DE3131598A1 - "kissenpackung und verfahren zur herstellung einer kissenpackung" - Google Patents

"kissenpackung und verfahren zur herstellung einer kissenpackung"

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kissenpackungen und insbesondere auf Kissenpackungen, die ein imprägniertes Substrat enthalten.
Sogenannte Kissenpackungen, bei denen es sich um kleine, dicht verschlossene Beutel aus einem undurchlässigen Kunststoffilm oder einer undurchlässigen Metallfolie handelt, sind seit vielen Jahren bekannt. Solche Kissenpackungen finden vielfältige Anwendung, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie zur Verpackung einzelner Portionen von Flüssigkeiten und Pasten, z.B. Mayonnaise, Ketchup, sowie von festeren Stoffen, z;B. Käse und Butter. Ferner finden solche Kissenpackungen auch in der kosmetischen Industrie sowie bei Toilettenartikeln Verwendung zur Verpackung kleinerer Mengen an Haarwaschmittel, .Hautpflegemittel und Erfrischungstüchern, die in der Regel aus einem nicht-
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gewebten Stoff bestehen, der mit einer kleinen Flüssigkeitsmenge imprägniert ist, die ein mildes Detergens sowie ein Parfüm enthält.
Darüberhinaus hat auf medizinischem Gebiet, und insbesondere in der Chirurgie, ein Bedürfnis nach einer Kissenpackung mit einem Tuch oder dergleichen bestanden, das keine Bakterien beherbergt und eine größere Flüssigkeitsmenge als bisher üblich enthält, wobei es sich bei der Flüssigkeit vorzugsweise um eine antiseptische Flüssigkeit handelt. Benötigt wurde eine solche Kissenpackung zum Händereinigen des Personals vor operativen Eingriffen. ■
Durch die Erfindung wird eine Kissenpackung vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch einen verschlossenen Beutel, in dem sich ein kompressibler und poröser Träger befindet, der durch von den Wänden der Kissenpackurig auf den Träger ausgeübten Druck innerhalb der Kissenpackung zusammengedrückt gehalten wird, wobei der Träger gänzlich mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, bei der es sich zweckmäßigerweise um eine antiseptische Flüssigkeit handelt. ■ ■
Der Träger wird aus einem kompressiblen, Dorösen Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Filz, Baumwolle, Verbandsmull, Mischstoff, Material mit einer vliesartigen oder plüschartigen Oberfläche, verfilztem, gewirktem oder genadeltem Material. Vorzugsweise wird der Träger jedoch aus einem Schwamm mit offenen bzw. miteinander vernetzten Zellen bzw. Hohlräumen hergestellt. Stoffe mit solcher Struktur sind bekannt. Bisher sind Schwämme bzw. Schaumstoffe mit offenen Hohlräumen in der Regel nicht für geeignet für solche antiseptischen Schwämme gehalten worden, da ihre Flüssigkeitsaufnahme in der Regel zu langsam ist, um während der Herstellung eine ausreichende Imprägnierung zu erreichen, so daß die 'Verteilung der Flüssigkeit im Schwamm bzw. Schaumstoff nicht vollständig ist. Es kön-
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nen sogar Boreiche trocken bleiben und daher Bakterien beherbergen. Im Rahmen der Erfindung können jedoch Schaumstoffe mit netzartig miteinander verbundenen Zellen benützt werden, wobei solche Schaumstoffe allerdings unter Kostengesichtspunkten weniger zweckmäßig sind. Geeignete Schaumstoffe können aus Polyester und vorzugsweise aus Polyätherpolyurethan hergestellt werden.
