DE2656201B2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer DrähteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/04—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
W) Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine
Maschine zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte.
Beim gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte zeigen sich dahingehend Vorteile, daß die Ziehsteinab-
bν nutzung auf jeder Drahtstrecke im Vergleich zu den
Nachbarstrecken relativ gleichmäßig ist, so daß die gleichzeitig gezogenen Drähte beim Verlassen der
Ziehmaschine einen annähernd gleichmäßigen Quer-
25
30
schnitt aufweisen. Dies ist 2. B. dann vorteilhaft, wenn
die Drähte zu Litzen, Kabeln, Seilen oder dergleichen weiterverarbeitet werden sollen, weil dann beim Verdrillen
des Drahtstranges die einzelnen Drähte kaum Verformungen zeigen. Auch läßt sich ein nachfolgender
Glühvorgang leichter durchführen, weil bei gleichzeitig gezogenen Drähten die Temperaturregelung
für sämtliche Drähte praktisch gleich ist.
Maschinen zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte sind bekannt. In diesen Maschinen sind für
jeden Draht die erforderlichen Ziehsteine, Ziehscheiben und Umlenkmittel gesondert vorgesehen, so daß
sich diese Maschinen von einer Ziehmaschine zum Ziehen von Einzeldräb-ten (Eindraht-Ziehmaschine)
auch nur dadurch unterscheiden, daß bei ihr ein ge- >5
meinsamer Antrieb für die Ziehscheiben, Ziehtrommeln
oder dergleichen vorgesehen sein kann (DT-OS 2058151).
Dies ist dann nachteilig, wenn, wie üblicherweise
gefordert, die Maschine klein gebaut werden soll.
In diesem Fall müssen die Drähte sehr eng nebeneinanderliegend
durch die Maschine laufen. Dies erschwert das Einziehen der Drähte in die Maschine,
und zwar sowohl vor Beginn des Ziehvorganges als auch während des Ziehvorganges, wenn z. B. ein
Draht bricht und neu eingezogen werden muß.
Schließlich besteht aber auch die Gefahr, daß bei einem Drahtbruch während des Ziehvorganges sich
der gebrochene Draht in der Maschine staucht und unter die anderen Drähte läuft, so daß es zu neuen
Drahtbrüchen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das gleichzeitige Ziehen mehrerer
Drähte anzugeben, bei der die Maschine klein baut, trotzdem ein einfaches Einziehen der Drähte gewährleistet
ist und darüber hinaus Drahtbrüche in hohem Maße vermieden werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Ziehmaschine so auszubilden, daß sie folgende Merkmale
zeigt:
1. Es soll eine wesentlich bessere Kombination mit nachfolgenden Arbeitsprozessen, bei denen die
einzelnen Drähte nebeneinander laufen, erzielt werden, wie insbesondere ein gemeinsames Glühen
der Drähte, ein gemeinsames Lackieren, Verseilen und auch Aufwickeln.
2. Es soll eine größere Maschinendichte sowohl für die Ziehmaschine als auch die mit der Ziehmaschine
zu kombinierende Maschine erreicht werden, was zum Beispiel bedeutet, daß auch aus
diesem Grunde die Drähte sehr eng durch die Ziehmaschine laufen müssen, um mit geringem
Abstand in den Maschinenteil einzutreten, der die Drähte weiterverarbeitet.
3. Die Ziehmaschine soll insbesondere preisgünstig herstellbar sein, was darauf hinausläuft, daß die
Materialkosten gering gehalten werden und insbesondere die Materialkosten der Verschleißteile,
wie z. B. der Ziehscheiben.
4. Eine Problematik, auf die noch eingegangen t>o
werden muß, ist das Einziehen der Drähte in die Maschine, insbesondere während des Laufes der
Maschine, damit die Ziehmaschine rentabel arbeitet. Denn würde die Maschine bei jedem
Drahtbruch eines Einzeldrahtes angehalten wer- b5 den, wäre der Gesamt-Ausstoß der gezogenen
Drähte relativ gering.
