DE19700673A1 - Optische Aufnehmervorrichtung - Google Patents

Optische Aufnehmervorrichtung

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DE19700673A1
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Aufnehmervorrichtung und insbesondere auf eine optische Aufnehmervorrichtung, die ein stabiles Reprodukti­ onssignal durch Erhöhen der numerischen Apertur einer Objektivlinse erzielen kann.
Ein optischer Aufnehmer zeichnet auf und reproduziert Informationen, wie beispiels­ weise Video- oder Audio-Daten, auf/von optischen Aufzeichnungsmedien, z. B. Plat­ ten. Die Struktur einer Platte ist derart, daß eine mit Aufzeichnung versehene Ober­ fläche auf einem Substrat gebildet wird, das aus Kunststoff oder Glas hergestellt ist. Um Informationen von einer Platte mit hoher Dichte (High Density Disc-HDD) zu le­ sen und zu schreiben, muß der Durchmesser des optischen Punkts sehr klein sein. Hierzu wird die numerische Apertur (NA) einer Objektivlinse allgemein größer ge­ macht und eine Lichtquelle, die eine kürzere Wellenlänge besitzt, verwendet. Die Verwendung einer Lichtquelle mit einer kürzeren Wellenlänge und mit einer großen, numerischen Apertur reduziert allerdings ein zugelassenes Verkippen der Platte in Bezug auf die optische Achse. Die so reduzierte Zulässigkeit eines Verkippens der Platte kann durch Reduzieren der Dicke der Platte erhöht werden.
Unter der Annahme, daß der Kippwinkel der Platte Θ ist, kann die Größe eines Co­ ma-Aberrations-Koeffizienten W₃₁ erhalten werden aus:
wobei d und n die Dicke und den Brechungsindex der Platte jeweils darstellen. Wie aus der vorstehenden Beziehung verständlich ist, ist der Coma-Aberrations-Koeffizi­ ent proportional zu der dritten Potenz der numerischen Apertur. Deshalb besitzt, un­ ter Berücksichtigung, daß die numerische Apertur der Objektivlinse, die für eine her­ kömmliche Compakt-Disk erforderlich ist, 0,45 beträgt, und diejenige für eine digitale Video-Platte 0,6 beträgt, eine digitale Video-Platte einen Coma-Aberrations-Koeffizi­ enten von etwa 2,34-mal demjenigen einer Compakt-Disk, die dieselbe Dicke besitzt.
Die maximale, zulässige Kippung der digitalen Video-Platte wird deshalb so gesteu­ ert, daß sie etwa auf die Hälfte derjenigen der herkömmlichen Compakt-Disk redu­ ziert ist. Demgemäß sollte, um die maximale, zulässige Verkippung der digitalen Vi­ deo-Platte auf diejenige der Compakt-Disk anzugleichen, die Dicke der digitalen Vi­ deo-Platte reduziert werden.
Allerdings kann eine solche Platte mit einer reduzierten Dicke, die eine Lichtquelle mit einer kürzeren Wellenlänge (hohe Dichte) anpaßt, z. B. eine digitale Video-Platte, nicht in einem herkömmlichen Aufzeichnungs/Wiedergabegerät, zum Beispiel in ei­ nem Platten-Laufwerk für eine Compakt-Disk, verwendet werden, die eine Lichtquel­ le mit längerer Wellenlänge anpaßt, da eine Platte, die eine nicht standardmäßige Dicke besitzt, zu einer sphärischen Aberration entsprechend der Differenz in der Plattendicke gegenüber derjenigen einer normalen Platte führt. Falls die sphärische Aberration stark erhöht wird, kann der Fleck, der auf der Platte gebildet wird, nicht die Lichtintensität haben, die zur Aufzeichnung notwendig ist, was eine akkurate Auf­ zeichnung der Informationen verhindert. Auch ist während der Reproduktion das Si­ gnal-Rausch-Verhältnis zu niedrig, um die Informationen akkurat zu reproduzieren.
Deshalb ist ein optischer Aufnehmer, der eine Lichtquelle anpaßt, die eine kurze Wellenlänge besitzt, z. B. 650 nm, der für Platten kompatibel ist, die unterschiedliche Dicken besitzt, wie beispielsweise eine Compakt-Disk oder eine digitale Video-Platte, notwendig.
