DE2656201B2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte

Info

Publication number
DE2656201B2
DE2656201B2 DE19762656201 DE2656201A DE2656201B2 DE 2656201 B2 DE2656201 B2 DE 2656201B2 DE 19762656201 DE19762656201 DE 19762656201 DE 2656201 A DE2656201 A DE 2656201A DE 2656201 B2 DE2656201 B2 DE 2656201B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
wire
rollers
wires
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762656201
Other languages
English (en)
Other versions
DE2656201A1 (de
Inventor
Werner 6349 Hoerbach Henrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRICH KG MASCHINEN fur DIE DRAHTINDUSTRIE 6349 HOERBACH
Original Assignee
HENRICH KG MASCHINEN fur DIE DRAHTINDUSTRIE 6349 HOERBACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENRICH KG MASCHINEN fur DIE DRAHTINDUSTRIE 6349 HOERBACH filed Critical HENRICH KG MASCHINEN fur DIE DRAHTINDUSTRIE 6349 HOERBACH
Priority to DE19762656201 priority Critical patent/DE2656201B2/de
Priority to IT8354177A priority patent/IT1097718B/it
Priority to GB5160977A priority patent/GB1599165A/en
Publication of DE2656201A1 publication Critical patent/DE2656201A1/de
Publication of DE2656201B2 publication Critical patent/DE2656201B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/04Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

W) Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Maschine zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte.
Beim gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte zeigen sich dahingehend Vorteile, daß die Ziehsteinab-
bν nutzung auf jeder Drahtstrecke im Vergleich zu den Nachbarstrecken relativ gleichmäßig ist, so daß die gleichzeitig gezogenen Drähte beim Verlassen der Ziehmaschine einen annähernd gleichmäßigen Quer-
25
30
schnitt aufweisen. Dies ist 2. B. dann vorteilhaft, wenn die Drähte zu Litzen, Kabeln, Seilen oder dergleichen weiterverarbeitet werden sollen, weil dann beim Verdrillen des Drahtstranges die einzelnen Drähte kaum Verformungen zeigen. Auch läßt sich ein nachfolgender Glühvorgang leichter durchführen, weil bei gleichzeitig gezogenen Drähten die Temperaturregelung für sämtliche Drähte praktisch gleich ist.
Maschinen zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte sind bekannt. In diesen Maschinen sind für jeden Draht die erforderlichen Ziehsteine, Ziehscheiben und Umlenkmittel gesondert vorgesehen, so daß sich diese Maschinen von einer Ziehmaschine zum Ziehen von Einzeldräb-ten (Eindraht-Ziehmaschine) auch nur dadurch unterscheiden, daß bei ihr ein ge- >5 meinsamer Antrieb für die Ziehscheiben, Ziehtrommeln oder dergleichen vorgesehen sein kann (DT-OS 2058151).
Dies ist dann nachteilig, wenn, wie üblicherweise gefordert, die Maschine klein gebaut werden soll.
In diesem Fall müssen die Drähte sehr eng nebeneinanderliegend durch die Maschine laufen. Dies erschwert das Einziehen der Drähte in die Maschine, und zwar sowohl vor Beginn des Ziehvorganges als auch während des Ziehvorganges, wenn z. B. ein Draht bricht und neu eingezogen werden muß.
Schließlich besteht aber auch die Gefahr, daß bei einem Drahtbruch während des Ziehvorganges sich der gebrochene Draht in der Maschine staucht und unter die anderen Drähte läuft, so daß es zu neuen Drahtbrüchen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung für das gleichzeitige Ziehen mehrerer Drähte anzugeben, bei der die Maschine klein baut, trotzdem ein einfaches Einziehen der Drähte gewährleistet ist und darüber hinaus Drahtbrüche in hohem Maße vermieden werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Ziehmaschine so auszubilden, daß sie folgende Merkmale zeigt:
1. Es soll eine wesentlich bessere Kombination mit nachfolgenden Arbeitsprozessen, bei denen die einzelnen Drähte nebeneinander laufen, erzielt werden, wie insbesondere ein gemeinsames Glühen der Drähte, ein gemeinsames Lackieren, Verseilen und auch Aufwickeln.
2. Es soll eine größere Maschinendichte sowohl für die Ziehmaschine als auch die mit der Ziehmaschine zu kombinierende Maschine erreicht werden, was zum Beispiel bedeutet, daß auch aus diesem Grunde die Drähte sehr eng durch die Ziehmaschine laufen müssen, um mit geringem Abstand in den Maschinenteil einzutreten, der die Drähte weiterverarbeitet.
