DE3132612A1 - Tonerpatrone - Google Patents

Tonerpatrone

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DE3132612A1
DE3132612A1 DE19813132612 DE3132612A DE3132612A1 DE 3132612 A1 DE3132612 A1 DE 3132612A1 DE 19813132612 DE19813132612 DE 19813132612 DE 3132612 A DE3132612 A DE 3132612A DE 3132612 A1 DE3132612 A1 DE 3132612A1
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Toshio Ohmiya Kumakura
Keitaro Kodama Saitama Yamashita
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Hitachi Metals Ltd
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    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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    • G03G15/0865Arrangements for supplying new developer
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Tonerpatrone oder einen Tonerbehälter, der mit einer Entwicklungseinrichtung eines elektrostatischen Kopiergerätes, Faksimilesystems etc. zusammengebaut ist, die einen magnetischen Toner verwenden.
  • Im Gegensatz zu einem Zwei-Komponenten-Entwickler, der eine Mischung aus nicht-magnetischen Tonerteilchen sowie von ferromagnetischen Trägerteilchen enthält, bietet ein magnetischer Ein-Komponenten-Toner die Vorteile, daß der Entwickler im Betrieb nur nachzufüllen ist, da er lediglich verbraucht wird, wobei das Erfordernis entfällt, die Trägerteilchen aufgrund einer Ermüdung derselben zu ersetzen, und daß nicht mehr das Erfordernis besteht, eine Mischung aus Tonerteilchen und Trägerteilchen herzustellen, die zur Erzeugung einer gleichmäßigen Tonerkonzentration geeignet ist, was zur Erzielung der Reibungsladung von Tonerteilchen und Trägerteilchen erforderlich ist. In Anbetracht dieser Vorteile hat es in den letzten Jahren die Tendenz gegeben, einen magnetischen Ein-Komponenten-Toner anstelle eines Zwei-Komponenten-Entwicklers zu verwenden, um bei elektrostatischen Kopiergeräten, Faksimilesystemen, Druckern etc. ein elektrostatisches latentes Bild in ein sichtbares Tonerbild zu entwickeln.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel einer Entwicklungseinrichtung, die einen magnetischen Toner verwendet. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung einen Trichter 1 für einen magnetischen Toner 2, einen Deckel 3 für den Trichter 1 sowie eine Magnetwalze 4 mit einem Magneten 7 auf, der an einer Welle 6 befestigt und in einer nicht-magnetischen Hülse 5 untergebracht ist. Im Betrieb drehen sich der Magnet 7 und die nichtmagnetische Hülse 6 relativ zueinander. Beispielsweise dreht sich die nicht-magnetische Hülse 5 in Richtung des Pfeiles, und der magnetische Toner 2 wird aus einem Auslaß 8 abgezogen und fließt in Richtung des Pfeiles über die Hülse 5, um eine magnetische Bürste zu bilden, die sich an der Oberfläche eines photoempfindlichen Elementes 9 reibt, um ein darauf ausgebildetes elektrostatisches latentes Bild in ein Tonerbild zu entwickeln.
  • Wenn der magnetische Toner 2 dem Trichter 1 zugeführt wird, wird der Deckel 3 von Hand geöffnet und der magnetische Toner 2 in den Trichter 1 geschüttet. Dieser Vorgang ist mühsam und zeitraubend, da es erforderlich ist, vorsichtig vorzugehen, um den Toner aus dem Trichter 1 nicht tief in untere Teile des Gerätes zu schütten und den Toner in einer Menge zuzuführen, die mehr oder weniger gleichmäßig für jeden Vorgang ist.
  • Bislang hat es eine Reihe von Vorschlägen gegeben, verschiedene Arten von Tonerbehältern oder Tonerpatronen zu verwenden, um die Tonerzuführung in einem Vorgang ohne Schwierigkeiten vorzunehmen, wie es beispielsweise -in der JP-GM 1246/80, JP-OS 48660/81 und der JP-OS 52779/81 beschrieben ist. Die herkömmlichen Tonerbehälter oder Tonerpatronen leiden jedoch unter den Nachteilen, daß sie relativ kompliziert in ihrem Aufbau sind, hohe Kosten verursachen und auch die Anordnung zur Aufnahme der eingesetzten Tonerpatrone ebenfalls einen komplizierten Aufbau besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der genannten Unzulänglichkeiten einen Tonerbehälter oder eine Tonerpatrone anzugeben, die einen einfachen Aufbau besitzt und lediglich eine Anordnung mit einfachem Aufbau zur Aufnahme der an ihrem Platz eingesetzten Tonerpatrone erfordert, so daß es möglich ist, den Toner wirksam und in einfacher Weise in einem Vorgang zuzuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Tonerbehälter oder eine Tonerpatrone von der Bauart angegeben, die mit einer Entwicklungseinrichtung zusammengebaut ist, die einen magnetischen Toner in Form einer Magnetbürste verwendet.
