DE69901945T2 - Riemengetriebener flüssigkeitsverdichter mit einer selbstnachstellenden riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemengetriebener flüssigkeitsverdichter mit einer selbstnachstellenden riemenspannvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen riemengetriebenen Fluidverdichter und insbesondere einen riemengetriebenen Fluidverdichter mit einer selbsteinstellenden Riemenspanneinrichtung, die die erforderliche Spannung im Antriebsriemen während des Verdichterbetriebs automatisch aufrechterhält.
  • Schraubenverdichter haben traditionellerweise männliche und weibliche Rotoren, die ineinandergreifen und sich axial erstreckende Schraubenprofile haben. Die Rotoren verdichten ein Fluid, wie zum Beispiel Luft, wobei das Fluid während der Drehung der Rotoren durch einen Hauptantrieb, wie zum Beispiel einen elektrischen Motor axial zwischen den Profilen gefördert wird. Typischerweise weist der männliche Rotor ein Eingangselement oder eine Welle auf, die zur Aufnahme einer Antriebskraft mit dem Abtriebselement oder der Abtriebswelle des Hauptantriebs über einen Antriebsriemen, der mit einer vorbestimmten erforderlichen Riemenspannkraft gespannt ist, verbunden ist.
  • Im Laufe der Zeit kann sich der Antriebsriemen strecken oder kann sich die Strecke zwischen dem Abtriebselement und dem Eingangselement verändern. Ein Strecken des Riemens und ein Verändern der Strecke zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement führt dazu, daß die Spannung in dem Riemen von der vorbestimmten erforderlichen Spannung abweicht. Wenn die Spannung im Riemen nicht gleich dem vorbestimmten erforderlichen Spannungswert ist, wird der Betrieb des Verdichters negativ beeinflußt. Es ist deshalb für einen wirkungsvollen Verdichterbetrieb von entscheidender Bedeutung, daß die vorbestimmte erforderliche Riemenspannung aufrechterhalten wird.
  • Bei Verdichtern aus dem Stand der Technik wurden Schraubenfedern eingesetzt, um zu versuchen, die erforderliche Antriebsriemenspannung aufrechtzuerhalten. Es gibt wenigstens zwei Nachteile, die mit der Verwendung von Schraubenfedern zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Riemenspannung einhergehen. Erstens verändert sich durch ihre Konstruktion die durch Schraubenfedern ausgeübte Kraft mit der Veränderung ihrer Länge. Daher hängt die von jeder Schraubenfeder ausgeübte Kraft von ihrer Position relativ zu den Riemen ab. Die Schraubenfedern befinden sich in Positionen entlang des Verdichters, die die Federn um den erforderlichen Betrag zusammendrücken, um die Gesamtfederkraft zu erzeugen, die notwendig ist, um die erforderliche Riemenspannung zu erreichen. Wenn sich jedoch der Riemen längt und die Federn dekomprimieren, sinken die von den Federn erzeugten Riemenspannungskräfte, was zu einer Riemenspannung führt, die unterhalb der erforderlichen Spannungskraft liegt. Wenn der Antriebsriemen mit weniger als der erforderlichen Spannungskraft gespannt wird, neigt der Riemen dazu zu rutschen, was den Wirkungsgrad des Verdichters verringert. Demnach stellen sich die Schraubenfedern während eines Verdichterbetriebs nicht selbst ein und halten die erforderliche Riemenspannung in dem Antriebsriemen nicht kontinuierlich aufrecht.
  • Ein zweiter mit der Verwendung von Schraubenfedern einhergehender Nachteil zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Antriebsriemenspannung betrifft die Dämpfungseigenschaften von Schraubenfedern. Eine Schraubenfeder hat eine sehr geringe Dämpfungskapazität, und der Einsatz von Schraubenfedern in Fluidverdichtern kann dazu führen, daß Verdichterkomponenten unter bestimmten Bedingungen oszillieren oder "springen", zum Beispiel beim Anlauf des Verdichters. Außerdem verschwenden die Schraubenfedern genetische Energie der Verdichterkomponenten, wenn ein Antriebsriemen reißt.
