DE2757130A1 - Handschuhpackung mit impraegniertem fingerlosen wegwerfhandschuh - Google Patents

Handschuhpackung mit impraegniertem fingerlosen wegwerfhandschuh

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DE2757130A1
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DE19772757130
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Rodney Essex Ginger
Manfred Jungesblut
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Description

- UUm-INÜ - IXlNNE - VJRUPE Dipl.-lng. H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. Bühling ..yC Dipl.-lng. R. Kinne
.... . ,., ., ... -- Dipl.-lng. P. Grupe
J I ~) I ' Λ· Ü
*" Bavariaring 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
21.Dezember 1977 Π 8627
ICI-case E/PH.29253
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Handschuhpackung mit imprägnierten fingerlosen Wegwerfhandschuh
Die Erfindung bezieht sich auf fingerlose Handschuhe und insbesondere auf imprägnierte Handschuhe und Rohlinge dafür.
Die Verwendung von V'egwerfhandschuhen, die aus einem mit einer Flor-bzw. Plüschoberflache versehenen Material hergestellt sind, ist bereits in der DT-OS 2 554 589 beschrieben. Ein solcher Handschuh umfaßt einen nichtporösen Beutel für die Aufnahme der Hand, wobei eine der Außenflächen des Beutels oder beide ein mit einer Floroberfläche versehenes Material mit dem Flor nach außen tragen. Bei bevorzugten Ausführungsformen wird der Beutel aus einer Polyäthylenfolie niedriger Dichte hergestellt, und das mit einer Floroberfläche versehene Material wird durch ein Haftziehverfahren hergestellt (wie nachstehend beschrieben ist). Das im Haftziehverfahren hergestellte Material ist vorzugsweise mit einer porösen Unterlage versehen, wie beispielsweise nicht gewebte Cellulose, auf welcher ein Flor aus Polyäthylenfasern oder -fibrillen niedriger
VI11/8 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Posischeck (München) KIo. 670-43-804
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Dichte erzeugt wird. Die Unterlage ist vorzugsweise porös, da hierdurch die Wasser- und Schmutzaufnähme vergrößert wird. Ferner ist das mit einer Floroberfläche versehene Material mit dem Beutel um wenigstens einige der Ränder (falls rechtwinklig, um zwei gegenüberliegende,drei oder vier Ränder verbunden) ,so daß die größere Fläche in der Mitte des Materials nicht mit der benachbarten Fläche des Beutels verbunden ist, um auf diese Weise die Wasseraufnahme und das Wasserrückhaitevermogen zu erhöhen. Ein solcher bevorzugter Handschuh ist im wesentlichen rechteckig und kann hergestellt werden, indem man geeignet zugeschnittene Stücke aus dem mit einer Floroberfläche versehenen Material auf zwei Stücke von beispielsweise Polyäthylenfolie niedriger Dichte aufeinanderlegt und die drei Schichten um die drei Ränder warmverschweißt. Die Polyäthylenfolie kann über das Material an dem nicht versiegelten Ende vorstehen, so daß ein Handschuh in Form eines Uberhandschuhs hergestellt wird. Der Handschuh kann eine geeignete Handschuhform zur Aufnahme der Finger und des Daumens besitzen, und ein Handschuh kann ein Paar für die linke und die rechte Hand umfassen.
Ein ähnlicher Handschuh, jedoch aus einem porösen Beutel, bei dem wenigstens eine Oberfläche ein mit einer Floroberfläche versehenes Material aufweist, ist in der DT-OS 2 5 54 588 beschrieben.
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Solche Handschuhe sind bei medizinischen Anwendungen insbesondere in Krankenhäusern sehr brauchbar, wo wegen des nichtporösen Beutels der Benutzer vor beispielsweise Schmutz und Infektionen an der zu wischenden Stelle geschützt wird und umgekehrt die zu wischende Stelle vor dem Benutzer isoliert wird.
