DE3132290A1 - "optisches system fuer eine signalabnehmervorrichtung" - Google Patents
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Description
ό ι
Jt-
Optisches System für eine Signalabnehmervorrichtung
Die Erfindung betrifft ein optisches System mit einem strahlenteilenden
Prisma. Während ein derartiges optisches System bei irgendeiner Signalabnehmervorrichtung Anwendung finden
kann, eignet sich das System, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt, insbesondere für den. Einbau in eine Signalabnehme
rvorrichtung eines Bild- und/oder Tonplattenspielers.
Bei einem bekannten optischen System, das in eine Signalabnehmervorrichtung
eines optischen Bild- und/oder Tonplattenspielers eingebaut ist, wird der von einer Lichtquelle, beispielsweise
einem HalbleiterlaserStrahlungselement, ausgesandte Lichtstrahl direkt oder über ein Linsensystem auf ein
strahlenteilendes Prisma geworfen. Das strahlenteilende Prisma hat einen parallelepipedförmigen Aufbau und besteht aus
zwei dreieckigen oder gleichseitigen fünfflächigen Segmenten, die mit ihren jeweiligen Grundflächen verkittet sind. Diese
Grundflächen der Segmente liegen schräg unter einem Winkel von 45° zu den Seitenflächen der Segmente und bilden vorzugsweise
eine Kombination aus einer Lichtpolarisationsebene und einer teildurchlässigen Spiegelebene. Der in das strahlenteilende
Prisma eintretende Lichtstrahl wird daher teilweise durch die Polarisationsebene oder die teildurchlässige Spiegelebene
hindurchgelassen und direkt oder über ein Linsensystem auf die die Information tragende Fläche einer rotierenden
Bild- und/oder Tonplatte geworfen. Wenn das strahlenteilende Prisma von einem Typ' ist, in dem eine Lichtpolarisationsebene
gebildet ist, ist eine β/4-Platte 46 zwischen
dem strahlenteilenden Prisma und der Bild - und/oder
«β β·
Tonplatte vorgesehen, so daß der vom strahlenteilenden Prisma austretende linear polarisierte Lichtstrahl in zwei
Anteile zirkulär polarisiert wird, die jeweils in Ebenen
schwingen, die unter 45° schräg zur Schwingungsebene des Lichtstrahles verlaufen, der auf die Polarisationsebene auftrifft.
Die die Information tragende Fläche der rotierenden BiId-
und/oder Tonplatte wird durch den auftreffenden Lichtstrahl
abgetastet, so daß ein *.. ohtstrahl reflektiert wird, der die
von der die Information tragenden Fläche ausgelesene Information trägt. Der reflektierte Lichtstrahl Wird auf das
strahlenteilende Prisma zurückgeworfen und von der Lichtpolarisationsebene oder der teildurchlässigen Spiegelebene des
Prismas über eine Fokussierlinse auf ein lichtempfindliches Wandlerelement, beispielsweise eine Photodiode, geworfen, die
zwischen dem Prisma und dem Wandlerelement vorgesehen ist. Die vom Lichtstrahl, der auf das Wandlerelement fällt, mitgeführten
Signale werden somit in elektrische Signale ungewandelt,
die die ausgelesene Information von der Bild und/ oder Tonplatte wiedergeben. Bei einem optischen System mit
einem strahlenteilenden Prisma, das eine Lichtpolarisationsebene aufweist, werden die Anteile des zirkulär polarisierten
Lichtstrahles, der von der Bild- und/oder Tonplatte reflektiert wird, durch eine JtIh- Platte zu einem linear polarisierten
Lichtstrahl vereinigt. Der somit an der Rückseite der /2/4-Platte austretende linear polarisierte Lichtstrahl schwingt in einer Ebene senkrecht zur Durchlässigkeitsachse
der Lichtpolarisationsebene des strahlenteilenden Prismas und wird von der Lichtpolarisationsebene zum oben erwähnten
lichtempfindlichen Wandlerelement totalreflektiert.
Ein Nachteil der bekannten optischen Systeme der oben beschriebenen
Art besteht darin, daß das in diesen Systemen enthaltende strahlenteilende Prisma einen voluminösen pa-
ό I ύ L Z 3 U
rallelepipedförmigen Aufbau hat und aus diesem Grunde viel
Platz zur Aufnahme, des Prismas in der Signalabnehmervorrichtung notwendig ist, die ein derartiges optisches System
verwendet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die fünfflächigen Segmente, die das strahlenteilende Prisma bilden,
insgesamt zehn zu polierende Flächen aufweisen und daher eine große Anzahl von Arbeitsschritten und eine außerordentlich
genaue Kontrolle mit hoher Erfahrung hinsichtlich der Genauigkeit der geometrischen Abmessungen des Prismas
während der Herstellung des Prismas erforderlich sind. Ein dritter Nachteil der bekannten optischen Systeme der oben beschriebenen
Art besteht darin, daß es schwierig ist, die genaue Ausrichtung zwischen dem parallelepipedförmigen strahlenteilenden
Prisma und der Linse oder jeder Linse vorzusehen, die in Kombination mit dem Prisma vorgesehen ist.
Durch die Erfindung sollen diese und andere Nachteile bekannter
optischer Systeme der beschriebenen Art beseitigt werden und soll somit insbesondere ein optisches System geschaffen
werden, das unter anderem ein strahlenteilendes Prisma aufweist, das einen einfachen und kompakten Aufbau
hat, der eine erhebliche Verringerung der Gesamtabmessungen einer Signalabnehmervorrichtung erlaubt, in die das optische
System eingebaut werden kann.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein optisches System mit einem strahlenteilenden Prisma geschaffen werden, das aus
Segmenten aufgebaut ist, von denen jedes eine erheblich geringere Anzahl von Außenflächen aufweist, die während der
Herstellung des Prismas zu polieren sind.
Weiterhin soll durch die Erfindung ein optisches System geschaffen
werden, bei dem die Ausrichtung zwischen t den optischen
Elementen einschließlich eines strahlenteilenden Pris-
4 βββί
mas leicht und genau erfolgen kann.
Schließlich soll das erfindungsgemäße optische System einen
einfachen und kompakten Aufbau haben und leicht und wirtschaftlich herzustellen sein.