3. Die Ziehmaschine soll insbesondere preisgünstig herstellbar sein, was darauf hinausläuft, daß die Materialkosten gering gehalten werden und insbesondere die Materialkosten der Verschleißteile, wie z. B. der Ziehscheiben.
4. Eine Problematik, auf die noch eingegangen t>o werden muß, ist das Einziehen der Drähte in die Maschine, insbesondere während des Laufes der Maschine, damit die Ziehmaschine rentabel arbeitet. Denn würde die Maschine bei jedem Drahtbruch eines Einzeldrahtes angehalten wer- b5 den, wäre der Gesamt-Ausstoß der gezogenen Drähte relativ gering.
Die obengenannte Hauptaufgabe der Erfindung
4n
45 wird durch die Merkmale der Ansprüche i und 2 gelöst, Da die Ziehrollen nunmehr als Walzen ausgebildet sind, über die sämtliche zu ziehenden Drähte laufen können, können diese so eng beieinander liegen, wie es gewünscht wird und wie es insbesondere für die Weiterverarbeitung in einer nachfolgenden Maschine gefordert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Ziehmaschine lassen sich für das Einziehen der Drähte Einziehhilfen vorsehen, welche auch die letztgenannte Forderung sicherstellen, also ein Einziehen während des Drahtlaufes ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorzusehen, in einem ersten Ausführungsbeispiel auf den Walzen Einziehhilfen, wie Abstandshalter, vorzusehen, beispielsweise Bünde oder Zwischenringe, welche die einzelnen Drähte voneinander trennen.
In einem geänderten Ausführungsbeispiel sind zwischen den Walzen in Richtung des Drahtlaufes, zwisehen dea einzelnen Drähten, die Walzen aussparende Trennwände vorgesehen. Die Trennwände können durch Schleifdichtungen oder Labyrinthdichtungen oder dergleichen mit der Walze in Kontakt stehen. Sie brauchen aber auch die Walzen nicht unmittelbar zu berühren. Durch die Trennwände soll erreicht werden, dnJS sozusagen Kammern und Kanäle entstehen, in denen die einzelnen Drähte laufen. Diese Ausbildung erleichtert das Einziehen der Drähte zu Beginn des Ziehvorganges. Sie gewährleistet aber auch, daß ohne Schwierigkeiten während des Laufes der Maschine ein Draht eingezogen werden kann, und sie verhindert darüber hinaus, daß bei einem Drahtbruch während des Ziehvorganges der gebrochene Draht in seinem zugeordneten Kanal bleibt und andere Drähte nicht berühren kann.
In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens sind zwischen den Walzen die üblicherweise vorgesehenen Ziehsteinhalter so breit gehalten, daß ihre Breite größer als der Durchmesser der Walzen ,ist, und es sind in den 2'.iehsteinhaltern Nuten vorgesehen, in die die Enden der Trennwände, z. B. Bleche, bei der Montage eingeschoben werden.
Die Trennwände bilden, wie erwähnt, Laufkammern für jeden einzelnen Draht. Um vollkommen abgeschlossene Laufkammern zu erhalten, können die durch die Trennwände gebildeten Schächte beidseitig verschließbar sein. Zum Einziehender Drähte werden dann die einzelnen Laufkammern geöffnet und die Drähte um die einzelnen Walzen gelegt.
Die so gebildeten Kammern können durch scharnierte Klappen verschließbar sein, aber auch durch eindrückbare Leisten mit Dichtungen abgeschlossen werden, um auch einen dichten Abschluß zu gewährleisten. Es ist aber auch möglich, ein Band rolloartig ausziehbar zu gestalten, das dann die Kammern abschließt.
Eine weitere Dichtungsmöglichkeit bietet sich an, indem dehnbare Gummistreifen vor die einzelnen Kammern gezogen und befestigt werden.
Das Einziehen des Drahtes kann in einer geänderten Ausführung dadurch erfolgen, daß die Kammern vorteilhaft luftdicht abgeschlossen werden, so daß sie mit Hilfe von Pireßluft oder auch mit Hilfe einer Flüssigkeit um die Walzen herumgeführt werden.