Bei medizinischen Anwendungen ist es jedoch im allgemeinen erwünscht, die zu wischende Fläche mit einem besonderen Mittel, beispielsweise einem Antiseptikum zu behandeln. Falls das Antiseptikum manuell auf den Handschuh vor dem Wischen aufge-
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bracht werden muß, ergeben sich weitere Schwierigkeiten, etwa bei einer falschen Dosierung oder bei der Anwendung eines falschen Mittels, wobei ferner Schmutz und Infektionen eingetragen werden können, abgesehen von der benötigten Zeit und der Schwierigkeit, den Vorgang zu vervollständigen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde nun ein wegwerfbarer, imprägnierter Handschuh in Form einer verschweißten Packung geschaffen, wobei die Entfernung der Schweißnaht den Zugang zu dem Handschuh mit seiner imprägnierten Floroberfläche liefert. Ferner wird ein Rohling zum Imprägnieren und Verschließen geschaffen, um die verschlossene Packung herzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein wegwerfbarer, imprägnierter Handschuh geschaffen, der eine Handschuhpackung mit einer nach außen gerichteten imprägnierten Floroberfläche umfaßt, wobei der Handschuh innerhalb einer für das Imprägniermittel undurchlässigen Verpackung bzw. Schutzhülle angeordnet ist und die Entfernung der Verpackung den Handschuh freigibt.
Die Erfindung umfaßt daher eine Schutzhülle in Form eines Kissens bzw. Säckchens, hergestellt aus Imprägniermittelundurchlässigem Material, beispielsweise Metallfolie, thermo- plastische Folie, Papierlaminäte mit beispielsweise einer Metallfolie, einer thermoplastischen Folie, vorzugsweise mit der Papierseite nach außen. Der Handschuh (entweder porös oder nicht porös, wie hierin beschrieben ist), ist zusammen mit dem Imprägniermittel für den Flor innerhalb des Kissens angeordnet.
Beim Aufbrechen des Kissens wird der Handschuh freigegeben und dadurch für die Verv/endung zugänglich.
Bei einer alternativen und bevorzugten Ausführungsform liegt die Handschuhpackung in Form eines Laminats vor, bei welcher ein Imprägniermittel-undurchlässiges Material um den
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Rand des Handschuhs selbst verschweißt ist. Wenn der Handschuh selbst porös ist, wie es beispielsweise in der DT-OS 2 554 beschrieben ist, wird das Imprägniermittel-undurchlässige Material an den Rändern um beide poröse Seiten des Handschuhs verschweißt und die Entfernung des undurchlässigen Materials gibt den Handschuh frei; vorzugsweise ist das undurchlässige Material an den Rändern um die geschlossenen Seiten des Handschuhs verschweißt, wobei das undurchlässige Material sich nach außen über das offene Ende des Handschuhs erstreckt und verschweißt ist, so daß beim Aufbrechen der Schweißnaht das offene Ende des Handschuhs freigegeben wird. Zur leichteren Handhabung wird dann eine Hand in den Handschuh eingeführt und die Imprägniermittel-undurchlässigen Schichten werden abgezogen, so daß der Handschuh auf der Hand zurückbleibt. Der in der DT-OS 2 5 54 589 beschriebene nichtporöse Handschuh kann in gleicherweise mit einem Imprägniermittel-undurchlässigen Material auf der Vorder- und Rückseite versehen werden, jedoch kann bei einer bevorzugten Ausführungsform die nichtporöse Rückseite (d.h. die florlose Seite des Handschuhs, falls der Handschuh keinen Flor auch auf der Rückseite besitzt) als die Imprägniermittel-undurchlässige Schicht für die Rückseite dienen, wobei eine getrennte Imprägniermittel-undurchlässige Schicht für den imprägnierten Flor selbst geliefert wird. Bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform wird daher eine Packung mit imprägniertem Handschuh geschaffen, bestehend aus:
einer ersten Außenschicht aus Imprägniermittel-undurchlässigem Material,
einer ersten Innenschicht aus porösem, imprägniertem mit einer Floroberfläche versehenem Material, wobei der Flor der ersten Außenfläche gegenübersteht,
einer zweiten Innenschicht aus Imprägniermittel-undurchlässigem Material und einer zweiten Außenschicht aus Imprägniermittel-undurchlässigem Material, wobei die erste und die zweite Innenschicht über einen 35
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Teil der Fläche der ersten Innenschicht miteinander verbunden sind, die zweiten Schichten zur Bildung der Vorder- und Rückseite eines der Hand angepaßten Bereiches des Handschuhs miteinander verbunden sind und die erste Außenschicht an ihren Rändern mit einer der zweiten Schichten oder mit beiden verbunden ist, so daß die imprägnierte Floroberfläche eingeschlossen ist. Wo die erste Außenschicht mit den beiden zweiten Schichten verbunden ist, muß demgemäß bei Verwendung die Bindung zwischen den zweiten Schichten teilweise aufgebrochen werden, um eine öffnung für die Einführung der Hand zu erzeugen und die erste Außenschicht muß anschließend entfernt werden; im Falle, daß die erste Außenschicht mit der zweiten Innenschicht verbunden ist, ist eine öffnung für die Einführung der Hand bereits vorhanden und die erste Außenschicht wird anschließend entfernt; wo die erste Außenschicht nur mit der zweiten Außenschicht verbunden ist, gibt die Entfernung der ersten Außenschicht die öffnung für die Einführung der Hand frei.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Handschuh doppelseitig sein, wobei eine vierte Innenschicht, die der ersten Innenschicht gleicht, und eine zweite Außenschicht, die der ersten Außenschicht qleicht, vorgesehen sind, und die zweite Außenschicht oben im Endeffekt eine dritte Innenschicht wird.