Eine Seite des Trägers kann im Bedarfsfall mit weiteren, die Reinigung unterstützenden Mitteln versehen sein, beispielsweise einer angeformten Bürste oder einem Scheuer- oder Reibkissen. Die Kissenpackungen werden in der Regel aus einem Kunststofffilm oder einer Metallfolie hergestellt, die bzw. der vorzugsweise eine Dicke zwischen 50 μπι und 300 μπι hat und zur Herstellung einer dichten Verbindung geeignet sind, die beispielsweise durch Verschweißen mit Hilfe von Wärme oder - weniger zweckmässig - mit einem Klebstoff, mit einer Hochfrequenzeinrichtung oder mit einer ültraschalleinrichtung hergestellt wird, um den Beutel für die Kissenpackung zu bilden. Sehr häufig werden Schichtstoffe bzw. Laminate benutzt, um die günstigen Eigenschäften von Folien und Filmen zu kombinieren. Herkömmliche Laminate sind beisnielsweise ein Laminat aus Polyethylenter-' ephthalat und niedrigdichtem Polyethylen und ein Laminat aus Nylon und niedrigdichtem Polyethylen. Das Polyethylen dient hauptsächlich dazu, für gute Verschweißbarkeit zwischen zwei aneinandergrenzenden Laminatteilen zu dienen, die die Wände der Kissenpackung bilden. Statt eines Films kann ein Metallfolienlaminat benutzt werden, um niedrige Durchlässigkeit und geeignete dekorative Effekte zu erzielen. Solche Folienlaminate lassen sich jedoch schlechter vorformen. 30
Dig erfindungsgemäße Kissenpackung kann dadurch hergestellt werden, daß in einer Bahn aus einer Folie oder einem Film eine tellerartige Tasche ausgeformt wird, daß in die Tasche eine abqemessene Flüssigkeitsmenge, vorzugsweise ein Antiseptikum, 5 eingegeben wird, daß in die Tasche ein Trägerstück gesetzt
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wird, dessen Grundfläche kleiner als die Grundfläche der Tasche ist, daß zur Bildung einer Einheit ein zweiter Film oder eine zweite Folie auf die Tasche gelegt wird, die die Flüssigkeit und das Trägerstück enthält, daß die Tasche und die Umgebung der Tasche unter atmosphärischem Druck evakuiert werden, daß zur Bildung der Kissenpackung die zweite Folie bzw. der zweite Film entlang dem Rand der Tasche dichtend durch Schweißen befestigt wird und daß der Unterdruck außerhalb der Kissenpackung aufgehoben wird.
· Der atmosphärische Druck führt dann dazu, daß das Volumen der Tasche abnimmt und daß das Trägerstück zusammengedrückt wird. Das Trägerstück nimmt weitere Flüssxgkeitsmengen des Antiseptikums in der Kissenpackung auf und dehnt sich aus, wenn es aus der offenen Kissenpackung entnommen wird. Das Eindringen der Flüssigkeit in das Trägerstück kann durch geeignete Behandlung - unterstützt werden, beispielsweise durch Hindurchführen und Zusammendrücken der Kissenpackung zwischen Quetschwalzen oder durch periodische Druckbeaufschlagung. Zweckmäßigerweise liegt der Unterdruck im Bereich von 50 bis 650 mmHg, vorzugsweise im Bereich von 150 bis 450 mmHg, wobei allerdings der Unterdruck nach den Umständen des Einzelfalles entsprechend dem gewünschten Ausmaß der Zusammendrückung gewählt werden kann.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann das Trägerstück eine Höhe haben, die größer ist als die Tiefe der Tasche, wobei seine Grundfläch© kleiner.η Ls die dor Tasche ißt. Bei der Herstellung einer solchen Kissenpackung wird der Träger zusammengedrückt mit Hilfe von Druck, der vorzugsweise auf den oberen, zweiten Film bzw. die obere, zweite Folie aufgebracht wird, bevor die Evakuierung erfolgt und die dichte Verbindung hergestellt wird.
Im Hinblick auf die industrielle Fertigung der erfindungsgemäßen Kissenpackung ist vorzugsweise ein kontinuierliches Ver-
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fahren vorgesehen, bei dem Taschen als Abschnitte einer kontinuierlichen Film- oder Folienbahn ausgebildet werden. In Stationen an der Bahn werden abgemessene Mengen einer antiseptischen Lösung sowie Träger in die Taschen eingebracht, während die Bahn • 5 die Stationen durchläuft. Danach wird eine zweite Bahn, die gegebenenfalls bedruckt ist, auf die Bahn mit den Taschen gelegt, wonach der Unterdruck erzeugt wird und einzelne Kissenpackungen dadurch geschaffen werden, daß die zwei Bahnen um jede Tasche herum miteinander verschweißt werden. Danach wird der ünterdruck aufgehoben und werden die Kissenpackungen in gewünschter Weise durch Quer- und/oder Längsschnitte zwischen benachbarten Kissenpackungen voneinander getrennt.
