DE3131912A1 - Neue derivate der 1r-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-difluoraethenyl)-cyclopropancarbonsaeure, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur bekaempfung von milbenparasiten der pflanzen und tiere - Google Patents
Neue derivate der 1r-cis-2,2-dimethyl-3-(2,2-difluoraethenyl)-cyclopropancarbonsaeure, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur bekaempfung von milbenparasiten der pflanzen und tiereInfo
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Description
3131
3 -
ROUSSEL-UCLAF, PARIS/FRANKREICH
Neue Derivate der lR-cis-2 ■^-Dimethyl-S-^.^-difluoräthenyl
^cyclpprppancarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung
und deren Verwendung, zur Bekämpfung von Milbenparasiten .
der Pflanzen und Tiere.
Beschreibung ·
Die Erfindung betrifft neue Derivate der lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2
, 2—dif luoiräthenyl J-cyclopropancarbonsäure, ein
Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur
Bekämpfung von Milbenschädlingen der Pflanzen und -parasiten der Tiere.
Die Erfindung betrifft die Verbindungen der Formel I
R.
1 // W
1 // W
(D
(.1R-Ci s)
mit IR-cis-Konfiguration im Hinblick auf. den Cyclopropeinring
und R-Konfiguration im Hinblick auf den benzylischen
Kohlenstoff, worin R- einen Alkylrest mit 1 bis-5 Kohlenstoffatomen
bedeutet«
R. kann insbesondere den Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, n-Pro
pyl-, Isobutyl-, n-Butyl- oder n-Pentylrest darstellen.
Die Erfindung betrifft vor allem die Verbindungen, deren
-A-
Herstellung nachstehend im experimentellen Teil angegeben
ist und insbesondere den lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2j2-difluoräth
enyl)-cyclopropancarbonsaure—IR-l-(-3-phenoxyph enyl )-äthyr
ester.
Die Produkte der Formel Γ werden von allgemeinen Formeln
verschiedener Patentschriften, insbesondere von der FR-PS 2 3.40 925 umfaßt, die die Verbindungen der Formel-A
\ Il
C = CH- CH — CH-C 0-
γ/. 'V
H3C R2
beschreibt und beansprucht, worin X und Y. jeweils ein FluoratQm
"darstellen können, R2 einem Methylrest bedeuten kann
und R^ einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt.
Dennoch gibt die FR-PS 2 340 925 keinerlei Hinweis auf die
Stereochemie der erhaltenen Verbindungen. ' .
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Produkte der. Formel A
mit ganz spezieller"- Stereochemie, nämlich die Verbindungen
der Formel I ·
r CH.
F
F
F/
worin der' Cyclopropanring IR-cis-Konfiguration besitzt,und
der benzylische Kohlenstoff R-Konfiguration aufweist, be- ""
merkenswerte Eigenschaften gegen Milben besitzen, die es gestatten, sie bei der Bekämpfung von Milbenparasiten der
Tiere und Pflanzen zu verwenden.
Nichts im Stand der Technik legte nahe, daß die Produkte
der Formel I einen derartigen Ak-fcivitätsgrad zeigen könnten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung,
der Verbindungen der Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2,2-difluoräthenyl)-cydopropan-!-carbonsäure
oder eines ihrer funktione'llen. · Derivate mit einem Alkohol der Formel II
HO-C
(R)
(R)
ί/Λ
II
worin R, einen Alkylrest mit -1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
wobei.der benzylische Kohlenstoff die R-Konfiguration
besitzt, umsetzt, um die entsprechende Verbindung der Formel I zu erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsqemäßen
Verfahrens ist das verwendete funktionclle Säurodc—
rivat das Säurechlorid« ·
Die Veresterungsreaktion kann gemäß weiteren Verfahren
durchgeführt werden. Beispielsweise kann man die IR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2,2-difluoräthenyl)-cyclopropan-!-carbonsäure
mit einem Alkohol der Formel II in Gegenwart von Dicyclohexylcarbodiimid
oder Diisopropylcarbodiimid umsetzen.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der Verbindungen der Formel I wie. vorstehend definiert zur Bekämpfung
von Milbenschädlingen der Pflanzen und -parasiten der Tiere.
