DE19644973A1 - Optischer Aufnehmer mit integriertem Wellenleiter sowie optisches Wellenleiterelement - Google Patents

Optischer Aufnehmer mit integriertem Wellenleiter sowie optisches Wellenleiterelement

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Description

Die Erfindung betrifft einen optischen Aufnehmer und ein op­ tisches Wellenleiterelement, wie sie zum Aufzeichnen und Ab­ spielen von Information auf bzw. von einem optischen Infor­ mationsaufzeichnungsträger (nachfolgend als optische Platte bezeichnet) verwendet werden. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen optischen Aufnehmer mit integriertem Wellen­ leiter, wobei Bauelemente in einem Substrat integriert sind, und sie betrifft ein darin verwendetes optisches Wellenlei­ terelement.
Ein herkömmlicher optischer Aufnehmer mit integriertem Wel­ lenleiter zum Aufzeichnen und Abspielen von Information auf bzw. von einer optischen Platte ist im Dokument JP-A-5-101476 offenbart und wird nun in Verbindung mit den Fig. 10 und 11 beschrieben. Bei diesem optischen Aufnehmer wird von einer Lichtquelle emittiertes Licht durch eine Kollimator­ linse und eine Objektivlinse auf eine optische Platte fokus­ siert, und von der optischen Platte reflektiertes Licht wird in ein Wellenleiterelement geführt, damit ein magnetoopti­ sches Signal und ein Fokussierabweichungssignal erfaßt wer­ den können.
Genauer gesagt, wird von einem Halbleiterlaser 51 emittier­ tes Licht durch eine Kollimatorlinse 52 kollimiert, und das kollimierte Licht tritt in ein Prisma 53 ein, um durch ein optisches Wellenleiterelement 56 reflektiert zu werden. Dann wird das reflektierte Licht durch eine Objektivlinse 54 auf eine optische Platte 55 fokussiert. An der optischen Platte 55 reflektiertes Licht tritt erneut durch die Objektivlinse 54 und das Prisma 53 ein und wird in das optische Wellenlei­ terelement 56 eingekoppelt.
Das optische Wellenleiterelement 56 umfaßt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, einen ersten optischen Wellenleiter A, für den die effektiven Brechungsindizes für Licht einer TE-Mode und Licht einer TM-Mode im wesentlichen dieselben sind; einen zweiten optischen Wellenleiter B, der mit dem ersten optischen Wellenleiter A verbunden ist, und in dem die ef­ fektiven Brechungsindizes für Licht einer TE-Mode und für Licht einer TM-Mode voneinander verschieden sind; und einen dritten optischen Wellenleiter 1, der mit dem zweiten opti­ schen Wellenleiter B verbunden ist. Das Prisma 53 ist am ersten optischen Wellenleiter A befestigt.
Licht, das durch das Prisma 53 gelaufen ist und dann in den ersten optischen Wellenleiter A eingekoppelt wird, wird an­ schließend in den zweiten optischen Wellenleiter B eingekop­ pelt und in zwei geführte Strahlen aufgeteilt. Der eine ge­ führte Strahl tritt in eine Erfassungseinheit für ein Fokus­ abweichungssignal ein, die Wellenleiter-Sammelelemente 57a und 57b sowie Photodetektoren 58a und 58b aufweist, damit auf Grundlage dieses geführten Strahls ein Fokusabweichungs­ signal erfaßt wird. Der andere geführte Strahl tritt in eine Erfassungseinheit für ein magnetooptisches Signal ein, die den dritten optischen Wellenleiter 61 sowie Photodetek­ toren 58 und 60 aufweist, damit auf Grundlage dieses geführ­ ten Strahls ein magnetooptisches Signal erfaßt wird.
Wie oben beschrieben, dient das auf dem ersten optischen Wellenleiter A angeordnete Prisma 53 als Koppler, der von der optischen Platte 55 zurückkehrendes Licht in den ersten optischen Wellenleiter A einkoppelt. Um den Kopplungswir­ kungsgrad zu verbessern, wurden verschiedene Konfigurationen für den Prismenkoppler und den Wellenleiter vorgeschlagen.
Z. B. offenbart das Dokument JP-A-4-289531 die in Fig. 12 dargestellte Konfiguration. Bei dieser Konfiguration ist ein Licht 63 für einen optischen Wellenleiter auf einem Substrat 62 ausgebildet. Auf dieser Schicht 63 für den optischen Wel­ lenleiter sind eine erste Abstandsschicht 64 und eine zweite Abstandsschicht 65 mit kleinerem Brechungsindex als dem der Schicht 63 für den optischen Wellenleiter in dieser Reihen­ folge ausgebildet. Die zweite Abstandsschicht 65 ist an einem Ende mit einem verjüngten Bereich 65a versehen wie auch mit einer Öffnung 66 mit vorbestimmter Breite W. An der Öffnung 66 ist ein dielektrisches Prisma 67 befestigt. Bei diesem Prismenkoppler wird kollimiertes Licht, das in das dielektrische Prisma 67 eintritt, durch die erste Abstands­ schicht 64 in die Schicht 63 des optischen Wellenleiters eingekoppelt. Dieser Prismenkoppler kann einen Kopplungswir­ kungsgrad von 80% oder mehr erzielen, wenn das einfallende, kollimierte Licht eine Spaltweite von ungefähr 1 mm auf­ weist.
Beim optischen Aufnehmer, wie er im Dokument JP-A-5-101476 beschrieben ist, ist das optische Wellenleiterelement zwi­ schen der Kollimatorlinse und der Objektivlinse angeordnet, so daß durch das Prisma hindurch kollimiertes Licht mit einem großen Strahldurchmesser von mehreren Millimetern ein­ gekoppelt wird. In diesem Fall ist die Größe des optischen Wellenleiterelements erhöht, da die Größe desselben im all­ gemeinen erhöht wird, wenn der Strahldurchmesser zunimmt.