  • Andere bekannte Mechanismen zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Antriebsriemenspannung erfordern eine periodische manuelle Einstellung, um über die Zeit eine konstante Riemenspannung aufrechtzuerhalten. Derartige bekannte Systeme weisen oft ein ausfahrbares und zurückziehbares Bauteil auf, das mit einem Flaschenzug, einem Kettenrad oder einem anderen Riementrägerbauteil verbunden ist. Die Länge des Bauteils wird, falls erforderlich, verändert, um das Riementrageelement zu bewegen und dessen Riemenspannung zu beeinflussen. Derartige manuell einstellbare Spannungsmechanismen sind aufgrund ihrer Natur nicht selbst einstellend und halten die vorbestimmte erforderliche Riemenspannung nicht automatisch aufrecht.
  • Andere bekannte Riemenspannungssysteme erhalten die erforderliche Riemenspannung durch die Verwendung komplizierter und teurer Systeme, die eine elektronische Regelung beinhalten, um hydraulische Pneumatikkolben aus- oder einzufahren, um die Riemenspannung zu steigern oder zu verringern, um die erforderliche Spannung in dem Antriebsriemen zu erzeugen.
  • Die GB-A-1 381 740 zeigt einen Verdichter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fluidverdichter vorgeschlagen mit:
  • a) einem Hauptantrieb mit einem Abtriebselement, welches eine von dem Hauptantrieb gelieferte Antriebskraft liefert,
  • b) einem Verdichtungsmodul oder Luftende mit einem Antriebselement,
  • c) einem Antriebskraftübertragunsmittel für die Übertragung der Antriebskraft von dem Hauptantrieb zu dem Verdichtungsmodul oder Luftende, wobei das Antriebskraftübertragungsmittel das Abtriebs- und das Antriebselement miteinander verbindet, und das Mittel eine vorbestimmte erforderliche Spannung aufweist, und
  • d) einer sich selbst einstellenden Einrichtung, die zwischen dem Verdichtungsmodul oder Luftende und dem Hauptantrieb eingesetzt ist, um eine im wesentliche konstante Spannungskraft auf das Antriebskraftübertragungsmittel auszuüben, um die vorbestimmte erforderliche Spannung in dem Antriebskraftübertragungsmittel im wesentlichen konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter eine Ankerklammer aufweist, die mit dem Verdichtungsmodul oder Luftende verbunden ist und eine Positionsgeberplatte aufweist, die mit der Ankerklammer verbunden ist, und wobei die sich selbst einstellende Einrichtung ein Ende hat, welches mit der Positionsgeberplatte verbunden ist, und wobei die Positionsgeberplatte relativ zu der Ankerklammer beweglich ist, und wobei die Ankerklammer ein Halteglied für eine begrenzte Bewegung der Positionsgeberplatte aufweist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Spannen eines Riemens an einem riemengetriebenen Fluidverdichter mit einem Verdichtermodul oder Luftende vorgesehen, welches von einem Hauptantrieb angetrieben ist, mit einem Riemen, der den Hauptantrieb und das Verdichtungsmodul oder Luftende verbindet, und mit einer sich selbst einstellenden Riemenspanneinrichtung mit einer Ankerklammer, die mit dem Verdichtungsmodul oder Luftende verbunden ist, mit einer Positionsgeberplatte, die mit der Ankerklammer verbunden ist und relativ zu der Ankerklammer beweglich ist, und mit einer sich selbst einstellenden Riemenspanneinrichtung, die zwischen dem Verdichtungsmodul oder Luftende und dem Hauptantrieb angeordnet ist, und mit einem sich selbst spannenden Bauteil mit einem Ende, das an der Positionsgeberplatte befestigt ist, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt Bewegen der Positionsgeberplatte in einer ersten Richtung aufweist, was dazu führt, daß das sich selbst spannende Bauteil komprimiert und dadurch die erforderliche Riemenspannung erzeugt, und die Positionsgeberplatte hat eine Achse und eine Kante, und die Ankerplatte hat ein Halteglied, wobei das Verfahren durch den weiteren Verfahrensschritt Bewegen der Positionsgeberplatte gekennzeichnet ist, und zwar soweit, bis die Kante das Halteglied berührt.