Dazu umfaßt das erfindungsgemäße optische System für eine
Signalabnehmervorrichtung ein strahlenteilendes Prisma, das einen bestimmten hindurchgehenden Lichtweg aufweist und aus
zwei Segmenten .besteht, aie jeweils ebene Grundflächen haben,
die miteinander in Kontakt gehalten sind und die dazwischen eine Verbindungsebene unter einem vorbestimmten
Winkel zum Lichtweg bilden, wobei die Verbindungsebene eine Lichtpolarisationsebene oder eine teildurchlässige Spiegelebene bildet und jedes Prismensegment einen nach außen gekrümmten
Flächenteil aufweist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Systems weist das strahlenteilende Prisma
einen kreisförmigen Querschnitt auf, und weist jedes Prismensegment
eine mittlere Achse senkrecht zum Querschnitt des Prismas auf, wobei jedes Segment so schräg abgeschnitten
ist, daß es eine elliptische Stirnfläche aufweist, die unter dem oben erwähnten vorbestimmten Winkel bezüglich der mittleren
Achse des Segmentes schräg verläuft, und wobei die Grundfläche jedes Segmentes von der elliptischen Stirnfläche gebildet
wird. In diesem Fall liegt der bestimmte Winkel, unter dem die elliptische Stirnfläche jedes Segmentes schräg zur
mittleren Achse des Segmentes verläuft, vorzugsweise bei 45°.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
optischen Systems sind die jeweiligen gekrümmten Flächenteile der das strahlenteilende Prisma bildenden Segmente um Achsen gekrümmt, die einander nicht
schneidend senkrecht zueinander verlaufen und vorzugsweise
durch den vorbestimmten Lichtweg durch das strahlenteilende
Prisma hindurchgehen. In diesem Fall v/eist wenigstens eines der Segmente des strahlenteilenden Prismas vorzugsweise eine
Seitenfläche auf, zu der die Grundfläche des Segmentes unter einem bestimmten Winkel von vorzugsweise 45° schräg verläuft.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen: -
Fig. 1 . in einer schematischen perspek
tivischen Ansicht ein Ausfüh-• rungsbeispiel eines bekannten optischen Systems,mit dem sich
die Erfindung befaßt,
Fig. 2 eine im wesentlichen Fig. 1
ähnliche Ansicht eines weiteren Beispiels eines bekannten optischen Systems, mit dem sich
die Erfindung befaßt,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf
ein weiteres Beispiel eines bekannten optischen Systems, mit dem sich die Erfindung befaßt,
Fig. 4 eine schematische perspektivische
Ansicht noch eines Beispiels eines bekannten optischen Systems, 1 mit dem sich die Erfindung befaßt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erstes
.5 β «« β« ββ
*Ζ ° · *a β ο β
» ο » » » ββ «β
O »8·> »β οο »βφ _
• * ° ο " a ο ο
-9-
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
optischen Systems,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in
vergrößertem Maßstab eines strahlenteilenden Prismas, das einen Teil des in Fig. 5 dargestellten
optischen Systems bildet,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ei
nes der Segmente, die das strahlenteilende Prisma in Fig. 6
bilden,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ei
nes strahlenteilenden Prismas, das einen Teil eines zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen
Systems bildet,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, ei
nes dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
optischen Systems,
Fig. 1OA eine Draufsicht auf ein strahlen
teilendes Prisma, das einen Teil \ , des in Fig. 9 dargestellten optischen
Systems bildet,
Fig. 1OB eine Seitenansicht eines der Seg
mente, die das in Fig. 1OA dar-
J ι ο ζ./, α υ
-40-
gestellte strahlenteilende Prisma bilden,
Fig. 1OC" eine Vorderansicht des in Fig.
1OA dargestellten strahlenteilenden Prismas,
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf
die Lichtwege bei" dem in Fig. 9 dargestellten optischen System,
Fig. 12 eine schematische Ansicht des
Lichtweges vom strahlenteilenden Prisma zum lichtempfindlichen Wandlerelement-bei dem in Fig.9
dargestellten optischen System,
Fig. 13 in einer schematischen Ansicht,
wie das Wandlerelement des optischen Systems in Fig."i2 bezüglich
der Signalspuren auf der die Information tragenden Fläche einer
abzuspielenden Bildplatte angeordnet ist,
Fig. 14 in einer perspektivischen An-
. sieht ein strahlenteilendes Prisma, das einen Teil eines
vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Systems bildet,
Fig. 15A- in einer perspektivischen Ansicht
eines der Segmente, die das in Fig. 14 dargestellte strahlen-
C« O 4 Λ β « «,
D β O Λ t* « O · £
0OQ ο ο ο β · ο
ο «goo » « do ϋ·ο »
α ο ο ο ο ο θα
IOC O 0 Λ ο« CiQ
teilende Prisma bilden,
Pig. 15B eine perspektivische Ansicht des
anderen Segmentes des in Fig.-14 dargestellten strahlenteilenden
Prismas, und
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der
Lichtwege, die durch das in Fig. 14 dargestellte strahlenteilende Prisma hindurchgehen.
In den Fig. 1 bis 4 sind repräsentative Beispiele bekannter
optischer Systeme von optischen Bildplattenspielern dargestellt, die gegenwärtig verwandt werden.
Bei dem in. Fig. 1 dargestellten optischen System geht ein Lichtstrahl Li, der von einer geeigneten Lichtquelle 10, beispielsweise
einem Halbleiterlaserelement, ausgesandt wird, durch ein strahlenteilendes Prisma 12, das aus zwei gleichseitigen
fünfflächigen Segmenten 14 und 14' besteht. Die Segmente
14 und 14' sind an ihren jeweiligen Grundflächen, die unter einem Winkel von 45° bezüglich der Seitenflächen der
Segmente verlaufen, miteinander verkittet. Die Grundflächen der in dieser Weise miteinander verbundenen Segmente 14 und
14' bilden gemeinsam eine Lichtpolarisationsebene 16, die
unter einem Winkel von 45° zur optischen Achse verläuft, über die der Lichtstrahl von der Lichtquelle 10 durch das Prisma
12 hindurchgeht.
Der von der Lichtquelle 10 ausgesandte Lichtstrahl Li tritt
in das strahlenteilende Prisma 12 unter einem rechten Winkel an einer Seitenfläche des Segmentes 14 des Prismas 12 ein und
geht durch die Polarisationsebene 16 unter einem Winkel von
45°j so daß er das Prisma 12 im rechten Winkel zu einer Seitenfläche
des anderen Segmentes 141 verläßt. Wenn der Lichtstrahl
Li auf die Lichtpolarisationsebene 16 auftrifft, wird
nur das Licht, das in einer Richtung parallel zur Durchlässigkeitsachse der Lichtpolarisationsebene 16 schwingt, durch
die Ebene hindurch gelassen, während die Restanteile des Lichtes in der Polarisationsebene 16 absorbiert oder von der
Polarisationsebene 16 reflektiert werden. Es tritt somit ein
linear polarisierter Lichtstrahl Lp vom strahlenteilenden Prisma 12 aus, der zu einer /^,-Platte 18 geht, die
senkrecht zur optischen Achse angeordnet ist, über die der polarisierte Lichtstrahl Lp vom Prisma 12 verläuft. Wie es
allgemein bekannt ist, wird ein linear polarisierter Lichtstrahl, der auf eine j?/4-Platte fällt, in zwei Lichtstrahlanteile
aufgeteilt, die jeweils in Ebenen schwingen,die einander im rechten Winkel schneiden,und von denen jede unter
einem Winkel von 45° zur Schwingungsebene des einfallenden Lichtstrahles schräg verläuft. Der polarisierte Lichtstrahl
Lp, der auf die ^/4-Platte 18 bei' der dargestellten
Anordnung trifft, wird somit in zwei Strahlanteile zirkulär polarisierten Lichtes Lq aufgespalten, die unter
45° zur Schwingungsebene des polarisierten Lichtstrahles Lp linear polarisiert sind. Die zirkulär polarisierten Lichtstrahlen
Lp fallen auf die die Information tragende Fläche
einer optischen Bildplatte 20, auf der die Signale, die die wiederzugebende Information repräsentieren, in Tiefenschrift
in der die Information tragenden Fläche aufgezeichnet sind, wie es allgemein bekannt ist. Die in dieser Weise in der
Platte gespeicherten Videosignale werden durch den zirkulär polarisierten Lichtstrahl Lq ausgelesen, der auf die die Information
tragende Fläche der Platte 20 fällt. Daraus ergibt sich, daß Lichtstrahlen Lr, die gleichfalls zirkulär polarisiert
sind, jedoch die ausgelesene Information von der Platte 20 enthalten, senkrecht von der die Information tragenden
Fläche der Platte 20 reflektiert werden und zur fi /4-
platte 18 längs der optischen Achse zurücklaufen, über die
die ursprünglichen zirkulär polarisierten Lichtstrahlen
Lq von der .-/2/4-Platte 18 gegangen sind. Die reflektierten
zirkulär polarisierten Lichtstrahlen Lr fallen somit auf die Rückseite der JL/^ -Platte -18 und werden zu einem einzigen
linear polarisierten Lichtstrahl Ls vereinigt, der unter einem Winkel von 45° zu jedem zirkulär polarisierten
Lichtstrahl Lr und somit unter einem Winkel von 90° zum ursprünglichen linear polarisierten Lichtstrahl Lp linear polarisiert
ist. Der linear polarisierte Lichtstrahl Ls wandert in das strahlenteilende Prisma 12 und fällt auf die Polarisationsebene
16 des Prismas 12. Die'Schwingungsebene des
linear polarisierten Lichtstrahles Ls verläuft senkrecht zur Durchlässigkeitsachse der Ebene 16, so daß der Lichtstrahl Ls,
der auf die Polarisationsebene 16 fällt, nahezu von der Ebene
16 als reflektierter Anteil Lt nahezu totalr'eflektiert wird .Der
reflektierte Anteil Lt geht durch eine zylindrische Kondensorlinse 22 und wird dadurch auf ein lichtempfindliches Wandlerelement 24, beispielsweise eine Photodiode, konzentriert. Das
lichtempfindliche Wandlerelement 24 kann elektrische Signale
aus den von der Bildplatte 20 in der oben beschriebenen Weise ausgelesenen Signalen erzeugen.