Ferner umfaßt die Erfindung einen Rohling zur Herstellung der erfindungsgemäßen Handschuhpackung mit imprägniertem Wegwerfhandschuh , der die Packung, jedoch vor der Imprägnierung und der Verschweißüng umfaßt.
Jedes geeignete Material mit einer Floroberfläche kann verwendet werden, obwohl es am zweckmäßigsten ist, ein mit einer Floroberfläche versehenes Material zu verwenden, das durch Haftziehen aus einem thermoplastischen Material gemäß den Lehren der britischen Patentschriften 1 378 638, 1 378 639, 1 378 640, 1 451 311, 1 4 51 312 und 1 351 313 hergestellt wird. Gemäß den Lehren dieser Patentschriften wird ein Schichtmaterial mit
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Floroberfläche dadurch hergestellt, daß ein thermoplastisches Material und eine Unterlage einer beheizten Oberfläche zugeführt v/erden, wobei sich das thermoplastische Material zwischen der Unterlage und der beheizten Oberfläche befindet, so daß es erweicht und sich sowohl mit der Unterlage verbindet als auch an der beheizten Oberfläche haftet, so daß das Verbundmaterial aus dem Thermoplasten und der Unterlage von der beheizten Oberfläche abgezogen werden kann und der Thermoplast zu Fasern oder Faserbüscheln ausgezogen wird und.dabei eine Floroberfläche bildet. Bei diesem Verfahren kann das Grundmaterial ein wasserdichter Thermoplast sein, der eine der Schichten der Hülle bilden kann, oder der feinfasrige Thermoplast kann von der Unterlage abgezogen werden, wie es in der belgischen Patentschrift 824 953 und der holländischen Patentanmeldung Nr. 7501022 beschrieben ist. Wenn diese Verfahren benutzt werden, kann die feinfasrige Schicht auf die anderen Schichten der Hülle durch irgendeine geeignete Technik aufgebracht werden, einschließlich eines Verfahrens, bei dem die feinfasrige Schicht als eine der Schichten bei der Hüllenherstellung durch Heißverschweißung zugeführt wird.
Ein Schichtmaterial mit Floroberfläche kann ferner durch das in der britischen Patentschrift Nr. 1 334 672 beschriebene Verfahren hergestellt werden, bei dem eine poröse Schicht zwischen dem thermoplastischen Material und der beheizten Oberfläche mit oder ohne eine Unterlage zugeführt wird.
Der Flor wird vorzugsweise aus Polyäthylen niedriger Dichte gefertigt. Vorzugsweise ist die Unterlage des Materials mit Floroberfläche porös, da hierdurch die Feuchtigkeitsaufnahme und das Feuchtigkeitszurückhaltevermögen gegenüber einem Material mit nicht-poröser Unterlage vergrößert wird.
Der erfindungsgemäße, imprägnierte Waschhandschuh kann beispielsweise hergestellt werden, indem man ein Kissen um einen imprägnierten Handschuh bildet oder indem man den Handschuh während oder nach der Bildung des Kissens mit dem eingeschlossenen Handschuh imprägniert.