Ein optisches Wellenleiterelement mit großer Abmessung ver­ längert den Ausbreitungsweg eines geführten Strahls, und dieser große Ausbreitungsweg kann Verluste im geführten Strahl beeinflussen. Genauer gesagt, kann, da Licht in einem optischen Wellenleiter innerhalb eines dünnen Films mit einer Dicke von 1 µm oder weniger begrenzt wird, ein geführ­ ter Strahl nicht nur durch kleinere Unregelmäßigkeiten an der Grenzfläche des dünnen Films gestreut werden, sondern auch durch Verunreinigung auf dem optischen Wellenleiter, und die Verluste können den großen Wert von 1-10 dB/cm aufweisen. Z. B. beträgt dann, wenn die Ausbreitungsverluste eines optischen Wellenleiters 10 dB/cm betragen, der Aus­ breitungswirkungsgrad 80%, wenn der Ausbreitungsweg 1 mm ist, jedoch verringert sich der Ausbreitungswirkungsgrad auf nur noch 10%, wenn der Ausbreitungsweg 10 mm beträgt. So kann der Lichtnutzungsfaktor stark verringert werden, wenn der Ausbreitungsweg groß ist. Demgemäß muß der optische Wellenleiter minimiert werden.
Ferner werden in diesem optischen Aufnehmer ein magnetoopti­ sches (MO) Signal und ein Fokusabweichungs(FO)-Signal unter Verwendung des optischen Wellenleiterelements erfaßt. Wenn die beiden Signale so unter Verwendung des optischen Wellen­ leiterelements erfaßt werden, kann jedoch nicht in vorteil­ hafter Weise zufriedenstellende Signalqualität erzielt wer­ den.
Außerdem ist es, wenn das Fokusabweichungssignal und der­ gleichen wie bei der herkömmlichen Technik erfaßt werden, erforderlich, einen Fokussierspiegel oder eine Wellenleiter­ linse zum Umwandeln von kollimiertem Licht in konvergiertes Licht zu verwenden. Jedoch ist es erforderlich, die Wellen­ leiterschicht stark einzuschneiden, um den Fokussierspiegel herzustellen, und es tritt ein Problem dahingehend auf, einen geführten Strahl an Streuvorgängen zu hindern, die auf der Rauhigkeit der so hergestellten Ätzfläche des Fokussier­ spiegels beruhen.
Wenn anstelle eines Fokussierspiegels eine Wellenleiterlinse verwendet wird, können andere Probleme entstehen. Wellenlei­ terlinsen werden in solche vom Modenindextyp, vom Beugungs­ typ, vom geodätischen Typ und dergleichen eingeteilt. Hin­ sichtlich einer Wellenleiterlinse vom Modenindextyp ist es schwierig, eine kleine F-Zahl zu erreichen, da lediglich eine kleine Differenz zwischen dem effektiven Brechungsindex im Linsenbereich und dem in der Umgebung existiert. Außerdem ist der effektive Brechungsindex im Linsenbereich zwischen Licht in einer TE-Mode und Licht in einer TM-Mode stark ver­ schieden, und demgemäß stimmen die Brennweiten für diese zwei Moden nicht miteinander überein. Hinsichtlich einer Wellenleiterlinse vom Beugungstyp ist es in nachteiliger Weise schwierig, hohen Wirkungsgrad zu erzielen, und die Brennweite kann abhängig von Schwankungen der Wellenlänge einfallenden Lichts variieren. Eine Wellenleiterlinse vom geodätischen Typ ist für Massenherstellung nicht geeignet, da hohe Genauigkeit in µm-Größenordnung erforderlich ist.
Auf diese Weise können ein Fokussierspiegel und eine Wellen­ leiterlinse zahlreiche Probleme verursachen, und demgemäß sind sie zur Anwendung bei einem optischen Aufnehmer nicht geeignet.
Darüber hinaus ist bei den beiden durch die Fig. 10 und 12 veranschaulichten herkömmlichen Techniken der Kopplungswir­ kungsgrad für einfallendes Licht beim optischen Wellenlei­ terelement in nachteiliger Weise starken Variationen unter­ worfen, die Variationen des Einfallswinkels und der Wellen­ länge des einfallenden Lichts entsprechen, da kollimiertes Licht mit einem großen Strahldurchmesser in mm-Größenordnung in den Prismenkoppler zu koppeln ist. Demgemäß ist es erfor­ derlich, das optische System genau einzustellen, um den Kopplungswirkungsgrad für einfallendes Licht zu verbessern. Außerdem ist es schwierig, da der zulässige Bereich für Schwankungen der Wellenlänge klein ist, von einem Halblei­ terlaser emittiertes Licht stabil einzukoppeln, dessen Wel­ lenlänge leicht abhängig von Temperaturänderungen und der­ gleichen variiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Aufnehmer und ein optisches Wellenleiterelement kompakter Größe und mit verbessertem Kopplungswirkungsgrad für einfal­ lendes Licht zu schaffen, wobei weder ein Fokussierspiegel noch eine Wellenleiterlinse erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist durch die Lehren der beigefügten unabhän­ gigen Ansprüche gelöst.
Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein erstes Bei­ spiel eines erfindungsgemäßen optischen Aufnehmers zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Wel­ lenleiterelements, wie es im optischen Aufnehmer von Fig. 1 verwendet ist;
Fig. 3A und 3B sind schematische Diagramme, die ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen optischen Aufnehmers zei­ gen;
Fig. 4A und 4B sind schematische Diagramme, die eine Modifi­ zierung des optischen Aufnehmers der Fig. 3A und 3B unter Verwendung einer Beugungslinse zeigen;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Linse mit Fresnel-Zonenplatte, wie sie im optischen Aufnehmer der Fig. 4A und 4B verwendet ist;
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen einer anderen Modifizierung des optischen Aufnehmers der Fig. 3A und 3B unter Verwendung einer Glasplatte;
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm zum Veranschaulichen eines dritten Beispiels eines erfindungsgemäßen optischen Aufnehmers;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfigura­ tion eines optischen Wellenleiterelements mit einer Einrich­ tung zum Verhindern von Astigmatismus und mit einem Prismen­ koppler zeigt, die miteinander integriert sind;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Konfiguration des optischen Wellenleiterelements mit einer Einrichtung zum Verhindern von Astigmatismus und einem Pris­ menkoppler, die miteinander integriert sind, zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen opti­ schen Aufnehmers;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines optischen Wellenlei­ terelements, wie es im herkömmlichen optischen Aufnehmer von Fig. 10 verwendet ist; und
Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Prismen­ kopplers.