Hierfür kann jede Walze vorteilhaft von einem U-förmigen Leitblech umgeben sein, welches Sicken aufweist. Die Sicken sind so angeordnet, daß zwischen den Bünden del' Walze und dem Leitblech die Draht-
führungskanal entstehen, in die ein neuer Drahtanfang nach einem Drahtbruch geschoben wird. Die Kanäle führen bei dieser Ausbildung um die Walze herum.
Das Leitblech ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung schwenkbar gelagert, derart, daß es wahlweise mit den Bündeln der Walze in Berührung gebracht werden kann. Im Betrieb der Maschine wird man das Leitblech von den Bündeln der Walze abheben. Zum Einfädeln eines neuen Drahtanfanges dagegen wird man das Leitblech auf die Bünde der Walze drücken, damit die Kanäle gebildet werden.
Sieht man darüber hinaus zwischen den Bünden und dem Leitblech Dichtungsmittel vor, kann ein luftdichter Abschluß der einzelnen Führungskanäle erreicht werden, so daß insbesondere dünne Drähte mit Hilfe von Preßluft oder einer Flüssigkeit unter Ausnutzung der Strömung durch die Kanäle um die Walze herumgeführt bzw. das Durchschieben von Hand unterstützt werden können.
In geänderter Ausgestaltung der Erfindung sind auf den Walzen Befestigungsmittel für den Drahtanfang vorgesehen, beispielsweise eine Bohrung, in die der Drahtanfang gesteckt wird. Wird die Walze gedreht, zieht die Bohrung den Drahtanfang um die Walze herum.
Anstelle der Bohrung kann auch ein Stift oder dergleichen auf der Walze vorgesehen sein, um den der Drahtanfang gewickelt wird.
Als Befestigungsvorrichtung für den Drahtanfang eignet sich aber auch eine Klemmvorrichtung, die auch so ausgebildet sein kann, daß sie das Einziehen des Drahtes während des Walzenlaufes gestattet. Hierzu ist die Klemmvorrichtung nach Belieben einkuppelbar, besteht also beispielsweise aus einem auf der Walze laufenden reibschlüssigen Ring oder dergleichen.
Bei einer größeren Zügezahl ist es aus konstruktiven und Bedienungsgründen erforderlich, zwei oder mehrere Ziehwalzenreihen nebeneinander anzuordnen. Bei dieser Ausbildung wird der Draht zunächst von Ziehwalze zu Ziehwalze von unten nach oben durch mehrere Ziehsteine geführt. Hat der Draht die erste Walzenreihe überlaufen, wird er von der letzten oberen Walze zur ersten unteren Walze der nächsten Reihe heruntergeführt. Hierbei durchläuft der Draht eine längere Wegstrecke. Bei eng nebeneinanderliegenden Drähten besteht bei dieser Ausbildung die Gefahr, daß die Drähte in Schwingung kommen, sich berühren und Drahtbrüche auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läuft der Draht dort, wo die Drähte über längere Strecken geführt werden, durch je einen Kanal. Diese Kanäle verhindern, daß sich benachbart liegende Drähte berühren und ermöglichen ein Durchstecken des Drahtes beim Einziehen, wenn die benachbarten Drähte eingezogen sind bzw. bereits laufen.
Durch die Kanäle kann darüber hinaus ebenfalls Preßluft oder Flüssigkeit gedrückt werden. Preßluft oder Flüssigkeit hilft, den Draht durch den Kanal zu transportieren.
Üblicherweise werden die Drähte mehrmals um jede Walze herumgeschlungen. Damit die Drähte hierbei nicht übereinander laufen, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Walzen für jeden Draht eine konische Stufe aufweisen.
Außerdem kommt es häufig vor, daß die Drähte nicht um ein ganzzahliges Vielfaches des Walze mimfanges, insbesondere um die letzte Walze laufen sollen, sondern auch um einen Bruchteil des Walzenumfanges. Um dies zu erreichen, sind jedem Draht der letzten Ziehwalze freilaufende Drahtentlastungsrol-' len zugeordnet.
Beim Einziehen der Drähte in die Maschine tritt ein weiteres Problem auf.