  • Eine konstante Riemenspannung kann durch eine sich selbst einstellende Spannungsvorrichtung aufrechterhalten werden, die eine hydropneumatische Betätigungseinrichtung oder eine Gasfeder aufweist, die ein vollständig umschlossenes selbst beinhaltetes Gas und Ölsystem wie eine Batterie hat. Bei solchen Betätigern wird von dem Betätiger eine konstante Kraft abgegeben, und während des Ausfahrens oder Zurückfahrens der Vorrichtung, oder während beider Aktionen Ausfahren oder Zurückfahren kann durch den Betätiger eine Dämpfung erzeugt werden.
  • Dadurch kann, unabhängig von der Position des Spannungsmechanismus, eine im wesentlichen konstante Spannungskraft geschaffen werden, und ein adäquates Dämpfen kann erreicht werden, um ein Springen zu verhindern und eine plötzliche Bewegung und Vergeudung kinetischer Energie der Verdichterkomponenten im Falle eines Riemenbruchs kann verhindert werden.
  • Die Positionsgeberplatte kann um eine Achse zwischen einer ersten Position, in der die Spannung des Antriebskraftübertragungsmittel sich nicht an der vorbestimmten erforderlichen Spannungskraft aufhält und einer zweiten Position, bei der die Positionsgeberplatte in Kontakt mit dem Halteglied steht und sich die Spannung der Bewegungskraftübertragungseinrichtung an dem vorbestimmten erforderlichen Spannungskraftwert befindet, drehbar angeordnet werden.
  • Zusätzlich kann die Positionsgeberplatte eine Nabe mit einer Ausnehmung aufweisen, wobei die Nabe eingerichtet ist, um ein Werkzeug oder ein anderes Bauteil aufzunehmen, um die Positionsgeberplatte zwischen der ersten und der zweiten Position zu bewegen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird die Erfindung nun in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufrißansicht eines Fluidverdichters, der eine sich selbst einstellende Riemenspannungsvorrichtung aufweist, von vorne.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Verdichters von Fig. 1 von der rechten Seite.
  • Fig. 3 zeigt eine isometrische Ansicht der sich selbst einstellenden Riemenspannungsvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ankerplatte der in Fig. 1 gezeigten sich selbst einstellenden Riemenspannungsvorrichtung von rechts.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Ankerplatte von Fig. 4 von hinten.
  • Fig. 6 zeigt die ausgefahrene und die zurückgezogene Position des enthaltenen Selbstspannungsglieds.
  • Fig. 7A und 7B zeigen schematisch die Bewegung der Verbinderplatte und des Selbstspannungsglieds während des Riemenspannens.
  • In den Zeichnungen sind ähnliche Teile mit der gleichen Bezugsziffer benannt. Fig. 1 zeigt einen im wesentlichen mit dem Bezugszeichen 10 benannten Fluidverdichter mit einem konventionellen Verdichtungsmodul oder Luftende 12, mit (nicht gezeigten) ineinandergreifenden männlichen und weiblichen Rotoren. Die männlichen und weiblichen Rotoren sind bekannt. Die Verdichterrotoren werden von einem Hauptantrieb 16 angetrieben, der zum Zweck der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ein Elektromotor ist. Die von dem Hauptantrieb 16 erzeugte Antriebskraft wird über eine Riemenverbindung 17 zwischen dem Hauptantrieb 16 und dem Luftende 12 an das Luftende des Verdichters übertragen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich eine Abtriebswelle 18 für die Antriebskraft des Hauptantriebs von einem Ende des Hauptantriebs 16 und eine Verdichtereingangswelle 20 ist einstückig mit dem männlichen Rotor ausgebildet und erstreckt sich durch eine Endplatte 22 des Luftendes und verläuft parallel zu der Welle 18. Konventionelle Naben 24 und 26 sind mit der Abtriebswelle 18 und der Antriebswelle 20 verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Naben koplanar angeordnet.
