DE3133821A1 - "frisoerschere" - Google Patents

"frisoerschere"

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DE3133821A1
DE3133821A1 DE19813133821 DE3133821A DE3133821A1 DE 3133821 A1 DE3133821 A1 DE 3133821A1 DE 19813133821 DE19813133821 DE 19813133821 DE 3133821 A DE3133821 A DE 3133821A DE 3133821 A1 DE3133821 A1 DE 3133821A1
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DE
Germany
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plane
prongs
hinge
ridges
hairdressing scissors
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Withdrawn
Application number
DE19813133821
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Peter 2000 Hamburg Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLF KLAUS PETER
Original Assignee
WOLF KLAUS PETER
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
    • B26B13/10Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades for producing wavy, zig-zag, or like cuts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Frisörschere
  • Die Erfindung betrifft eine Frisörschere mit profilierten Blättern, in deren Ebene die Griffe angeordnet sind und die durch ein Scharnier niteinander verbunden sind.
  • An bekannten FrisörscherenX er Ausführung als Modellierschere zum Ausdiinnen von dichtem Haar ist ein Blatt mit einer normalen Schneide und ein anderes Blatt mit tiefen parallelen Einschnitten versehen. Dabei gelangt die durchgehende Schneide des einen Blattes bei geschlossener Schere nicht bis in den Bereich der Böden der Einschnitte, so daß bei geschlossener Schere Durchgangslöcher für Haare verbleiben.
  • Insofern bleibt an sich die- Länge einer vom Frisör herausgeschnittenen Haarsträhne - mitunter auch als Haarpasse bezeichnet - in ihrer generellen Länge erhalten, insbesondere wird keine andere Struktur erzeugt.
  • Inzwischen hat sich, auch aus modischen Gründen, ein "Mechen-Haarschnitt" entwickelt, bei welchem die herausgegriffenen Haarteile oder sogenannten Passes an ihrem freien Ende nicht zunehmend in einer Ebene senkrecht zu ihrem oberen Rand zu diesem hin verdünnt, sondern an dem oberen Rand senkrecht zur Richtung des Haarteiles bzw Passes ausgezackt werden. Das hat sich bewährt, um einen lockeren Haarschnitt zu schaffen, welcher in der stufigen Ausbildung auch leicht selbst frisierbar ist Der Aufwand zur Herstellung eines solchen Haarschnitts ist aber groR. Die von der Hand des Frisörs zwischen zwei Fingern herausgegriffenen Haarabschnitte oder Haarpasses werden mit einer normalen Schere an ihrer Spitze winklig ausgeschnitten, so daß eine mehr oder weniger gezackte Oberkant-e entsteht. Diese unterscheidet sich wesentlich von einer effilierten Kante, die in ihrer Höhe gleich bleibt. Diese bekannte Herstellung eines gezackten Haarschnitts zur Kante bedingt einen Aufwand, der nicht nur erhebliche Zeit aufgrund der zackig zueinander eingesetzten Einzelschnitte erfordert, sondern er beansprucht auch den Frisör erheblich. Dabei ergibt sich der weitere Nachteil, daß bei der einzelnen Einschneidung der Zacken Unterschiede entstehen, die die Gleichmäßigkeit der letztendes erzeugten Frisur beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Frisörschere der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein zahnartig gezackter sogenannter Mechen-Haarschnitt in leichterer Weise und auch unter geringerem Zeitaufwand ermöglicht werden soll.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Frisörschere besitzt erfindungsgemäß eine Zackenprofilierung wenigstens der Schneiden in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Gelenkachse des Scharniers und senkrecht zur Bewegungsebene der Blätter. Dadurch ist es überraschend möglich, in leichter Weise einer herausgegriffenen Haarsträhne - insbesondere ein Haarpasse - an seiner Oberfläche mit einer ZackenproSilierung in einem kurzen und leichten Arbeitsgang zu versehen.
  • Dadurch können auch Frisöre, die modisch oder in der Handhabung des Werkzeugs nicht bis zum letzten Stand informiert sind, mit einfachen Mitteln einen lockeren, stufigen, haltbaren und leicht frisierbaren Mechen-Haarschnitt herstellen. Das ist ein überraschendes Ergebnis, wobei zu berücksichtigen ist, daß ein Haarschnitt individuelle Kosten verursacht, so daß in der breiten Wirkung der Anwendung der erfindungsgemäßen Frisörschere Vorteile hinsichtlich der Zeit des Haarschnitts und der Qualität des Haarschnitts erzeugt werden, weil es jedem Frisör ermöglicht wird, relativ schnell, einfach und sauber einen solchen Haarschnitt mit langer Haltbarkeit und selbst frisierbar herzustellen.
  • Dieses ist auch angesichts anderer, auf dem Markt befindlicher Scheren bisher offensichtlich nicht möglich gewesen.