4n
45 wird durch die Merkmale der Ansprüche i und 2 gelöst,
Da die Ziehrollen nunmehr als Walzen ausgebildet sind, über die sämtliche zu ziehenden Drähte laufen
können, können diese so eng beieinander liegen, wie es gewünscht wird und wie es insbesondere für
die Weiterverarbeitung in einer nachfolgenden Maschine gefordert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Ziehmaschine lassen sich für das Einziehen der Drähte
Einziehhilfen vorsehen, welche auch die letztgenannte Forderung sicherstellen, also ein Einziehen während
des Drahtlaufes ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorzusehen, in einem ersten Ausführungsbeispiel auf den Walzen Einziehhilfen,
wie Abstandshalter, vorzusehen, beispielsweise Bünde oder Zwischenringe, welche die einzelnen
Drähte voneinander trennen.
In einem geänderten Ausführungsbeispiel sind zwischen den Walzen in Richtung des Drahtlaufes, zwisehen
dea einzelnen Drähten, die Walzen aussparende Trennwände vorgesehen. Die Trennwände können
durch Schleifdichtungen oder Labyrinthdichtungen oder dergleichen mit der Walze in Kontakt stehen.
Sie brauchen aber auch die Walzen nicht unmittelbar zu berühren. Durch die Trennwände soll erreicht werden,
dnJS sozusagen Kammern und Kanäle entstehen,
in denen die einzelnen Drähte laufen. Diese Ausbildung erleichtert das Einziehen der Drähte zu Beginn
des Ziehvorganges. Sie gewährleistet aber auch, daß ohne Schwierigkeiten während des Laufes der Maschine
ein Draht eingezogen werden kann, und sie verhindert darüber hinaus, daß bei einem Drahtbruch
während des Ziehvorganges der gebrochene Draht in seinem zugeordneten Kanal bleibt und andere Drähte
nicht berühren kann.
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens
sind zwischen den Walzen die üblicherweise vorgesehenen Ziehsteinhalter so breit gehalten, daß ihre
Breite größer als der Durchmesser der Walzen ,ist, und es sind in den 2'.iehsteinhaltern Nuten vorgesehen, in
die die Enden der Trennwände, z. B. Bleche, bei der Montage eingeschoben werden.
Die Trennwände bilden, wie erwähnt, Laufkammern für jeden einzelnen Draht. Um vollkommen abgeschlossene
Laufkammern zu erhalten, können die durch die Trennwände gebildeten Schächte beidseitig
verschließbar sein. Zum Einziehender Drähte werden
dann die einzelnen Laufkammern geöffnet und die Drähte um die einzelnen Walzen gelegt.
Die so gebildeten Kammern können durch scharnierte Klappen verschließbar sein, aber auch durch
eindrückbare Leisten mit Dichtungen abgeschlossen werden, um auch einen dichten Abschluß zu gewährleisten.
Es ist aber auch möglich, ein Band rolloartig ausziehbar zu gestalten, das dann die Kammern abschließt.
Eine weitere Dichtungsmöglichkeit bietet sich an, indem dehnbare Gummistreifen vor die einzelnen
Kammern gezogen und befestigt werden.
Das Einziehen des Drahtes kann in einer geänderten Ausführung dadurch erfolgen, daß die Kammern
vorteilhaft luftdicht abgeschlossen werden, so daß sie mit Hilfe von Pireßluft oder auch mit Hilfe einer Flüssigkeit
um die Walzen herumgeführt werden.
Hierfür kann jede Walze vorteilhaft von einem U-förmigen Leitblech umgeben sein, welches Sicken
aufweist. Die Sicken sind so angeordnet, daß zwischen den Bünden del' Walze und dem Leitblech die Draht-
führungskanal entstehen, in die ein neuer Drahtanfang
nach einem Drahtbruch geschoben wird. Die Kanäle führen bei dieser Ausbildung um die Walze
herum.
Das Leitblech ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
schwenkbar gelagert, derart, daß es wahlweise mit den Bündeln der Walze in Berührung gebracht
werden kann. Im Betrieb der Maschine wird man das Leitblech von den Bündeln der Walze abheben. Zum
Einfädeln eines neuen Drahtanfanges dagegen wird man das Leitblech auf die Bünde der Walze drücken,
damit die Kanäle gebildet werden.
