DE3133890C2 - Teilnehmeranschlußschaltung. - Google Patents

Teilnehmeranschlußschaltung.

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DE3133890C2 DE19813133890 DE3133890A DE3133890C2 DE 3133890 C2 DE3133890 C2 DE 3133890C2 DE 19813133890 DE19813133890 DE 19813133890 DE 3133890 A DE3133890 A DE 3133890A DE 3133890 C2 DE3133890 C2 DE 3133890C2
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Rolf Dipl.-Ing. 8000 München Grabenhorst
Horst 8025 Unteraching Kopetzky
Robert Dipl.-Ing. 8156 Otterfing Lechner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/026Arrangements for interrupting the ringing current

Description

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Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung mit teilnehmerindividuellen Auswerteeinrichtungen für die Überwachung des Anreizzustandes und der Teilnehmerschleifenunterbrechungen auf Grund der Wahl und des Auslösens einer Verbindung sowie für die Überwachung des Schleifenschlusses als Folge eines Rufs, bei der teilnehmerindividuellen Auswerteeinrichtungen über jeweils eigene Spannungsteiler an die Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen sind, bei welcher Teilnehmeranschlußschaltung eine Mehrzahl von Speisewiderständen für die Zufuhr der Speisespannung an die Teilnehmeranschlußleitung vorgesehen ist, welche Speisewiderstände je nach Art der vorzunehmenden überwachung wirksam geschaltet sind, wobei die Überwachung des Anreizzustandes und der Tcilnehmerschieifenunterbrechungen mit einer ersten Auswerteeinrichtung und die Überwachung des Schleifenschlusses mit einer zweiten Auswerteeinrichtung vorgenommen werden und wobei zur Umschaltung von der einen Überwachungsart auf die andere Überwachungsart das Teilerverhältnis der zugehörigen Spannungsteiler sowie deren Anschaltepunkte an bestimmte Anschaltepunkte der Speisewiderstände geändert werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 30 36 686 bekannt.
Fernsprechanlagen, die mit solchen Teünehmeranschlußschaltungen ausgerüstet sind, stellen eine Alternative zu Fernsprecbanlagen dar, bei denen für die Feststellung der zu Oberwachenden Betriebszustände der Teilnehmerleitungsschleife eine zentrale Auswerteeinrichtung vorhanden ist, die mehrere Teilnehmeranschlußleitungen bedient. Die obengenannte Teilnehmeranschiußschaltung gewährleistet eine bessere Auswertesicherheit der Betriebszustände der Teilnehmeranschlußleitungen, da sie Störungen vermeidet, die sich bei der genannten anderen Konzeption aus den Betrieb eines zentralen Multiplexers, durch den die zentrale Auswerteeinrichtung den einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen zugeordnet wird, sowie bei der Umschaltung von einer Indikationsart auf die andere ergeben können.
Durch die Doppelausnutzung einer der vorhandenen Auswerteeinrichtungen sowie einzelner der Speisewiderstände ist bei der Teilnehmeranschlußschaltung der Schaltungsanordnung gemäß der DE-OS 30 36 686 der Mehraufwand gegenüber der vorgenannten zentralen Lösung in Grenzen gehalten, was insbesondere dann gilt wenn über die aufgezählten Überwachungen hinaus keine weiteren vorgenommen zu werden brauchen.