Für diesen Zweck werden derzeit Untersuchungen bei Geräten vorgenommen, die Informationen von zwei Arten von Platten reproduzieren und auf diese aufzeichnen können, die unterschiedliche Dicken besitzen, und zwar mit einer einzelnen, opti­ schen Aufnehmervorrichtung, die eine Lichtquelle mit einer kürzeren Wellenlänge anpaßt. Linsen- bzw. Objektiv-Vorrichtungen, die jeweils eine Hologramm-Linse und eine refraktive Linse aufnehmen, sind vorgeschlagen worden (Japanische, offenge­ legte Patentanmeldung No. hei 7-98431).
Die Fig. 7 und 8 stellen das Fokussieren gebrochenen Lichts 0-ter und erster Ord­ nung auf Platten 3a und 3b dar, die jeweils unterschiedliche Dicken besitzen. Eine Hologramm-Linse 1, die mit einem Linienmuster 11 versehen ist, und eine refraktive Objektivlinse 2 sind entlang des Lichtpfads vor den Platten 3a und 3b vorgesehen.
Das Linienmuster 11 bricht Lichtstrahlen 4 von einer Lichtquelle (nicht dargestellt), das durch die Hologramm-Linse 1 hindurchführt, um dadurch das hindurchführende Licht in gebrochenes Licht 41 erster Ordnung und Licht 40 0-ter Ordnung zu separie­ ren, wobei jedes davon mit einer unterschiedlichen Intensität durch die Objektivlinse 2 in Bezug auf den geeigneten Fokussierungspunkt auf der dickeren Platte 3b oder der dünneren Platte 3a fokussiert wird, und die demzufolge Datenlese/Schreibvor­ gänge in Bezug auf Platten, die unterschiedliche Dicken besitzen, ermöglichen.
Allerdings erniedrigt ein Verwenden einer solchen Linsenvorrichtung die Separation des Lichts in zwei Strahlen (d. h. das Licht 0-ter Ordnung und erster Ordnung) durch die Hologramm-Linse 1 die Verwendungseffektivität des tatsächlich regenerierten Lichts auf etwa 15%. Auch ist es während eines Lesevorgangs, da die Informationen in nur einem der zwei Strahlen enthalten sind, in Bezug auf den Strahl, der keine Informationen führt, wahrscheinlich, daß ein Rauschen erfaßt wird. Weiterhin erfordert die Herstellung einer solchen Hologramm-Linse einen Hochpräzisionsprozeß zum Ätzen eines feinen Hologramm-Musters, was die Herstellkosten erhöht.
Fig. 9 stellt ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen, optischen Aufneh­ mervorrichtung dar (US-Patent Nr. 5,281,797), die, anstatt eines Verwendens einer Hologramm-Linse, wie vorstehend, ein Apertur-Diaphragma 1a zum Ändern des Apertur-Durchmessers umfaßt, so daß Daten auf eine Platte mit längerer Wellenlän­ ge ebenso wie auf eine Platte mit kürzerer Wellenlänge aufgezeichnet werden kön­ nen, und so, daß Informationen davon reproduziert werden können. Das Apertur- Diaphragma 1a ist zwischen der Objektivlinse 2, die zu einer Platte 3 hin gerichtet ist, und einer Kollimationslinse 5 installiert und steuert einen Lichtstrahl 4, der von einer Lichtquelle 9 emittiert wird und durch einen Strahlteiler 6 transmittiert wird, und zwar durch geeignetes Einstellen des Flächenbereichs des Bereichs, durch den das Licht hindurchtritt, d. h. die numerische Apertur. Die diametrale Apertur des Apertur-Dia­ phragmas 1a wird entsprechend der fokussierten Fleckgröße auf der Platte einge­ stellt, die eingesetzt wird, und führt immer den Lichtstrahl 4a des zentralen Bereichs hindurch, allerdings führt hindurch oder blockiert den Lichtstrahl 4b des peripheren Bereichs gemäß dem eingestellten Zustand davon. In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine Fokussierungslinse und das Bezugszeichen 8 bezeichnet ei­ nen Photodetektor.