Die Erfindung betrifft daher auch Zusammensetzungen, die für die Bekämpfung von Milbenschädlingen der Pflanzen bestimmt sind, die als.Wirkstoff zumindest eine der Verbindungen
der Formel I enthalten, sowie Zusammensetzungen, die für .die Bekämpfung von Milbenparasiten der- Tiere bestimmt
sind, die als Wirkstoff zumindest eine der Verbindungen der Formel I enthalten.
Die' Verbindungen der Formel I können zur Bekämpfung von
Milbenschädlingen der Pflanzen verwendet werden, wie roten und gelben Spinnmilben der Obstbäume und des Weins und
Milbenparasiten der Tiere, wie Zecken, insbesondere der Gattung Boophilus, der Gattung Hyalomnia, der Gattung. Amblyomnia
und der Gattung Rhipicephalüs Oder .zur Bekämpfung jeglicher Arten von Krätzmilben und insbesondere .der sarcoptischen
Krätzmilbe, der psoroptischen Krätzmilbe und der chorioptischen Krätzmilbe.
Handelt es sich um die Bekämpfung von Milbenparasiten der Tiere, kann man die erfindungsgemäßen Produkte in Nahrungsmittelzusammensetzungen
zusammen mit einer für "die tierische Ernährung geeigneten Nährmischung einbringen. Die Nährmischung
kann entsprechend der Tierart variieren. Sie kann Getreide, Zucker und Körner, Soja-, Erdnuß- und Sonnenblumenpreßrückstände,
Mehle tierischen Ursprungs,beispielsweise Fischmehl, Syntheseaminosäuren, Mineralsalze, Vitamine
und Antioxydantien enthalten. ■
Die Erfindung betrifft somit auch Zusammensetzungen für die
.ο» ■■'
«. 7 —
tierische Ernährung, die als Wirkstoff zumindest eine der
Verbindungen der Formel I enthalten«.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden gemäß üblichen
Verfahren der agrochemischen Industrie, der Veterinärindustrie
oder -der Industrie der für die tierische Ernährung bestimmten Produkte hergestellt. .
Bei den für die agrochemische Verwendung bestimmten Zusammensetzungen
können der oder die Wirkstoffe gegebenenfalls mit.ein oder mehreren anderen pestiziden Mitteln versetzt
werden» Diese Zusammensetzungen können in Form von Pulvern, Granulaten, Suspensionen, Emulsionen, Lösungen, Lösungen für'
Aerosole, Rauch er band em, Ködern oder anderen üblicherweise
bei der Verwendung dieser Art von Verbindungen verwendeten Präparaten vorliegenο
Um die biologische Aktivität der erfindungsgemäßcn Produkte
■zu steigern, kann man ihnen in ähnlichen Fällen verwendete
klassische Synergisten zusetzen, wie l-(2,5,8-Trioxadodecyl)-2-propyl-4,
5-methylendioxybenzol (oder PiperonylbutoxidJ,
N-(2-Äthylheptyl)~bicyclo-[2<(2.l]-5-hepten-2,3-dicarboximid
oder Piperonyl-bis-2-(2'-n-butoxy-äthoxy)-äthylacetal (oder
TropitaDo
Außer dem"Wirkstoff enthalten diese Zusammensetzungen im allgemeinen einen Träger und/oder ein nichtionisches oberflä-'
chenaktives Mittel, die zudem eine gleichmäßige Dispergierung der das Gemisch bildenden Bestandteile gewährleisten«,
Der verwendete Träger kann eine Flüssigkeit wie Wasser, Alkohol, Kohlenwasserstoffe oder andere organische Lösungsmittel,
ein Mineralöl, ein pflanzliches,oder tierisches Öl, ein Pulver wie Talk, Tone, Silikate, Kieselgur oder ein
brennbarer Feststoff wie Tabupulver oder Pyrethrummark sein»
Zur Bekämpfung von Milbenschädlingen der Pflanzen verwendet man vorzugsweise benetzbare Pulver für die
Zerstäubung auf den Blättern, die 1 bis 80 % Wirkstoff enthalten
-oder Flüssigkeiten zur Zerstäubung auf den Blättern, die 1 bis 500 g/l Wirkstoff enthalten. Man kann auch Pulver
für die Zerstäubung auf den .Blättern verwenden, die
0,05 bis 3 %/Wirkstoff enthalten.