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Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße imprägnierte Waschhandschuh mit gegenüber den in den vorgenannten Qffenlegungsschriften zur Herstellung der Handschuhe beschriebenen Schritten zusätzlichen Schritten hergestellt.
Ein poröser Handschuh kann durch eine Anzahl von geeigneten Verfahren hergestellt werden, wie beispielsweise das Ubereinanderlegen von zwei Stücken aus porösen Materialien und das Verbinden der Stücke miteinander oder durch Umfalten eines Materialstücks und Verbinden von zwei Rändern miteinander, so daß der Beutel gebildet wird; das Verbinden kann beispielsweise durch Warmverschweißen, durch Verwendung eines Klebstoffs oder durch Nähen erfolgen. Wenigstens eine Außenoberfläche muß mit einer Floroberfläche versehen sein, und diese Floroberfläche kann auch an jeder anderen äußeren oder inneren Oberfläche des Handschuhs, sowohl auf den Innenoberflächen als auch auf den Außenoberflächen oder auf einer von beiden vorliegen. Es kann beispielsweise einfacher sein, einen Handschuh mit einer Floroberfläche oder mit Floroberflächen auf seiner Außenseite herzustellen, in die man zunächst einen Handschuh mit einer Floroberfläche oder mit Floroberflächen auf seiner Innenseite herstellt und anschließend die Innenseite des Handschuhs nach außen wendet. Ein solches Verfahren kann insbesondere ins Auge gefaßt werden, wenn beide Außenoberflächen mit einem Flor versehen werden sollen und ein Handschuh wird zunächst hergestellt, indem die inneren Florränder warmverschweißt werden und anschließend der Handschuh so gewendet wird, daß die Innenseite nach außen kommt.
Ein nicht-poröser Handschuh kann beispielsweise aus einem Beutel hergestellt werden, der aus einer thermoplastischen Folie, beispielsweise einer Polyäthylenfolie gefertigt wird. Der Beutel kann hergestellt werden, indem zwei Folienstücke unter Freilassung einer öffnung miteinander verschweißt werden, um einen Zugang für die Hand zu schaffen, wobei anschließend dieser Beutel mit einer Schicht aus einem Material mit Floroberfläche beschichtet wird. Alternativ kann das mit einer Floroberfläche versehene Material selbst auf eine der Schichten des
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thermoplastischen Materials aufgebracht werden, welche eine der Wände des Beutels bildet. Die Folie, insbesondere Polyäthylen, ist zweckmäßigerweise ein flachgelegter Schlauch oder ein solcher Schlauch, welcher an einem Rand aufgeschnitten worden ist, so daß eine der Länge nach gefaltete Folie gebildet wird. Das Material mit der Floroberfläche, das vorzugsweise auf einer porösen, d.h. gewebten oder nicht-gewebten Unterlage gebildet ist, wird auf die Folie aufgelegt und diese damit beschichtet, beispielsweise mittels Warmverschweißens entlang dem Rand des Materials. Die Herstellung der Hülle und das Aufbringen einer Materialschicht darauf kann nacheinander erfolgen, geschieht jedoch vorzugsweise gleichzeitig.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Handschuhs kann das Imprägniermittel-undurchlässige Material über der Floroberlfäche und über der keinen Flor tragenden, porösen zweiten Schicht eines porösen Handschuhs angeordnet und verschweißt werden,und kann zweckmäßigerweise entweder mit dem nichtporösen Handschuh oder der undurchlässigen Folie für die Unterlage in dem porösen Handschuh oder mit beiden heißverschweißt werden. Die Erfindung umfaßt ferner Handschuhe mit Imprägniermittel-undurchlässigem Material, welches vor der Zugabe des Imprägniermittels in der gegenseitigen Lage verschweißt und anschließend die Verschweißung zur Bildung der erfindungsgemäßen verschlossenen Packung1 vervollständigt wird.
Der erfindungsgemäße Handschuh kann mit einem Daumenstück und mit Fingerstücken versehen sein. Ein Handschuhpaar für die linke und die rechte Hand kann geschaffen werden. Die Floroberfläche kann sich über die gesamte Fläche des Handschuhs oder nur über die Lagen der Handfläche und/oder der Finger und des Daumens erstrecken.