Die in den Fig, 2 bis 4 dargestellten optischen Systeme sind
bekannte Abwandlungsformen des im Obigen anhand von Fig, 1 beschriebenen Systems.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten bekannten optischen System ist
eine Kombination aus zwei zylindrischen Kondensorlinsen 26 und 28 zwischen einer Lichtquelle 10 und einem strahlenteilenden
Prisma 12 vorgesehen. Die Kondensorlinsen 26 und 28 sind so angeordnet, daß ihre jeweiligen Mittelachsen einander nicht
schneiden ."und im rechten Winkel zueinander verlaufen und
durch die optische Achse zwischen der Lichtquelle 10 und dem Strahlenteilenden Prisma 12 gehen. Der divergente asymmetri-
sehe Lichtstrahl Li, der von der Lichtquelle 10 ausgeht, wird
somit zu einem zylindrischen konzentrierten Lichtstrahl mit einem kreisförmigen Querschnitt, wenn er nacheinander durch
die beiden Linsen 26 und 28 hindurchgeht. Das in Fig. 2 dargestellte optische System umfaßt weiterhin eine Linse 30,
die zwischen einer /2/4-Platte 18 und der Bildplatte 20 angeordnet
ist, und eine Linse 32, die sich zwischen dem strahlenteilenden Prisma 12 und dem lichtempfindlichen Wandlerelement
24 befindet. Die Linse 30, die zwischen der 4. /4-Platte 18 und. der Bildplatte 20 vorgesehen ist, dient dazu,
die zirkulär polarisierten Lichtstrahlen Lq von der rl /4-Platte 18 auf die die Information tragende Fläche der
Bildplatte 20 zu konzentrieren und den linear polarisierten reflektierten Lichtstrahl Lr zu collimieren, bevor er die
/?/4-Platte 18 erreicht. . Die Linse 32, die zwischen dem strahlenteilenden Prisma 12 und einer zylindrischen Kondensorlinse
22 vorgesehen ist, dient andererseits dazu, den linear polarisierten Lichtstrahl Lt vom strahlenteilenden Prisma
12 auf die Umfangsflache der zylindrischen Kondensorlinse
22 zu konzentrieren.
Bei dem bekannten, in Fig. 3 dargestellten optischen System sind die jeweiligen Grundflächen der Segmente 14 und 14' eines
strahlenteilenden Prismas 12 so bearbeitet, daß die Verbindungsebene, die von den beiden Grundflächen gebildet wird,
eine teildurchlässige Spiegelebene 16* bildet. Wie es allgemein bekannt ist, wird ein Lichtstrahl, der auf eine teildurchlässige
Spiegelebene fällt, teilweise hindurchgelassen und teilweise reflektiert. Das strahlenteilende Prisma 12 dieser
Art ist zwischen zwei zylindrischen Strahlkondensorlinsen 34 und 36 angeordnet, von denen jede aus einem Glasfaserbündel
besteht, das sich parallel zur Mittelachse der Linse erstreckt. Die Kondensorlinse 34 ist zwischen einer Lichtquelle
10 und dem strahlenteilenden Prisma 12 angeordnet und liegt mit ihrer Mittelachse auf der optischen Achse zwischen der
Lichtquelle 10 und dem Prisma 12, wobei eine Stirnfläche in
Kontakt mit einer der Seitenflächen des Segmentes 14 des
Prismas 12 gehalten ist. Die Kondensorlinse 34, die in dieser
Weise angeordnet ist, dient dazu, den divergenten asymmetrischen
Lichtstrahl von der Lichtquelle 10 zu sammeln und einen zylindrischen Lichtstrahl auf das strahlenteilende Prisma
12 zu übertragen. Das strahlenteilende Prisma 12 des in Fig. 3 dargestellten Systems ist so aufgebaut, daß die Verbindungsebene
die teildurchlässige Spiegelebene 16 bildet, •wie es oben beschrieben "wurde» Zwischen dem strahlenteilenden
Prisma 12 und einer Bildplatte 20 ist keine eifk-Platte
vorgesehen. Die Kondensorlinse 36, die hinter dem Prisma 12
angeordnet ist, befindet sich direkt zwischen dem Prisma 12 und der Bildplatte 20 derart, daß ihre Mittelachse auf der
optischen Achse zwischen dem Prisma 12 und der Platte 20 liegt, wobei eine ihrer Stirnflächen in Kontakt mit einer der
Seitenflächen des Segmentes 14! des Prismas 12 gehalten ist,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die in dieser Weise angeordnete
Kondensorlinse 36 dient dazu, einen Lichtstrahl vom strahlenteilenden Prisma 12 zur Bildplatte 20 zu übertragen,
und den von der Platte 20 reflektierten Lichtstrahl zu sammeln und zurüde zum Prisma 12 zu übertragen.
Bei einem bekannten optischen System mit diesem Aufbau und dieser Anordnung wird der von der Lichtquelle 10 ausgesandte
Lichtstrahl Li zu einem zylindrischen Lichtstrahl Li durch die Kondensorlinse 34 vor dem strahlenteilenden Prisma 12 gesammelt.