  • Der Hauptantrieb 16 ist im wesentlichen in einem Hauptantriebsgehäuse 28 mit einer ersten Längsseite 30 und einer zweiten Längsseite 32 untergebracht, die durch einen Deckel 34 miteinander verbunden sind.
  • Das Luftende 12 ist an einer gekippten Tafel 36 über eine Schweißkonstruktion oder andere gut bekannte konventionelle Verbindungstechniken befestigt. Ein längliches Stangenglied 38 erstreckt sich längs durch die gekippte Tafel 36 und wird an den Enden durch erste und zweite Trägersäulen 40 und 42 getragen, welche wiederum an dem Deckel 34 des Hauptantriebsgehäuses 28 befestigt sind. Die gekippte Tafel ist um eine Achse 39 drehbar angeordnet, die durch eine Längsstange 38 definiert ist.
  • Eine sich selbst einstellende Riemenspannungsvorrichtung, im wesentlichen mit dem Bezugszeichen 50 angegeben, enthält eine Ankerplatte 52, die über Schrauben 53 an einer Endplatte 22 des Luftendes befestigt sind, eine Positionsgeberplatte 54, die während des Riemenanspannens beweglich an der Ankerklammer 52 befestigt ist und ein sich selbst spannendes Glied 56, welches die Positionsgeberplatte und die Klammer 58 verbindet, ist an der Oberseite des Gehäuses 34 (siehe Fig. 3) befestigt. Die Positionsgeberplatte 54, die an der Ankerplatte 52 während des Riemenspannens drehbar befestigt ist, wird an der Ankerklammer festgelegt, nachdem das Spannen des Riemens vollendet ist.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, enthält die einteilige Ankerklammer einen Flanch 62, der senkrecht zu dem Hauptabschnitt 57 der Ankerklammer angeordnet ist und ein Halteglied 64, das mit dem Abschnitt 57 der Ankerklammer über eine Schweißnaht oder eine andere zweckmäßige Verbindung einstückig verbunden ist.
  • Die einheitliche Positionsgeberplatte 54 ist an dem Flanch 62 der Ankerklammer über eine Schraubenverbindung 66 oder ein anderes zweckmäßiges Verbindungselement verbunden. Die Schraubenverbindung 66 definiert eine Rotationsachse 67 für die Positionsgeberplatte 54. Die Positionsgeberplatte enthält eine Kontaktkante 55 und zwei Öffnungen 68 und 70, die beide geeignet sind, eine Säule 72 am oberen Ende des sich selbst spannenden Glieds 56 aufzunehmen. Die Säule wird in die Öffnung eingebracht, die das sich selbst spannende Bauteil 56 um den Betrag verlängert, der erforderlich ist, um die gewünschte Riemenspannung zu erzeugen. Zum Zweck der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist die Säule 72 in der Öffnung 70, wie in Fig. 3 gezeigt ist, angeordnet. Die Säule 74 am unteren Ende des sich selbst spannenden Bauteils ist in einer in einer Klammer 58 vorgesehenen Öffnung angeordnet. Eine quadratische Nabe 80 ist mit der Platte 54 integral ausgebildet, und die Nabe weist eine Ausnehmung 82 auf, die geeignet ist, das Ende eines Werkzeugs oder eines anderen länglichen Bauteils aufzunehmen, das verwendet wird, um die Positionsgeberplatte um eine Achse 67 während des Spannens des Riemens zu drehen. Eine Drehung der Positionsgeberplatte und ein Riemenspannen werden nun mit mehr Einzelheiten im Folgenden beschrieben werden.