In der optischen Vorrichtung, die die vorstehende Konfiguration besitzt, wird, falls das variable Diaphragma durch ein mechanisches Diaphragma gebildet wird, deren strukturelle Resonanz-Charakteristik in Abhängigkeit von der effektiven Apertur des Diaphragmas geändert, und demzufolge wird eine Installation auf einem Aktuator zum Antrieb bzw. Ansteuern der Objektivlinse in der Praxis schwierig. Um dieses Problem zu lösen, kann ein Flüssigkristall zum Bilden des Diaphragma verwendet werden. Dies behindert allerdings stark die Miniaturisierung des Systems, ver­ schlechtert die Wärmebeständigkeit und Lebensdauer und erhöht die Herstell­ kosten.
Alternativ kann eine separate Objektivlinse für jede Platte so vorgesehen werden, daß eine spezifische Objektivlinse für eine spezifische Platte verwendet wird. In die­ sem Fall wird allerdings, da ein Antriebsgerät zum Umplazieren der Linsen benötigt wird, die Konfigurationen komplex und die Herstellkosten erhöhen sich entsprechend.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Objektivlinsenvor­ richtung zu schaffen, die eine stabile Reproduktion und Servo-Signale durch Erhö­ hen der numerischen Apertur einer Objektivlinse erzielen kann.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird eine optische Aufnehmervorrichtung ge­ schaffen, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist: eine Objektivlinse, die zu einer Platte hin weist; eine Lichtquelle zum Abstrahlen von Licht auf eine Platte über die Objektivlinse; einen Strahlteiler, der zwischen der Lichtquelle und der Objektivlin­ se zum Richten des Lichts, das von der Platte reflektiert ist, in einen Pfad, der von demjenigen des Lichts, der von der Lichtquelle aus läuft, unterschiedlich ist, vorgese­ hen ist; einen Photodetektor zum Erfassen des Lichts, das von der Platte reflektiert ist und über den Strahlteiler geführt ist; und ein Diaphragma, das zwischen dem Strahlteiler und der Lichtquelle vorgesehen ist und eine vorbestimmte, numerische Apertur besitzt.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine optische Auf­ nehmervorrichtung geschaffen, die aufweist: eine Objektivlinseneinheit, die eine Ob­ jektivlinse besitzt, die zu einer Platte hin gerichtet ist, und eine Lichtsteuereinheit zum Kontrollieren des Lichts des Zwischenbereichs zwischen dem nahen Achsenbe­ reich und dem weiten Achsenbereich des Lichts, das auf die Platte einfällt; eine Lichtquelle zum Abstrahlen von Licht zu der Platte über die Objektivlinse; einen Strahlteiler, der zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Richten des Lichts, das von der Platte reflektiert ist, in einen Pfad, der von demjenigen des Lichts, das von der Lichtquelle aus läuft, unterschiedlich ist, vorgesehen ist; einen Photodetektor zum Erfassen des Lichts, das von der Platte reflektiert ist und über den Strahlteiler läuft; und ein Diaphragma, das zwischen dem Strahlteiler und der Lichtquelle vorgesehen ist und eine vorbestimmte, numerische Apertur kleiner als die numerische Apertur der Objektivlinse besitzt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Beschreibung im Detail einer bevorzugten Ausführungsform davon unter Bezugnah­ me auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in denen:
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines optischen Aufnehmers gemäß ei­ ner ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines optischen Aufnehmers gemäß ei­ ner zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 bis 5 zeigen schematische Seitenansichten, die verschiedene Strukturen einer Objektivlinseneinheit darstellen, die für die optische Aufnehmervorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung, die die Änderung von Spursignalen in Ab­ hängigkeit von der Änderung in der numerischen Apertur einer Objektivlinse in der optischen Aufnehmervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 und 8 zeigen schematische Diagramme einer herkömmlichen, optischen Aufnehmervorrichtung, die eine Hologramm-Linse besitzt, die Zustände darstellen, wo ein Lichtstrahl auf eine dünne Platte und eine dicke Platte jeweils fokussiert wird; und
Fig. 9 zeigt ein schematisches Diagramm einer anderen, herkömmlichen, optischen Aufnehmervorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Wie die Fig. 1 zeigt, bezeichnen Bezugszeichen 301 und 302 eine dicke Platte und eine dünne Platte jeweils, die zum Zwecke eines besseren Verständnisses der opti­ schen Aufnehmervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung überlappend sind.