Der Lichtstrahl Li1 wird von der Kondensorlinse 34 in das strahlenteilende Prisma 12 übertragen und teilweise
von der Verbindungsebene 16' reflektiert und teilweise durch die teildurchlässige Spiegelebene 16' hindurchgelassen, wie
es durch einen Pfeilkopf Lh dargestellt ist. Der durch die teildurchlässige Spiegelebene 16' des strahlenteilenden Prismas
12 hindurchgehende Lichtstrahl Lh tritt in die Kondensorlinse 36 ein und wird durch die Kondensorlinse 36 auf die
Bildplatte 20 geworfen. Der Lichtstrahl Lh, der in dieser Weise auf die die Information tragende Fläche der Bildplatte
20 fällt, -wird davon als Lichtstrahl Lr reflektiert, der die von der die Information tragenden Fläche der Platte 20 ausgelesenen
Signale trägt. Der reflektierte Lichtstrahl Lr wird zu einem Lichtstrahl Lr' durch die Kondensorlinse 36 gesammelt
und in das strahlenteilende Prisma 12 zurückgeleitet. Der in dieser Weise in das strahlenteilende Prisma 12 eintretende
Lichtstrahl Lr1 wird teilweise durch die teildurchlässige
Spiegelebene 16' des Prismas 12 hindurchgelassen und teilweise von der Ebene 16' zur zylindrischen Kondensorlinse
22 als reflektierter Anteil Lt reflektiert. Der reflektierte Anteil Lt wird durch die Linse 22 auf ein lichtempfindliches
Wandlerelement 24 fokussiert, wie es bei dem bekannten optischen System der Fall ist, das in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten bekannten optischen System ist gleichfalls ein strahlenteilendes Prisma 12 mit einer
teildurchlässigen Spiegelfläche 16' vorgesehen, die von der
Verbindungsebene zwischen den jeweiligen Grundflächen der Segmente 14 und 14' des Prismas 12 gebildet wird. Bei dem in
Fig. 4 dargestellten System ist ein derartiges strahlenteilendes Prisma 12 in Verbindung mit einer Kombination von zwei
zylindrischen Kondensorlinsen 26 und 28 vorgesehen, die in
ähnlicher Weise, wie ihre entsprechenden Gegenstücke bei dem in Fig. 2 dargestellten optischen System angeordnet sind. Der
divergente asymmetrische Lichtstrahl Li von einer Lichtquelle 10 wird somit zu einem konzentrierten zylindrischen Lichtstrahl
mit kreisförmigem Querschnitt, wenn er nacheinander durch diese Kondensorlinsen 26 und 28 hindurchgeht, wie es in
Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Jedes der im Vorhergehenden anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene
bekannte optische System hat bedeutende Nachteile. Einer dieser Nachteile resultiert aus dem voluminösen parallel-
epipedförmigen Aufbau des strahlenteilenden Prismas 12 aus
zwei Segmenten 14 und 14'. Der voluminöse Aufbau des strahlenteilenden
Prismas 12 macht einen überproportinal großen Platz für die Aufnahme des Prismas 12 in der Signalabnehmervorrichtung
erforderlich, die das optische System enthält, •was zur Folge hat, daß die Verringerung der Gesamtabmessungen
der Signalabnehmervorrichtung begrenzt ist. Da weiterhin die fünfflächigen Segmente 14 und 14·, die das stralenteilende
Prisma 12 bilden, insgesamt zehn, während der Herstellung des Prismas 12 zu poli-^nde Flächen aufweisen, sind nicht
nur eine große Anzahl von Arbeitsschritten, sondern auch eine außerordentlich genaue und mit großer Erfahrung verbundene
Kontrolle über die Genauigkeit der geometrischen Abmessungen bei der Herstellung des Prismas 12 erforderlich, was die Produktionskosten
des optischen Systems als ganzem erhöht. Ein weiterer Nachteil jedes der beschriebenen bekannten optischen
Systeme besteht in der Schwierigkeit,für eine hochpräzise
Ausrichtung zwischen dem parallelepipedförmigen strahlenteilenden Prisma 12 und der Linse oder den Linsen zu sorgen,
die in Kombination mit dem Prisma 12 vorgesehen ist oder sind."
Das in Fig. 5 dargestellte erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Systems umfaßt eine geeignete
Lichtquelle 40, eine zylindrische Kondensorlinse 42, ein strahlenteilendes Prisma 44, eine /^/4-Platte" 46 und
eine Fokussierlinse 48. Die Lichtquelle 40 kann von einem
Halbleiterlaserstrahlungselement, beispielsweise einer Laserdiode,
gebildet sein, die an sich bekannt ist und einen Lichtstrahl Li längs eines bestimmten geradlinigen Weges aussendet.
Die zylindrische Kondensorlinse 42 schneidet mit ihrer mittleren Achse senkrecht den Weg des Lichtstrahles Li von
der Lichtquelle 40 und dient dazu, aus dem Lichtstrahl Li von
der Lichtquelle 40 einen konzentrierten Lichtstrahl zu machen.
I J Z Z υ U
Wie es am besten in Fig. 6 dargestellt ist, ist das strahlenteilende
Prisma 44 insgesamt zylindrisch und besteht das Prisma 44 aus zwei Segmenten 50 und 50', deren ,jeweilige Mittelachsen
in einer Linie zueinander ausgerichtet sind und die im wesentlichen gleiche Durchmesser haben. Jedes Segment 50
und 50* ist abgeschrägt, so daß es eine elliptische Stirnfläche
aufweist, die unter einem Winkel von 45°· zur mittleren Achse des Segmentes schräg verläuft und eine Grundfläche des
Segmentes bildet, wie es am besten in Fig. 7 dargestellt ist. Jedes Segment weist weiterhin eine kreisförmige Stirnfläche
im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse des Segmentes auf, wie es gleichfalls in Fig. 7 dargestellt ist. Die jeweiligen
Grundflächen der beiden Segmente 50 und 50' sind miteinander verkittet oder in anderer Weise fest in Kontakt miteinander
gehalten, um eine Verbindungsebene 52 zwischen den Segmenten 50 und 50' zu bilden. Das in dieser Weise aufgebaute strahlenteilende
Prisma 44 ist zwischen der Kondensorlinse 42
und einer"/?/4-"Platte 46 so angeordnet, daß die Mittelachse
des Prismas senkrecht zum Weg des Lichtes ausgerichtet ist, das von der Lichtquelle 40 ausgesandt wird, wie es in der
Zeichnung dargestellt ist.
Die schräg verlaufende Grundfläche wenigstens eines Segmentes 50 oder 50' des Prismas 42 ist beispielsweise mit einem
doppelbrechenden Stoff überzogen, so daß die 'Verbindungsebene 52 zwischen den Segmenten 50 und 50' eine Lichtpolarisationsebene
bildet, deren Durchlässigkeitsachse senkrecht zum Weg des Lichtes verläuft, das auf das Prisma 44 fällt.
Die zylindrische Kondensorlinse 42 ist mit der Umfangsfläche des strahlenteilenden Prismas 44 verklebt oder in anderer
Weise fest in Kontakt mit der Umfangsfläche des strahlenteilenden Prismas 44 gehalten. Bei dem in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel sei beispielsweise weiterhin angenommen, daß jedes Segment 50 und 50' des strahlenteilenden Prismas
44 eine maximale axiale Länge aufweist, die größer als der
Durchmesser des Segmentes ist.