Sieht man darüber hinaus zwischen den Bünden und dem Leitblech Dichtungsmittel vor, kann ein luftdichter
Abschluß der einzelnen Führungskanäle erreicht werden, so daß insbesondere dünne Drähte mit
Hilfe von Preßluft oder einer Flüssigkeit unter Ausnutzung der Strömung durch die Kanäle um die Walze
herumgeführt bzw. das Durchschieben von Hand unterstützt werden können.
In geänderter Ausgestaltung der Erfindung sind auf den Walzen Befestigungsmittel für den Drahtanfang
vorgesehen, beispielsweise eine Bohrung, in die der Drahtanfang gesteckt wird. Wird die Walze gedreht,
zieht die Bohrung den Drahtanfang um die Walze herum.
Anstelle der Bohrung kann auch ein Stift oder dergleichen auf der Walze vorgesehen sein, um den der
Drahtanfang gewickelt wird.
Als Befestigungsvorrichtung für den Drahtanfang eignet sich aber auch eine Klemmvorrichtung, die
auch so ausgebildet sein kann, daß sie das Einziehen des Drahtes während des Walzenlaufes gestattet.
Hierzu ist die Klemmvorrichtung nach Belieben einkuppelbar, besteht also beispielsweise aus einem auf
der Walze laufenden reibschlüssigen Ring oder dergleichen.
Bei einer größeren Zügezahl ist es aus konstruktiven und Bedienungsgründen erforderlich, zwei oder
mehrere Ziehwalzenreihen nebeneinander anzuordnen. Bei dieser Ausbildung wird der Draht zunächst
von Ziehwalze zu Ziehwalze von unten nach oben durch mehrere Ziehsteine geführt. Hat der Draht die
erste Walzenreihe überlaufen, wird er von der letzten oberen Walze zur ersten unteren Walze der nächsten
Reihe heruntergeführt. Hierbei durchläuft der Draht eine längere Wegstrecke. Bei eng nebeneinanderliegenden
Drähten besteht bei dieser Ausbildung die Gefahr, daß die Drähte in Schwingung kommen, sich
berühren und Drahtbrüche auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läuft der Draht dort, wo die Drähte über längere Strecken geführt
werden, durch je einen Kanal. Diese Kanäle verhindern, daß sich benachbart liegende Drähte berühren
und ermöglichen ein Durchstecken des Drahtes beim Einziehen, wenn die benachbarten Drähte eingezogen
sind bzw. bereits laufen.
Durch die Kanäle kann darüber hinaus ebenfalls Preßluft oder Flüssigkeit gedrückt werden. Preßluft
oder Flüssigkeit hilft, den Draht durch den Kanal zu transportieren.
Üblicherweise werden die Drähte mehrmals um jede Walze herumgeschlungen. Damit die Drähte
hierbei nicht übereinander laufen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Walzen für jeden
Draht eine konische Stufe aufweisen.
Außerdem kommt es häufig vor, daß die Drähte nicht um ein ganzzahliges Vielfaches des Walze mimfanges,
insbesondere um die letzte Walze laufen sollen, sondern auch um einen Bruchteil des Walzenumfanges.
Um dies zu erreichen, sind jedem Draht der letzten Ziehwalze freilaufende Drahtentlastungsrol-'
len zugeordnet.
Beim Einziehen der Drähte in die Maschine tritt ein weiteres Problem auf.
Zunächst wird der erste Draht eingezogen, indem er um die erste Walze geschlungen wird. Nunmehr
in läßt man sämtliche Walzen kurz anlaufen, um den ersten Draht ein Stück weiter zu transportieren und um
ihn um die zweite Ziehwalze schlingen zu können. Dieser Vorgang wird wiederholt. Dieser Vorgang des
zwischenzeitigen Anlaufenlassens der Walze findet π auch dann statt, wenn der neue Draht eingebogen
wird. Hierbei ergibt es sich, daß der erste Draht unter Umständen, d. h. je nachdem, ob er die Walze bereits
fest umschlingt, also Reibungsschluß hat oder noch nicht, weitertransportiert wird. Der Transport der be-2«
reits eingezogenen Drähte beim Einziehen weiterer Drähte bewirkt, daß die Drähte während des Einziehvorganges
unkontrollierbar laufen und sich deshalb verheddern können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind hinter der .'">
eigentlichen Ziehmaschine Drahttransportmittel vorgesehen, welche die Drähte dann, wenn sie eingezogen
sind, aus der Maschine beim weiteren Einziehen anderer Drähte herausführen. Erst dann, wenn sämtliche
Drähte eingezogen sind, werden die Drähte in die in nachfolgende Bearbeitungsvorrichtung ordnungsgemäß
eingeführt.