Im Vergleich zur erfindungsgemäßen Kissenpackung hat die herkömmliehe Kissenpackung den Nachteil, daß sie dadurch hergestellt wird, daß ein vernetzter Schaumstoff dadurch imprägniert wird, daß er zusammengequetscht wird und im zusammengequetschten Zustand in eine antiseptische Lösung getaucht wird und daß dann .der Schaumstoff freigegeben wird, wonach dann um den imprägnierten Schaumstoff herum eine Kissenpackung geformt wird, so daß im Schaumstoff Hohlräume zurückbleiben, die kein Antiseptikum enthalten, was wiederum bei der Benutzung die Gefahr einer Infektionsausbreitung mit sich bringt.
Eine geeignete antiseptische Lösung enthält Chlorhexidinglukonat in Wasser mit einer Konzentration von ungefähr 4 gew.%. Eine solche Lösung ist unter der Bezeichnung "Hibiscrub" erhältlich (Imperial Chemical Industries PLC).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Kissenpackung; und 35
Figur 2 eine Schnittdarstellung gemäß I-I in Figur 1.
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Die Kissenpackung wurde auf folgende Weise hergestellt. Eine Tasche mit einer Tiefe von 25 mm, einer Länge von 90 mm und einer Breite von 60 mm mit einer angrenzenden Schulter wurde durch Saugformen einer Laminatbahn in eine entsprechend dimensionierte Form ausgebildet. In die Tasche wurde eine antiseptische Lösung (20 cm3;"Hibiscrub" (Imperial Chemical Industries PLC)) gegeben. Ein Stück aus Polyäther-Polyurethan-Schaumstoff mit vernetzten Hohlräumen bzw. Zellen (30 Poren je cm; Dichte 0,0015 g/cm3), dessen Länge und Breite etwas kleiner als die der Tasche waren, dessen Höhe jedoch gleich der Tiefe der Tasche war, wurde in die die antiseptische Lösung enthaltende Tasche gelegt. Auf die Tasche wurde ein Oberfilm bzw. eine Oberfolie so gelegt, daß der Film bzw. die Folie die umlaufende Schulter überlappte, so daß sich dadurch eine Einheit ergab. Die Kammer, in der sich die Einheit befand, wurde auf einen Druck von 350 mmHg evakuiert, wobei im wesentlichen die ursprünglichen Abmessungen beibehalten wurden. Dann wurde der Oberfilm bzw. die Oberfolie mit der umlaufenden Schulter verschweißt. Nach dem Verschweißen wurde der Unterdruck aufgehoben, wobei das Volumen der Tasche der Kissenpackung auf seine halbe Ausgangsgröße reduziert wurde, so da1 der Schaumstoff zusammengedrückt wurde. Beim öffnen der Kissenpackung nahm der Schaumstoff wieder seine ursprüngliche Größe ein, wobei er fast die gesamte Flüssigkeit enthielt.
Eine Überprüfung des Schaumstoffes zeigte, daß er gänzlich mit der Flüssigkeit befeuchtet war.
In den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß die Kissenpackung eine Ober folie bzw. obere Folie 1 umfaßt, bei der es sich' um ein Laminat aus zwei Filmen 2 und 3 handelt, wobei der Film 2 aus biaxial gerecktem Polyethylenterephthalat (Dicke 12 μΐη; Reckverhältnis 3,3 : 1 in beiden Richtungen) bestand und wobei der Film 3 aus niedrigdxchtem Polyethylen bestand (Dicke 50 μπι) . Die untere Folie 4 ist mit der Tasche 5 sowie dor umlaufenden Schulter 6 versehen und besteht ebenfalls aus
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10.
einem Laminat aus zwei Filmen 7 und 8, wobei der Film 7 aus niedrigdichtem Polyethylen (Dicke 70 |im) besteht und die Folie 8 aus Nylon besteht (Dicke 30 μπι). Die obere und die untere Folie sind durch eine Schweißnaht 9 an der Schulter, miteinander verschweißt. In der Tasche ist der imprägnierte Schwamm 10 angeordnet, der im wesentlichen von der oberen Folie 1 und der Grundfläche der Tasche 5 zusammengedrückt gehalten wird. Eine V-förmige Einkerbung 11 erleichtert das öffnen der Kissenpackung und die Entnahme des imprägnierten Schwamms 10. Es versteht sich, daß die beschriebene Kissenpackung in den Wänden, der Unterseite und der Oberseite einige lose Falten und Unebenheiten aufweist, wie sie sich aufgrund der Zusammendrückung durch den atmosphärischen Druck nach Entfernung des Unterdrucks ausbilden.