In manchen Anwendungsfällen besteht jedoch ein Interesse an einer Indikation des Erdschlusses wenigstens einer der Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung, sei es ein fehlerbedingter Erdschluß der a-Ader, sei es der durch Erdtastenbetätigung zustande kommende Erdschluß beider Leitungsadern, wie er in Nebenstellenanlagen im Zusammenhang mit bestimmten Vermittlungsfunktionen eine Rolle spielt
Würde zu diesem Zweck zusätzlich zu den vorhandenen Auswerteeinrichtungen eine wettere Auswerteeinrichtung vorgesehen, dann würde u. U. der Vorteil der erhöhten Auswertesicherheit die zentrale Lösung wegen des erhöhten Aufwandes nicht mehr rechtefertigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Teilnehmeranschlußschaltung der obengenannten Art so auszugestalten, daß auch Erdschlüsse der Adern der Teilnehmeranschlußleitung bzw. Erdtastenbetätigungen angezeigt werden können, ohne daß ein Mehraufwand in Form einer zusätzlichen Auswerteeinrichtung betrieben werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ergebnissignale der der Überwachung des Anreizzustandes und der Schleifenunterbrechungen dienenden ersten Auswerteeinrichtung mit den negierten Ergebnissignalen der der Überwachung des Schleifenschlusses, als Folge eines Rufs dienenden zweiterf Auswerteeinrichtung zu einen Erdschluß wenigstens einer der Adern der Teilnehmeranschlußleitung anzeigenden Ergebnissignalen verknüpft werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
Die in der Zeichnung in zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung TA steht über die Leitungsadem a und b einer Teilnehmeranschlußleitung AL mit einer Teilnehmerstation Tst in Verbindung.
Diese Teilnehmeranschlußschaltung ist an eine Speisebatterie angeschlossen und enthält unter anderem Speisewiderstände RSi bis RS7, über die die Speisespannung an die Teilnehmeranschlußleitung AL gelegt wird. Die Speisewiderstände RS i bis /753 sowie RS6 und RS 7 sind jeweils durch Betätigung von Schaltern S1 bzw. 52 überbrückbar. Wenn die Schalter 51 und 52 geschlossen sind, sind daher lediglich noch
die Widerstände RSA und RSS als Speisewiderstände wirksam geschaltet,
FQr die Überwachung des Anreizzustandes, also daraufhin, ob bei der betreffenden Teilnehmerstation ein Verbindungswunsch vorliegt, sowie für die Überwachung der Teilnehmerschleifenunterbrechungen auf Grund der Wahl und des Ausiösens einer Verbindung dient eine einzige Auswerfeinrichtung, nämlich ein Komparator in Form eines Operationsverstärkers OP 1. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers ist an den Verbindungspunkt der Widerstände R 1 und Λ 2 angeschlossen, die einen Spannungsteiler bilden, der zwischen Bezugspotential und dem Verbindungspunkt der Widerstände RS6 und RS 7 liegt, über die eine Verbindung der Speisebatterie (Erdpotential) mit der ö-Ader der Teilnehmeranschlußleitung hergestellt wird. Über einen weiteren Widerstand R 5, der an negativem Speisebatteriepotential liegt, wird dieser nichtinvertierende Eingang im Hinblick auf eine entsprechende Ansprechschwelle des Operationsverstärkers O/M entsprechend vorgespannt Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers OP 1 ist an den Verbindungspunkt der Widerstände A3 und Λ4 angeschlossen, die einen Spannungsteiler bilden, der zwischen Bezugspotential (Erdpotential) und dem Verbindungspunkt der Widerstände RS2 und RS3 liegt, über die eine Verbindung zwischen der Speisebatterie (negatives Speisebatteriepotential) und der a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung hergestellt ist
Zur Überwachung des Teilnehmerschleifenschlusses als Folge eines Rufs dient ein zweiter Komparator in Form eines Operationsverstärkers OP2, dessen beide Eingänge über zwei das gleiche Teilerverhältnis aufweisende Spannungsteiler mit den Widerständen R 6 bis R 8 bzw. R 9 bis R12 zwischen den Speisewiderständen RS5 und RS6, über die eine Verbindung der Speisebatterie (Erdpotential) mit der ZvAder der Teilnehmeranschlußleitung hergestellt wird. Der Spannungsteiler, an den der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers OP 2 angeschlossen ist, enthält einen in Reihe zu seinen übrigen Spannungsteilerwiderständen liegenden Kondensator C Ferner ist dieser Eingang über Widerstände RH und Ä12 so vorgespannt, daß er bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife den einen und bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife den anderen von zwei Schaltzuständen einnimmt
Die insoweit beschriebene Schaltungsanordnung entspricht der Schaltungsanordnung gemäß der DE-OS 30 36 686.