Zunächst wird der erste Draht eingezogen, indem er um die erste Walze geschlungen wird. Nunmehr in läßt man sämtliche Walzen kurz anlaufen, um den ersten Draht ein Stück weiter zu transportieren und um ihn um die zweite Ziehwalze schlingen zu können. Dieser Vorgang wird wiederholt. Dieser Vorgang des zwischenzeitigen Anlaufenlassens der Walze findet π auch dann statt, wenn der neue Draht eingebogen wird. Hierbei ergibt es sich, daß der erste Draht unter Umständen, d. h. je nachdem, ob er die Walze bereits fest umschlingt, also Reibungsschluß hat oder noch nicht, weitertransportiert wird. Der Transport der be-2« reits eingezogenen Drähte beim Einziehen weiterer Drähte bewirkt, daß die Drähte während des Einziehvorganges unkontrollierbar laufen und sich deshalb verheddern können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind hinter der .'"> eigentlichen Ziehmaschine Drahttransportmittel vorgesehen, welche die Drähte dann, wenn sie eingezogen sind, aus der Maschine beim weiteren Einziehen anderer Drähte herausführen. Erst dann, wenn sämtliche Drähte eingezogen sind, werden die Drähte in die in nachfolgende Bearbeitungsvorrichtung ordnungsgemäß eingeführt.
Als derartiges Ziehhilfsmittel kann ein Kanal vorgesehen sein, in den die Drähte gesteckt werden und durch den Preßluft oder Flüssigkeit geblasen wird. )*> Hierdurch werden die Drähte sozusagen aus der Maschine herausgezogen. Es ist aber auch möglich, auf der letzten Rolle ein endloses Band oder auch Andruckrollen laufen zu lassen, welche einen Reibungsschluß des Drahtes mit der letzten Rolle gewährlei-4i) sten, so daß diese den Draht während des Einziehvorganges aus der Maschine einfach herausschiebt.
Für jeden Draht ist femer eine gesonderte, getrennt abstellbare Einrichtung für die Ziehmittelzufuhr vorgesehen, um bei einem Drahtbruch das Einziehen des neuen Drahtes während des Laufes der Maschine durchführen zu können und um beim Einziehen der anderen Drähte die bereits eingezogenen mit Ziehmitteln zu versorgen. Die entsprechende Ziehmittelzufuhr für den gebrochenen Draht wird abgestellt, so daß das Ziehmittel nicht durch die sich weiterdrehenden Walzen weggeschleudert wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ziehmaschine,
Fig. 2 die Ansicht einer Ziehwalze in Richtung des Pfeiles Π der Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 die Ansicht der F i g. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
es Fig. 7 ein geändertes Ausfühningsbeispiel,
Fig. 8 die Seitenansicht der Fig. 7, Fig. 9 ein geändertes Ausfühningsbeispiel, Fig. 10 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 12 eine Einzelheit der Fig. 7, Fig. 13 eir>e geänderte Ausführung,
Fig. Meinen Schnitt nach der Linie XIX-XIX der Fig. 12,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XX-XX der Fin. 18,
rig. 16 ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 17 ein geändertes Ausführungsbeispiel, Fig. 18 ein geändertes Ausführun«»,sbeispiel.
Gemäß den Fig. 1 und 2 werden Drähte 1 um eine Walze 2 geführt und hinter- bzw. nebeneinanderliegenden Ziehsteinen 3 zugeführt. In Fig. I ist nur der vorderste Ziehstein zu sehen. Eine Ziehwalze 4, die die Drähte 1 mit 360° oder einem Vielfachen hiervon umschlingen, zieht die Drähte 1 durch die Ziehsteine 3. Eine Ziehwal/c 6, die ebenfalls von den Drähten ein- oder mehrmals umschlungen wird, zieht die Drähte 1 durch Ziehsteine 5 und so fort. Die Ziehsteingruppen 3, 5, 7, 9 sind vertikal übereinanderliegend angeordnet, ebenso die Ziehwalzen 4, 6, 8 und 10. Von der Walze 10 werden die einzelnen Drähte einer Umlenkwalze 11 zugeführt. Eine Ziehwalze 13 zieht den Draht durch Ziehsteine 12, denen weitere Ziehsteingruppen 12', 12", 12'" nachgeordnet sind und zwischen denen jeweils eine weitere Ziehwalze 13', 13", 13'" liegt. Die Ziehsteine 12-12'" und die Walzen 13-13"' sind wiederum vertikal übereinanderliegend angeordnet und bilden eine zweite Ziehreihe. Nach Verlassen der obersten Ziehwalze 13" wird der Draht einer Weiterverarbeitungs- oder Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Wie in Fig. 2 für die Ziehwalze 13 dargestellt ist, läufern um jede Ziehwalze die Drähte 1. Die Drähte 1 liegen nebeneinander. Zwischen den einzelnen Drähten trägt die Ziehwalze 13 einen Bund 14, so daß sich die Drähte nicht berühren können. Um die Walze 13 und auch um dieweiteren Walzen, wie in Fig. 1 nicht näher dargestellt worden ist, ist ein Leitblech 15 gelegt. Das Leitblech 15 weist Sicken 16 auf. Der Raum zwischen den Bunden 14 und den Sicken 16 bildet jeweils einen Drahtführungskanal um jede Walze 13 herum zum Führen des Drahtes beim Einziehen (Durchstecken), (vergl. auch Fig. 4).
