nach Bedarf, variiert wird.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Vorrichtung zur Kraftübertragung aus Riemen und Riemenscheiben, Kette und Kettenräder, Ritzel und Zahnkranz o. dgl. Außer solchen mechanischen Vorrichtungen zur Kraftübertragung kommen aber auch hydraulische Vorrichtung etc. mit in Betracht.
  • Üblicherweise besitzt der Motor des Antriebs eine Welle, mit der eines der Kraftübertragungselemente fest zu verbinden ist, also z. B. eine Riemenscheibe, ein Kettenrad, Ritzel o. ä. Das korrespondierende Kraftübertragungselement kann dann entweder direkt mit dem anzutreibenden Laufrad oder aber mit einem vorgeschalteten Antriebselement, einschließlich einem Getriebe, verbunden werden. So kann am Laufrad insbesondere ein Vorgelegegetriebe zur weiteren Untersetzung vorgesehen sein. Ansonsten läßt sich bereits bei der direkten Kraftübertragung vom Motor durch Wahl entsprechender Durchmesser der Riemenscheiben etc. eine erste Untersetzung realisieren.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung zur Kraftübertragung ein Reibrad auf. - Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut für ein nachträgliches Umrüsten herkömmlicher Schubkarren und zeichnet sich im übrigen durch große Robustheit aus.
  • Das Reibrad kann im wesentlichen zylindrisch geformt sein, und sollte mit seiner Symmetrieachse parallel zur Achse des Laufrades ausgerichtet sein.
  • Nach einem anderen Vorschlag weist das Reibrad zwei im Abstand zueinander stehende ballige Berührungsflächen mit einheitlicher Symmetrieachse auf, welche parallel zur Achse des Laufrades ausgerichtet ist. - Dabei kommt es zu einem besonders intensiven Eingriff von Reibrad und Laufrad und im Ergebnis zu einer besonders sicheren Kraftübertragung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung für verschiedene Ausführungsbeispiele weiter beschrieben, wobei jedesmal stellvertretend für alle Arten von Schubkarren eine einrädrige Schubkarre bzw. Teile davon dargestellt sind. Es zeigt, jeweils schematisch vereinfacht,
  • Fig. 1 eine Schubkarre in Seitenansicht,
  • Fig. 2 eine andere Schubkarre ebenfalls in Seitenansicht,
  • Fig. 3 eine Schubkarre gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, und
  • Fig. 4 Laufrad und Reibrad einer weiteren Schubkarre.
  • Nach den Fig. 1 und 3 ist bei einer Schubkarre mit einem Fahrgestell 1 (hier nur unvollständig dargestellt) mit Griffen 2, einer Wanne 3 mit einer Ladefläche 4 und einem Laufrad 5 unterhalb der Ladefläche 4 ein Rahmen 6 montiert. Der Rahmen 6 ist winkelförmig ausgebildet und um eine Achse nahe der Ladefläche 4 schwenkbar, wie gestrichelt angedeutet. Der Rahmen 6 trägt einen Motor 7, nämlich einen Elektromotor, sowie ein zylinderförmiges Reibrad 8, dessen Symmetrieachse parallel zur Achse des Laufrades 5 gerichtet ist.
  • Der Motor 7 weist eine Riemenscheibe 9 und das Reibrad 8 eine Riemenscheibe 10 auf, welche über einen Riemen 11 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 6 wird in der jeweils gewünschten Lage mittels eines Feststellers 12 gehalten, welcher hier ein bis zur Rückwand der Wanne 3 reichender Hebel ist und dort in unterschiedlichen Höhen einrasten kann. An der Rückwand der Wanne 3 ist im übrigen eine Energiequelle 13, nämlich eine Elektrobatterie, angehängt. Sie ist einerseits mit dem Motor 7 und andererseits mit einem Schalter 14 an einem der beiden Griffe 2 verbunden.