  • Bevorzugt wird, daß zahnartige Zacken in Richtung der Bewegungsebene der Blätter parallel zueinander in- und übereinandergreifen. Hierdurch werden zunächst einmal zahnartige Zacken in bestimmter Richtung beansprucht und der Schneidvorgang in vorteilhafter Weise erreicht.
  • Mit besonderem Vorteil haben die Blätter entsprechend der Form der Zacken winklig hin und her gehende, im geschlossenen Zustand der Schere übereinanderliegende Form. Dadurch ergibt sich eine besonders leichte Schere, wobei jedoch auch hinsichtlich des Abwurf 5 abgeschnittener Haarsträhnen Beeinträchtigungen und Verklemmungen auftreten können. Diese sind aber in der vorstehend beschriebenen Ausführungsforn gering, weil die zackige Form der Blätter aufgrund der Elastizität des Materials eine gewisse Ausweichmöglichkeit zuläßt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weisen die Blätter auf den einander zugekehrten Seiten einander ergänzende zahnartige Zacken in der senkrecht zur Bewegungsebene gerichteten Ebene auf, während die nach außen gerichteten Seiten der Blätter glattleistenförmig durchgehen. Das hat auch Vorteile insofern, als ein Schnittimpuls mit der erhöhten Masse selbst bei strahnigem dickem Haar leichter durchgesetzt werden kann. Im übrigen besteht dabei erhöhte Sicherheit infolge der glatten Außenkonturen der Schere.
  • Bevorzugt wird in den soweit beschriebenen Ausführungsformen, daß sich die Grate der Zacken über die Breite der Blätter erstrecken. Dadurch wird eine gleichmäßige Behandlung erreicht, weil bei zusammengeschlagener Schere hinsichtlich aller zackenartigen Profilierungen der gleiche Zustand gegeben ist, der gerade bei sich über die Breite der Blätter erstreckenden Zacken für alle Haarstrukturen ein gleiches Ergebnis mit sich bringt. Einbezogen wird zweclgmäßig eine Krümmung der von den Zacken gebildeten Grate entsprechend des Dreh-Radius um das Scharnier wenigstens in dessen Nähe. Dadurch wird der wechselseitige Eingriff verbessert, gerade, wenn man von Zacken ausgeht, die sich über die Breite der Blätter erstrekken, was aus oben genannten Gründen bevorzugt wird.
  • Eine andere besonders bevorzugte Ausführiuigsform liegt darin, daß nur die beim Schließen der Schere aufeinander zubewegbaren Schneidenränder die zahnartigen Zacken aufweisen und die Profilierungen im Bezug zu einer Blatt ebene zum außenliegenden Rand der Blätter abfallen. Hierdurch ergibt sich eine günstige Schnittwirkung an den Schneiden an sich, wobei insbesondere die ergriffenen Haarabschnitte, Passes oder Locken weniger durch Zugwirkung beim Schneiden beeinträchtigt werden, so daß die natürliche Struktur des Haares gewahrt bleibt. Unter diesem Qesichtspunkt liegt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß eine Blattbasis in der Bewegungsebene um die Drehachse des Scharniers verläuft und die Grate der angebrachten Zacken zur inneren Schneidkante ansteigend geformt sind, und daß das andere Blatt eine zur Drehebene schräg verlaufende Blattbasis besitzt, aus welcher die Grate der Zacken ansteigend mit einem zur Drehebene im wesentlichen parallel gerichteten Grat geformt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Mechen-Schere, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Schere, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Auführungsf'or, Fig. 4 eine Seitenansicht der geschlossenen Schere nach Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Schere Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI/VI durch Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII/VII durch Fig. 5.
  • Die beiden Blätter 1 und 2 der Mechen-Schere, die in üblicher Weise durch das Scharnier 3 verbunden sind, sind auf den außen liegenden Seiten 4 und 5 glatt und stegartig ausgebildet, während die einander zugekehrten Seiten mit zahnartigen Zackenreihen 6 und 7 profiliert sind, bei geschlossener Schere ergänzend zueinander liegen. Durch die Zacken werden Grate 8, 9 und 10 gebildet, die über die Breite der Blätter 1, 2 durchgehen. Diese Grate können im Bezug zum Drehpunkt beim Scharnier 3 konzentrisch gekrümmt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besitzt für jeden Grat - beispielsweise 8 - beidseitig eine Flankenlänge 11 von etwa 10 mm.
  • Die Grathöhe beträgt etwa 6 mm. Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Abmessung in besonders günstiger Weise ein Mechen-Haarschnitt hergestellt werden kann, indem von dem Frisör herausgegriffene Haarpasses mit einem Schnitt geformt werden. Mit einer solchen Schere kann jeder auch nicht besonders für diesen Schnitt ausgebildete Frisör einen Mechen-Haarschnitt herstellen.
  • Die Ausführung nach den Figuren 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 und 2 dadurch, daß die Blätter 12 und 13 entsprechend dem Verlauf der Grate gezackt hin- und hergehen, so daß die Außenseiten 14, 15 ebenfalls gezackt sind. In dieser Ausführungsform ergibt sich eine leichtere Schere, wobei vorteilhafter Weise auch noch ein gewisses Anpassungsvermögen bei einer federnden Nachgiebigkeit entsteht.
