DE3131218A1 - "bandumreifungsgeraet" - Google Patents
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Description
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- 3 Bandumreifungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Bandumreifungsgerät gemäss Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bandurareifungsgeräte der eingangs genannten Art sind bekannt.
Bei solchen Bandumreifungsgeräten wird der Antrieb nach der grössten Antriebskraft beim Spannen des Bandes ausgelegt.
Diese grösste Antriebskraft ist bei kleiner Antriebsgeschwindigkeit
erforderlich. Zum Fördern bzw. Anlegen des Bandes ist jedoch eine hohe Antriebsgeschwindigkeit bei nur kleiner
Antriebskraft erforderlich. Diese Forderungen werden bei grossen Antriebsgeräten entweder durch Schaltgetriebe erreicht
oder durch komplizierte Schaltungseinrichtungen in der Energiezufuhr elektrischer oder hydraulischer Motoren. Dies führt
zu umfangreichen und teuren Anlagen. Für ein Bandumreifungs
gerät sind die genannten bekannten Ausgestaltungen nicht möglich, da sie einerseits von der Baugrosse und andererseits
vom Preis nicht tragbar sind. Besondere Probleme ergeben sich ,in diesem Zusammenhang bei pneumatischen Antrieben der Bandumreifungsgeräte,
die nur auf die grösste Antriebskraft bei entsprechend kleiner Antriebsgeschwindigkeit ausgelegt sind.
Hierzu weisen die Bandumreifungsgeräte einen pneumatischen Motor auf, welcher über ein mehrstufiges Getriebe/ das insbesondere
ein Planetengetriebe enthält, auf eine Abtriebswelle wirkt. Solche Antriebe sind sehr teuer und haben einen grossen
Luftverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandumreifungsgerät der eingangs genannter Art so auszubilden, dass es einen zweistufigen
Antrieb ermöglicht und einen ausserordentlich einfachen Aufbau aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
Teile des Anspruches 1 gelöst. Ein solches Bandumreif
ungsgerät benötigt gegenüber den herkömmlichen Geräten lediglich einen weiteren Motor und eine Ausgleichskupplung·
Dadurch, dass der zweite Motor für die Eilzustellung verwendet wird, kann der erste Motor lediglich für den hohen Kraftbedarf
ausgelegt werden, der bei einer ausserordentlich niedrigen
Geschwindigkeit erforderlich ist. Durch entsprechende Auslegung des antriebsseitigen Getriebeteils kann der erste
Motor sehr klein gehalten werden, wodurch sich trotz der Verwendung von zwei Motoren eine wesentliche Einsparung ergibt.
Insbesondere bei pneumatischen Motoren hat es sich herausgestellt, dass sich mit diesem Aufbau hohe Geschwindigkeiten
bei kleiner Antriebskraft und kleine Geschwindigkeiten bei grosser Antriebskraft erzielen lassen, wobei trotz der Verwendung
von zwei Motoren eine wesentliche Einsparung der Herstellungskosten
möglich ist. Insbesondere bei pneumatischen Motoren hat es sich weiter herausgestellt, dass die beiden
Motore, selbst wenn sie gleichzeitig laufen, eine wesentliche Einsparung des Luftverbrauches erbringen, dies gegenüber den
bekannten pneumatisch arbeitenden Bandumreifungsgeräten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Bandumreifungsgeräten
sind in den Ansprüchen 2 bis 9 umschrieben.
Die Ausgleichskupplung kann gemäss Anspruch 2 ausgestaltet sein= Von Vorteil ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch
3.
Die Motore können wechselweise oder nacheinander einschaltbar sein, wobei jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 4 besonders
einfach und bevorzugt ist.
Es können die verschiedenartigsten Motore verwendet werden. Dabei sind beispielsweise Motore gemäss Anspruch 5 möglich.