Die erfindungsgemäßen acariciden Zusammensetzungen werden
vorzugsweise in Dosen zwischen 1 und 100 g' Wirkstoff je
Hektar verwendet. ·
Man kann die 'erfindungsgemäßen Produkte zur Beseitigung von
Milben bei sämtlichen von diesen Parasiten befallenen Tieren
verwenden, insbesondere bei Rindern, Schafen, Geflügel· und Haustieren wie Hunden und Katzen.
Die erfindungsgemäßen Produkte besitzen nicht nur eine ausgezeichnete
Aktivität gegenüber Milben, sondern auch eine ausgezeichnete Tolerierbarkeit.
Die Erfindung"betrifft somit als Arzneimittel die Produkte
der Formel I. Die Erfindung betrifft,, vor allem als Arzneimittel
das Produkt des Beispiels .1.
Die' Erfindung betrifft auch pharmazeutische Zusammensetzungen
für die Bekämpfung von Milben, die .als Wirkstoff die
vorstehend definierten Arzneimittel enthalten.
'Die erfihdungsgemäßen Zusammensetzungen können über den externen
Weg, den parenteralen Weg oder über den Verdauungstrakt verwendet werden. Sie können mit Vorteil mit einem
synergistischen Mittel der Pyrethrinöide versetzt werden.
Die Zusammensetzungen für die Bekämpfung von Milbenschäd-
lingen der Tiere wie vorstehend definiert können nach üblichen
Techniken hergestellt werden«
Für die lokale Anwendung verwendet man beispielsweise in Wasser emuIgierbare Lösungen, um diese selbst zum Zeitpunkt
der Verwendung in Wasser zu verdünnen». Sie enthalten im allgemeinen l/500 bis l/5,auf das Gewicht bezogen,an Wirkstoff
und vorzugsweise l/lOO bis l/lO , zum Beispiel 3/l00
bis lo/lOO. Diese Lösungen enthalten meistens eine große
Menge an synergistischen Mitteln der Pyrethrinoide wie vorstehend
angegeben«, Sie können z.B. eine Gewichtsmenge an Piperonylbutoxid zwischen dem.zwei*und zwanzigfachen derjenigen des Wirkstoffs, vorzugsweise zwischen dem fünf- und
zwölffachen des Wirkstoffs, enthalten» · ··
Diese Lösungen enthalten im allgemeinen .'auch Emulgiermittel .
wie z.B. diejenigen, die unter den Handelsbezeichnungen Tween und Span bekannt sind« Man verwendet bevorzugt nichtionische Emulgiermittel wie Polysorbat 8Cr^ und Triton X lOCr
(Handelsbezeichnungen)„ Die Rolle dieser Emulgiermittel besteht
darin, die Benetzung und das Eindringen des Wirkstoffs in die Verletzungen der Haut zu begünstigen« Man verwendet
vorzugsweise eine Gewichtsmenge an Emulgiermitteln zwisehen
dem zwei- und zwanzigfachen derjenigen des Wirkstoffs, vorzugsweise zwischen dem fünf- und zehnfachen»
Diese Lösungen können auch ein in den organischen Lösungsmitteln lösliches Antioxidationsmittel wie Tocopherolacetat
enthalten. · ■
Der Wirkstoff und die verschiedenen Mittel^beispielsweise die
synergistischen Mittel, die Emulgiermittel und die Antioxidantien, liegen im allgemeinen in Lösung in einem Alkohol wie
Äthylalkohol oder auch in einem Gemisch von Äthylalkohol und Isopropylalkohol oder in einem Gemisch von Äthylalkohol,
Isopropylalkohol oder Äthylacetat vor«.
Die Posologie variiert entsprechend den zu behandelnden
Tieren, den Parasiten, die sie beherbergen,und dem Verabreichung
sweg.