Eine Objektivlinseneinheit 200, die zu den Platten 300 hin gerichtet ist, und ein Pho­ todetektor 600 sind entlang eines linearen Lichtpfads positioniert, und ein Strahlteiler 400 und eine Erfassungslinse 500 sind sequentiell dazwischengefügt. Eine Licht­ quelle 800, wie beispielsweise eine Laserdiode, ist an dem Ende eines anderen Lichtpfads, d. h. ein solcher, der von dem Strahlteiler 400 abgezweigt wird, positio­ niert. Ein Diaphragma 700, das ein vorbestimmtes Apertur-Verhältnis besitzt, z. B. 0,6, ist zwischen dem Strahlteiler 400 und der Lichtquelle 800 zwischengefügt.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines optischen Aufnehmers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, eine Lichtquelle 800 und eine Objektivlinseneinheit 200 in einem linearen Lichtpfad positioniert, und eine Wellenlängenplatte 210 und ein polarisierender Teiler 400a sind dazwischengefügt. Ein Photodetektor 600 ist an dem Ende eines anderen Lichtpfads, d. h. ein solcher, der von dem polarisierenden Teiler abgeteilt ist, positioniert, und eine Erfassungslinse 500 ist vor dem Photodetektor 600 vorgesehen. Ein Diaphragma 700, als ein Cha­ rakteristikum der vorliegenden Erfindung, ist zwischen dem Strahlteiler 400 und der Lichtquelle 800 positioniert, und eine Kollimationslinse 900 zum Fokussieren des Lichts von der Lichtquelle 800 ist zwischen dem Diaphragma 700 und der Lichtquelle 800 positioniert.
In der optischen Aufnehmervorrichtung der vorliegenden Erfindung besitzt die Objek­ tivlinseneinheit 200 verschiedene Strukturen wie folgt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt die Objektivlinseneinheit 200 eine Objektivlinse 201, die mit einem Licht kontrollierenden Film 202 zum Kontrollieren des Lichts für den Zwischenbereich zwischen dem weiten Achsenbereich und dem nahen Achsen­ bereich des Lichts vorgesehen ist.
In dieser Ausführungsform wird das Licht um eine Achse in der Mitte eines Licht­ pfads, d. h. in einem Zwischenbereich zwischen dem nahen Achsen- und dem weiten Achsenbereich, blockiert oder abgeschirmt, um einen kleinen Lichtfleck zu bilden, von dem eine Interferenz des Lichts in dem Zwischenbereich unterdrückt wird. Hier­ bei ist in dem Zwischenbereich zwischen der nahen Achse und der weiten Achse entlang des einfallenden Lichtpfads eine Licht kontrollierende Einrichtung einer ring­ förmigen oder perimetrischen Polygon- (z. B. ein Quadrat) Form zum Blockieren oder Streuen von Licht vorgesehen. Dies nutzt die Tatsache aus, daß das Licht des wei­ ten Achsenbereichs nicht das zentrale Licht beeinflußt, sondern das Licht des Zwi­ schenbereichs zwischen der nahen Achse und der weiten Achse bewirkt dies. Hier stellt der nahe Achsenbereich den Bereich um die Achse der Linse dar (definiert als eine optische Achse in den Optiken), die eine im wesentlichen vernachlässigbare Aberration besitzt, der weite Achsenbereich stellt den Bereich dar, der weiter von der optischen Achse entfernt ist, als der nahe Achsenbereich, und der Zwischenbereich ist der Bereich zwischen dem nahen Achsenbereich und dem weiten Achsenbereich.
Auch besitzt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, die Objektivlinseneinheit 200 eine Objek­ tivlinse 201, die mit einer Licht steuernden bzw. kontrollierenden Nut 203 eines vor­ bestimmten Musters als eine Lichtsteuereinrichtung zum Kontrollieren des Lichts des Zwischenbereichs versehen ist.
Weiterhin besitzt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, die Objektivlinseneinheit 200 ein Licht steuerndes bzw. kontrollierendes Teil 206, das mit einem Licht steuernden bzw. kon­ trollierenden Film 205 zum Steuern bzw. Kontrollieren des Lichts des Zwischenbe­ reichs, unter den Lichtstrahlen, die zu der Objektivlinse 201 hin laufen, versehen ist.
In der Objektivlinseneinheit 200, die die vorstehend erwähnte Struktur besitzt, ist der das Licht steuernde Film oder die Nut zum Steuern des Lichts von einer ringförmigen oder perimetrischen Polygon- (d. h. ein Quadrat) Form. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Formen beschränkt.