Bei der beschriebenen Ausbildung können die Bunde entfallen, wenn die Sicken unmittelbar auf der Walze gleiten. Auch hier ist dann eine Kanalausbildung gegeben. In geänderter Ausführung können die Sicken auch in vorgesehenen Nuten der Walze laufen.
Das Leitblech 15 ist um eine Welle 17 (Fig. 4) in Richtung des Pfeiles 18 schwenkbar gelagert. Es kann mit seinem Teil 19 auf die Bunde 14 gedruckt werden. Die Teile 19 und die Bunde 14 tragen Dichtungen 20. so daß zwischen den Bunden 14 und den Sicken 16 Führungskanäle für die Drähte 1 entstehen, welche um einen Teil der Walze 13 herumlaufen. Die Kanäle sind mit Hilfe der Dichtung 20 luftdicht abgeschlossen. Bricht ein Draht, dann kann das neue Anfangsstück des Drahtes in den Kanal eingeschoben und beispielsweise mit Hilfe von Preßluft oder Flüssigkeit (z. B. einem Ziehmittel) um die Walze herumtransportiert werden, zumindest kann ein strömendes Medium als Transportunterstützung beim Durchschieben des Drahtes dienen.
Im Betrieb der Maschine kann man das Leitblech 15 wegschwenken, da es dann keine Aufgabe zu erfüllen hat.
Damit sich die einzelnen Drähte 1 infolge auftre-
tender Schwingungen zwischen der Walze 10 und der Walze 11 nicht berühren, laufen sie in diesem Teil der Maschine durch Rohre 22, welche auch gleichzeitig als Einziehhilfe dienen.
Gemäß Fig. 5 trägt die Walze 13 für jeden Draht eine Bohrung 30, in die ein Drahtanfang 31 gesteckt werden kann. Dreht man die Walze, dann wird der Drahtanfang um die Walze 13 herumgezogen.
Gemäß Fig. 6 trägt die Walze 13 für jeden Draht einen Stift 35, um den der Drahtanfang 36 gewickelt werden kann. Auch hier kann durch Drehen der Walze 13 der Drahtanfang um die Walze herumgezogen werden.
Auf der Walze können aber auch Klemmvorrichtungen für den Draht vorgesehen sein, insbesondere einkuppelbare Klemmvorrichtungen, so daß ein Draht auch während des Maschinenlaufes einziehbar ist.
Das Herumziehen der Drähte um die einzelnen Walzen ist vor Inbetriebsetzung der Maschine erforderlich bzw. nach einem Drahtbruch.
Die beschriebenen Mittel erleichtern das Herumführen der Drähte, da diese, um Platz zu sparen, sehr eng nebeneinander liegen.
Wird der Draht mehrfach um die einzelnen Walzen geschlungen, dann besteht die Gefahr, daß er beim Ziehvorgang übereinander läuft.
Die Drähte laufen dann selbsttätig auf der Walze auseinander, wenn die Walze konische Stufen 70 gemäß Fig. 9 oder 10 aufweisen. Zwischen den Stufen können wiederum die Bunde 14, wie in Fig. 9 dargestellt, vorgesehen sein. Die Bunde 14 können aber auch entfallen, da die vorgesehenen Ziehsteine eine größere Drahtabweichung auf den einzelnen Stufen nicht zulassen.