Als derartiges Ziehhilfsmittel kann ein Kanal vorgesehen sein, in den die Drähte gesteckt werden und
durch den Preßluft oder Flüssigkeit geblasen wird. )*> Hierdurch werden die Drähte sozusagen aus der Maschine
herausgezogen. Es ist aber auch möglich, auf der letzten Rolle ein endloses Band oder auch Andruckrollen
laufen zu lassen, welche einen Reibungsschluß des Drahtes mit der letzten Rolle gewährlei-4i)
sten, so daß diese den Draht während des Einziehvorganges aus der Maschine einfach herausschiebt.
Für jeden Draht ist femer eine gesonderte, getrennt abstellbare Einrichtung für die Ziehmittelzufuhr vorgesehen,
um bei einem Drahtbruch das Einziehen des neuen Drahtes während des Laufes der Maschine
durchführen zu können und um beim Einziehen der anderen Drähte die bereits eingezogenen mit Ziehmitteln
zu versorgen. Die entsprechende Ziehmittelzufuhr für den gebrochenen Draht wird abgestellt, so
daß das Ziehmittel nicht durch die sich weiterdrehenden Walzen weggeschleudert wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ziehmaschine,
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ziehmaschine,
Fig. 2 die Ansicht einer Ziehwalze in Richtung des Pfeiles Π der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 die Ansicht der F i g. 3 in Richtung des Pfeiles
IV,
Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
es Fig. 7 ein geändertes Ausfühningsbeispiel,
es Fig. 7 ein geändertes Ausfühningsbeispiel,
Fig. Meinen Schnitt nach der Linie XIX-XIX der
Fig. 12,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XX-XX der
Fin. 18,
rig. 16 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Gemäß den Fig. 1 und 2 werden Drähte 1 um eine Walze 2 geführt und hinter- bzw. nebeneinanderliegenden
Ziehsteinen 3 zugeführt. In Fig. I ist nur der vorderste Ziehstein zu sehen. Eine Ziehwalze 4, die
die Drähte 1 mit 360° oder einem Vielfachen hiervon umschlingen, zieht die Drähte 1 durch die Ziehsteine
3. Eine Ziehwal/c 6, die ebenfalls von den Drähten ein- oder mehrmals umschlungen wird, zieht
die Drähte 1 durch Ziehsteine 5 und so fort. Die Ziehsteingruppen 3, 5, 7, 9 sind vertikal übereinanderliegend
angeordnet, ebenso die Ziehwalzen 4, 6, 8 und 10. Von der Walze 10 werden die einzelnen
Drähte einer Umlenkwalze 11 zugeführt. Eine Ziehwalze 13 zieht den Draht durch Ziehsteine 12, denen
weitere Ziehsteingruppen 12', 12", 12'" nachgeordnet sind und zwischen denen jeweils eine weitere Ziehwalze
13', 13", 13'" liegt. Die Ziehsteine 12-12'" und die Walzen 13-13"' sind wiederum vertikal übereinanderliegend
angeordnet und bilden eine zweite Ziehreihe. Nach Verlassen der obersten Ziehwalze 13"
wird der Draht einer Weiterverarbeitungs- oder Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Wie in Fig. 2 für die Ziehwalze 13 dargestellt ist, läufern um jede Ziehwalze die Drähte 1. Die Drähte 1
liegen nebeneinander. Zwischen den einzelnen Drähten trägt die Ziehwalze 13 einen Bund 14, so daß sich
die Drähte nicht berühren können. Um die Walze 13 und auch um dieweiteren Walzen, wie in Fig. 1 nicht
näher dargestellt worden ist, ist ein Leitblech 15 gelegt. Das Leitblech 15 weist Sicken 16 auf. Der Raum
zwischen den Bunden 14 und den Sicken 16 bildet jeweils einen Drahtführungskanal um jede Walze 13
herum zum Führen des Drahtes beim Einziehen (Durchstecken), (vergl. auch Fig. 4).