  • Dabei kommt ein hohler zylindrischer Behälter zum Einsatz, der an gegenüberliegenden Enden geschlossen ist und aus nicht-magnetischem Material besteht. Der Container ist mit einer Öffnung ausgebildet, um Toner durch diese Öffnung hindurch in einen Tonerkasten zuzuführen, wobei der Behälter an einem Ende einen Griff und am anderen Ende an der äußeren Umfangsfläche einen Vorsprung aufweist, so daß der Behälter in den trichterartigen Einfüllbehälter eingesetzt werden kann, indem man den Vorsprung mit einer Gleitbewegung in einer Führungsnut des Einfüllbehälters entlangbewegt, wobei der Vorsprung mit der Führungsnut außer Eingriff kommt, sobald das Einsetzen des Behälters in den trichterartigen Einfüllbehälter beendet ist, so daß sich der Behälter mit einer Drehbewegung bewegen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer herkömmlichen Entwicklungseinrichtung, die einen magnetischen Toner verwendet; Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Tonerbehälters oder einer Tonerpatrone gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig 2; Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht im Schnitt bzw.
  • eine Draufsicht von wesentlichen Teilen einer Entwicklungseinrichtung, in die eine Tonerpatrone gemäß Fig. 2 eingebaut ist; und in Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
  • In den Figuren der Zeichnung zeigt Figur 2 eine Vorderansicht im Schnitt zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform des Tonerbehälters oder der Tonerpatrone, während Fig. 3 nähere Einzelheiten dieser Anordnung zeigt. Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der eine derartige Tonerpatrone teilweise mit der Entwicklungseinrichtung zusammengebaut ist, während bei der Anordnung nach Fig. 5 bereits ein vollständiger Einbau der Tonerpatrone in die Entwicklungseinrichtung erfolgt ist und die hier interessierenden wesentlichen Teile der Anordnung dargestellt sind. Nähere Einzelheiten dieser Anordnung ergeben sich dann aus Figur 6 der Zeichnung. Gleiche Bauelemente sind dabei in den Fig. 3, 4 und 6 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Zylinderkörper, der aus nicht-magnetischem Material, wie z.B.
  • Papier, Kunststoff oder dgl. besteht und mit einer Tonerzuführungsöffnung 11 ausgebildet ist, die sich in seiner Längsrichtung erstreckt und mit einem Dichtungsteil 19 verschlossen ist. Der Zylinderkörper 10 hat Flansche 12 und 13, die jeweils an einem seiner gegenüberliegenden Enden befestigt sind, um eine Abdichtung zu bilden. Der Flansch 12, der mit einem Griff 14 ausgebildet ist, hat an seinem Endteil einen größeren Außendurchmesser als der Zylinderkörper 10, und der Flansch 13 ist mit einem Vorsprung 15, der in Fig. 2 nicht dargestellt ist, an seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet Nachdem eine Ladung von magnetischem Toner 2 in den Zylinderkörper 10 eingefüllt ist, der als Behälter oder Patrone dient, wird eine Kappe oder ein Deckel 16 in den Flansch 13 eingesetzt. Der Flansch 12 kann vorteilhafterweise zum Teil ausgeschnitten sein, um ein Flachteil 12a zu bilden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so daß es möglich ist, den Behälter oder die Patrone auf einer ebe- nen Fläche zu lagern, ohne daß sie rollt.
  • Der Vorgang der Montage des Tonerbehälters oder der Tonerpatrone mit dem obigen Aufbau in eine Entwicklungseinrichtung für die Zuführung von Toner wird nachstehend anhand der Fig. 3, 5 und 6 näher erläutert. Das Dichtungsteil 19, das die Tonerzuführungsöffnung 11 verschließt, wird zunächst entfernt; dann wird der Vorsprung 15 am Flansch 13 in eine Führungsnut 17 eingesetzt, die an der Oberseite eines Patronenbereiches 1a in einem oberen Bereich eines Tonerkastens 1 der Entwicklungseinrichtung ausgebildet ist, und hineingeschoben, so daß sich die Patrone tief in den Patronenbereich 1a hineinbewegt. Die Führungsnut 17 hat eine Länge, die so gewählt ist, daß dann, wenn die Patrone sich tief genug in den Patronenbereich 1a hineinbewegt hat, das Ende des Flansches 12 mit größerem Durchmesser gegen das Ende des Patronenbereiches 1a zur Anlage kommt, wobei der Vorsprung 15 mit der Führungsnut 17 außer Eingriff kommt.
  • Nachdem die Patrone zum Ende des Patronenbereiches la bewegt worden ist, wird somit der Griff 14 gedreht, um die Patrone in Richtung des Pfeiles x in Fig. 6 zu drehen, so daß der magnetische Toner durch die Tonerzuführungsöffnung 11 in den Tonerkasten 1 eingefüllt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Stopper oder Anschlag 18 am Patronenbereich 1a vorgesehen, gegen den der Vorsprung 15 zur Anlage kommt, so daß die Drehung der Patrone angehalten wird, wenn die Tonerzuführungsöffnung 11 nach unten gerichtet ist, nachdem die Patrone im wesentlichen eine Vierteldrehung ausgeführt hat. Indem man eine Vorsprungskante an einem Ansatz des Patronenbereiches 1a ausbildet, ist es möglich, eine Drehung der Patrone in Richtung des Pfeiles y in Fig. 6 zu vermeiden.