Nun wird der erfindungsgemäße optische Aufnehmer unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen be­ schrieben.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines optischen Aufnehmers gemäß einem ersten Beispiel der Erfindung. Dieser optische Aufneh­ mer umfaßt einen als Lichtquelle dienenden Halbleiterlaser 1, ein Gitter 3, ein holographisches optisches Element 4, einen Strahlteiler 5, eine Objektivlinse 7, eine Photodiode 11, eine Zylinderlinse 12 und ein optisches Wellenleiterele­ ment 13. Vom Halbleiterlaser 1 emittiertes Licht 2 wird durch das Gitter 3 und das holographische optische Element 4 hindurchgestrahlt und durchläuft den Strahlteiler 5. Dann wird das Licht 2 durch die Objektivlinse 7 auf eine als Aufzeichnungsträger dienende magnetooptische Platte 8 ge­ strahlt.
Das von der magnetooptischen Platte 8 reflektierte Licht durchläuft die Objektivlinse 7 und tritt in den Strahlteiler 5 ein, in dem das Licht in einen Erfassungslichtstrahl 9 für ein Regelungsabweichungssignal sowie einen Erfassungslicht­ strahl 10 für ein magnetooptisches Signal aufgeteilt wird. Der Erfassungslichtstrahl 9 für das Regelungsabweichungssi­ gnal tritt in das holographische optische Element 4 ein, das den Lichtstrahl 9 zur Photodiode 11 beugt. Die Photodiode 11 erzeugt abhängig von der Menge des auf sie treffenden Lichts ein als Regelungsabweichungssignal dienendes elektrisches Signal.
Der optische Pfad des Erfassungslichtstrahls 10 für das ma­ gnetooptische Signal wird durch den Strahlteiler 5 um 90° abgelenkt und durch die Zylinderlinse 12 zu astigmatischem Licht umgesetzt. Das umgesetzte Licht wird in den Kopplungs­ bereich des optischen Wellenleiters 13 geführt, um in den optischen Wellenleiter desselben eingekoppelt zu werden, wie dies später beschrieben wird. Dann wird das eingekoppelte Licht in zwei Lichtstrahlen mit verschiedenen Polarisationen aufgeteilt. Die zwei Lichtstrahlen werden zu Photodetektoren geführt, in denen ein magnetooptisches Signal auf Grundlage der Lichtstrahlen erhalten wird.
Bei der in Fig. 10 dargestellten herkömmlichen Technik, die ein optisches Wellenleiterelement zum Erfassen eines magne­ tooptischen Signals umfaßt, das zwischen der Objektivlinse und der Kollimatorlinse angeordnet ist, wird kollimiertes Licht mit großem Strahldurchmesser in der Größenordnung von Millimetern durch das Prisma in den Wellenleiter eingekop­ pelt. Wenn das auf den Wellenleiter treffende Licht kolli­ miertes Licht mit einem derartig großen Strahldurchmesser ist, treten verschiedene Probleme auf, wie kleine zulässige Bereiche für Schwankungen des Einfallswinkels und der Wel­ lenlänge sowie erhöhte Größe des optischen Wellenleiterele­ ments, wie oben beschrieben. Dies tritt aus dem folgenden Grund auf: wenn der Einfallswinkel vom optimalen Einfalls­ winkel abweicht, verschiebt sich auch die Phasenebene eines sich ergebenden geführten Strahls. Daher verursacht einfal­ lendes Licht mit größerem Strahldurchmesser eine größere Verschiebung der Phasenebene selbst dann, wenn der Einfalls­ winkel im selben Ausmaß abweicht.
Angesichts der vorstehenden Tatsache werden diese verschie­ denen Probleme durch die Erfindung dadurch überwunden, daß konvergiertes Licht eintreten und in das optische Wellenlei­ terelement eingekoppelt werden kann. Wenn konvergiertes Licht verwendet wird, kann eine Abweichung der Phasenebene in der Einfallsebene zu Problemen führen. Jedoch liegt die Form der Wellenfläche konvergierten Lichts in Form einer Ebene, am Brennpunkt desselben, vor, und das konvergierte Licht ist in der Nähe des Brennpunkts im wesentlichen eine ebene Welle. Daher ist der Kopplungswirkungsgrad für einfal­ lendes Licht im wesentlichen derselbe wie dann, wenn kolli­ miertes Licht durch ein Prisma eingekoppelt wird, und dies kann dadurch erzielt werden, daß der Brennpunkt des konver­ gierten Lichts an der Grenze zwischen dem Prisma und dem op­ tischen Wellenleiterelement positioniert wird.
Dabei kann, da der Strahldurchmesser des durch den Prismen­ koppler einzukoppelnden konvergierten Lichts klein ist, der zulässige Schwankungsbereich für den Einfallswinkel vergrö­ ßert werden, so daß der Einfallswinkel einfacher als bei der herkömmlichen Technik eingestellt werden kann. Da auch der zulässige Bereich für Schwankungen der Wellenlänge ver­ größert ist, wenn der Strahldurchmesser abnimmt, tritt kein Problem auf, wie es von der Verwendung eines Halbleiterla­ sers als Lichtquelle herrührt. Außerdem wird, aufgrund des­ selben Effekts wie dem, der den zulässigen Bereich für Schwankungen des Einfallswinkels vergrößert, der Kopplungs­ wirkungsgrad für einfallendes Licht weniger empfindlich auf eine Differenz der effektiven Brechungsindizes für eine TE-Mode und eine TM-Mode, und demgemäß kann auch die Differenz der Kopplungswirkungsgrade zwischen diesen zwei Moden ver­ ringert werden. Dies ist bei einem optischen Aufnehmer für eine magnetooptische Platte mit zufriedenstellenden Vortei­ len verbunden, wenn ein magnetooptisches Signal unter Ver­ wendung eines optischen Wellenleiterelements erfaßt wird.