Der erfindungsgemäße Handschuh kann je nach dem
vorhandenen Imprägniermittel in einem breiten Bereich von Letztverwendungen eingesetzt werden. Als Imprägniermittel sind
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beispielsweise ins Auge gefaßt: öle und Fette,Deterqentien,Farben, Polituren, flüssige Scheuermittel, kosmetische Materialien, beispielsweise Gesichtscremen, Puder und weibliche Hygieneprodukte, Veterinärpräparate, beispielsweise Eutercremen, und Materialien zur Verwendung in Krankenhäusern und anderen humanmedizinischen Anwendungen, beispielsweise antiseptische Mittel, wie wässrige oder alkoholische Lösungen von Chlorhexidin und Cetrimid ("Hibitane" bzw. "Cetavlon", ICI Ltd.).
Der Flor und/oder die Unterlage kann pigmentiert werden, vorausgesetzt, daß jeglicher Farbstoff oder Pigment für den beabsichtigten Endzweck befriedigend ist. Die Einverleibung von Pigmenten erleichtert die Farbkodifizierung entsprechend dem verwendeten Imprägniermittel.
Es hat sich erwiesen, daß ein erfindungsgemäßer Handschuh als Waschhandschuh in Krankenhäusern bequem im Gebrauch sowohl für den Patienten als auch für die Krankenschwester war, einen angenehmen Griff besaß und guten schäumende und Spüleigenschäften aufwies. Ein besonderer Vorteil wurde bei gynäkologischen und anderen Anwendungen gefunden, wo eine hohe Naßfestigkeit und Weichheit für infizierte, wunde oder rauhe Flächen wichtig ist. Bei geriatrischen Anwendungen wurde gefunden, daß der Handschuh gegenüber den bisher erhältlichen Produkten dahingegehend vorteilhaft war, daß er einfach mit einer Hand zu verwenden ist und daß er das Vertrauen des Patienten bei der Rehabilitation unterstützt. Bei diesen Anwendungen ist ein Handschuh in Form eines Fausthandschuhs insbesondere brauchbar.
Der nichtporöse Handschuh gemäß der Erindung hat gegenüber denen aus porösem Material hergestellten den Vorteil, daß Infektionen und Schmutz (z.B. Fäkalien), die beim Gebrauch auf der Floroberfläche vorhanden sein können, nicht in Kontakt mit der Hand des Benutzers kommen, und so das Risiko vermindern, daß der Benutzer infiziert wird und sich so die Infektion ausbreitet.
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Grundrißansicht eines Handschuhs als Fäustling, wie er in der DT-OS 2 554 589
beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie I-I
nach Fig.l.
10
Fig. 3 zeigt eine Grundrißansicht des Handschuhs nach Fig. 1 in einem verschlossenen Kissen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Linie III-III
nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Grundrißansicht eines bevorzugten Handschuhs gemäß der Erfindung jedoch vor einer vollständigen Verschließung.
Fig. 6 zeigt eine Grundrißansicht des Handschuhs nach Fig. 5 nach der vollständigen Verschließung.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V
nach Fig. 5.
Ein mit einer Umfaltkante 2 versehenes Stück einer Folie 1 aus Polyäthylen niedriger Dichte ist an den Rändern 3 und 4 warmverschweißt und bildet eine Hülle mit einer Handschuhform, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Ein Material mit Floroberfläche, daä aus einem Flor 5 aus Polyäthylen niedriger Dichte auf einer nichtgewebten Grundschicht 6 besteht, ist auf der Hülle mit der Floroberfläche zuoberst unter Verwendung von Schweißnähten 7 aufgebracht und erstreckt sich einen Handflächenbereich 8 unter Freilassung einer weiteren Fläche 9 am offenen Ende 10 der Hülle, um eine Stulpe zu bilden.
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Der dargestellte Handschuh wurde hergestellt, indem
gleichzeitig Schweißnähte 7 gebildet wurden, um das mit einer Floroberfläche versehene Material an den Rändern auf die Handflächenseite des späteren Handschuhs aufzuschichten und Schweißte nähte gebildet wurden, um die Polyäthylenhülle herzustellen.