In der optischen Aufnehmervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung sollten die Diaphragmen derart eingestellt sein, daß das Apertur- Verhältnis für das einfallende Licht, das zu der Objektivlinse hin läuft, 0,6 beträgt. Wenn Informationen von einer dünnen Platte reproduziert werden (z. B. eine digitale Video-Platte mit 0,6 mm), wird die Größe eines Reproduktionssignals durch das Grö­ ßenverhältnis gebrochenen Lichts 0-ter Ordnung durch Platten-Spuren zu einer ± er­ ster Ordnung gebrochenen Lichts bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt ist, da das Pit klein ist und die Spurperiode kurz ist, die Größe des Signals kleiner als diejenige des Si­ gnals für existierende Kompakt-Platten bzw. Compakt-Disk′s. Demzufolge kann, falls jede Größe von Reproduktions- und Servo-Signalen erhöht wird, eine stabilere Re­ produktion realisiert werden.
Gemäß Experimenten kann in dem Fall eines Reproduzierens eines Signals von ei­ ner Platte, wie beispielsweise einer digitalen Video-Platte, die vorliegende Erfindung dazu angewandt werden, die Größe des Signals zu erhöhen. Da das Diaphragma, das die vorliegende Erfindung ausmacht, eine vorbestimmte, numerische Apertur be­ sitzt, z. B. 0,6, wird diejenige des Lichts, das auf die Platte fokussiert ist, 0,6, ohne daß dasjenige der Objektivlinse auf 0,6 separat deformiert wird. Weiterhin wird die numerische Apertur des Lichts, das von der Platte reflektiert ist und dann zu einem Photodetektor hin läuft, eine numerische Apertur besitzen, die 0,6 übersteigt, was die Lichtmenge einer Licht aufnehmenden Einheit erhöhen kann. Gemäß experimentel­ len Ergebnissen wurden, unter der Bedingung, daß die numerische Apertur des Dia­ phragmas auf 0,6 eingestellt wurde und daß die Objektivlinse in dem Bereich von 0,6 bis 0,63 eingestellt wurde, stabile Spur- und Zitter-Signale erhalten.
Fig. 6 stellt die Änderung in den Spur-Signalen dar, wenn die numerische Apertur des Diaphragmas geändert wird. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wurde, wenn die Nume­ rik der Objektivlinse 0,63 war, die Größe des Spur-Signals um 15% erhöht, und zwar verglichen mit derjenigen in dem Fall, wenn die numerische Apertur der Objektivlinse 0,6 betrug.
Anders ausgedrückt wird in der optischen Aufnehmervorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung die numerische Apertur der Objektivlinse von 0,6 auf 0,63 erhöht und diejenige des Diaphragmas für das Licht von der Lichtquelle wird auf 0,6 einge­ stellt, was niedriger als diejenige der Objektivlinse ist, um dadurch eine hoch stabile Reproduktion der Spur-Signale zu erhalten. Auch werden in dem Fall einer optischen Aufnehmervorrichtung, die eine Lichtblockiereinrichtung anpaßt, die einen konstan­ ten Flächenbereich für eine Objektivlinseneinheit besitzt, da das Licht, das auf eine Platte auffällt, in der numerischen Apertur auf 0,6 beschränkt wird, eine stabilere Re­ produktion und Spur-Signale erhalten, während eine Zitter-Charakteristik und eine Toleranz in Bezug auf ein Plattenkippen wie diejenigen einer herkömmlichen, opti­ schen Aufnehmervorrichtung beibehalten werden. Insbesondere kann in einer opti­ schen Aufnehmervorrichtung, die eine Objektivlinseneinheit anpaßt, die mit einer Lichtblockiereinrichtung versehen ist, wenn die Wellenlänge (X) der verwendeten Lichtquelle geringer als 1,69-mal eines Werts ist, der durch Multiplizieren der numeri­ schen Apertur (NA) durch die Plattenspurperiode (Tp) in der nachfolgenden Bezie­ hung erhalten ist, der stabilisierende Effekt erhöht werden:
Die nachfolgende Tabelle stellt die Design-Spezifikation einer Objektivlinse dar, die eine numerische Apertur von 0,63 besitzt. Hierbei war das Material, das für die Ob­ jektivlinse verwendet ist, Kunststoff oder Glas, das einen Brechungsindex von unge­ fähr 1,58 besitzt.