Die yl/4-Platte 46 ist in einem "bestimmten Abstand von
der kreisförmigen Stirnfläche des anderen Segmentes 50s des
strahlenteilenden Prismas 44 angeordnet und weist gegenüberliegende Stirnflächen auf, die senkrecht zum Weg des Lichtes
verlaufen, das durch das strahlenteilende Prisma 44 übertragen
-wird. Andererseits ist die Fokussierungslinse 48 eine Bikonvexlinse
und zwischen der A/k-Platte 46 und der die
Information tragenden Fläuhe einer Bild- und/oder Tonplatte
54 angeordnet, die abzuspielen ist.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines optischen Systems umfaßt weiterhin eine. Bikonvex-Fokussierungslinse
56 und ein lichtempfindliches Wandlerelement 58, beispielsweise eine Photodiode. Die,, Bikonvex-Fokussierungslinse
56 ist in einem bestimmten Abstand von der kreisförmigen
Stirnflache eines Segmentes, beispielsweise des Segmentes
50' des strahlenteilenden Prismas 44 derart angeordnet, daß
ihre optische Achse in einer Ebene liegt, die die Lichtpolarisationsebene 52 des strahlenteilenden Prismas 44 in einem
Winkel von 45° schneidet. Andererseits liegt das lichtempfindliche Wandlerelement 58 im Brennpunkt der Fokussierungslinse
56, die in der Mitte zwischen dem strahlenteilenden Prisma 44 und dem Wandlerelement 58 angeordnet ist. Bei
dem optischen System mit dem beschriebenen Aufbau und der beschriebenen Anordnung geht der von der Lichtquelle 40 ausgesandte
Lichtstrahl Li durch die zylindrische Sammellinse 42 hindurch in das strahlenteilende Prisma 44 senkrecht zur Mittelachse
des Prismas 44 und fällt der Lichtstrahl durch das Segment 50 des Prismas 44 hindurch unter einem Winkel von
auf die Lichtpolarisationsebene 52 des Prismas 44. Von dem in
dieser Weise auf die Lichtpolarisationsebene 52 fallende Lichtstrahl Li kann nur das Licht durch die Ebene 52 hindurchgehen,
das in einer Ebene parallel zur Durchlässigkeits-
J IJZZi)U
-yr-
achse der Polarisationsebene 52 schwingt, so daß ein linear
polarisierter Lichtstrahl Lp vom strahlenteilenden Prisma durch das andere Segment 50' des Prismas 44 in einer Richtung
senkrecht zur Mittelachse des Prismas 44 austritt. Der linear polarisierte Lichtstrahl Lp fällt auf die /4 Platte
46 und wird von der /^/4-Platte 46 in zwei 'zir- ' kular
polarisierte Lichtstrahlen Lq aufgeteilt, die jeweils in Ebenen schwingen, die einander im rechten Winkel schneiden
und schräg unter 45° zur Schwingungsebene des einfallenden linear polarisierten Lichtes Lp liegen. Die in dieser
Weise von der <£/4-Platte 46 austretenden zirkulär polarisierten
Lichtstrahlen Lq werden durch die Fokussierlinse
48 auf die die Information tragende Fläche der rotierenden Bild- und/oder Tonplatte 54 gebündelt, so daß die in der die
Information tragenden Fläche der Platte gespeicherten Signale ausgelesen werden. Die Lianstrahlen Lq werden in dieser Weise
von der die Information tragenden Fläche der Bild- und/oder Tonplatte 54 als reflektierte Lichtstrahlen Lr reflektiert,
die gleichfalls zirkulär polarisiert sind, jedoch die von der
die Information tragenden Fläche der Platte 54 ausgelesene Information enthalten. Die reflektierten Lichtstrahlen Lr
fallen von der Platte 54 auf die /ΐ/4-Platte 46 und
die Fokussierungslinse 48, die nun als Collimator dient.
Die reflektierten, zirkulär polarisierten Lichtstrahlen Lr
fallen auf die Rückseite der /9/4-Platte 46 und werden dadurch
zu einem einzigen linear polarisierten Lichtstrahl Ls vereinigt, der unter einem Winkel von 45° zu jedem zirkulär
polarisierten Lichtstrahl Lr linear polarisiert istt. Der linear polarisierte Lichtstrahl Ls tritt von der Rückseite
durch das Segment 50' in das strahlenteilende Prisma 44 längs eines Weges ein, der mit dem Weg des in Vorwärtsrichtung
gehenden Lichtstrahles Lp von der Lichtpolarisationsebene 52 des Prismas 44 zusammenfällt. Der linear polarisierte
Lichtstrahl Ls fällt somit an der Rückseite unter einem Win-
* e te «a ο
β ο β ο·· β *
O β · φ « » Q #
A Ο«β« «4 OC · β »
α α ο *ϊ ο <· β
β β » ο «β «α 'ο
kel von 45° auf die Lichtpolarisationsebene 52 des strahlenteilenden
Prismas 44. Der linear polarisierte Lichtstrahl Ls schwingt in einer Ebene senkrecht zur Durchlässigkeitsachse
der Lichtpolarisationsebene 52 des Prismas 44 und wird daher im wesentlichen von der Polarisationsebene 52 zur Fokus
sierungslinse 56 als ein Lichtstrahl Lt totalreflektiert,
der in eine Richtung geht, die zur Mittelachse des Prismas 44 ausgerichtet ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Der
Lichtstrahl Lt wird durch die Linse 56 auf das lichtempfindliche Wandlerelp-^nt 58 gebündelt, das elektrische
Signale erzeugt, die den Signalen entsprechen, die der Lichtstrahl Lt trägt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
optischen Systems hat das strahlenteilende Prisma 44 eine zylindrische Form und dient das Prisma 44
nicht nur als Strahlenteiler, sondern wirkt das Prisma 44 in ähnlicher Weise wie die zylindrische Kondensorlinse 28
bei den bekannten optischen Systemen, die in Fig. 2 und 4 dargestellt sind. Die Kombination der zylindrischen Kondensorlinse
42 und des strahlenteilenden Prismas 44 hat somit eine ähnliche Funktion wie die Kombination der zylindrischen
Kondensorlinsen 26 und 28 bei den optischen Systemen in Fig. 2 und 4 und bewirkt, daß der divergente asymmetrische
Lichtstrahl von der Lichtquelle 40 zu einem zylindrischen kondensierten Lichtstrahl wird. Aus diesem Grunde ist bei
dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel keine zusätzliche Linse, wie beispielsweise die zylindrische Kondensorlinse
28, erforderlich.
Aufgrund der Tatsache, daß weiterhin der linear polarisierte Lichtstrahl Ls, der von der ^/4-Platte 46 ausgeht, an einem
zylindrisch gekrümmten Oberflächenteil des Segmentes 50' des strahlenteilenden Prismas 44 eintritt, muß keine zusätzliche
Linse, wie beispielsweise die zylindrische Kondensor-
O I
linse bei den bekannten optischen Systemen in Fig. 1 bis 4 bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen sein.
Während bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
das strahlenteilende Prisma 44 unter einem rechten Winkel zum Weg des Lichtes von der Lichtquelle 40 angeordnet ist,
kann das strahlenteilende Prisma 44 auch in anderer Weise bezüglich des Weges des Lichtes von der Lichtquelle 40 angeordnet
sein. Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein strahlenteilendes Prisma, das an sich den gleichen Aufbau wie
das bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehene strahlenteilende Prisma
hat, so angeordnet ist,dä3 seine Mittelachse zum Weg des Lichtes
von der Lichtquelle 40 in einer Linie ausgerichtet ist. Bei einem optischen System, bei dem das strahlenteilende
Prisma 44 in dieser Weise angeordnet ist, ist eines der Segmente, beispielsweise das Segment 50 des strahlenteilenden
Prismas 44, axial zur Lichtquelle 40 gerichtet, während das andere Segment 50' des Prismas 44 axial zu einer ΛJk-Platte
46 ausgerichtet ist.