Wenn z. B. kollimiertes Licht mit einem Einfallsdurchmesser von 1 mm in einen Prismenkoppler eintreten kann, ist es er­ forderlich, den Änderungsbereich des Einfallswinkels ΔΘ und der Wellenlänge Δλ auf ± 0,010 bzw. ± 0,10 nm zu begrenzen, um einen Kopplungsgrad für einfallendes Licht von 70% zu erzielen. Wenn dagegen konvergiertes Licht mit einer numeri­ schen Apertur (NA) von 0,17 in den Prismenkoppler eintritt, können die Schwankungsbereiche für den Einfallswinkel ΔΘ und die Wellenlänge Δλ auf ± 1° bzw. ± 40 nm vergrößert werden.
Wenn konvergiertes Licht direkt durch das Prisma hindurch eingekoppelt wird, weitet sich jedoch ein geführter Strahl, nach einem solchen Einkopplungsvorgang, in der optischen Wellenleiterschicht mit demselben Winkel aus, wie es dem Strahlungswinkel eines Halbleiterlaserstrahls entspricht. In diesem Fall tritt ein Problem dahingehend auf, daß ein Pho­ todetektor mit großer Lichtempfangsfläche erforderlich ist und die Länge des optischen Wellenleiters klein sein muß, um die Aufweitung zu unterdrücken.
Wenn ein Polarisationsmodenteiler mit optischem Wellenleiter verwendet wird, kann sich die Trenneigenschaft für polari­ sierte Strahlen verschlechtern, wenn der Aufweitungswinkel eines geführten Strahls größer als der Trennwinkel zwischen den zwei Moden ist, was dazu führt, daß kein magnetoopti­ sches Signal erhalten werden kann. Insbesondere zum Erzielen einer hohen Ansprechgeschwindigkeit eines Photodetektors ist eine kleinere Fläche der Lichtempfangsfläche erforderlich, und daher sollte die Aufweitung eines geführten Strahls un­ terdrückt werden. Es ist möglich, die Aufweitung eines ge­ führten Strahls unter Verwendung eines Sammelspiegels oder einer Wellenleiterlinse zu unterdrücken, wie oben beschrie­ ben, jedoch ist die Verwendung solcher Elemente unerwünscht, da es schwierig ist, sie herzustellen und die gewünschten Eigenschaften zu erzielen.
Um die obengenannten Probleme zu überwinden, wird das konver­ gierte Licht, das auf den Prismenkoppler treffen soll, gemäß der Erfindung mit Astigmatismus versehen, damit die zwei vom Astigmatismus herrührenden Brennpunkte an der Grenze zwi­ schen dem Prisma und der Schicht für den optischen Wellen­ leiter bzw. an der Lichtempfangsfläche des Photodetektors positioniert werden.
Diese Anordnung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 detail­ lierter beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein optisches System mit dem optischen Wellen­ leiterelement 13. Dieses optische Wellenleiterelement 13 verfügt über ein als Koppler wirkendes Prisma 31 und einen optischen Wellenleiter 47. Der optische Wellenleiter 47 be­ steht aus einer ersten dielektrischen Schicht 39, einer zweiten dielektrischen Schicht 40, einer dritten dielektri­ schen Schicht 41 und einem Substrat 42. Das optische System umfaßt ferner eine Zylinderlinse 45. Diese Zylinderlinse 45 entspricht der vor dem in Fig. 1 dargestellten Teiler 5 an­ geordneten Zylinderlinse 12. Konvergiertes Licht 32 vom Tei­ ler 5, das in dieses optische System eingetreten ist, durch­ läuft die Zylinderlinse 45 und wird mit Astigmatismus in konvergiertes Licht 46 umgesetzt, das einen ersten Brenn­ punkt 47 und einen zweiten Brennpunkt 38 aufweist. Der Ab­ stand zwischen dem ersten Brennpunkt und dem zweiten Brenn­ punkt (d. h. der Astigmatismus-Brennabstand) hängt vom Bre­ chungsindex und der Krümmung der Zylinderlinse 45 ab.
Von den zwei Brennpunkten 37 und 38 ist der erste Brennpunkt 37 mit einer Brennlinie in der xy-Ebene an der Grenze zwi­ schen dem Prisma 31 und der ersten dielektrischen Schicht 39, die als optische Wellenleiterschicht dient, und an der Kante des Prismas 31 positioniert, was durch Einstellen der Positionen des optischen Wellenleiterelements 13 und der Zylinderlinse 45 erfolgt. Auch ist der zweite Brennpunkt 38 mit Brennlinie in der yz-Ebene an der Lichtempfangsfläche des Photodetektors positioniert, was durch entsprechendes Konzipieren des Brechungsindex und der Krümmung der Zylin­ derlinse 45 erfolgt.
In diesem Fall wird das auf das Prisma 31 auftreffende Licht 46 an der Grenzebene zwischen dem Prisma 31 und der Schicht 39 des optischen Wellenleiters in der yz-Ebene konvergiert. Demgemäß wird dieses Einfallslicht mit demselben Wirkungs­ grad in den optischen Wellenleiter eingekoppelt wie konver­ giertes Licht ohne Abberation. Das eingekoppelte Licht wird im Polarisationsstrahl-Trennbereich 33, der eine Schicht mit großem Brechungsindex aufweist, in Licht 34 einer TE-Mode und Licht 35 einer TM-Mode aufgeteilt und auf die Lichtemp­ fangsfläche des Photodetektors fokussiert. Im Ergebnis wird dieses Licht durch die Photodetektoren 36 erfaßt, um da­ durch ein magnetooptisches Signal zu erhalten.
Der Kopplungswirkungsgrad des Prismenkopplers für einfallen­ des Licht ist im wesentlichen durch die Beziehung zwischen dem Strahldurchmesser des einfallenden Lichts 46, wie auf die Ausbreitungsrichtung (z-Richtung) des geführten Strahls projiziert, und den Aufbau des optischen Wellenleiterele­ ments bestimmt (genauer gesagt, durch die Dicke einer Schicht, die zwischen die Schicht für den optischen Wellen­ leiter und das Prisma eingefügt ist). Daher verschlechtert sich der Kopplungswirkungsgrad aufgrund einer Aufweitung des einfallenden Lichts in der xz-Ebene nicht wesentlich. Demge­ mäß kann, wenn einfallendes Licht mit einer NA von 0,17 ein­ tritt, der Strahldurchmesser des in die z-Richtung proji­ zierten einfallenden Lichts den kleinen Wert von einigen zehn Mikrometern aufweisen, und demgemäß können die Zuläs­ sigkeitsbereiche für Schwankungen des Einfallswinkels und der Wellenlänge vergrößert werden. Außerdem kann die Größe des optischen Wellenleiterelements verringert werden, da der Strahldurchmesser des einfallenden Lichts klein ist.