Bei der beschriebenen Ausbildung können die Bunde entfallen, wenn die Sicken unmittelbar auf der
Walze gleiten. Auch hier ist dann eine Kanalausbildung gegeben. In geänderter Ausführung können die
Sicken auch in vorgesehenen Nuten der Walze laufen.
Das Leitblech 15 ist um eine Welle 17 (Fig. 4) in Richtung des Pfeiles 18 schwenkbar gelagert. Es
kann mit seinem Teil 19 auf die Bunde 14 gedruckt werden. Die Teile 19 und die Bunde 14 tragen Dichtungen
20. so daß zwischen den Bunden 14 und den Sicken 16 Führungskanäle für die Drähte 1 entstehen,
welche um einen Teil der Walze 13 herumlaufen. Die Kanäle sind mit Hilfe der Dichtung 20 luftdicht abgeschlossen.
Bricht ein Draht, dann kann das neue Anfangsstück des Drahtes in den Kanal eingeschoben
und beispielsweise mit Hilfe von Preßluft oder Flüssigkeit (z. B. einem Ziehmittel) um die Walze herumtransportiert
werden, zumindest kann ein strömendes Medium als Transportunterstützung beim Durchschieben
des Drahtes dienen.
Im Betrieb der Maschine kann man das Leitblech 15 wegschwenken, da es dann keine Aufgabe zu erfüllen
hat.
tender Schwingungen zwischen der Walze 10 und der Walze 11 nicht berühren, laufen sie in diesem Teil
der Maschine durch Rohre 22, welche auch gleichzeitig als Einziehhilfe dienen.
Gemäß Fig. 5 trägt die Walze 13 für jeden Draht eine Bohrung 30, in die ein Drahtanfang 31 gesteckt
werden kann. Dreht man die Walze, dann wird der Drahtanfang um die Walze 13 herumgezogen.
Gemäß Fig. 6 trägt die Walze 13 für jeden Draht einen Stift 35, um den der Drahtanfang 36 gewickelt
werden kann. Auch hier kann durch Drehen der Walze 13 der Drahtanfang um die Walze herumgezogen
werden.
Auf der Walze können aber auch Klemmvorrichtungen für den Draht vorgesehen sein, insbesondere
einkuppelbare Klemmvorrichtungen, so daß ein Draht auch während des Maschinenlaufes einziehbar ist.
Das Herumziehen der Drähte um die einzelnen Walzen ist vor Inbetriebsetzung der Maschine erforderlich
bzw. nach einem Drahtbruch.
Die beschriebenen Mittel erleichtern das Herumführen der Drähte, da diese, um Platz zu sparen, sehr
eng nebeneinander liegen.
Wird der Draht mehrfach um die einzelnen Walzen geschlungen, dann besteht die Gefahr, daß er beim
Ziehvorgang übereinander läuft.
Die Drähte laufen dann selbsttätig auf der Walze auseinander, wenn die Walze konische Stufen 70 gemäß
Fig. 9 oder 10 aufweisen. Zwischen den Stufen können wiederum die Bunde 14, wie in Fig. 9 dargestellt,
vorgesehen sein. Die Bunde 14 können aber auch entfallen, da die vorgesehenen Ziehsteine eine
größere Drahtabweichung auf den einzelnen Stufen nicht zulassen.
Des weiteren kann es gerade bei der letzten Ziehwalze vorkommen, daß der Draht z. B. dann, wenn
er die Walze zweimal umschlingt, einen zu großen Schlupf hat. Umschlingt er jedoch die Walze dreimal,
dann ist seine Belastung unter Umständen zu groß, so daß es vorteilhafter ist, den Draht 2'/2maI um d:e
Walze zu schlingen. Um dies zu erreichen, ist beispielsweise eine besondere Drahtführung gemäß
Fig. 11 vorgesehen. Für jeden Draht ist eine Drahtentlastungsrolle
23 vorgesehen, die der zugeordnete Draht umläuft. Der Draht läuft jetzt in Richtung des
Pfeiles 24 nach Verlassen der Walze 4 um die Walze 6 herum und nach einer Teilumschlingung der Walze 6
in Richtung des Pfeiles 25 um die Rolle 23. Nach Verlassen der Rolle 23 läuft der Draht 1 in Richtung des
ι Pfeiles 26 zur Walze 6 zurück, nach einer weiteren Teilumschlingung verläßt er in Richtung des Pfeiles
27 die Walze 6.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein geändertes Ausführungsbeispiel.