  • Wenn die Ladung oder Füllung an magnetischem Toner in der Patrone enthalten ist, sollte die in der Patrone ausgebildete Tonerzuführungsöffnung 11 mit dem Dichtungsteil 19 in der in Fig. 2 dargestellten Weise verschlossen sein, um eine Verschlechterung oder eine Kohäsion des Toners aufgrund von hohen Temperaturen oder hoher Feuchtigkeit zu vermeiden. Das Dichtungsteil 19 besteht üblicherweise aus nicht-magnetischem Material, das eine luftdichte Abdichtung bilden kann, z.B. aus Aluminiumfolie. Der Vorgang der Anbringung des Dichtungsteiles 19 in der Tonerzuführungsöffnung 11 war bislang zeitraubend, da das Dichtungsteil 19 an der Patrone unter Verwendung eines Haft- oder Klebemittels angebracht wurde. Das Anbringen des Dichtungsteiles 19 kann jedoch ohne weiteres in der folgenden Weise durchgeführt werden. Das Dichtungsteil 19, das aus einem transparenten Kunststoffteil, Aluminiumfolie oder Kraftpapier, das mit Silberpapier ausgelegt ist, ausgebildet sein kann, ist an seiner unteren Oberfläche mit einem aufgebrachten heißschmelzenden Mittel versehen, das aus Wachs und Copolymeren von Äthylen und Vinylacetat besteht, und ist auf die Tonerzuführungsöffnung 11 aufgebracht. Wenn eine Aufheizung auf 100 bis 200"C für einige Sekunden erfolgt, wird das Dichtungsteil 19 fest an der Tonerzuführungsöffnung 11 in der Weise angebracht, daß es ohne weiteres wieder abgezogen oder abgeschält werden kann.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der erfindungsgemäße Tonerbehälter oder die Tonerpatrone von einfachem Aufbau und erforderlich lediglich eine einfache Anordnung zur Aufnahme der Tonerpatrone, wenn diese an ihren Platz eingesetzt wird. Somit bietet die Tonerpatrone die zusätzlichen Vorteile, daß die Handhabung einfach ist und daß die Zuführung von Toner in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Tonerpatrone Patentansprüche Tonerpatrone für eine Entwicklungeeinrichtung unter Verwendung von magnetischem Toner, die einen Einfüllbehälter für den magnetischen Toner und eine nichtmagnetische Hülse mit einer Magnetwalze mit einer Vi eizahl von Magnetpolen aufweist, wobei die Magnetwalze und die nicht-magnetische Hülse sich relativ zueinander drehen, um durch magnetische Anziehungskraft den magnetischen Toner auf die nicht-magnetische Hülse zu ziehen und zu transportieren, und wobei die Tonerpatrone lösbar in die Entwicklungseinrichtung einsetzbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen hohlen Behälter (10) mit im wesentlichen zylindrischer Gestalt, der an seinen gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, eine Tonerzuführungsöffnung (11), die an einer äußeren Umfangsfläche des hohlen Behälters (10) ausgebildet ist und sich in seiner Längsrichtung erstreckt, einen Griff, der an einem Ende des hohlen Behälters (10) angebracht ist, einen Vorsprung (15), der an der äußeren Umfangsfläche am anderen Ende des hohlen Behälters (10) ausgebildet ist und in eine Führungsnut (17) einsetzbar ist, die am Einfüllbehälter (1) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt, wobei die Führungsnut (17) eine solche Länge besitzt, daß dann, wenn der hohle Behälter (10) durch Entlangführen längs der Führungsnut (17) vollständig in den Einfüllbehälter (1)- eingesetzt ist, der Vorsprung (15) mit der Führungsnut (17) außer Eingriff kommt, so daß der hohle Behälter (10) eine Drehbewegung ausführen kann, und einen Anschlag (18) für den Vorsprung (15), der am Ende der Führungsnut (17) ausgebildet ist, um die Drehung des hohlen Behälters (10) in einer vorgegebenen Richtung in einen Bereich von der Tonerzuführungsöffnung (11) zur Unterseite des Behälters zu begrenzen.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Dichtungsteil (19), das mit einem Heißschmelzmittel am hohlen Behälter (10) angebracht ist und eine Dichtung bzw. einen Verschluß für die Tonerzuführungsöffnung (11) bildet.
DE19813132612 1980-05-07 1981-08-18 Tonerpatrone Granted DE3132612A1 (de)

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GB08124901A GB2103960B (en) 1980-05-07 1981-08-14 Toner supply device
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