Für die Verwendung durch parenterale Verabreichung verwendet
man vorzugsweise Lösungen und man verabreicht Dosen .' von 0,5 bis IO mg Produkt je kg Gewicht des zu behandelnden
Tieres. Bei den meisten Fällen erhält man ausgezeichnete Ergebnisse bei Dosen von 0,5 bis 4 mg Produkt je kg
Gewicht des -zu behandelnden Tieres. ·
Für die Verwendung durch subcutane oder intramuskuläre
Verabreichung verv/endet man z.B. das Produkt in Lösung in einem Exzipienten, der für diese Verwendung zuträglich ist, '
wie einem Gemisch von Benzylbenzoat und Erdnußöl. Die Lösungen für Injektionen können auch .oc-Tocopherolacetat und
•Piperonylbutoxid enthalten. _ -. .
Für die Verwendung durch orale Verabreichung kann man Kapseln
verwenden, und man verabreicht Dosen von 0,5 bis 25 mg
Produkt je kg Gewicht des zu behandelnden Tieres. Wie vor-_ stehend angegeben-kann es zweckmäßig sein, bei der veterinärmedizinischen Verwendung die erfindungsgemäßen Verbindungen
im Gemisch mit Nahrungsmittelzusammensetzungen, die Tieren angepaßt sind, zu verwenden. Man kann beispielsweise
Nahrungsmittelzusammensetzungen für Tiere verwenden, die 100 bis 500-mg Wirkstoff je kg Nahrungsmittel enthalten.
Diese Nahrungsmittel können auch erfindungsgemäß ein synergistisches
Mittel enthalten. .v
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1: ^- .
lR-cis-2 , 2^-Dimethyl-3-( 2 , 2-dif luoräthenyD-cvclopropan-lcarbonsäure-lR~l-(
3-phenoxyphenyl )-äthyle:3ter „
In eine "Mischung vdn 1,8 g lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2,2-di-
fluoräthenyl)-cyclopropan-l-carbonsäurechlorid, 30 cm
Benzol und 1,-94 g a-R-Methyl-3-phenoxybenzylalkohol (hergestellt gemäß dem in der französischen Pateritanmeldung
2 423 488 angegebenen Verfahren), gibt man tropfenweise bei 20° C eine Mischung von 3 cm Pyridin und 6 cm Benzol, rührt
2 Stunden bei 20°C, gießt das Reaktionsgemisch auf eine N-wäßrige Chlorwasserstoffsäurelösung, extrahiert-mit Äther,
vereinigt die organischen Extrakte, wäscht diese, mit Wasser,
trocknet sie, engt sie unter vermindertem Druck zur Trockne
ein, chromatographiert den Rückstand an Siliciumdioxid unter
Eluierung mit einem Gemisch von Cyclohcxan und Petxo'JiiUier
(Kp.. 3O-75°C) (l/l) und erhält 2,3 g lR-cis~2,2-Dimethyl-3-(2,2-difluoräthenyl)-cyclopropan-l-carbonsäure-lR-l-(3-phenoxyphenyD-äthylester.
[a]D = +108 + 5° (c=0,1 %, Benzol)
[a]D = +108 + 5° (c=0,1 %, Benzol)
IR-Spektrum (Chloroform)
Absorption bei 1741 cm~ 5 zuzuordnen der
—1
Absorption bei 1720 cm j zuzuordnen der
Absorption bei 1720 cm j zuzuordnen der
-Gruppierung
=O -Gruppe
zuzuordnen der
— 1 —1
Absorptionen bei 1585 cm , 1489 cm
-Gruppierung
TMR- Spektrum (Deuterochloroform)
Peaks bei 1,12 - 1,17 ppm,zuzuordnen den Wasserstoffatomen
der geminalen Methylgruppeno
Peaks bei 1,45 - 1,56 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
der Methylgruppe in α-Stellung zum meta-Phenoxybenzyl
Peaks bei 1,58 - 1,8 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
in 1- und 3-Stellung der Cyclopropylgruppe.
Peäks bei 4,3 - 4,9 ppm, zuzuordnen dem äthylenischen
Wasserstoffatom.
Peaks bei 5,6 - 5,7'— 5,8 - 5,9 ppm, zuzuordnen dem in
α-Stellung der meta-P'henoxyphenylgrupge gelegenen Wasserstoff atom. " .
Peaks bei 6,75 ppm·, zuzuordnen den Wasserstoff atomen der
aromatischen Kerne. -.-'"-
Beispiel 2: · .
.lR-cis-2, 2-Dimethyl-3-( 2,2-dif luoräth enyD-cyclopropan-!-carbonsäure-IR-l-(3-phenoxyphenyl)-propylester.