Wie die Figur zeigt, ist der Ausgang des Operationsverstärkers OPl mit einem nichtnegierenden Eingang eines UND-Gliedes U verbunden, der Ausgang des Operationsverstärkers OP2 steht mit einem negierenden Eingang dieses UND-Gliedes L/in Verbindung. Das Ausgangssignal dieses UND-Gliedes wird, ggf. über eine Einrichtung zur Störbefreiung 55 an den Ausgang Eder Schaltungsanordnung weitergegeben, an dem, wie noch erläutert werden wird, ein das Vorliegen eines Erdschlusses der Adern der Teilnehmeranschlußleitung anzeigendes Signal abnehmbar ist Die erwähnte Einrichtung SB sorgt dabei dafür, daß lediglich solche Signale an den Ausgang £ gelangen, die eine bestimmte Zettschwelle übersteigen.
Wenn eine Überwachung der Teilnehmeranschlußlei· tung AL auf den Anreizzustand vorgenommen soll, sind die Schalter 51 und 52 geöffnet, was bedeutet, daß sämtliche Speisewiderstände 51 bis 57 wirksam geschaltet sind. Wegen der vorerwähnten Vorspannung des Operationsverstärkers OPi und auf Grund eines entsprechenden Teilerverhältnisses wechselt in diesem Fall der Operationsverstärker seinen Schaltzustand, wenn bei der Teilnehmerstation Tst der Handapparat abgehoben und dadurch die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen wird. Das bei diesem Übergang vom einem Schaltzustand in den anderen am Ausgang 5 abgegebene Signal wird dann in nicht näher erläuterter Art und
ίο Weise als Anreiz für dem Verbindungsaufbau dienende Vorgänge ausgenutzt
Wenn hingegen die Teilnehmerleitungsschleife auf Schleifenunterbrechungen auf Grund der Wahl und beim Auslösen überwacht werden soll, müssen die Schalter 51 und 52 geschlossen sein, so daß lediglich noch die Speisewiderstände RS4 und RSS als Speisewiderstände wirksam geschaltet sind. In diesem Fall wirken die als Speisewiderstände nicht ausgenutzten Widerstände RS 7 sowie Ä51 und Ä52 als Teil der Spannungsteiler, an denen die Eingangsspannungen für den Operationsverstärker OPl abgeg.^fen werden, so daß ein anderes Teilerverhältnis vorliegt, und, wie gewünscht, bei Schleifenunterbrechungen der Operationsverstärker von einem Schaltzustand in den anderen übergeht, was wiederum als Überwachungskritenum ausgenutzt wird.
Auch bei der Überwachung des Schleifenschlusses als Folge eines Rufs sind die Schalter 51 und 52 geschlossen. Beim Übergang von unterbrochener Teilnehmerschleife zu geschlossener ScWeife wechselt dann der Operationsverstärker OP 2 seinen Schaltzustand und veranlaßt, daß der über den Kontakt r eingespeiste Rufstrom unterbrochen wird, so daß bei diesem Betriebszustand der Teilnehmerleitungsschleife nicht länger über das Mikrofon der Teilnehmerstation Tst außer dem Speisestrom auch der Rufstrom fließt was sonst bei längerem Andauern zu einer Beschädigung des Mikrofons führen könnte.
Auf Grund der Anschaltung des Operaticnsver^tärkers OP2 liegt an dessen beiden Eingängen jeweils derselbe Wechselspannungsanteil. Bei der Auswertung des Sihleifenzustandes wird also die Rufwechseispannong kompensiert und beeinflußt die Auswertung nicht Dies ist deswegen von Vorteil, weil die Ampiitude und Phasenlage der Rufwechselspannung von der Länge der Teilnehmeranschlußleitung abhängig ist und somit ohne die geschilderten Maßnahmen die Auswertesicherheit und insbesondere eine schnelle Auswertung beeinträchtigen könnte.