Bei einem optischen System mit einer derartigen Anordnung und einem derartigen Aufbau geht der Lichtstrahl Li von der
Lichtquelle 40 durch eine in Fig 8 nicht dargestellte zylindrische Kollektorlinse, die der Linse 42 bei dem in Fig. 5
dargestellten System entspricht, und tritt der Lichtstrahl in das strahlenteilende Prisma 44 in einer Richtung in einer
Linie zur Mittelachse des Prismas 44 ein. Der Lichtstrahl Li fällt unter einem Winkel von 45° auf die Lichtpolarisationsebene
52 des strahlenteilenden Prismas 44 durch das Segment 50 des Prismas 44 hindurch. Das hat zur Folge, daß ein linear
polarisierter Lichtstrahl Lt vom strahlenteilenden Prisma 44 durch das andere Segment 50' des Prismas 44 in einer Richtung
in einer Linie zur Mittelachse des Prismas 44 austritt.
OQ * Λ a 0 A*
to » a «β β ·
ο ο * a β ο β φ ■-
4 ft β β β w ö Oo t>of>
- aer-
Der linear polarisierte Lichtstrahl Lt fällt auf die y?/4-Platte
46 und wird in zwei zirkulär polarisierte Lichtstrahlen Lq aufgeteilt, wie es im Vorhergehenden in Verbindung
mit dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Lichtstrahlen Lq fallen auf eine in Fig. 8
nicht dargestellte Bild- und/oder Tonplatte und werden als Lichtstrahlen Lr von der die Information tragenden Fläche der
Platte reflektiert. Die reflektierten Lichtstrahlen Lr werden durch die W/4-Platte 46 zu einem einzigen linear polarisierten
Lichtstrahl Ls vereinigt, der von der Rückseite durch das Segment 50! in das strahlentellende Prisma 44 eintritt. Der
Lichtstrahl Ls fällt unter einem Winkel von 45° auf die Lichtpolarisationsebene 52 des strahlenteilenden Prismas 44 und
wird im wesentlichen von dieser Ebene als reflektierter linear polarisierter Lichtstrahl Lt totalreflektiert. Der Lichtstrahl
Lt geht zu einem nicht dargestellten lichtempfindlichen Wandlerelement in einer Richtung senkrecht zur Mittelachse des strahlenteilenden Prismas 44 und wird am Wandlerelement
über eine Fokussierungslinse 56 fokussiert oder gebündelt,
die zwischen dem Prisma 44 und dem Wandlerelement
vorgesehen ist.
Bei jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung weist das strahlenteilende Prisma 44 eine axiale Länge auf, die größer als der Durchmesser des Prismas 44 ist»
Das strahlenteilende Prisma, das einen Bestandteil des erfindungsgemäßen optischen Systems bildet, kann jedoch auch
eine derartige Form haben, daß seine axiale Länge im wesentlichen gleich seinem Durchmesser ist. In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, bei dem ein derartiges strahlenteilendes Prisma 60 vorgesehen ist.
Wie es in den Fig. 1OA, 1ÖB und 1OC dargestellt ist, besteht
das strahlenteilende Prisma 60 aus zwei abgeschrägten zylindrischen Segmenten 62 und 62f, deren ,jeweilige Mittelachsen
J I JZZt)U
in einer Linie zueinander ausgerichtet sind und die im wesentlichen
gleiche Durchmesser haben. Jedes Segment 62 und 62· weist eine elliptische Stirnfläche auf, die unter einem
Winkel von 45° schräg zur Mittelachse des Segmentes verläuft und eine Grundfläche des Segmentes bildet. Die jeweiligen
Grundflächen der Segmente60 und 62' sind miteinander
verkittet oder in anderer Weise fest in Kontakt miteinander gehalten, um eine Verbindungsebezia 64 zwischen den Segmenten
62 und 62l zu bilden. Die Grundfläche wenigstens eines Segmentes
62 und 62' ist so bearbeitet, daß die Verbindungsebene 64,die von den jeweiligen Grundflächen der Segmente gebildet
wird, eine teildurchlässige Spiegelfläche darstellt, die bewirkt, daß ein Lichtstrahl teilweise hindurchgeht und teilweise
reflektiert wird. Jedes Segment 62 und 62' weist weiterhin
eine maximale axiale Länge gleich dem Durchmesser des
Segmentes auf, so daß das strahlenteilende Prisma 60 aus den beiden Segmenten 62 und 62' eine axiale Länge hat, die im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Prismas 60 ist.
Das in dieser Weise aufgebaute strahlenteilende Prisma 60
ist zwischen zwei zylindrischen Kondensorlinsen 66 und 68 angeordnet. Eine der zylindrischen Kondensorlinsen 66 und 68
ist mit einer seiner Stirnflächen auf eine Stirnfläche des strahlenteilenden Prismas 60 geklebt oder in anderer Weise
dicht in Kontakt mit der Stirnfläche des strahlenteilenden Prismas 60 gehalten, während in ähnlicher Weise die andere
Kondensorlinse 68 mit der anderen Stirnfläche des strahlenteiJLenden
Prismas 60 verklebt oder mit dieser Stirnfläche in anderer Weise in engem Kontakt gehalten ist, wie es in
Fig. 9 dargestellt ist. Die zylindrischen Kondensorlinsen 66 und 68, die in dieser Weise am strahlenteilenden Prisma
60 befestigt sind, sind mit ihren Mittelachsen in einer Linie zur Mittelachse des strahlenteilenden Prismas 60 im
wesentlichen ausgerichtet. Die resultierende Anordnung aus dem strahlenteilenden Prisma 60 und den Kondensorlinsen 66
und 68 ist zwischen einer Lichtquelle 40 und einer BiId-
und/oder Tonplatte 54 so angeordnet, daß die Mittelachsen des Prismas 60 und der Linsen 66 und 68 im wesentlichen in
einer Linie zum Weg des Lichtes von der Lichtquelle 40 zur
Bild- und/oder Tonplatte 54 ausgerichtet sind. Ein lichtempfindliches Wandlerelement 58, beispielsweise eine Photodiode,
ist seitlich vom strahlenteilenden Prisma 60 angeordnet und unter einem Winkel von 45° zur teildurchlässigen
Ebene 64 des Prismas 60 in der dargestellten Weise gerichtet.