In einer Mischung von 1,8 g lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2,2-di-
fluoräthenyD-cyclopropan-l-carbonsäurechlorid, 30 cm- Benzol
und 1,92 g lR-(3-Phenoxyphenyl)-propanol (hergestellt gemäß dem in der französischen Patentanmeldung 2 423 488 angegebenen Verfahren) bringt man eine Lösung von" 2 cm Pyridin
und 2 cm Benzol ein , rührt 2 Stunden 30 Minuten,
gießt das Reaktionsgemisch auf eine N wäßrige Ch'lorwasser*-'
stoffsäurelösung, trennt durch Dekantieren die Benzolphase ab,
extrahiert, die wäßrige Phase mit Benzol, vereinigt die organischen
Phasen, wäscht sie, trocknet sie und engt sie unter vermindertem Druck zur Trockne ein, .chromatographiert '.
den Rückstand an Siliciumdioxid unter Eluierung mit.einem . Gemisch von-Benzol und Petroläther (Kp = 3O - 75°C) (l/l)
und erhält 2 g lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2,2-difluoräthenyl)-cyclopropan-!-carbonsäure-IR-l-(3-phenoxyphenyl)-propylester.
·
[a]D = +122,5 + 3,5° Cc = 0,5%, Benzol)
[a]D = +122,5 + 3,5° Cc = 0,5%, Benzol)
NMR^- Sp ektr um (Deuterochloroform) ■
Peaks bei 0,57 - 0,86 - 0,98 ppm, zuzuordnen den Wasserstoff
atomen der Methyl- und Äthylgruppe»
Peaks bei 1,1 - 1,2 ppm, zuzuordnen den Weis ser stoff atomen
der geminalen Methylgruppen.
Peaks bei 1,6 bis 2,0 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
der Methylengruppe des Äthylrestesο ' s
Peaks bei 1,6 - 2,0 ppm, zuzuordnen den Wasserstoffatomen
in 1- und'2-Stellung des Cyclopropylr.ings» ·
Peaks bei 4,3 bis 4^9'ppm, zuzuordnen dem äthylenischen
Wasserstoffο ■
Äcaricide Aktivität bei der Pflanze des Produkts vom Beispiel Io Abtötunqsversuch gegenüber Tetranychus urticae
.(gelbe Spinnmilbe) in voll entwickeltem Stadium..
Man verwendet Bohnenpflanzen mit zwei Blättern, die mit
einer Fischer-Pistole in verschiedenen Dosen des zu untersuchenden
Produkts behandelt werden» Nach dem Tocknen werden diese Pflanzen einem Befall von 25 weiblichen gelben Spinn- "~
"rnilben der Gattung Tetranychus urticae je Blatt und 50 Individuen
je zu untersuchender Dosis unterzogen,.anschließend ' s
bei 22 bis 23 C und einer relativen Feuchtigkeit von '.
60 bis. 65% unter anhaltender künr.hlichor DoIf:ucli Innig ijoh.iJ —
ten. Man nimmt Auszählungen der lebenden und toten Milben
24, 48 und 72 Stunden nach der Behandlung vor. Die erhaltenen Ergebnisse werden als prozentuale Mortalität nach
72 Stunden ausgedrückt. Bei der Dosis von' 1,5 g/hl beträgt
die insektizide Wirkung des Produkts 100% nach 72 Stunden»
Bei 1 g/hl beträgt sie 98 %, bei 0,75 g/hl beträgt sie noch 96%. -
Schlußfolgerung; Das Produkt des Beispiels 1 besitzt eine s
bemerkenswerte acaricide Aktivität gegenüber Tetranychus urticaeο
Abtotunqsversuch gegenüber Pananochus ulmi (rote Spinnmilbe)
in vollentwickeltem Stadium«
Man verwendet Apfelbaumblätter, deren Stiele in Wasser eingetaucht
sind, und die mit einer Fischer-Pistole in einer ' k.