  • Die Klammer 58 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei einer der Füße der Klammer an der Oberseite 34 des Gehäuses befestigt ist und der andere Fuß sich von der Oberseite des Gehäuses nach oben erstreckt.
  • Das sich selbst spannende Element 56 ist eine Gasfeder, die auch als ein hydropneumatischer Betätiger bezeichnet wird. Die Gasfeder enthält ein vollständig umschlossenes Gas und Ölsystem wie eine Batterie. Das Betriebsmerkmal der Gasfeder 56, das es möglich macht, daß die sich selbst einstellende Spanneinrichtung 50 im Riemens 17 eine konstante Spannung aufrechterhält, ist die Fähigkeit, die durch die Gasfederkonstante ausgeübte Kraft zu halten, unabhängig von der Kompression oder Ausdehnung der Feder. Die von der Gasfeder ausgeübte Kraft bleibt beispielsweise über die Zeit, in der sich der Riemen streckt, konstant, um hierdurch die Riemenspannung konstant zu halten. Demnach wird unabhängig davon, wie sich die relativen Positionen des Riemen-Spannungsmechanismus befinden, eine im wesentlichen konstante Riemenspannkraft sichergestellt.
  • Zusätzlich bietet die Gasfeder während der Ausdehnung der Feder, der Kontraktion der Feder oder während beider Vorgänge eine Dämpfung. Die entsprechenden Dämpfungseigenschaften können auch vorgesehen werden, um ein "Springen" zu verhindern und um eine plötzliche Bewegung und einen Energieverlust im Fall eines Riemenbruchs zu vermeiden. Auf diese Weise überwindet die sich selbst einstellende Spannungsvorrichtung 50 die mit bekannten konventionellen Riemenspannungsvorrichtungen einhergehenden Nachteile.
  • Im Folgenden wird die Montage der Vorrichtung 50 und das Spannen des Riemens 17 beschrieben. Die Klammer 58 und die Trägersäulen 40 und 42 sind an der Gehäuseoberseite 34 an ihren erforderlichen Stellen befestigt, und dann wird das Luftende 12 auf der Tafel 36 befestigt. Die Tafel ist zwischen den Säulen angeordnet, und eine Stange 38 wird durch die Säulen und die Tafel geschoben und von den Säulen an den Enden der Stange getragen.
  • Spiralfedern oder andere bekannte konventionelle Vorspannglieder können entlang der Länge der Stange vorgesehen werden, um die Stange über der Gehäuseoberseite zu halten, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
  • Die Tafel 36 wird dann gegen den Uhrzeigersinn um eine Achse 39 so gedreht, daß die Strecke, die zwischen den Naben 24 und 26 liegt, um einen ausreichenden Betrag verringert wird, um zu ermöglichen, daß der Riemen 17 um die Naben 24 und 26 herumgelegt werden kann. Nachdem der Riemen um die Naben gelegt ist, wird die Tafel losgelassen und von der Riemenspannung in eine Position über dem Gehäusedach 34 nach oben gezogen.
  • Die Ankerklammer wird an der Endplatte 22 des Luftendes in der Nachbarschaft der Nabe 26 angeschraubt, so daß der Flansch 62 zur Gehäuseseite 30 zeigt und das Halteglied 64 entlang der äußeren Seite der Endplatte 22 verläuft.
  • Die Positionsgeberplatte 54 wird dann an dem Flansch 62 angeschraubt, jedoch nicht an dem Flansch fixiert. Zu Anfang kann die Positionsgeberplatte um die Achse 67, die durch die Schraube 66 definiert ist rotieren.
  • Die untere Säule 74 des sich selbst spannenden Bauteils 56 wird durch die Klammer 58 eingesetzt, und das Spannungselement 56 kann um die Säule 74 rotieren. Eine Mutter wird auf der Säule 74 angezogen, um zu verhindern, daß die Säule sich aus der Klammer 58 herausbewegt.