Bei einem optischen System mit dem oben beschriebenen Aufbau
und der oben beschriebenen Anordnung wird der von der Lichtquelle 40 austretende Lichtstrahl Li durch die Kondensorlinse
66 zu einem Lichtstrahl Li! gebündelt, wie es in Fig. 11 dargestellt
ist. Der Lichtstrahl Li1 wird von der Sammellinse 66 auf das strahlenteilende Prisma\60 übertragen und fällt unter
einem Winkel von 45° auf die teildurchlässige Spiegelebene 64 des strahlenteilenden Prismas 60 durch das Segment 62 des
Prismas 60 hindurch. Der Lichtstrahl Li', der somit auf die teildurchlässige Spiegelebene 64 des strahlenteilenden Prismas
60 fällt, wird teilweise tanter einem Winkel von 45° von der Spiegelebene 64 reflektiert und teilweise durch die Spiegelebene
64 als Lichtstrahl Lh durchgelassen» Wenn in diesem Fall angenommen wird, daß die teildurchlässige Spiegelebene
64 des strahlenteilenden Prismas 60 eine Reflektivität von
70% und eine Durchlässigkeit von 30% hat, beträgt die Lichtmenge,
die durch die teildurchlässige Spiegelebene 64 des strahlenteilenden Prismas 60 hindurchgeht, 30% des auf die
Ebene 64 fallenden Lichtes. Der Lichtstrahl Lh, der durch das Segment 62' aus dem strahlenteilenden Prisma 60 austritt,
geht durch die Kondensorlinse 68 zur die Information tragenden
Fläche der Bild- und/oder Tonplatte 54 und wird als Lichtstrahl Lr von dieser Fläche der Platte 54 reflektiert. Der
reflektierte Lichtstrahl Lr, der somit die von der die Information tragenden Fläche der Platte 54 ausgelesenen Signa-
le trägt, wird zu einem Lichtstrahl Lr1 in der Kondensorlinse
68 gebündelt. Der Lichtstrahl Lr1 läuft zurück durch die
Kondensorlinse 68 in das strahlenteilende Prisma 60 durch das Segment 62' des Prismas 60 und wird teilweise über die
teildurchlässige Spiegelebene 64 des strahlenteilenden Prismas 60 durchgelassen und teilweise von der Spiegelebene 64
als Lichtstrahl Lt reflektiert. Das hat zur Folge, daß 21 ?o
des ursprünglich in das strahlenteilende Prisma 60 eintretenden Lichtes zum lichtempfindlichen Wandlerelement 58 vom
strahlenteilenden Prisma 60 gehen kann.
In diesem Fall tritt der von der teildurchlässigen Spiegelebene 64 des strahlenteilenden Prismas 60 reflektierte Lichtstrahl
Lt vom Prisma 60 durch einen zylindrisch gekrümmten Oberflächenteil des Segmentes 62' des Prismas 60 aus. Das
Licht, das sich in einer Ebene fortpflanzt, in der die Mittelachse
des strahlenteilenden Prismas 60 liegt, wird daher unter einem Winkel gebrochen, der durch den Brechungsindex
des Segmentes 62' bestimmt ist, wie es in Fig. 12 mit T angegeben ist. Das Licht, das sich in einer Ebene fortpflanzt,
die senkrecht zur Mittelachse des strahlenteilenden Prismas 60 liegt, wird andererseits weiterhin an dem gekrümmten Oberflächenteil
des Segmentes 62· gebrochen, wie es in Fig. 12 mit T1 angegeben ist. Der in dieser Weise gebrochene Lichtstrahl
Lt fällt auf das lichtempfindliche Wandlerelement 58 und bewirkt, daß das Wandlerelement 58 elektrische Signale
erzeugt, die den optischen Signalen des Lichtstrahles Lt entsprechen. Das lichtempfindliche Wandlerelement 58 hat eine
wirksame Oberfläche, die in vier Teile unterteilt ist, die unter 45° bezüglich der Mittelachse des strahlenteilenden
Prismas 60 angeordnet sind. Aufgrund des Astigmatismus des strahlenteilenden Prismas 60 wird ein Signal erzeugt, das die
Summe der Ausgangssignale wiedergibt, die längs jeder Diagonallinie
zwischen diesen Teilen erzeugt werden. Von den Fehlern zwischen den in dieser Weise erzeugten Signalen wird .
• · 30 βΟ
»β β β » β «
O β » 4 3 «β
ein Abbildungs schärfe signal abgeleitet, während ein Aufzeichnungssignal
von der Summe der Signale abgeleitet wird, die von den vier Teilen des Wandlerelementes 58 erzeugt werden.
Das optische System, das das strahlenteilende Prisma 60 und
das lichtempfindliche Wandlerelement 58 enthält, ist andererseits so angeordnet, daß die Linies die den Mittelpunkt G
und den Mittelpunkt der wirksamen Fläche des Wandlerelementeε
58 - verbindet, unter einem Winkel von 45° zu einer Richtung tangential zu den Spurer, Z''-a,5^b und 54c der Bild- und/oder
Tonplatte 54 verläuft, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Wenn daher der auf die vier Teile des Wandlerelementes 58 fallende
Lichtstrahl asymmetrisch bezüglich einer Richtung senkrecht zu den Spuren 54a,54b und 54c der Platte 54 aufgrund eines im
optischen Systems verursachten Spurlauffehlers sein sollte,
werden sich die jeweiligen Summen der Ausgangssignale, die
längs der einzelnen diagonalen Linien zwischen den vier Teilen des Wandler element es 58 erzeugt v/erden, in gleichem Maße
ändern, was zur Folge hat, daß die Fehler zwischen den jeweiligen Signalen, die die Summen der obigen Ausgangssignale
wiedergeben, durch den Spurnachlauffehler nicht beeinflußt
werden. Es kann somit verhindert werden, daß das Abbildungsschärfesignal
durch das Auftreten eines Spurfehlers beeinträchtigt wird, wenn die Spurnachlaufservoschleife offen ist.
Während bisher angenommen wurde, daß das strahlenteilende
Prisma 60 bei dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel teilreflektierend ist, kann eine oder jede Grundfläche
der Segmente 62 und 62' des Prismas 60 auch so bearbeitet sein, daß die Verbindungsebene 64, die dazwischen gebildet
ist, eine Lichtpolarisationsebene bildet. In diesem Fall wird das strahlenteilende Prisma 60 in einer Kombination
mit einer/?/4-Platte verwandt, die zwischen dem Prisma 60 und
der Bild- und/oder Tonplatte 54 liegt.
• β · » ♦ m ·
jr.
Fig. 14 zeigt ein strahlenteilendes Prisma, das einen Teil
eines vierten "bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
optischen Systems bildet. Das strahlenteilende Prisma 70 besteht aus zwei Segmenten 72 und 72'. Wie es am
besten in Fig. 15A dargestellt ist, weist ein Segment 72
des strahlenteilenden Prismas 70 eine ebene Seitenfläche 74, eine schräg liegende Grundfläche 76, die unter einem Winkel
von 45° zur Seitenfläche 74 verläuft, und eine gekrümmte Fläche 78 auf, die zwischen der Seitenfläche 74 und der
Grundfläche 76 nach außen gekrümmt ist. In ähnlicher Weise weist das andere Segment 72' des strahlenteilenden Prismas
70 eine ebene Seitenfläche 74', eine schräg verlaufende Grundfläche 76, die unter einem Winkel von 45° zur Seitenfläche
74' verläuft, und eine gekrümmte Fläche 78' auf, die
zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen und der Grundfläche 76' nach außen gekrümmt ist, wie es in Fig. 15B dargestellt
ist. Die jeweiligen Grundflächen 76 und 76' der
Segmente 72 und 72' mit der beschriebenen Form sind miteinander verkittet oder in anderer Weise fest in Kontakt
miteinander gehalten, um dazwischen eine Verbindungsebene 80 zu bilden, die unter einem Winkel von 45° schräg zu ,jeder
der jeweiligen Seitenflächen 74 und 74' der Segmente 72 und 72' verläuft, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Die
gekrümmten Flächen 78 und 78' der Segmente 72 und 72', die
in dieser Weise zusammengehalten sind, sind um Achsen gekrümmt, die senkrecht zueinander und einander nicht schneidend
verlaufen. Die jeweiligen Grundflächen 76 und 76' der Segmente 72 und 72' sind weiterhin so bearbeitet, daß die
dazwischen gebildete Verbindungsebene 80 entweder eine Lichtpolarisationsebene oder eine teildurchlässige Spiegelebene .
bildet.