„:»
Von ganz besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung des Antriebsgerätes
nach Anspruch 6, da hier die Vorteile des einfachen Aufbaues voll zum Tragen kommen. Dabei ist es zweckmässig,
wenn das Bandumreifungsgerät nach Anspruch 7 und insbesondere nach ,Anspruch 8 ausgestaltet ist. Die Merkmale des
Anspruches 9 ermöglichen eine weitere Verfeinerung des Bandumreifungsgerätes.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Bandumreifungsgerätes
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 den Antrieb des Bandumreifungsgerätes der Fig. 5
in Seitenansicht;
Fig. 2 den Antrieb der Fig. 1 im Schnitt H-II; Fig. -3 den Antrieb der Fig. 1 im Schnitt IH-III;
Fig. 4 den Antrieb der Fig. 1 im Schnitt IV-IV;
Fig. 5 das Bandumreifungsgerät in Seitenansicht und teilweise
geschnitten.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Antrieb 2 des Bandumreifungsgerätes der Fig. 5, bei dem ein erster Motor 4 über ein mehrstufiges
Getriebe mit den Getfiebestufen S bis S eine Abtriebswelle 6 antreibt. Zwischen der ersten Getriebestufe S und
der zweiten Getriebestufe S ist ein zweiter Motor 8 zugeschaltet, wobei im antriebsseitigen Getriebeteil, der die
Getriebestufe S1 umfasst, eine Ausgleichskupplung 10 angeordnet
ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind die Motore 4 und 8
pneumatische Motore, die über eine gemeinsame Zuleitung 12
mit Druckluft beaufschlagt werden. Die Ringkammern 14 und
16 der Motore 4, 8 sind über einen Verbindungskanal 18 miteinander
verbunden, wobei die Druckluft von der Zuleitung 12, über die Ringkammer.16 und den Verbindungskanal 18 in die
Ringkammer 14 strömt. Im Verbindungskanal 18 ist ein Drosselventil 20 angeordnet, mit dem die Antriebskraft des ersten
Motors 4 geregelt werden kann. Eine Ableitung 22 nimmt die Abluft der Motore 4, 8 auf und führt sie ab. Ein in den Getrieberaum
reichender Entlüftungskanal 24 dient zum Entlüften des Getrieberaumes.
Der erste Motor 4 treibt über ein Stirnrad 26 ein Wechselrad 28 an, das mit einem weiteren Stirnrad 30 in Verbindung steht.
Dieses Stirnrad ist am Gehäuse 32 der Ausgleichskupplung 10 angeordnet, die als Ueberholkupplung, vorzugsweise als Freilaufkupplung,
ausgebildet ist. Hierzu wirken Mitnehmerrollen 34 auf eine Welle 36 der ersten Getriebestufe S .
Die Welle 36 ist mit dem zweiten Motor 8 verbunden und trägt ■
überdies ein Stirnrad 38, welches der zweiten Getriebestufe S? angehört und mit dem Stirnrad 40 zusammenwirkt. Dieses
ist über die Welle 42 mit dem Stirnrad 44 der 3. Getriebestufe S verbunden, welches seinerseits das Stirnrad 46 antreibt.
Dieses ist schliesslich mit dem Stirnrad 48 der 4. Getriebestufe S verbunden, welches mit dem Stirnrad 50 kämmt, das
auf der Abtriebswelle 6 drehfest angeordnet ist. Die Abtriebswelle 6 trägt die Spannrolle 54 einer Bandspannvorrichtung
des Bandumreifungsgerätes 58 wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist.
In dem Bandumreifungsgerät 58 der Fig. 5 ist das Gehäuse des Antriebes 2 an einer Achse 60 des Gestells 62 des Bandumreifungsgerätes
58 verschwenkbar gelagert. Zum Verschwenken dient eine Schwenkvorrichtung 64, die als Kolben/Zylinder-Aggregat
ausgebildet ist und einen in einem Zylinder 66 beweg-
lichen Kolben 68 aufweist, der mittels einer Kolbenstange 70 am Gehäuse des Antriebes 2 angelenkt ist. Druckluftanschlüsse
72, 74 dienen zur Zufuhr von Druckluft zur Schwenkvorrichtung 64. Zum Einlegen von zwei Bandteilen in den Aufnahmeschlitz 76 wird der Antrieb 2 mittels der Schwenkvorrichtung
64 angehoben, sodass die Spannrolle 54 von der Unterlage
78 freikommt. Dann wird die Spannrolle 54 mittels der Schwenkvorrichtung 64 wieder zugestellt und gegen die Bandteile gepresst.