Nach dem Einkoppeln in den optischen Wellenleiter divergiert der geführte Strahl nicht, sondern er konvergiert, und dem­ gemäß tritt konvergiertes Licht in die Lichtempfangsfläche des Photodetektors ein. Im Ergebnis kann die Fläche der Lichtempfangsfläche verringert werden, was zu schnellem An­ sprechverhalten des Photodetektors führt. So ist es nicht erforderlich, einen Sammelspiegel oder eine Wellenleiterlin­ se zu verwenden, die beide hinsichtlich ihrer Herstellung und ihres Funktionsvermögens verschiedene Probleme aufwei­ sen.
Da die astigmatische Brennweite durch Ändern der Krümmung der Zylinderlinse frei eingestellt werden kann, kann auch der Freiheitsgrad beim Konzipieren des optischen Wellenlei­ terelements erhöht werden. Außerdem kann, da konvergiertes Licht als geführter Strahl im Polarisationsmodenteiler vom Typ mit optischem Wellenleiter unter Verwendung von Brechung verwendet werden kann, der geführte Strahl unabhängig vom Modentrennwinkel in die zwei Moden aufgeteilt werden. Dies ist dann von besonderem Vorteil, wenn ein Polarisationsmo­ denteiler verwendet wird, da ein kleiner Durchmesser des einfallenden Lichts die Differenz der Kopplungswirkungsgrade für einfallendes Licht zwischen den jeweiligen polarisierten Strahlen verringern kann.
Wenn unter Verwendung einer plan-konkaven Zylinderlinse Astigmatismus erzeugt wird, werden der Brechungsindex und die Krümmung der Linse so bestimmt, daß die folgende Bezie­ hung erfüllt ist:
1/f₂ = (1-n)/r + 1/f₁,
wobei f₁ den Abstand zwischen der Linse und dem ersten Brennpunkt bezeichnet, f₂ den Abstand zwischen der Linse und dem zweiten Brennpunkt bezeichnet und n und r den Brechungs­ index bzw. die Krümmung der Linse bezeichnet.
Auf Grundlage dieser Beziehung beträgt der Brechungsindex der Linse 1,5 und die Krümmung der Linse 1 mm, wenn der Ab­ stand zwischen dem ersten Brennpunkt und dem zweiten Brenn­ punkt z. B. 1 mm beträgt und der Abstand f₁ zwischen der Linse und dem ersten Brennpunkt 1 mm beträgt.
Beispiel 2
Die Fig. 3A und 3B zeigen ein zweites Beispiel eines erfin­ dungsgemäßen optischen Aufnehmers.
Von einem als Lichtquelle dienenden Halbleiterlaser 1 emit­ tiertes Licht 2 wird durch ein Gitter 3 und ein holographi­ sches optisches Element 4 hindurchgestrahlt und tritt in einen Strahlteiler 5 ein. Der Strahlteiler 5 umfaßt eine an einem Prisma 15 befestigte Glasplatte 14, und in einem Teil zwischen der Glasplatte 14 und dem Prisma 15 ist ein Polari­ sationsstrahl-Auswahlfilm 16 ausgebildet. An der Rückseite der Glasplatte 14 ist ein totalreflektierender Spiegel 17 angeordnet. Licht, das vom holographischen optischen Element 4 her in den Strahlteiler 5 eingetreten ist, wird durch den totalreflektierenden Spiegel 17 reflektiert, und das reflek­ tierte Licht wird durch eine Kollimatorlinse 6 hindurchge­ strahlt und durch eine Objektivlinse 7 auf einen als Auf­ zeichnungsträger dienende magnetooptische Platte 8 fokus­ siert.
Das Licht wird an der magnetooptischen Platte 8 reflektiert, um zur Objektivlinse 7 zurückzulaufen. Das zurücklaufende Licht durchdringt die Objektivlinse 7 und die Kollimatorlin­ se 6 und tritt in den Strahlteiler 5 ein, in dem das Licht durch den Polarisationsstrahl-Auswahlfilm 16 in Erfassungs­ licht für ein Regelungsabweichungssignal und einen Erfas­ sungslichtstrahl 10 für ein magnetooptisches Signal aufge­ teilt wird. Das Erfassungslicht für das Regelungsabwei­ chungssignal tritt in das holographische optische Element 4 ein, um gebeugt zu werden, und es wird in eine Photodiode 11 gelenkt, um als Regelungsabweichungssignal erfaßt zu wer­ den. Der Erfassungslichtstrahl 10 für das magnetooptische Signal wird durch eine konkave Zylinderlinse 18 mit Astigma­ tismus versehen, und in den Kopplungsabschnitt eines opti­ schen Wellenleiterelements 13 geführt. Das optische Wellen­ leiterelement 13 trennt das in es eingekoppelte Licht in zwei polarisierte Lichtstrahlen mit verschiedenen Polarisa­ tionen auf, und es erfaßt auf Grundlage der zwei polari­ sierten Lichtstrahlen unter Verwendung von Photodetektoren das magnetooptische Signal. Da das in das optische Wellen­ leiterelement 13 eingekoppelte Licht Astigmatismus aufweist, ist der Kopplungswirkungsgrad hoch, und die Aufteilung der polarisierten Strahlen kann mit hohem Funktionsgrad ausge­ führt werden.
Wenn diese Konfiguration verwendet wird, müssen nach dem An­ bringen des Halbleiterlaser-Bauteils 1 und des optischen Wellenleiterelements 13 auch die Zylinderlinse 18, der Strahlteiler 5 und dergleichen angebracht werden. Dabei kann eine Abweichung der Krümmung der Zylinderlinse 18 von einem konzipierten Wert die Position eines der zwei Brennpunkte verschieben. Eine Verschiebung der Position des ersten Brennpunkts kann den Kopplungswirkungsgrad einfallenden Lichts stark verringern, und demgemäß muß die Achse der Zy­ linderlinse 18 so eingestellt werden, daß die Position des ersten Brennpunkts nicht durch die Zylinderlinse beeinflußt wird.