  • Nach den schematischen Darstellungen der Vorrichtung 50, gezeigt in den Fig. 7A und 7B wird das Spannungselement 56 gestreckt, und die obere Säule 72 wird in eine Öffnung 70 der Positionsgeberplatte eingesetzt. Wie in Fig. 7A gezeigt ist, wird die Platte 52 im Uhrzeigersinn um die Achse 67 gedreht, wenn die Säule 72 in der Öffnung angeordnet ist, so daß die Plattenkante 55 von der Halteplatte 64 entfernt angeordnet ist. Nachdem die Säule 72 in der Öffnung angeordnet ist, wird auf der Säule in der selben Weise eine Mutter angezogen, wie zuvor auf der Säule 74 eine Mutter angebracht wurde. Eine begrenzte Drehung des Spannungsglieds um die Säule 72 ist erlaubt.
  • Das Ende eines Werkzeugs 90, das eine Winsch, eine Ratsche oder dergleichen sein kann, wird in die Ausnehmung 82 der Nabe 80 eingesetzt. Das Werkzeug wird gegen den Uhrzeigersinn auf einem bogenförmigen Weg in Richtung eines Pfeils 92 bewegt und damit bewirkt, daß sich die Positionsgeberplatte um die Achse 67 in der gleichen gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung dreht. Eine Bewegung der Positionsgeberplatte bewegt die Öffnung 70 nach unten, was dazu führt, daß - vergleiche Fig. 7A und 7B - das Spannungselement 56 zusammengedrückt wird. Eine weitergehende Bewegung des Werkzeugs 90 bewegt die Positionsgeberplatte 52, was dazu führt, daß das Spannungselement komprimiert wird. Das Werkzeug 90 wird in einer gegen den Uhrzeigersinn laufenden Richtung bewegt, bis die Kante 55 das Halteglied 64 berührt, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Dann wird das Werkzeugende aus der Ausnehmung 82 entfernt, und der Riemen 17 ist mit der erforderlichen Kraft gespannt. Das Spannungselement 56 hält die erforderliche Spannungskraft im Riemen 17 während des Betriebs des Verdichters 10 aufrecht und sorgt dadurch für einen wirkungsvolleren Verdichterbetrieb.

Claims (9)

1. Fluidverdichter (10) mit:
a) einem Hauptantrieb (16) mit einem Abtriebselement (18), welches eine von dem Hauptantrieb gelieferte Antriebskraft liefert,
b) einem Verdichtungsmodul oder Luftende (12) mit einem Antriebselement (20),
c) einem Antriebskraftübertragungsmittel (17) für die Übertragung der Antriebskraft von dem Hauptantrieb zu dem Verdichtungsmodul oder Luftende, wobei das Antriebskraftübertragungsmittel das Abtriebs- und das Antriebselement miteinander verbindet, und das Mittel eine vorbestimmte erforderliche Spannung aufweist, und
d) einer sich selbst einstellenden Einrichtung (50), die zwischen dem Verdichtungsmodul oder Luftende und dem Hauptantrieb (16) eingesetzt ist, um eine im wesentlichen konstante Spannungskraft auf das Antriebskraftübertragungsmittel (17) auszuüben, um die vorbestimmte erforderliche Spannung in dem Antriebskraftübertragungsmittel im wesentlichen konstant zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter eine Ankerklammer (52) aufweist, die mit dem Verdichtungsmodul oder Luftende (12) verbunden ist und eine Positionsgeberplatte (54) aufweist, die mit der Ankerklammer verbunden ist, und wobei die sich selbst einstellende Einrichtung (50) ein Ende hat, welches mit der Positionsgeberplatte verbunden ist, und wobei die Positionsgeberplatte relativ zu der Ankerklammer beweglich ist, und wobei die Ankerklammer ein Halteglied (64) für eine begrenzte Bewegung der Produktionsgeberplatte aufweist.