Das strahlenteilende Prisma 70 mit dem oben beschriebenen
Aufbau ist zwischen einer Lichtquelle und einer Bild- und/ oder Tonplatte so angeordnet, daß die gekrümmte Fläche 78
des Segmentes 72 zur Lichtquelle gerichtet ist, während die gekrümmte Fläche 78' des anderen Segmentes 72' zur die Information tragenden Fläche der Platte gerichtet ist, wobei
weiterhin ein lichtempfindliches Wandlerelement in einem Abstand von der Seitenfläche eines der Segmente, beispielsweise
der Seitenfläche 74' des Segmentes 72', angeordnet ist,
wie es in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Zwischen dem strahlenteilenden Prisma 70 und der Bild- und/oder Tonplatte
befindet sich weiterhin eine ^/4-Platte, wenn das
strahlenteilende Prisma ?u ein Polarisationsprisma ist.
Bei einem optischen System mit einem in dieser Weise angeordneten und ausgebildeten strahlenteilenden Prisma 70 tritt ein
von der Lichtquelle ausgehender Lichtstrahl Li durch das Segment 72 in das strahlenteilende Prisma 70 ein. Der in dieser
Weise auf das Segment 72 fallende Lichtstrahl Li wird in Ebenen senkrecht zur Achse gebündelt, um die die gekrümmte
Fläche 78 des Segmentes 72 gekrümmt ist. Der Lichtstrahl Lc5
der in dieser Weise gebündelt ist, wird teilweise durch die Lichtpolarisationsebene oder teildurchlässige Spiegelebene 80
des strahlenteilenden Prismas ?0 hindurchgelassen und tritt
in das andere Segment 721 des Prismas 70 ein. Der Lichtstrahl
Lc wandert weiter durch das Segment 72' des strahlenteilenden Prismas 70 und wird weiter in Ebenen senkrecht zur Krüimnungsachse
der gekrümmten Fläche 78' des Segmentes 72' kondensiert oder gebündelt, wenn der Lichtstrahl Lc das Segment 72' verläßt.
Der sich ergebende Lichtstrahl Lc' fällt auf die die Information tragende Fläche der Bild- und/oder Tonplatte
direkt oder über die ^/4-Platte, die zwischen dem strahlenteilenden
Prisma 70 und der Platte angeordnet ist, und wird von der Platte als Lichtstrahl Lr reflektiert, der die Signale
trägt, die von der die Information tragenden Fläche der Platte ausgelesen sind. Der reflektierte Lichtstrahl Lr wandert
zum strahlenteilenden Prisma 70 direkt oder über die ^/4-Platte und tritt rückwärts durch das Segment 72' in
J I JZZ3U
das strahlenteilende Prisma 70 ein. In diesem Fall wird der reflektierte Lichtstrahl Lr in Ebenen senkrecht zur Krümmungsachse
der gekrümmten Fläche 78· des Segmentes 72' kondensiert
und wird der sich ergebende kondensierte Lichtstrahl Ld total oder teilweise von der Lichtpolarisationsebene oder
der teildurchlässigen Spiegelebene 80 des Prismas 70 zum lichtempfindlichen Wandlerelement reflektiert.
Der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche 78 des Segmentes 72 des strahlenteilenden Prismas 70 ist so gewählt, daß der
von der Lichtquelle 40 ausgehende Lichtanteil, der in Ebenen senkrecht zur Krümmungsachse der gekrümmten Fläche 78 divergent
ist, wie es durch Lx in Fig. 16 dargestellt ist, zu einem gebündelten Strahl mit einem bestimmten kleinsten Durchmesser kondensiert wird. In'ähnlicher Weise ist der Krümmungsradius
der gekrümmten Fläche 78' des Segmentes 72' so
gewählt, daß der Lichtanteil des von der Lichtquelle 40 ursprünglich
ausgehenden Lichtes, der in Ebenen senkrecht zur Krümmungsachse der gekrümmten Fläche 78' divergent ist, wie
es durch Ly in Fig. 16 dargestellt ist, zu einem gebündelten Strahl mit einem kleinsten Durchmesser kondensiert wird, der
gleich dem kleinsten Durchmesser des vom Licht Lx resultierenden Lichtstrahles ist. Ein Lichtstrahl, der durch die Segmente
72 und 72' mit den in dieser Weise gewählten Krümmungsradien
geht, ist zylindrisch und hat einen Durchmesser, der gleich den kleinsten Durchmessern der gebündelten Lichtstrahlen
ist, die jeweils aus den Lichtanteilen Lx und Ly resultieren.
L e e r s e i t'
Claims (1)
- *« ο Φ β · <9 etO β · * O ώ β · 49 β · β » · ο β « β·· aDr. F. Zumstein sen. »Όγ.Έ. As*smann "Dr-4R. Koenigsberger Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PA TENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THEEUROPEAN PATENT OFFICE3/Li FPG50-8102UNIVERSAL PIONEER CORPORATION, Tokyo,JapanPATENTANSPRÜCHEOptisches System für eine Signalabnehmervorrichtung, gekennzeichnet durch ein strahlenteilendes Prisma mit einem bestimmten, durch das Prisma gehenden Lichtweg, das zwei Segmente umfaßt, die ebene Grundflächen aufweisen, die in Kontakt mit einander gehalten sind und dazwischen eine Verbindungsebene unter einem bestimmten Winkel zum Lichtweg bilden, wobei die Verbindungsebene eine Lichtpolarisationsebene oder eine teildurchlässige Spiegelebene bildet, und gedes Segment einen nach außen gekriimmten Flächenteil aufweist.2, Optisches System nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenteilende Prisma einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und daß jedes Segment mit seiner Mittelachse senkrecht zum Querschnitt verläuft und so abgeschrägt ist, daß es eine elliptische Stirnfläche aufweist, die unter dem bestimmten Winkel bezüglich der MittelachseJ ιschräg verläuft, wobei die Grundfläche jedes Segmentes von der elliptischen Stirnfläche gebildet -wird.3. Optisches System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Winkel 45° beträgt.4. Optisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenteilende Prisma eine zylindrische Form hat.5. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenteilende Prisma eine axiale Länge hat, die größer als sein Durchmesser ist.6. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenteilende Prisma eine axiale Länge hat, die im wesentlichen gleich seinem Durchmesser ist.7. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtweg im wesentlichen senkrecht zu den jeweiligen Mittelachsen der Segmente verläuft.8. Optisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtweg im wesentlichen mit den jeweiligen Mittelachsen der Segmente zusammenfällt.9. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen gekrümmten Flächenteile der Segmente um Achsen gekrümmt sind, die einander nicht schneidend senkrecht zueinander verlaufen.10. Optisches System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Achsen, um die die gekrümmten Flächenteile gekrümmt sind, durch den Lichtweg hindurchgehen.11. Optisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Segmente eine Seitenfläche aufweist, bezüglich der die Grundfläche des Segmentes unter dem bestimmten Winkel schräg verläuft.12. Optisches System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Winkel 45° beträgt.
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DE (1) | DE3132290A1 (de) |
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