Die Maßnahme, die für Astigmatismus sorgt, ist nicht auf die Verwendung einer Zylinderlinse beschränkt, sondern sie kann in der Verwendung einer beugenden Linse oder einer Glasplat­ te bestehen.
Die Fig. 4A und 4B zeigen einen optischen Aufnehmer mit einer Beugungslinse 19 anstelle der Zylinderlinse 18 beim optischen Aufnehmer der Fig. 3A und 3B. Als Beugungslinse kann eine eindimensionale Linse wie eine Fresnel-Zonenplat­ te, wie in Fig. 5 dargestellt, verwendet werden. Diese Linse arbeitet für einen Strahl in der xz-Ebene als konkave Linse, jedoch für einen Strahl in der yz-Ebene als einfache Platte und sie kann demgemäß Astigmatismus erzeugen.
Wenn eine konkave Beugungslinse verwendet wird, wird die Linse so positioniert, daß ihr erster Brennpunkt (d. h. der näher an der Linse liegende Brennpunkt) in Übereinstimmung mit dem Brennpunkt der Kollimatorlinse steht. Es kann keine konvexe Beugungslinse verwendet werden, da die Position ih­ res ersten Brennpunkts abhängig von der Wellenlänge des ein­ fallenden Lichts variieren kann, was den Kopplungswirkungs­ grad für Licht verringert, das am ersten Brennpunkt in den optischen Wellenleiter gekoppelt wird.
Fig. 6 zeigt einen optischen Aufnehmer mit einer Glasplatte anstelle der Zylinderlinse. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Glasplatte 20 so positioniert, daß sie zum op­ tischen Pfad des konvergierten Einfallslichts zum optischen Wellenleiterelement 13 geneigt ist, um dadurch das einfal­ lende Licht mit Astigmatismus zu versehen. Der Astigmatis­ mus-Brennabstand Δz ist durch die folgende Gleichung reprä­ sentiert:
Δz = -t · {[(N²-1) · sin² Θ]/[(N²-sin² Θ)3/2]},
wobei t die Dicke der Glasplatte bezeichnet, N den Bre­ chungsindex derselben bezeichnet und e den zwischen der Nor­ malen auf der Glasplatte und der optischen Achse gebildeten Winkel bezeichnet.
Demgemäß werden Parameter wie der Neigungswinkel der Glas­ platte 20 so bestimmt, daß der Astigmatismus-Brennabstand Δz dem Abstand zwischen der Kante des Prismas und der Licht­ empfangsfläche des Photodetektors entsprechen kann. Ferner wird die Position des optischen Wellenleiterelements 13 so eingestellt, daß der erste Brennpunkt und der zweite Brenn­ punkt auf die Kante des Prismas bzw. die Lichtempfangsflä­ che des Photodetektors positioniert werden können.
Beispiel 3
Fig. 7 zeigt ein drittes Beispiel eines erfindungsgemäßen optischen Aufnehmers. Bei diesem optischen Aufnehmer ist ein Strahlteiler 5 zwischen einer Objektivlinse und einer Kolli­ matorlinse 6 angeordnet. Von einer magnetooptischen Platte 8 reflektiertes Licht wird durch den Strahlteiler 5 in einen Erfassungslichtstrahl 9 für ein Regelungsabweichungssignal sowie einen Erfassungslichtstrahl 10 für ein magnetoopti­ sches Signal aufgeteilt. Der optische Pfad des Erfassungs­ lichtstrahls 10 für das magnetooptische Signal wird um 90° abgelenkt und durch eine torische Linse 21 auf den Prismen­ kopplers eines Wellenleiterelements 13 fokussiert.
Wenn der Strahlteiler 5 im optischen Pfad von konvergiertem Licht so angeordnet ist, daß das konvergierte Licht auf ihn trifft, kann keine zufriedenstellende Strahlaufteilungsfunk­ tion erzielt werden. Dies, weil die Polarisationsstrahl-Auf­ teilfunktion stark vom Einfallswinkel beeinflußt wird. Da­ her wird bei diesem Beispiel eine torische Linse verwendet, um die Polarisationsstrahl-Aufteilungsfunktion zu verbes­ sern. Eine torische Linse verfügt entlang zwei zueinander rechtwinkligen Achsen über verschiedene Krümmungen und kann kollimiertes Licht in konvergiertes Licht mit Astigmatismus umwandeln. Dank der Verwendung der torischen Linse kann der Strahlteiler im optischen Pfad kollimierten Lichts angeord­ net werden, was zu verbesserter Polarisationsstrahl-Auftei­ lungsfunktion des Strahlteilers führt.
Nun wird das bei diesem Beispiel verwendete optische Wellen­ leiterelement unter Bezugnahme auf Fig. 8 detaillierter be­ schrieben. Auf einem Substrat 42 sind eine dritte dielektri­ sche Schicht 41, eine zweite dielektrische Schicht 40 und eine vierte dielektrische Schicht 39, die als Schicht für den optischen Wellenleiter dient, in dieser Reihenfolge aus­ gebildet. An der obersten, ersten dielektrischen Schicht 39 ist ein Prismenkoppler 31 befestigt.
Die Brechungsindizes np, n1, n2 und n3 des Prismenkopplers 31, der ersten dielektrischen Schicht 39, der zweiten di­ elektrischen Schicht 40 und der dritten dielektrischen Schicht 41 sind so bestimmt, daß sie der folgenden Bezie­ hung genügen:
np < n2 < n1, n3.