Des weiteren kann es gerade bei der letzten Ziehwalze vorkommen, daß der Draht z. B. dann, wenn er die Walze zweimal umschlingt, einen zu großen Schlupf hat. Umschlingt er jedoch die Walze dreimal, dann ist seine Belastung unter Umständen zu groß, so daß es vorteilhafter ist, den Draht 2'/2maI um d:e Walze zu schlingen. Um dies zu erreichen, ist beispielsweise eine besondere Drahtführung gemäß Fig. 11 vorgesehen. Für jeden Draht ist eine Drahtentlastungsrolle 23 vorgesehen, die der zugeordnete Draht umläuft. Der Draht läuft jetzt in Richtung des Pfeiles 24 nach Verlassen der Walze 4 um die Walze 6 herum und nach einer Teilumschlingung der Walze 6 in Richtung des Pfeiles 25 um die Rolle 23. Nach Verlassen der Rolle 23 läuft der Draht 1 in Richtung des ι Pfeiles 26 zur Walze 6 zurück, nach einer weiteren Teilumschlingung verläßt er in Richtung des Pfeiles 27 die Walze 6.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein geändertes Ausführungsbeispiel.
, Gemäß Fig. 7 sind übereinanderliegend Walzen 70,71 und 72 vorgesehen, welche wirkungsmäßig den Walzen 4, 6, 8 der Fig. 1 entsprechen. Die Walzen 70, 71, 72 weisen jedoch keine Bunde auf, vielmehr wird der Draht um die Walzen zwischen Leitblechen , 73, 74, 75 bzw. 76, 77, 78... geführt.
Zwischen den Walzen 70,71 und 72 sind Ziehsteinhalter 80 und 81 vorgesehen, welche eine Breite haben, die größer ist als der Durchmesser der Walzen 70, 71, 72. In den Ziehsteinhaltern sind Nuten 82, ; 83 vorgesehen, in die die Bleche 73,74, 75 mit ihren Enden 84, 85 gelagert sind. Rechts und links neben den Ziehsteinhaltern stoßen die Bleche mit ihren Enden 86, 87 zusammen.
Die Bleche tragen eine Öffnung 90 von einer Größe, daß sie bei der Montage über die Walzen 70, 71, 72 geschoben werden können. Sie können aber auch mit Dichtungsringen auf den Walzen gleiten oder auch in einer Nut der Walze in Form einer Labyrinthdichtung.
Die Bleche bilden übereinanderliegende Kammern 101,102,103, umt bilden damit für jeden Draht einen Ziehkanal.
Um die einzelnen Ziehkanäle vorn und/oder hinten abzudichten, ist beispielsweise am Boden des Ziehraumes 120 ein ausziehbares Gummiband 121 befestigt, das mit Hilfe eines Griffes 122 (Fig. 12 und 14) von unten nach oben vor die einzelnen Kammern 101-103 gezogen werden kann und oben mit Hilfe einer öse in eine vorgesehene Öffnung gehängt wird. Das Band 121 legt sich an die Seitenbleche 73, 74 und 75 an und dichtet so die Räume, in denen jeweils _:_ r»._u. l^..et
1*111 L/IQlll ICXUIl
Gemäß einem geänderten Ausführungsbeispiel (Fig. 13 und Fig. 15) sind Leisten 130 vorgesehen, welche Gummilippen 131 tragen. Mit Hilfe von jeweils zwei Griffen 132 und 133 können die Leisten 130 zwischen die Bleche 73,74 und 75 gedrückt werden.
Andere Möglichkeiten, die Kammern bzw. Kanäle abzuschließen, bieten sich an, beispielsweise türartige Klappen, welche mit Hilfe von Scharnieren an den Blechen befestigt sind und dergleichen mehr.
10
Oberhalb der Walzen ist für jeden Draht eine gesonderte Ziehmittelzufuhr 200 vorgesehen. Jede dieser Zufuhren kann für sich gesperrt werden, so daß die Ziehmittelzufuhr, z. B. für einen gebrochenen • Draht, abgestellt und der Draht während des Laufes der Maschine neu eingezogen werden kann.
Zum Einziehen der Drähte werden die Walzen kurzzeitig in Drehung versetzt, um den Draht ein kurzes Stück weiter zu transportieren. Hierbei wird nicht ι« nur der einzuziehende Draht transportiert, sondern üblicherweise auch die bereits eingezogenen.
Damit diese sich nicht in der Maschine stauchen, ist über die Walze 72 ein endloses Band 201 gelegt, das den einlaufenden Draht 1 aus der Maschine her- > ausdrückt. Walzen 202, 203 und 204 führen das endlose Band 201.
Fig. 17 zeigt einen Teilschnitt durch die Fig. 16.