  • Es versteht sich, daß die von den Schneiden abgekehrten Längsränder der Blätter abgerundet sein können.
  • Die Schere nach den Figuren 5 und 7 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Scheren dadurch, daß die mit zahnartig aneinandergereihten Zacken 16, 17, 18, 19, 20,21 versehenen Blätter 22, 23 diese Zacken in voller Höhe nur im Bereich der Schneide aufweisen. Dadurch ergibt sich eine leichtere Form und die Möglichkeit, stärkere Haarpasses mit einem Schnitt zu bearbeiten. Bezüglich der durch die strichpunktierte Linie 24 bestimmten Drehebene, die sein'recht zur Achse des Scharniers 3 liegt, sind die den Zacken 16, 17, 18 zugeordneten Grate 25, 26, 27 des Blattes 22 parallel zur Drehebene gerichtet, während die Blattbasis 28 zwischen den einzelnen Zackenausbildungen schräg zu dieser Drehebene liegt und zum anderen Blatt 23 nach unten gerichtet ist.
  • Die Blattbasis 27 des anderen Blattes 23 verläuft demgegenüber zur Drehebene parallel und die Grate 19 und 21 bzw. 28 steigen im Bezug zur Drehebene und zum anderen Blatt 22 hin schräg nach oben an, so daß ein schneidenartiger Eingriff entsteht. Auch in diesem Fall erstrecken sich die Grate über die gesamte Breite der Blätter. Der strichpunktierte Bogen ist durch die Grate 19 und 25 geführt, so daß erkennbar ist, daß diese auch zweckmäßig gekrümmt sein können.
  • Der Schrägverlauf der Blattbasis 28 wird im Bereich des Scharniers durch eine verstärkte Schaftausbildung 29 des Blattes 22 in einer Weise erreicht, daß die gedachte Verlängerung der Blattbasis 26 zum Griff hin etwa diagonal zur Stirnfläche 30 der Schaftausbildung 29 verläuft.
  • Die Ausführung nach den Figuren 5 - 7 führt aufgrund des Schrägverlaufs der Blattbasen zueinander zu einer verbesserten Schneidwirkung.

Claims (9)

  1. PatentansprUche Frisörscere mit profilierten Blättern, in deren Ebene die Griffe angeordnet sind und die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zackenprofilierung (6, 7) wenigstens der Schneiden in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Gelenkachse des Scharniers (3) und senkrecht zur Bewegungsebene der Blätter (1, 2; 12, 13; 22, 23) vorgesehen ist.
  2. 2. Frisörschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zahnartige Zacken in Richtung der Bewegungsebene der Blätter (1, 2; 12, 13; 22, 23) parallel zueinander in- und übereinandergreifen.
  3. 3. Frisörschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate (8 bis 10); (16 bis 21) eine Höhe von etwa 6 mm haben und ihre Flankenlänge (11) beidseitig etwa 10 mm beträgt.
  4. 4. Frisörschere nach einem der Anspräche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (12, 13) entsprechend der Form der Zacken winklig hin und her gehende, im geschlossenen Zustand der Schere übereinanderliegende Form haben.
  5. 5. Frisörschere nach einem der AnsprUche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1, 2) auf den einander zugekehrten Seiten einander ergänzende zahnartige Zackenprofilierungen (6, 7) in der senkrecht zur Bewegungsebene gerichteten Ebene aufweisen, während die nach außen gerichteten Seiten (4, 5) der Blätter glatt leistenförmig durchgehen.
  6. 6. Frisörschere nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grate (8 - 10; 18 - 21, 28) der Zacken über die Breite der Blätter (1, 2; 12, 13; 22, 23) erstrecken.
  7. 7. Frisörschere nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der Nähe des Scharniers (3) die von den Zacken gebildeten Grate (8 - 10; 18 - 21, 28) entsprechend dem Dreh-Radius um das Scharnier gekrümmt sind.
  8. 8. Frisörschere nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beim Schließen der Schere aufeinander zubewegbaren Schneidenränder die zahnartigen Zacken aufweisen und die Profilierungen in Bezug zu einer Blattebene zum außenliegenden Rand der Blätter abfallen (Fig. 5 - 7).
  9. 9. Frisörschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattbasis (27) in der Bewegungsebene um die Drehachse des Scharniers (3) verläuft und die Grate (19 -21, 28) der angebrachten Zacken zur inneren Schneidkante ansteigend geformt sind und, daß das andere Blatt (22) eine zur Drehebene schräg verlaufende Blattbasis (26) besitzt, aus welcher die Grate (16 - 18) der Zacken ansteigend mit einem zur Drehebene im wesentlichen parallel gerichteten Grat (16 - 18) geformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11452263B2 (en) * 2016-11-07 2022-09-27 Claudio Bortolussi Disbudding secateurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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