Bei einem Beispiel sind die Brechungsindizes und die Dicken des Prismenkopplers und der jeweiligen Schichten so einge­ stellt, wie es in der folgenden Tabelle aufgelistet ist:
Wenn konvergiertes Licht mit einem Strahldurchmesser von einigen Mikrometern in den Prismenkoppler eintritt, kann ein Kopplungswirkungsgrad für einfallendes Licht von ungefähr 80% erzielt werden. Darüber hinaus kann, da die Toleranz­ bereiche für Schwankungen des Einfallswinkels und der Wel­ lenlänge vergrößert werden können, ein Kopplungswirkungsgrad von 70% so lange erzielt werden, wie sich der Einfallswin­ kel und die Wellenlänge in Bereichen von ± 1% um den opti­ malen Einfallswinkel bzw. von ± 40 nm um die optimale Wel­ lenlänge befinden. Wenn die Zylinderlinse 43 im optischen Pfad des einfallenden Lichts angeordnet ist, kann das sich ergebende konvergierte Licht mit Astigmatismus versehen wer­ den, und es kann eine Aufweitung des geführten Strahls in der Schicht des optischen Wellenleiters unterdrückt werden.
Die Zylinderlinse 43 kann durch eine Beugungslinse, eine schräggestellte Glasplatte oder dergleichen ersetzt werden. Wenn kollimiertes Licht zum Prismenkoppler geführt wird, kann dieses kollimierte Licht durch Anordnen einer torischen Linse im optischen Pfad des einfallenden Lichts in konver­ giertes Licht mit Astigmatismus umgewandelt werden.
Beim in Fig. 8 dargestellten optischen Wellenleiterelement ist die Zylinderlinse 43 an der Einfallsfläche des Prismen­ kopplers 38 angeordnet. Das auf das optische Wellenleiter­ element treffende Licht wird durch diese konkave Zylinder­ linse 43 mit Astigmatismus versehen, und demgemäß können nicht nur die Toleranzbereiche für Schwankungen des Ein­ fallswinkels und der Wellenlänge unter Verwendung dieses Lichts vergrößert werden, ohne daß sich der Kopplungswir­ kungsgrad für einfallendes Licht verringert, sondern der ge­ führte Strahl kann auch auf die Lichtempfangsfläche des Pho­ todetektors fokussiert werden. Wenn der Prismenkoppler 31 durch Kunststofformung oder dergleichen hergestellt wird, kann die Zylinderlinse leicht an die Oberfläche des Prismas angeformt werden. So kann das optische Wellenleiterelement integral mit der Zylinderlinse 43 ausgebildet sein, was zu einer verringerten Anzahl von Bauelementen führt.
Fig. 9 zeigt ein optisches Wellenleiterelement unter Verwen­ dung einer Beugungslinse 44, die an der Einfallsfläche des Prismenkopplers 31 ausgebildet ist. Auf das optischen Wel­ lenleiterelement auftreffendes Licht wird durch die konkave Beugungslinse 44 mit Astigmatismus versehen, und demgemäß können nicht nur die Toleranzbereiche für Schwankungen des Einfallswinkels und der Wellenlänge unter Verwendung dieses Lichts unter Verringerung des Kopplungswirkungsgrads für einfallendes Licht vergrößert werden, sondern es kann auch der geführte Strahl auf die Lichtempfangsfläche des Photo­ detektors fokussiert werden. Wenn der Prismenkoppler 31 durch Kunststofformung oder dergleichen hergestellt wird, kann die Beugungslinse 44 leicht an der Oberfläche des Pris­ menkopplers 31 hergestellt werden. So kann das optische Wel­ lenleiterelement integral mit der Beugungslinse versehen sein, was zu einer verringerten Anzahl von Bauelementen führt.
Auf diese Weise umfaßt der erfindungsgemäße optische Auf­ nehmer eine Einrichtung im optischen Pfad, die einfallendes Licht mit Astigmatismus versieht, damit astigmatisches, kon­ vergiertes Licht in das optische Wellenleiterelement gekop­ pelt wird. Im Ergebnis können die Toleranzbereiche für Schwankungen des Einfallswinkels und der Wellenlänge vergrö­ ßert werden, und es kann eine Aufweitung eines geführten Strahls in der Schicht des optischen Wellenleiters unter­ drückt werden. Ferner sind die jeweiligen Bauelemente so po­ sitioniert, daß die erste Brennlinie des konvergierten Lichts mit Astigmatismus in der Schicht des optischen Wel­ lenleiters enthalten sein können, der erste Brennpunkt an der Kante des Prismas positioniert sein kann und der zweite Brennpunkt an der Lichtempfangsfläche des Photodetektors des optischen Wellenleiterelements positioniert sein kann. Dem­ gemäß können die Toleranzbereiche für Schwankungen des Ein­ fallswinkels und der Wellenlänge höchst wirkungsvoll vergrö­ ßert werden, Aufweitungen des geführten Strahls können un­ terdrückt werden, und das optische Wellenleiterelement kann kompakt hergestellt werden.
Außerdem kann, wenn die Lichtquelle, das Photodetektor-Bau­ teil und das optische Wellenleiterelement in einer Bauein­ heit untergebracht werden, der gesamte optische Aufnehmer kompakt ausgebildet werden.
Auch sind die Bauelemente beim vorliegenden optischen Wel­ lenleiterelement so positioniert, daß die erste Brennlinie des konvergierten, astigmatischen Lichts in der optischen Wellenleiterschicht liegen kann, der erste Brennpunkt auf der Kante des Prismas positioniert sein kann und der zweite Brennpunkt auf der Lichtempfangsfläche des Photodetektors des optischen Wellenleiterelements positioniert sein kann. Dadurch können die Toleranzbereiche für Schwankungen des Einfallswinkels und der Wellenlänge höchst wirkungsvoll ver­ größert werden und Aufweitungen des geführten Strahls können unterdrückt werden. Ferner kann, wenn die Einrichtung, die das Erfassungslicht mit Astigmatismus versieht, integral mit dem Prismenkoppler ausgebildet ist, die Anzahl von Bauele­ menten verringert werden, was zu einer Minimierung der Größe des gesamten optischen Aufnehmers führt.