Eine Kissenpackung umfaßt einen dicht verschlossenen Beutel, in dem sich ein kompressibler und poröser Träger befindet, der vom Druck, den die Wände der Kissenpackung auf den Träger ausüben, in der Kissenpackung zusammengedrückt gehalten wird, wobei der Träger vollständig mit einer Flüssigkeit imprägniert ist, bei der es sich vorzugsweise um ein Antiseptikum handelt. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung solcher Kissenpackungen. Bei den eine antiseptische Flüssigkeit enthaltenden Trägern in solchen Kissenpackungen ist die Tendenz zur Aufnahme von Bakterien verringert. Die Träger bestehen vorzugsweise aus Schaumstoff mit offenen bzw. miteinander vernetzten Hohlräumen.

Claims (10)

TlEDTKE - Bt)MIINr - KlMNP · '- °:'■ · · - ·"*' · ""*- H^entanwälte und IEDTKE UUHLING IYINNE ,., «.4-.,.*■ ·_· y^treter beim EPA *# . PciiiiAkiu " Dipl.-Ing. H. Tiedtke Γ I^ tLLMANN DipL-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.:089-5396 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 10-August 1981 DE 1443 ICI case PH31464/DT Patentansprüche
1.] Kissenpackung, ^S gekennzeichnet
durch einen verschlossenen Beutel (1, 4), in dem sich ein kompressibler und poröser Träger (10) befindet, der durch von den Wänden der Kissenpackung auf den Träger ausgeübten Druck innerhalb der Kissenpackung zusammengedrückt gehalten ist, wobei der Träger gänzlich mit einer Flüssigkeit gefüllt . ist.
2. Kissenpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Wände der Kissenpackung eine vorgeformte Tasche (5) aufweist. ■
3. Kissenpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Wände aus einem Laminat besteht.
Deutsche Bank (München) Kto. 51761070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (Münchanl Ktn Κ7Π-43-804
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4. Kissenpackung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Wände aus einem Laminat aus niedrigdichtem Polyethylen und Nylon bestehen.
5
5. Kissenpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger ein Schaumstoffkörper (10) mit vernetzten bzw. offenen Hohlräumen ist.
10
6. Kissenpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeit ein Antiseptikum ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kissenpackung, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Bahn aus einer Folie oder einem Film eine tellerartige Tasche ausgeformt wird, daß in die Tasche eine geeignete Flüssigkeitsmenge eingegeben wird, daß in die Tasche ein Trägerstück gesetzt wird, dessen Grundfläche kleiner als die Grundfläche der Tasche ist, daß zur Bildung einer Einheit ein zweiter Film oder eine zweite Folie auf die Tasche gelegt wird, die die Flüssigkeit und das Trägerstück enthält, daß die Tasche und die Umgebung der Tasche unter atmosphärischem Druck evakuiert werden, daß zur Bildung der Kissenpackung die zweite Folie bzw.. der zweite Film entlang dem Rand der Tasche dichtend befestigt wird und daß der Unterdruck außerhalb der Kissenpackung aufgehoben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß es als im wesentlichen kontinuierliches Verfahren in der Weise durchgeführt wird, daß Taschen an einer kontinuierlichen Bahn aus einem Film oder einer Folie ausge-
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formt werden, daß in Stationen an der Bahn abgemessene Flüssigkeitsmengen und Trägerstücke in die Taschen gegeben werden, während die Bahn diese Stationen durchläuft, daß zur Bildung einer einzelnen Einheit eine zweite Bahn aus einem Film oder einer Folie auf die Bahn mit den Taschen gelegt wird, daß die Einheit evakuiert wird, daß durch Herstellung einer dichten Verbindung zwischen den beiden Bahnen um die Tasche herum eine Kissenpackung erzeugt wird, daß der Unterdruck aufgehoben wird und daß die erzeugten Kissenpackungen voneinander getrennt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des TrägerStückes größer als die Tiefe der Tasehe ist und daß das Trägerstück vor dem Erzeugen der Kissenpackung durch auf das Trägerstück aufgebrachten Druck teilweise zusammengedrückt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die dichtende Verbindung mit Hilfe von Wärme hergestellt wird.
"11. Kissenpackung,
dadurch gekennzeichnet , daß sie nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10 hergestellt worden ist.
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