, Gemäß Fig. 7 sind übereinanderliegend Walzen 70,71 und 72 vorgesehen, welche wirkungsmäßig den
Walzen 4, 6, 8 der Fig. 1 entsprechen. Die Walzen 70, 71, 72 weisen jedoch keine Bunde auf, vielmehr
wird der Draht um die Walzen zwischen Leitblechen , 73, 74, 75 bzw. 76, 77, 78... geführt.
Zwischen den Walzen 70,71 und 72 sind Ziehsteinhalter
80 und 81 vorgesehen, welche eine Breite haben, die größer ist als der Durchmesser der Walzen
70, 71, 72. In den Ziehsteinhaltern sind Nuten 82, ; 83 vorgesehen, in die die Bleche 73,74, 75 mit ihren
Enden 84, 85 gelagert sind. Rechts und links neben den Ziehsteinhaltern stoßen die Bleche mit ihren Enden
86, 87 zusammen.
Die Bleche tragen eine Öffnung 90 von einer Größe, daß sie bei der Montage über die Walzen 70,
71, 72 geschoben werden können. Sie können aber auch mit Dichtungsringen auf den Walzen gleiten oder
auch in einer Nut der Walze in Form einer Labyrinthdichtung.
Die Bleche bilden übereinanderliegende Kammern 101,102,103, umt bilden damit für jeden Draht einen
Ziehkanal.
Um die einzelnen Ziehkanäle vorn und/oder hinten abzudichten, ist beispielsweise am Boden des Ziehraumes
120 ein ausziehbares Gummiband 121 befestigt, das mit Hilfe eines Griffes 122 (Fig. 12 und 14)
von unten nach oben vor die einzelnen Kammern 101-103 gezogen werden kann und oben mit Hilfe
einer öse in eine vorgesehene Öffnung gehängt wird. Das Band 121 legt sich an die Seitenbleche 73, 74
und 75 an und dichtet so die Räume, in denen jeweils _:_ r»._u. l^..et
1*111 L/IQlll ICXUIl
Gemäß einem geänderten Ausführungsbeispiel (Fig. 13 und Fig. 15) sind Leisten 130 vorgesehen,
welche Gummilippen 131 tragen. Mit Hilfe von jeweils zwei Griffen 132 und 133 können die Leisten
130 zwischen die Bleche 73,74 und 75 gedrückt werden.
Andere Möglichkeiten, die Kammern bzw. Kanäle abzuschließen, bieten sich an, beispielsweise türartige
Klappen, welche mit Hilfe von Scharnieren an den Blechen befestigt sind und dergleichen mehr.
10
Oberhalb der Walzen ist für jeden Draht eine gesonderte Ziehmittelzufuhr 200 vorgesehen. Jede dieser
Zufuhren kann für sich gesperrt werden, so daß die Ziehmittelzufuhr, z. B. für einen gebrochenen
• Draht, abgestellt und der Draht während des Laufes der Maschine neu eingezogen werden kann.
Zum Einziehen der Drähte werden die Walzen kurzzeitig in Drehung versetzt, um den Draht ein kurzes
Stück weiter zu transportieren. Hierbei wird nicht ι« nur der einzuziehende Draht transportiert, sondern
üblicherweise auch die bereits eingezogenen.
Damit diese sich nicht in der Maschine stauchen, ist über die Walze 72 ein endloses Band 201 gelegt,
das den einlaufenden Draht 1 aus der Maschine her- > ausdrückt. Walzen 202, 203 und 204 führen das endlose
Band 201.
Anstelle des endlosen Bandes kann auch für jeden Drsht eine Eirizsiroüs vor°esehen cein weiche den
-" Draht auf die Walze 72 drückt. Diese Rollen können
wegschwenkbar sein, wenn sie nicht gebraucht werden, d. h. während des eigentlichen Ziehvorganges.
Fig. 18 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Hier werden die die Maschine verlassenden Drähte
-'> während des Einziehvorganges in ein Rohr 205 gesteckt, durch das mit Hilfe eines Stutzens 206 Preßluft
geblasen wird. Diese Preßluft bewirkt, daß die Drähte, soweit sie fertig eingezogen sind, aus der Maschine
herausgezogen werden.