  • In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet sich das Reibrad 8 außer Eingriff mit dem Laufrad 5. Die Schubkarre läuft in dem Falle frei wie eine herkömmliche Schubkarre. Erst wenn das Reibrad 8 in die gestrichelt dargestellte Lage gebracht wird, läßt sich das Laufrad 5 antreiben. Dazu wird der Feststeller 12 zunächst gelöst, der Rahmen 6 soweit abgesenkt, bis das Reibrad 8 unter Druck an dem Laufrad 5 anliegt, und der Feststeller 12 sodann wieder eingehakt, wodurch die neue Lage bis auf weiteres gewahrt bleibt.
  • Nach Fig. 2 sind bei einer anderen Schubkarre die Energiequelle 13 und der Motor 7 unverändert angeordnet. Allerdings erfolgt die Kraftübertragung anders. So ist jetzt die Riemenscheibe 10 an das Laufrad 5 angeschlossen, wobei wieder der Riemen 11 die Verbindung zur Riemenscheibe 9 des Motors 7 schafft. Zwischen Riemenscheibe 10 und Laufrad 5 könnte im übrigen ein übliches Vorgelegegetriebe geschaltet sein. In dem Falle erhält das Laufrad 5 einen Zahnkranz mit Innenverzahnung; darin greift ein Ritzel ein, welches mit der Riemenscheibe 10 zu verbinden ist. Ritzel und Riemenscheibe sind dabei außermittig in bezug auf das Laufrad 5 angeordnet. Ein Vorgelegegetriebe sorgt für eine weitere Untersetzung, beispielsweise im Verhältnis 62 : 7. Dadurch braucht der Motor 7 nicht besonders kraftvoll ausgelegt zu sein.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Lage läßt sich die Schubkarre bei Betätigung des Schalters 14 motorisch antreiben. Wird dagegen der Motor 7 mit der Riemenscheibe 9 abgesenkt, wie gestrichelt dargestellt, verkürzt sich der Abstand zur Riemenscheibe 10 und verliert der Riemen 11 seine Spannung. Das Laufrad 5 ist dann wieder frei wie bei einer herkömmlichen Schubkarre.
  • Statt mit Riemenscheiben 9, 10 und Riemen 11 könnte eine Kraftübertragung auch mit Kettenräder und Kette etc. erfolgen.
  • Nach Fig. 4 ist ein Reibrad 15 etwas anderer Gestalt vorgesehen. Dieses weist zwei im Abstand zueinander stehende ballige Berührungsflächen mit einheitlicher Symmetrieachse auf. Letztere ist parallel zur Achse des Laufrades 5 ausgerichtet. Das Reibrad 15 ist ansonsten ähnlich dem Reibrad 8 angeordnet und bewegbar.

Claims (6)

1. Schubkarren mit einem auf das Laufrad wirkenden zuschaltbaren Antrieb, wobei der Antrieb im wesentlichen einen Motor, ggf. mit Getriebe, eine Energiequelle sowie eine Vorrichtung zur Kraftübertragung umfaßt und unterhalb der Ladefläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) und mindestens teilweise die Vorrichtung zur Kraftübertragung auf einem schwenkbaren Rahmen (6) angebracht sind, durch dessen Verschwenken die kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor (7) und Laufrad (5) herstellbar oder trennbar ist.
2. Schubkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Kraftübertragung aus Riemen (11) und Riemenscheiben (9, 10), Kette und Kettenräder, Ritzel und Zahnkranz o. dgl. besteht.
3. Schubkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufrad (5) ein Vorgelegegetriebe zur weiteren Untersetzung vorgesehen ist.
4. Schubkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Kraftübertragung ein Reibrad (8, 15) aufweist.
5. Schubkarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (8) im wesentlichen zylindrisch geformt und mit seiner Symmetrieachse parallel zur Achse des Laufrades (5) ausgerichtet ist.
6. Schubkarren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (15) zwei im Abstand zueinander stehende ballige Berührungsflächen mit einheitlicher Symmetrieachse aufweist, welche parallel zur Achse des Laufrades (5) ausgerichtet ist.
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