Daraufhin wird die Druckluftzufuhr zu den Motoren 4, 8 eingeschaltet, wobei zunächst der zweite Motor 8 die
Spannrolle 54 mit geringerer Kraft und höherer Umfangsgeschwindigkeit
antreibt, sodass der an der Spannrolle 54 anliegende Bandteil mit hoher Geschwindigkeit zugefördert wird.
Sobald das Band an einem zu umreifenden Gegenstand anliegt, wird die Spannrolle 54 gebremst und damit auch der Motor
Sobald die Drehzahl soweit abgesunken ist, dass sie unterhalb der Drehzahl liegt, die durch den ersten Motor 4 dem Stirnrad
30 der ersten Getriebestufe S1 auferlegt wird, nimmt das
Stirnrad 30 über die Mitnehmerrollen 34 die Welle 36 mit, sodass der Motor 4 zum Einsatz kommt und die Spannrolle
mit erhöhter Zugkraft und geringerer Umfangsgeschwindigkeit antreibt. Dadurch wird das Band gespannt. Die Grosse der
Spannkraft kann mittels des Drosselventils 20 eingestellt werden.
Sobald das Band ausreichend gespannt ist, wird bei dem Bandumreif
ungsge rät 58 mittels einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung 80 der Oberteil 82 eines StanzprägeWerkzeuges
84 gegen den Unterteil 86 bewegt und die dazwischenliegenden
Bandteile mit einem Stanz/Präge-Verschluss versehen. Ein Messer 88 dient zum Abschneiden eines Bandteiles
von einer Vorratsrolle.
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Das beschriebene Bandumreifungsgerät 58 dient zur Verarbeitung von Stahlbändern, die mit einem Stanz/Präge-Verschluss
versehender den. Das Antriebsgerät 2 ist aber auch für andere Bandumreifungsgeräte geeignet, bei denen zu verbindende
Bandteile mit einer Verschlusshülse versehen werden oder bei denen Bandteile aus Kunststoff miteinander verschweisst werden.
Das beschriebene Antriebsgerät kann anstelle der pneumatischen Motore auch elektrische Motore aufweisen.
Claims (9)
- PATENTANWÄLTE ;*";;*; fVl-* '',[" D*8000 MÜNCHEN 90J C: scJhwejgerstrasse 2TELEFON: (U89) 662051 PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPIiAN PATENT OFFICE TELEGRAMM: PROTECTPATENTMANDATAIRES AGREfiS PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS TELEX: 5240701A-54 915
Fromm AG _
Spreitenbach, SchweizPatentansprücheBandumreifungsgerät mit einer Bandspannvorrichtung, bei
der ein Motor über ein mindestens zweistufiges Reduktionsgetriebe mit einer gegen eine Unterlage vorgespannten
Spannrolle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
in einer Getriebestufe (S ) ein weiterer Motor (8) angeschlossen ist, wobei einer der Motoren über eine Ausgleichskupplung (10) angekuppelt ist. - 2. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskupplung (10) eine Rutschkupplung ist.
- 3. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskupplung (10) eine Ueberholkupplung, vorzugsweise eine Freilaufkupplung, ist.
- 4. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motore (4, 8) gleichzeitig einschaltbar sind,
- 5. Bandumreifungsgerät. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motore (4, 8) Elektromotore sind.
- 6. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motore (4, 8) pneumatische Motore sind.
- 7. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Motore (4, 8) über eine gemeinsame Zuleitung (12) gespeist werden.
- 8. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (4, 8) eine Ringkammer (14, 16) für die Druckluftzufuhr aufweist, die über eine Verbindungslei-tung (18) miteinander verbunden sind, wobei die Zuleitung (12) in die Ringkammer (16) des zweiten Motors (8) mündet.
- 9. Bandumreifungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuleitung (12, 18) mindestens eines Motors (4, 8), vorzugsweise des ersten Motors (4) ,ein einstellbares Drosselventil (20) angeordnet ist.
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