Anstelle des endlosen Bandes kann auch für jeden Drsht eine Eirizsiroüs vor°esehen cein weiche den -" Draht auf die Walze 72 drückt. Diese Rollen können wegschwenkbar sein, wenn sie nicht gebraucht werden, d. h. während des eigentlichen Ziehvorganges.
Fig. 18 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Hier werden die die Maschine verlassenden Drähte -'> während des Einziehvorganges in ein Rohr 205 gesteckt, durch das mit Hilfe eines Stutzens 206 Preßluft geblasen wird. Diese Preßluft bewirkt, daß die Drähte, soweit sie fertig eingezogen sind, aus der Maschine herausgezogen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Drähte gemeinsam über ein und dieselbe Ziehscheibe oder eine Ziehwalze geführt wird.
2. Maschine zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß ji:der Draht um Walzen oder Scheiben der Maschine und gegebenenfalls zwischen den Walzen oder den Scheiben in einem wenigstens teilweise abgeschlossenen Kanal läuft.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2,4,6,8,11,13...) Abstandshalter (14) für die einzelnen Drähte tragen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Walzen Bunde (14), Zwischenringe oder dergleichen als Abstandshalter aufgebracht sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen von einem vorteilhaften U-förmigen Leitblech (15) umgeben sind, welches Sicken (16) aufweist.
6. Maschine nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) schwenkbar gelagert ist, derart, daß es auf die Bunde (14) der Walze zur Bildung von Drahtführungskanilen legbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Dichtungsmittel (20? zwischen dem leitblech (15) und den Bunden (14) der Walze! für einen luftdichten Abschluß.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drähten in Blichtung des Drahtlaufes die Walzen aussparende Trennwände, wie Bleche, vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen Ziiehsteinhalter vorgesehen sind von einer Breite., die größer ist als der Durchmesser der Walzen, ut*d daß die Ziehsteinhalter Nuten aufweisen, in denen die Enden der Trennwände gelagert Sind.
10. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trennwänden gebildeten Räume verschließbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trennwände jeweils eine Leiste mit Gummilippen oder -rändern eindrückbar ist,
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trennwände ein Band nach Art eines Rollbandes oder dergleichen ziehbar ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trennwände ein dehnbares Band (121) ziehbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 2, bei der der Draht zwischen einzelnen Walzen (Ziehwal'zen oder Umlenkwalzen) längere Wegstrecken zurückzulegen hat, dadurch gekennzeichnet, dall die Drähte (1) längs dieser Strecke durch Kanäle, wie Rohre (22) geführt sind.
15. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zum Zwecke des Drahttransportes von gasförmigen oder flüssigen
Medien durchströmbar sind.
16. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Walzen Befestigungsmittel (30,35, 40) für den Drahtanfang vorgesehen sind.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer Bohrung (30) bestehen, in die der Drahtanfang (31) steckbar ist.
18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen jeweils einen Stift (35) tragen, um den der Drahtanfang wickelbar ist.
19. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen jeweils eine Klemmvorrichtung (40) tragen.
20. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen für jeden Draht eine konische Stufe (70) aufweisen.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Stufen Bunde (14) vorgesehen sind.
22. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Draht der letzten Ziehwalze eine frei drehbare Drahtentlastungsrolle (23) zugeordnet ist
23. Maschips nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Draht eine gesonderte, absperrbare Ziehmitteizufuhr (200) vorgesehen ist
24. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen aus einer Vielzahl von je einem Draht zugeordneten Einzelscheiben bestehen und daß jede Scheibe mit einer oder mehreren oder den anderen Scheiben derselben Walze zusammenkuppelbar ausgebildet ist.
25. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Maschine eine die eingezogenen Drähte forttransportierende Einrichtung vorgesehen ist.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Kanal ausgebildet ist, welcher sämtliche ablaufenden Drähte fassen kann und daß durch den Kanal Luft blasbar ist.
27. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem auf der letzten Ziehwalze laufenden Band besteht.
28. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus den einzelnen Drähten zugeordneten Andruckrollen oder einer Andruckwalze besteht, welche den Draht auf die letzte Ziehwalze drücken.