Dosis von 5 g/hl des zu untersuchenden Produkts behandelt
worden sind. Nach dem Tocknen nach der Zerstäubung werden diese Blätter einem Befall von 25 weiblichen roten Spinnmilben
und 100 Individuen je zu untersuchender Dosis unterzogen
und danach bei 22 bis 23 C einer relativen Feuchtig- " keit von 78 + 10% und einer anhaltenden künstlichen Be-
. leuchtung gehalten. Man zählt die lebenden und toten Milben
25 Stunden nach der Behandlung aus. Unter diesen Bedingun-
. gen besitzt das zu untersuchende Produkt eine totale Wirksamkeit
von 100% gegenüber den untersuchten Milben. Schlußfolgerung: Das Produkt von Beispiel 1 besitzt eine bemerkenswerte
Aktivität gegenüber Pananochus ulmi«,
Untersuchung der acariciden Aktivität des Produkts von Bei-!
spiel 1 bei Parasiten der Tiere.
a) -Untersuchung der Aktivität an der Larve von Boophilus
Microplus:.
Die zu untersuchende Substanz wird in einem Gemisch" von Di-•methylformamid,
Emulgiermitteln und Arcop.al" derart gelöst, 'daß man ein emulgierbares Konzentrat von 10% erhält. Man verdünnt
dieses Konzentrat mit Wasser, um Lösungen.mit der ge-.
wünschten Konzentration von 100, 10 und 1 ppm zu, erhalten.
Mit Hilfe eines Zerstäubungsvorgangs zerstäubt man die verschiedenen
vorstehenden Lösungen auf Zeckenlarven tropischer Rinder vom Typ Boophilus Microplus und bestimmt nach 24 Stunden
durch Auszählen der toten und lebenden Larven die prozentuale Mortalität.
Die folgenden Ergebnisse wirden erhalten:
Dosen des Produkts von Beispiel 1 in ppm |
prozentuale Mor tal i tat. |
100 10 1 |
100 100 100 |
Schlußfolgerung: Das Produkt von Beispiel 1 besitzt eine
bemerkenswerte Aktivität.
b) Untersuchung der Aktivität im Hinblick auf die Inhibierung der Vermehrung von Boophilus Microplus-Zecken.
Man taucht ablagebereite weibliche Exemplare von Boophilus
Microplus während 5 Minuten in die vorstehend hergestellten Lösungen und bringt sie dann für die Ablage in eine beheizte.
Kammer. ·
Man bestimmt (a) den ,Prozentanteil deir Zocken, der nicht
abgelegt hat, (b) die Menge der abgelegten Eier in Abhängigkeit von einem Vergleich, (c) den Prozentanteil·der ausgeschlüpften
Larven.
Man berechneb in Abhängigkeit von den erhaltenen Zahlen '
•die prozentuale Inhibierung der Vermehrung, wobei 100% angibt, daß die Inhibierung vollständig ist und 0% angibt,
daß die Vermehrung identisch ist mit derjenigen, die bei den Vergleichsexemplaren erhalten wird» Man erhältζ
Dösen in ppm (Produkt von Beispiel 1) |
prozentuale Inhibierung |
1OQ | 100 . · |
50 . " | 100 |
25 | 100 |
12,5 | . 100 |
• 6,2 | 100 |
3,1 | . . 70 |
1,5 | 26 . ' |
0,75 | 20 |
• 0,38 | ' 10 |
0,19 | 18 |
Schlußfolgerung: Das Produkt von Beispiel 1 besitzt eine
bemerkenswerte Aktivität.
■ Beispiele für Zusammensetzungen: . .
Beispiel A: Herstellung eines löslichen Konzentrats. Man bewirkt eine homogene Mischung- von:
Produkt von Beispiel 1 . 0,25 "g
Piperonylbutoxid- . Ig
Tween 80^ ' 0,25 g
•Topanol /M" . 0,1 g
Wasser . 98,4 g
Man mischt: innig:
Produkt von Beispiel 1 0,015g
■•Piperonylbutoxid . -" . 0,5 g. ·
Topanol ./M .. 0,1 g
Xylol . · 95,855g ·
Tv/een 80^ 3,5 g »
Beispiel C: Herstellung einer Räucherzusammensetzung<>
Produkt von Beispiel 1 ' 0,25 g
Tabupulver · 25 g·
Zedernnadelpulver . 40 g
Kiefernholzpulver - . '" 33,75 g
Brilliantgrün ' · 0,5 g
p-Nxtrophenol 0,5 g.