Claims (11)

1. Optischer Aufnehmer mit:
  • - einer Lichtquelle (1) zum Erzeugen eines Lichtstrahls;
  • - einer Objektivlinse (7) zum Konvergieren des Lichtstrahls auf einen Aufzeichnungsträger (8);
  • - einem Strahlteiler (5) zum Aufteilen des konvergierten, vom Aufzeichnungsmedium reflektierten Lichtstrahls in zwei Lichtstrahlen; und
  • - einem optischen Wellenleiterelement (13) zum Erfassen eines Informationssignals abhängig von einem der zwei durch den Strahlteiler aufgeteilten, konvergierten Lichtstrahlen, wobei dieses optische Wellenleiterelement einen Prismenkopp­ ler (31), eine Wellenleiterschicht (39) und einen Photode­ tektorbereich (36) aufweist;
gekennzeichnet durch
  • - ein optisches Element (12; 20; 21), das zwischen dem Strahlteiler und dem optischen Wellenleiterelement angeord­ net ist, um einen der zwei konvergierten Lichtstrahlen mit Astigmatismus zu versehen;
  • - wobei das optische Wellenleiterelement und das optische Element so angeordnet sind, daß eine erste Brennlinie des einen der zwei konvergierten Lichtstrahlen innerhalb der Ebene der Wellenleiterschicht positioniert ist, ein erster Brennpunkt an einer Kante des Prismenkopplers positioniert ist und ein zweiter Brennpunkt auf dem Photodetektorbereich positioniert ist.
2. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Element (12; 20; 21) eine Zylin­ derlinse, eine Beugungslinse oder eine Glasplatte, die in bezug auf die optische Achse eines der zwei konvergierten Lichtstrahlen geneigt ist, aufweist.
3. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Element eine Zylinderlinse (45) mit dem Brechungsindex n und der Krümmung r aufweist, wobei die Werte n und f der folgenden Beziehung genügen: 1/f₂ = (1-n)/r+1/f₁,wobei f₁ der Abstand zwischen der Zylinderlinse und dem ers­ ten Brennpunkt ist und f₂ der Abstand zwischen der Zylinder­ linse und dem zweiten Brennpunkt ist.
4. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
  • - eine Kollimatorlinse (6), die zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse (7) angeordnet ist, um den Lichtstrahl zu kollimieren; und
  • - ein Erfassungselement (11) zum Erfassen eines Regelungs­ abweichungssignals abhängig vom anderen der zwei Lichtstrah­ len;
  • - wobei die Objektivlinse den Lichtstrahl von der Kollima­ torlinse auf den Aufzeichnungsträger (8) konvergiert, wobei es möglich ist, daß das vom Aufzeichnungsträger reflektier­ te, konvergierte Licht durch sie hindurchläuft;
  • - wobei der Strahlteiler (5) zwischen der Kollimatorlinse und der Lichtquelle angeordnet ist und den durch die Objek­ tivlinse hindurchgelaufenen, konvergierten Lichtstrahl in zwei Lichtstrahlen aufteilt; und
  • - wobei die Lichtquelle und das optische Element, das opti­ sche Wellenleiterelement und das Erfassungselement in einem einzelnen Bauteil untergebracht sind.
5. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das optische Element (12; 20; 21) eine Zylin­ derlinse, eine Beugungslinse oder eine Glasplatte, die in bezug auf die optische Achse eines der zwei konvergierten Lichtstrahlen geneigt ist, aufweist.
6. Optischer Aufnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
  • - eine Kollimatorlinse (6), die zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse (7) angeordnet ist, um den Lichtstrahl zu kollimieren; und
  • - ein Erfassungselement (11) zum Erfassen eines Regelungs­ abweichungssignals abhängig vom anderen der zwei Lichtstrah­ len;
  • - wobei die Objektivlinse den Lichtstrahl von der Kollima­ torlinse auf den Aufzeichnungsträger (8) konvergiert, wobei es möglich ist, daß das vom Aufzeichnungsträger reflektier­ te, konvergierte Licht durch sie hindurchläuft;
  • - wobei der Strahlteiler (5) zwischen der Objektivlinse und der Kollimatorlinse (6) angeordnet ist und;
  • - wobei das optische Element eine torische Linse (21) auf­ weist, die zwischen dem Strahlteiler und dem optischen Wel­ lenleiterelement (11) angeordnet ist.
7. Optischer Aufnehmer mit:
  • - einer Lichtquelle (1) zum Erzeugen eines Lichtstrahls;
  • - einer Objektivlinse (7) zum Konvergieren des Lichtstrahls auf einen Aufzeichnungsträger (8); und
  • - einem optischen Wellenleiterelement (13) zum Erfassen ei­ nes Informationssignals auf Grundlage des am Aufzeichnungs­ träger reflektierten Lichts, wobei dieses Element einen Prismenkoppler (31), eine Wellenleiterschicht (39) und einen Photodetektorbereich (36) aufweist;
gekennzeichnet durch:
  • - ein optisches Element (12; 20; 21), das im optischen Pfad auf der Lichteintrittsseite des optischen Wellenleiterele­ ments angeordnet ist, um das konvergierte Licht mit Astigma­ tismus zu versehen;
  • - wobei das optische Wellenleiterelement und das optische Element so angeordnet sind, daß eine erste Brennlinie in­ nerhalb der Ebene der Wellenleiterschicht positioniert ist, ein erster Brennpunkt an der Kante des Prismenkopplers posi­ tioniert ist und ein zweiter Brennpunkt am Photodetektorbe­ reich positioniert ist.
8. Optisches Wellenleiterelement zum Erfassen eines Si­ gnals durch einen konvergierten Lichtstrahl, gekennzeichnet durch:
  • - ein optisches Element (12; 20; 21), das den konvergierten Lichtstrahl mit Astigmatismus versieht;
  • - einen Photodetektorbereich (36) zum Erfassen des Signals;
  • - eine Wellenleiterschicht (39), in der sich der Lichtstrahl mit Astigmatismus zum Photodetektorbereich ausbreitet; und
  • - einen Prismenkoppler (31), der auf der Wellenleiterschicht angeordnet ist, um das auf ihn auftreffende konvergierte Licht mit Astigmatismus in die Wellenleiterschicht einzukop­ peln;
  • - wobei der Photodetektorbereich und der Prismenkoppler so angeordnet sind, daß sie eine erste Brennlinie innerhalb der Ebene der Wellenleiterschicht positionieren, einen ers­ ten Brennpunkt an der Kante des Prismenkopplers positionie­ ren und einen zweiten Brennpunkt am Photodetektorbereich po­ sitionieren.
9. Optisches Wellenleiterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (43) an der Ober­ fläche des Prismenkopplers (31) angeordnet ist.
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