Für die Überwachung eines Erdschlusses wenigstens einer der Leitungsadern a oder b der Teilnehmeranschlußleitung AL sind die beiden Schalter 51 und 52 ebenfalls geschlossen. Sowohl bei einem Schleifenschluß auf Gr;nd eines Rufs als auch beim Schleifenschluß während des Gesprächszustands liefern bei dieser Schaltungskonzeption beide Operationsverstärker OP1 und OP 2 ein Ausgangssignal mit der Folge, daß, wie gewünscht, die Verknüpfungsbedingung des UND-Gliedes U nicht erfüllt, ist und daher am Ausgang E kein
Signal auftritt
Wenn jedoch ein Erdschluß der a-Ader allein oder aber ein Erdschluß beider Leitungsadern vorliegt, 'vobei der letztgenannte Fall in erster Linie bei Betätigung der Erdtaste eintritt dann liefert der Operationsverstärker OPi ein Ausgangssignal» der Operationsverstärker OP2 dagegen nicht Damit kann das UND-Glied U«in Ausgangssignal abgeben, das am Ausgang E der Schaltungsanordnung zur Störbefreiung SB erscheint
und das dann als Anzeige für das Vorliegen eines Erdschlusses einer oder beider dieser Adern bzw. der Erdtastenbetätigung dient. Die Schaltungsanordnung zur Störbefreiung SB ist erforderlich, wenn die Operationsverstärker OPi und OP2 nicht gleich i schnell ansprechen, da es dann möglich wäre, daß beim Übergang von geöffneter Teilnehmerschleife zur geschlossenen Teilnehmerschleife der Operationsverstärker OPX schon das entsprechende Anzeigesignal liefert, wogegen der Operationsverstärker OPl noch in nicht umgeschaltet hat. was dann fälschlicherweise als Vorliegen eines Erdschlusses ausgewertet würde. Die Schaltungsanordnung zur Störbefreiung SB muß also dafür sorgen, daß Ausgangssignale des UND-Gliedes U nur dann an den Ausgang E gelangen, wenn sie eine bestimmte Zeit überdauern, womit dann feststeht, daß tatsächlich ein Erdschluß vorliegt. Dies kann durch Verwendung eines Zeitgliedes bspw. in Form eines geeignet dimensionierten /?C-Gliedes oder eines MonoFlops erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    TeilnehmeranschluBsenaltung mit teilnehmerindividuellen Auswerteeinrichtungen für die Überwachung des Anreizzustandes und der Teilnehmer-Schleifenunterbrechungen auf Grund der Wahl und des Auslösens einer Verbindung sowie für die Überwachung des Schleifenschlusses als Folge eines Rufs, bei der teilnehmerindividuellen Auswerteeinrichtungen ober jeweils eigene Spannungsteiler an die Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen sind, bei welcher Teilnehmeranschlußschaltung ferner eine Mehrzahl von Speisewiderständen fürdie Zufuhr der Speisespannung an die Teilnehmeranschlußleitung vorgesehen ist, weiche Speisewiderstände je jf nach Art der vorzunehmenden Überwachung wirksam geschaltet sind, wobei die Überwachung des Anreizzustandes und der Teilnehmerschleifenunterbrechung mit einer ersten Auswerteeinrichtung und die Überwachung des Schleifenschlusses mit einet zweiten Auswerteeinrichtung vorgenommen werden und wobei zur Umschaltung von der einen Überwachungsart auf die andere Überwachungsart das Teilerverhältnis der zugehörigen Spannungsteiler sowie der Anschaltepunkte an bestimmte Anschaltepunkte der Speisewiderstände geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnissignale der der Überwachung des Anreizzustandes und der Schleifenunterbrechungen dienenden ersten Auswerteeinrichtung (OPi) mit den negierten Ergebnissignalen der der Überwachung des Schleifenschlusses als Folge eines Rufs dienenden zweiten Autwerteeinrichtung (OP 2) zu einen Erdschluß wenigstens einer der Adern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitu: g (AL) anzeigenden Ergebnissignalen (E) verknüpft werden.
DE19813133890 1981-08-27 1981-08-27 Teilnehmeranschlußschaltung. Expired DE3133890C2 (de)

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