Ein mit Flor versehenes Material für den erfindungsgemäßen Handschuh wurde wie folgt hergestellt:
Ein Laminat aus Polyäthylen niedriger Dichte (65 g"* auf nichtgewebtem Cellulosematerial (50 gm )wurde mit einer Rate von 1 m/min gegen eine beheizte Walze (170 C) geführt, wobei die Polyäthylenseite des Laminats mit der beheizten Walze in Kontakt kommt. Das Laminat wurde mittels einer Gummidruckwalze in Berührung mit der beheizten Walze gehalten. Das Laminat wurde von der beheizten Walze über einen Stab (Radius 3 nun) abgezogen der sich 1mm von der beheizten Walze befand. Das so gebildete an der Oberfläche mit Flor versehene Material wurde mittels Luft abgekühlt und stabilisiert, die bei einer Temperatur von 38,5°C aus öffnungen in dem Stab gegen die Celluloseseite des Materials in dem Bereich geblasen wurde, in dem sich der Flor bildet. Die Durchströmrate der Luft betrug 550 Nm .
Das resultierende Material besaß einen kurzen, 2-5 regelmäßigen haarigen Polyäthylenflor oder -plüsch. ·
In Fig. 3 ist ein Handschuh, dargestellt im Umriß 12, in einem Kissen 13 eingeschlossen, wobei das Kissen 13 aus einem Imprägniermittel-undurchlässigem Material, nämlich
2 einer Polyäthylenfolie niedriger Dichte (65 g/m ) hergestellt wurde. Zur Bildung des Kissens wurden die beiden Folienschichten 14, 15 übereinandergelegt (mit dem Handschuh dazwischen) und Schweißnähte 16 wurden um drei Seiten gebildet. Eine Imprägniermitteldosis wurde in das Kissen eingespritzt und das Kissen wurde durch Verschweißen der vierten Seite verschlossen.
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Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 3, in der die Folienschichten 14, 15 leicht gespreizt
und Querschnittsdetails des Handschuhs 12 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind.
Da der Handschuh im Krankenhaus als antiseptischer
Wischhandschuh Verwendung finden sollte, umfaßte das Imprägniermittel 10 cm wässriger antiseptischer Lösung, in Form einer 5%-igen (5 g je 1OO cm Wasser) Chlorhexidingluconatlösung ("Hibitane", ICI Ltd.), wobei die Dosis für den Flor mit einer
Fläche von 300 cm angemessen ist.
Bei der Verwendung wird die Schweißnaht des Kissens aufgebrochen und der imprägnierte Handschuh für die Verwendung herausgezogen.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Handschuh, wobei jedoch der Handschuh nicht vollständig verschlossen ist und das Ende 10 offen ist. Der Handschuh gleicht demjenigen, der in Fig. 1 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß eine Schicht 18 aus Imprägniermittel-undurchlässigem Material an seinen Rändern (außer dem Ende 10) über der Handfläche 8, die eine Floroberfläche aufweist, und über die weitere Fläche 9, fixiert worden ist.
Fig. 6 zeigt den Handschuh nach Fig. 5 nach der Imprägnierung und der vollständigen Verschließung. Der Handschuh nach Fig. 5 wird imprägniert/ wie es beispielsweise im Hinblick auf den Handschuh von Fig. 3 beschrieben ist, indem das Imprägniermittel auf den Flor aufgegeben wird. Der Handschuh wird danach bei 19 verschweißt, indem die Außenschicht und die beiden Schichten aus der Polyäthylenfolie 1 miteinander verbunden v/erden.
Bei alternativen Ausfuhrungsformen kann die weitere Fläche 9 weggelassen werden und das mit einer Floroberfläche versehene Material kann dann mit den anderen drei Schichten in der Schweißnaht 19 verbunden werden.
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Zur Verwendung des Handschuhs nach Fig. 6 wird der Handschuh an der Linie VI-VI aufgeschnitten oder aufgerissen und die Hand in die Hülle eingeführt, die zwischen den Schichten 1 aus der Polyäthylenfolie gebildet und freigelegt wird. Die Außenschicht 18 wird dann entfernt,zweckmäßigerweise durch Abreißen, wobei der imprägnierte Handschuh verwendungsbereit wird. Es wurde gefunden, daß zur Erleichterung des Auf- und Abreißens die Außenschicht 18 aus Polyäthylenfolie hoher Dichte gefertigt werden kann.