DE19762656201 1976-12-11 1976-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte Ceased DE2656201B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656201 DE2656201B2 (de) 1976-12-11 1976-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte
IT8354177A IT1097718B (it) 1976-12-11 1977-12-09 Procedimento e dispositivo per contemporanea trafilatura di piu' fili
GB5160977A GB1599165A (en) 1976-12-11 1977-12-12 Apparatus for and a method of drawing wire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656201 DE2656201B2 (de) 1976-12-11 1976-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2656201A1 DE2656201A1 (de) 1978-06-15
DE2656201B2 true DE2656201B2 (de) 1979-08-23

Family

ID=5995267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656201 Ceased DE2656201B2 (de) 1976-12-11 1976-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2656201B2 (de)
GB (1) GB1599165A (de)
IT (1) IT1097718B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822284U1 (de) 1998-12-14 1999-02-18 Henrich Gmbh, 35745 Herborn Mehrdraht-Ziehmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329459C2 (de) * 1983-08-16 1994-12-08 Buderus Schleiftechnik Anordnung zum mehrstufigen Ziehen von Metalldrähten
CN117548511B (zh) * 2024-01-11 2024-04-26 山西恒瑞昆新材料技术有限公司 一种金属丝生产用加工装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE662065C (de) * 1938-07-04 Deichsel Ungarische Stahldraht Aus mehreren Mehrfachdrahtziehmaschinen zusammengestellte Drahtziehanlage
DE423377C (de) * 1924-04-01 1925-12-29 Walther Nacken Einziehvorrichtung fuer Drahtziehmaschinen
DE821666C (de) * 1948-12-09 1951-11-19 Siemens Ag Aufwickelvorrichtung fuer die kontinuierliche Fertigung von elektrischen Leitungen
CH429355A (de) * 1965-01-30 1967-01-31 Elias Dr Ing Chem Juelke Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Übertragen von Draht oder Faden beim Spulenwechsel
GB1305032A (de) * 1969-11-27 1973-01-31
DE2212294C3 (de) * 1972-03-14 1974-11-14 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen Vorrichtung zur Querschnittsverringerung von Draht
GB1403790A (en) * 1972-10-19 1975-08-28 British Insulated Callenders Wire drawing machinery

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822284U1 (de) 1998-12-14 1999-02-18 Henrich Gmbh, 35745 Herborn Mehrdraht-Ziehmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT1097718B (it) 1985-08-31
GB1599165A (en) 1981-09-30
DE2656201A1 (de) 1978-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002095T2 (de) Vorrichtung zum anbringen von filtern an zigaretten
CH659230A5 (de) Bandfoerderer zum foerdern von teilen sowie anlage zum bearbeiten von insbesondere drahtfoermigen foerderteilen und endloses flexibles band zur verwendung in einem bandfoerderer.
DE2420690B2 (de) Vorrichtung zum biegen von rohrabschnitten
EP0039850B2 (de) Verfahren und eine zu dessen Ausführung dienende Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgliederbändern
DE659064C (de) Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstueckansaetzen
DE2612370A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer packung aus teilstuecken aus zusammenpressbarem material
DE2817487A1 (de) Verfahren zum einziehen eines fadens in eine texturierduese und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3727976C1 (de) Drahteinziehvorrichtung fuer eine Drahtlackiermaschine
DE1436514A1 (de) Transport- und Fuehrungsvorrichtung fuer Streifen bzw. Karten
DE2656201B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen mehrerer Drähte
EP0048329B1 (de) Druckmaschine
DE2949902C2 (de)
DE3001230C2 (de) Verfahren zum Spalten eines Bandes und Spaltanlage für Bänder
DE1295414B (de) Einrichtung zum Kraeuseln von Wursthuellen od. dgl.
DD283471A5 (de) Vorrichtung zur herstellung von isolierrinnen
DE3216399A1 (de) Vorrichtung zum austauschen eines mit wickelgut bewickelten wickelkerns
EP0800476B1 (de) Verfahren zum binden von gebündelten gegenständen, insbesondere kabelstücken, sowie dazugehörige vorrichtung und ein bindematerial
DE7638835U1 (de) Drahtziehmaschine
DE2149172C3 (de) Vorrichtung zum Strecken und Glätten von Tabakblättern
EP1431454B1 (de) Bahnbehandlungsvorrichtung
DE4313072A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Bündeln, Markieren und Isolieren von länglichen Gegenständen mittels eines einseitig klebenden Bands
DE1268091B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren
EP0251029A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines flachen Spulenbandes
DE2507717C3 (de) Führungskanal an einer Umschnürungsvorrichtung
DE552713C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drahtnetzen, insbesondere fuer das Einbetten in oderzwischen Papier- o. dgl. Stoffbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
BGA New person/name/address of the applicant
8235 Patent refused