In der optischen Aufnehmervorrichtung wird die Bedingung der vorstehenden Bezie­ hung erfüllt, wenn eine dicke Platte, die eine optimierte Objektivlinse besitzt, kompa­ tibel mit einer dünnen Platte verwendet werden soll, eine Lichtblockiereinrichtung in einer Objektivlinseneinheit wird vorgesehen und ein Diaphragma ist entlang eines Lichtpfads von einer Lichtquelle vorgesehen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Gegenstand der vorliegende Erfindung an eine optische Aufnehmervorrichtung angepaßt werden, die mit einer Lichtbloc­ kiereinrichtung versehen ist, ebenso wie an eine herkömmliche, optische Aufnehmer­ vorrichtung. Auch kann, unabhängig der Dicke einer Platte, ein stabiles Reprodukti­ onssignal erhalten werden.

Claims (28)

1. Optische Aufnehmervorrichtung, die aufweist:
eine Objektivlinse, die zu einer Platte hin weist;
eine Lichtquelle zum Abstrahlen von Licht auf eine Platte über die Objektivlinse;
einen Strahlteiler, der zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Rich­ ten des Lichts, das von der Platte reflektiert ist, in einen Pfad, der von demjeni­ gen des Lichts, der von der Lichtquelle aus läuft, unterschiedlich ist, vorgese­ hen ist;
einen Photodetektor zum Erfassen des Lichts, das von der Platte reflektiert ist und über den Strahlteiler geführt ist; und
ein Diaphragma, das zwischen dem Strahlteiler und der Lichtquelle vorgesehen ist und eine vorbestimmte, numerische Apertur besitzt.
2. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und die Objektivlinse in einem linearen Lichtpfad positioniert sind und daß der Photodetektor in einem anderen Pfad, der von dem Strahltei­ ler abgeteilt ist, positioniert ist.
3. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinse und der Photodetektor in einem linearen Lichtpfad positio­ niert sind und daß die Lichtquelle in einem anderen Pfad positioniert ist, der von dem Strahlteiler abgeteilt ist.
4. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
eine Wellenlängenplatte, die zwischen der Objektivlinse und dem Strahlteiler vorgesehen ist; und
eine Kollimationslinse, die zwischen der Lichtquelle und dem Diaphragma vor­ gesehen ist.
5. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
6. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
7. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
8. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
9. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
10. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
11. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
12. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
13. Optische Aufnehmervorrichtung, die aufweist:
eine Objektivlinseneinheit, die eine Objektivlinse besitzt, die zu einer Platte hin gerichtet ist, und eine Lichtsteuereinheit zum Kontrollieren des Lichts des Zwi­ schenbereichs zwischen dem nahen Achsenbereich und dem weiten Achsen­ bereich des Lichts, das auf die Platte einfällt;
eine Lichtquelle zum Abstrahlen von Licht zu der Platte über die Objektivlinse;
einen Strahlteiler, der zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Rich­ ten des Lichts, das von der Platte reflektiert ist, in einen Pfad, der von demjenigen des Lichts, das von der Lichtquelle aus läuft, unterschiedlich ist, vorgesehen ist;
einen Photodetektor zum Erfassen des Lichts, das von der Platte reflektiert ist und über den Strahlteiler läuft; und
ein Diaphragma, das zwischen dem Strahlteiler und der Lichtquelle vorgesehen ist und eine vorbestimmte, numerische Apertur kleiner als die numerische Aper­ tur der Objektivlinse besitzt.
14. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und die Objektivlinse in einem linearen Lichtpfad angeord­ net sind und daß der Photodetektor in einem anderen Pfad, der von dem Strahlteiler abgeteilt ist, positioniert ist.
15. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinse und der Photodetektor in einem linearen Pfad angeordnet sind und daß die Lichtquelle in einem anderen Pfad, der von dem Strahlteiler abgeteilt ist, positioniert ist.
16. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 15, die weiterhin aufweist:
eine Wellenlängenplatte, die zwischen der Objektivlinse und dem Strahlteiler vorgesehen ist; und
eine Kollimationslinse, die zwischen der Lichtquelle und dem Diaphragma vor­ gesehen ist.
17. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
18. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
19. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
20. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur des Diaphragmas auf 0,6 eingestellt ist.
21. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
22. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
23. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
24. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
25. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
26. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
27. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
28. Optische Aufnehmervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die numerische Apertur der Objektivlinse auf 0,63 eingestellt ist.
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