2. Verdichter nach Anspruch 1, bei der die sich selbst einstellende Einrichtung (50) zur Lieferung einer im wesentlichen konstanten Spannungskraft ein hydropneumatisches Betätigungsglied (56) ist.
3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Verdichter ein Gehäuse (28) aufweist, das den Hauptantrieb (16) im wesentlichen umschließt, bei dem die sich selbst einstellende Einrichtung (5) ein zweites an einem Rahmen befestigtes Ende hat.
4. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Positionsgeberplatte (54) um eine Achse zwischen einer ersten Position, in der die Spannung des Antriebskraftübertragungsmittels nicht bei der vorbestimmten erforderlichen Spannungskraft liegt und einer zweiten Position, bei der die Positionsgeberplatte sich in Kontakt mit dem Halteglied (64) befindet und die Spannung des Antriebskraftübertragungsmittels bei dem vorbestimmten erforderlichen Spannungskraftwert liegt, drehbar ist.
5. Verdichter nach Anspruch 4, bei dem die Positionsgeberplatte (54) eine Nabe (80) aufweist, die eine Ausnehmung (82) hat, die geeignet ist, um ein Bauteil zur Bewegung der Positionsgeberplatte zwischen der ersten und der zweiten Position aufzunehmen.
6. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verdichtungsmodul (12) über dem Hauptantrieb (16) angeordnet ist, wobei das Abtriebselement des Hauptantriebs unter dem Antriebselement des Verdichtungsmoduls angeordnet ist und sich die sich selbst einstellende Einrichtung (50) im wesentlichen vertikal zwischen dem Hauptantrieb und dem Verdichtungsmodul erstreckt.
7. Verfahren zum Spannen eines Riemens an einem riemengetriebenen Fluidverdichter (10) mit einem Verdichtungsmodul oder Luftende (12), welches von einem Hauptantrieb (16) angetrieben ist, mit einem Riemen (17), der den Hauptantrieb und das Verdichtungsmodul oder Luftende verbindet und mit einer sich selbst einstellenden Riemenspanneinrichtung (50) mit einer Ankerklammer (52), die mit dem Verdichtungsmodul oder Luftende verbunden ist, mit einer Positionsgeberplatte (54), die mit der Ankerklammer verbunden ist und relativ zu der Ankerklammer beweglich ist, und mit einer sich selbst einstellenden Riemenspanneinrichtung (50), die zwischen dem Verdichtungsmodul oder Luftende und dem Hauptantrieb (16) angeordnet ist und mit einem sich selbst spannenden Bauteil mit einem Ende, das an der Positionsgeberplatte befestigt ist, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt Bewegen der Positionsgeberplatte (54) in einer ersten Richtung aufweist, was bewirkt, daß das sich selbst spannende Bauteil komprimiert und dadurch die erforderliche Riemenspannung erzeugt, und die Positionsgeberplatte (54) hat eine Achse und eine Kante, und die Ankerplatte (52) hat ein Halteglied (64), wobei das Verfahren durch den weiteren Verfahrensschritt Bewegen der Positionsgeberplatte gekennzeichnet ist, so weit, bis die Kante das Halteglied berührt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Bewegung der Positionsgeberplatte ein Drehen der Positionsgeberplatte um die Achse der Positionsgeberplatte enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das sich selbst spannende Bauteil eine Gasfeder (56) ist, die ausgefahren ist, und ein erstes Ende der Gasfeder mit einem Gehäuse (28) des Hauptantriebs verbunden ist und ein zweites Ende der Feder mit der Ankerplatte (52) verbunden ist, bevor die Positionsgeberplatte (54) bewegt wird.
DE69901945T 1998-04-08 1999-04-07 Riemengetriebener flüssigkeitsverdichter mit einer selbstnachstellenden riemenspannvorrichtung Expired - Lifetime DE69901945T2 (de)

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DE69901945D1 DE69901945D1 (de) 2002-08-01
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EP (1) EP1070210B1 (de)
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