Claims (28)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer
Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Drähte gemeinsam über
ein und dieselbe Ziehscheibe oder eine Ziehwalze geführt wird.
2. Maschine zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß ji:der
Draht um Walzen oder Scheiben der Maschine und gegebenenfalls zwischen den Walzen oder den
Scheiben in einem wenigstens teilweise abgeschlossenen Kanal läuft.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2,4,6,8,11,13...)
Abstandshalter (14) für die einzelnen Drähte tragen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Walzen Bunde (14),
Zwischenringe oder dergleichen als Abstandshalter aufgebracht sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen von einem vorteilhaften U-förmigen Leitblech (15) umgeben sind, welches Sicken (16) aufweist.
6. Maschine nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) schwenkbar
gelagert ist, derart, daß es auf die Bunde (14) der Walze zur Bildung von Drahtführungskanilen
legbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Dichtungsmittel (20? zwischen dem leitblech
(15) und den Bunden (14) der Walze! für einen luftdichten Abschluß.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Drähten in Blichtung des Drahtlaufes die Walzen aussparende
Trennwände, wie Bleche, vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen Ziiehsteinhalter
vorgesehen sind von einer Breite., die größer ist als der Durchmesser der Walzen, ut*d
daß die Ziehsteinhalter Nuten aufweisen, in denen die Enden der Trennwände gelagert Sind.
10. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Trennwänden gebildeten Räume verschließbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trennwände jeweils
eine Leiste mit Gummilippen oder -rändern eindrückbar ist,
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trennwände ein
Band nach Art eines Rollbandes oder dergleichen ziehbar ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Trennwände ein dehnbares Band (121) ziehbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 2, bei der der Draht zwischen einzelnen Walzen (Ziehwal'zen
oder Umlenkwalzen) längere Wegstrecken zurückzulegen hat, dadurch gekennzeichnet, dall die
Drähte (1) längs dieser Strecke durch Kanäle, wie Rohre (22) geführt sind.
15. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle zum Zwecke des Drahttransportes von gasförmigen oder flüssigen
Medien durchströmbar sind.
16. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Walzen Befestigungsmittel
(30,35, 40) für den Drahtanfang vorgesehen sind.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer
Bohrung (30) bestehen, in die der Drahtanfang (31) steckbar ist.
18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen jeweils einen Stift
(35) tragen, um den der Drahtanfang wickelbar ist.
19. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen jeweils eine
Klemmvorrichtung (40) tragen.
20. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen für jeden Draht eine
konische Stufe (70) aufweisen.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Stufen
Bunde (14) vorgesehen sind.
22. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Draht der letzten Ziehwalze eine frei drehbare Drahtentlastungsrolle
(23) zugeordnet ist
23. Maschips nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Draht eine gesonderte,
absperrbare Ziehmitteizufuhr (200) vorgesehen ist
24. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen aus einer Vielzahl von je einem Draht zugeordneten Einzelscheiben
bestehen und daß jede Scheibe mit einer oder mehreren oder den anderen Scheiben derselben
Walze zusammenkuppelbar ausgebildet ist.
25. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Maschine eine die eingezogenen Drähte forttransportierende Einrichtung
vorgesehen ist.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung als Kanal ausgebildet ist, welcher sämtliche ablaufenden Drähte
fassen kann und daß durch den Kanal Luft blasbar ist.
27. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem auf
der letzten Ziehwalze laufenden Band besteht.
28. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus den einzelnen
Drähten zugeordneten Andruckrollen oder einer Andruckwalze besteht, welche den Draht auf
die letzte Ziehwalze drücken.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656201 DE2656201B2 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte |
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GB5160977A GB1599165A (en) | 1976-12-11 | 1977-12-12 | Apparatus for and a method of drawing wire |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762656201 DE2656201B2 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte |
Publications (2)
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DE2656201A1 DE2656201A1 (de) | 1978-06-15 |
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Family
ID=5995267
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- 1977-12-12 GB GB5160977A patent/GB1599165A/en not_active Expired
Cited By (1)
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DE29822284U1 (de) | 1998-12-14 | 1999-02-18 | Henrich Gmbh, 35745 Herborn | Mehrdraht-Ziehmaschine |
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