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Le e rs e ι te

Claims (1)

  1. ■*■ η |/ Λ* Patentanwälte:
    IEDTKE - ÖÜHLING - IVINNE - LlRUPE Dipl.-lng. H. Tiedtke
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. P. Grupe
    „„-„nf) Bavariaring 4, Postfach 20 24
    / / O / I J U 8000 München 2
    Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
    21. Dezember 1977
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    IGI-case E/PH.29253
    Patentansprüche
    1.Handschuhpackung mit imprägniertem fingerlosen Wegwerfhandschuh, gekennzeichnet durch einen Handschuh mit einer nach außen weisenden imprägnierten Floroberfläche (5), wobei der Handschuh innerhalb einer für Imprägniermittel undurchlässigen Packung bzw. Schutzhülle angeordnet ist und die Entfernung der Schutzhülle den Handschuh freilegt.
    2. Handschuhpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung die Form eines Kissens (13) hat.
    3. Handschuhpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Kissen (13) aus einem thermoplastischen Film gefertigt
    ist.
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    4. Handschuhpackung nach Anspruch 1 in Form eines Laminats, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägniermittel-undurchlässige Packung aus einem Imprägniermittel-undurchlässigen Material gefertigt ist, die um den Rand des Handschuhs selbst verschweißt ist.
    5. Handschuhpackung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine erste Außenschicht (14) aus Imprägniermittel-undurchlässigem Material, einer ersten Innenschicht (12) aus porösem, imprägniertem, mit einer Floroberfläche versehenem Material, wobei der Flor der ersten Außenschicht gegenübersteht,einer zweiten Innenschicht und einer zweiten Außenschicht (15) , beide aus
    Dresdner Bank (München) K»o. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    viii/8 60^827/0809
    -2- β idii) 7 ] j O
    Impräqniermittel-undurchlässigem Material, wobei die erste und die zweite Innenschicht über einen Teil les Bereichs der ersten Innenschicht miteinander verbunden sind,die zweiten Schichten zur Bildung der Vorderseite und Rückseite eines der Hand angepaßten Bereichs des Handschuhs aneinandergefügt sind, und die erste Außenschicht an ihren Rändern mit einer der zweiten Schichten oder mit beiden zweiten Schichten miteinander verbunden ist, so daß die imprägnierte Floroberfläche eingeschlossen ist.
    6. Handschuhpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Außenschicht an ihren Rändern mit sowohl der zweiten Innenschicht als auch der zweiten Außenßchicht verbunden ist.
    7. Handschuhpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenschicht an ihren Rändern mit der zweiten Außenschicht verbunden ist.
    8. Handschuhpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch Warmverschweißen verbunden sind.
    9. Handschuhpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Floroberfläche versehene Material ein. im Haftziehverfahren hergestelltes Material ist.
    10. Handschuhpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Haftziehverfahren hergestellte Material einen Polyäthylenflor auf einer nicht gewebten Unterlage besitzt.
    11. Handschuhpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel eine antiseptische Zusammensetzung ist.
    12. Rohling für eine Handschuhpackung nach einem der
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    ORIGINAL INSPECTED
    -J- B 8627
    vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Handschuh mit einer nach außen zeigenden, imprMgnierbaren Floroberfläche, wobei der Handschuh innerhalb einer Schutzhülle angeordnet ist, die nach der Imprägnierung der Floroberfläche und nach der Ver siegelung der Schutzhülle für ein Imprägniermittel undurchlässig ist.
    14. Rohling für eine Handschuhpackung nach Anspruch 5, gekennzeichnet, durch eine erste Außenschicht aus Imprägniermittel undurchlässigem Material, einer ersten Innenschicht aus porösem Material mit Floroberfläche, wobei der Flor der ersten Außenschicht gegenübersteht, einer zweiten Innenschicht und einer zweiten Außenschicht, beide aus Imprägniermittel-undurchlässigem Material, wobei die erste und die zweite Innenschicht über einen Teil der Fläche der ersten Innenschicht verbunden sind, die zweiten Schichten zur Bildung der Vorder- und Rückseite eines der Hand angepaßten Bereiches des Handschuhs miteinander verbunden sind und die erste Außenschicht an ihren Rändern mit einer der zweiten Schichten oder mit beiden zweiten Schichten anschließend verbindbar ist, so daß die imprägnierte Floroberfläche eingeschlossen werden kann.
    P C ° P 7.7 / Π P 0 9
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