Beispiel D: Ixodizide Zusammensetzung ! · "
Man stellt eine Lösung mit der folgenden Zusammensetzung her;
Produkt von Beispiel 1 ' 5g
Piperonylbutoxid · '25 g
Polysorbat 80® . ■ 10 g
Triton X 100^ · · · 25 g
Tocopherolacetat ·■ 1 g
Äthanol quantum satis.für 100 ml
Diese Lösung wird für die äußerliche Verwendung nach dem'
Verdünnen auf .das 50-fache ihres Volumens mit Walser- verwendet.
Man stellt Zusammensetzungen der folgenden Formulierung her:
Produkt von"Beispiel 1 1,700 g
Dimethylformexmid · 40 ml .
Olivenöl■ . 40 ml .
Beispiel F: Nahrungsmittelzusammens.etzung für Tiere.. .
Man verwendet als ausgewogenes Grundnahrungsmittel ein Nah-.rungsmittel,
enthaltend Mais, dehydratisierte Luzerne, Getreidestroh,
Preßrückstände von melasüiertarn PalnionlcohJ ,
Harnstoff, vitaminenthaltende mineralische Geschmacksmittel.
Dieses Nahrungsmittel enthält mindestens 11% rohe proteinische
Bestandteile (von denen 2,8% durch Harnstoff eingebracht werden), 2,5% Fettbestandteile und höchstens 15%·
Cellulosebestandteile, 6% mineralische Bestandteile und 13% Feuchtigkeit.
Das verwendete Nahrungsmittel entspricht 82 Futtereinheiten
je 100 kg und enthält je 100 kg: 910 ΟΟΟ'ΐ,Ε.' Vitamin A,
91 000 -I.E. Vitamin D3", 156 mg Vitamin K und 150 mq Vitamin
C.
Man brachte in dieses Nahrungsmittel 400 mg des Produkts von
Beispiel 1 je kg ein.
Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr1 R. Koensgsberger
" . Dipl.-ing. F. Klingsßi^eri - pr, p.-Zuraste&m jun.ZUGELASSENE VE RTRE TER* B E* Pm E° U R 6 P Ä Vs CI^E N, PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICECas 1944/dPatentansprücheI« !Verbindungen der Formel IF:(IR-cis)mit lR-cis-Konfiguration im Hinblick auf den Cyclopropanring und R-Konfiguration im Hinblick auf den benzylischen Kohlenstoff, worin R^, einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet»2β lR-cis-2,2-Dimethyl-3-(2,2-difluoräthenylJ-cyclopropancarbonsäure-lR-l-(3-phenoxyphenyl)-äthylesteroVerfahren zur Herstellung der gemäß Anspruch 1 oder 2 definierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man
die IR-cis^^-Dirnethyl-S- (2, 2-dif luoräthenvl )-cyclopropan-!-carbonsäure oder eines ihrer-funktioneilen Derivate mit einem Alkohol der Formel IIR -IIworin R1 einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei der benzylische Kohlenstoff R -Konfiguration besitzt, umsetzt, um die entsprechende Verbindung der Formel I zu erhalten.4. Verwendung der Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Bekämpfung von Milbenschädlingen der Pflanzen und -parasiten der Tiere. ·5. Zusammensetzungen zur Bekämpfung von Milbenschädlingen der Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff zumindest eine der Verbindungen der Formel I, wie sie in Anspruch 1 oder 2 definiert sind^ enthalten.■6. Zusammensetzungen.zur Bekämpfung von Milbenparasiten der . · Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff zu-• mindest eine der Verbindungen der Formel X, wie sie in An-.spruch 1 oder 2.definiert sind, enthalten.7. Zusammensetzungen für die tierische Ernährung, da'durch ge-' kennzeichnet, daß sie als Wirkstoff zumindest eine der Verbindungen der Formel I, wie sie in Anspruch 1 oder 2 de- . '· finiert sind, enthalten.8. Als Arzneimittel die Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch Io9. Als Arzneimittel d^.e \in Anspruch 2 definierte Verbindung.10. Pharmazeutische Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß aie al-c Wirkstoff zumindest ein gemäß Anspruch 8 oder 9 definiertes Arzneimittel enthalten. '
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