DE3129268C2 - Zündanordnung für einen Gasbrenner - Google Patents
Zündanordnung für einen GasbrennerInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
d) das Haupt-Brennstoffzufuhrventil (24) ein durch
elektrische Ansteuerung offen- und schließbares Ventil ist,
e) das Zündelement eine für Dieselmotoren verwendbare Glühkerze (22) ist und
f) die Steuerschaltung (20) zur Erhitzung der Glühkerze (22) während einer vorgegebenen
konstanten ersten Zeitdauer, anschließenden gleichzeitigen Erhitzen der Glühkerze (22)
sowie öffnung des Haupt-Brennstoffzufuhrventils (24) während einer vorgegebenen konstanten
zweiten Zeitdauer und danach erfolgenden Abschaltung der Glühkerze (22) ausgelegt ist
und hierzu aufweist:
f.l) einen der Glühkerze (22) und dem Haupt-Brennstoffzufuhrventil (24) gemeinsam
vorgeschalteten Steuerblock (3g;,
f. 1.1) der mit einem erste- Steuerausgang (32) mit dem Steuereingang (26') der Glühkerze
(22) und
f.1.2) mit einem zweiten Steuerausgang (34) mit
dem Steuereingang (28') des Haupt-Brennstoffzufuhrventils (24) verbunden ist und seinerseits aufweist:
f. 13) einen elektronischen Taktgeber (44),
f.l.4) einen dem Taktgeber (44) nachgeschalteten ersten Zähler (54) mit mehreren der
Reihe nach angetakteten Zählerausgän gen (62,64,66,66', 68,70),
f.l 5) ein erstes ODER-Glied (72), das eingangsseitig
mit einer ersten Gruppe von Zählerausgängen (62, 64, 66) und ausgangsseitig mit dem ersten Steuerausgang
(32) des Steuerblocks (30) verbunden ist,
f. 1.6) ein zweites ODER-Glied (74), das eingangsseitig
mit einer nach der ersten Gruppe von Zählerausgängen (62,64,66)
angetakteten zweiten Gruppe von Zählerausgängen (66', 68, 70) und ausgangsseitig
mit dem zweiten Steuereingang (34) des Steuerblocks (30) verbunden ist, wobei
f. 1.7) der in der ersten Zählerausgangsgruppe zuletzt angetaktete Zählerausgang (66)
mit dem in der zweiten Zählerausgangs- eo gruppe zuerst angetakteten Zählerausgang
(66') leitend verbunden ist.
2. Zündanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Steuerblock (30) zur Antaktung jedes Zählerausganges (62 bis 70) für eine Dauer von
etwa 10 Sekunden ausgelegt ist und
b) der erste Zähler fünf Zählerausgänge (62,64,66 bzw. 66', 68, 70) aufweist, wobei der dritte Zählerausgang (66 bzw. 66') mit je einem Eingang des ersten und zweiten ODER-Gliedes (72,74) verbunden ist
b) der erste Zähler fünf Zählerausgänge (62,64,66 bzw. 66', 68, 70) aufweist, wobei der dritte Zählerausgang (66 bzw. 66') mit je einem Eingang des ersten und zweiten ODER-Gliedes (72,74) verbunden ist
3. Zündanordnung nach Anspruch i oder 2, chdurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(20) einen ausgangsseitig mit dem Steuereingang (26') der Glühkerze (22) und/oder dem Steuereingang
(28') des Haupt-Brennstoffzufuhrventils (24) verbundenen Flammwächter und/oder Temperaturwächter
(128) aufweist
4. Zündanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammwächter ein im
jeweiligen Strahlungsfeld der Gasflamme (155) angeordneter elektronischer Fotodetektor .(84) mit
vorgeschaltetem Lichtleiter (150) ist
5. Zündanordnung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß
die Steuerschaltung (20) aufweist:
a) ein erstes UND-Glied (86),
a.1) dessen einer Eingang mit dem Ausgang des
Flammwächters,
&2) dessen anderer Eingang mit einem zeitlich
nach dem ersten Zählerausgang (66') der zweiten Zählerausgangsgruppe angetakteten
Zählerausgang (68) und
a3) dessen Ausgang über ein drittes ODER-Glied (120) mit einem am ersten Zähler (54)
vorgesehenen Rücksetzeingang (58) verbunden ist und
b) ein zweites UND-Glied (124),
b.l) dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Flammwächters,
b.2) dessen anderer Eingang mit dem in der zweiten Zählerausgang.-gruppe zuletzt angetakteten
Zählerausgang (70) und
b3) dessen Ausgang über das dritte ODER-Glied (120) ebenfalls mit dem Rücksetzeingang
(58) des ersten Zählers (54) verbunden ist
6. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang
(129) des Temperaturwächters (128) über das dritte ODER-Glied (120) mit dem Rücksetzeingang (58)
des ersten Zählers (54) verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanordnung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Die gattungsgemäße Zündanordnung ist aus dem DE-GM 19 77 409 bekannt. Die bekannte Zündanordnung
weist ein einziges Brennstoffzufuhrventil, im folgenden Haupt-Brennstoff7.jfuhrventil genannt, ein
als Glühwendel ausgestaltetes und von einer Batterie gespeistes Zündelement sowie eine elektrische Steuerschaltung
mit einem in der Stromversorgungsleitung des Zündelements angeordneten Bimetall-EIN/AUS-Schalter
auf. Der Bimetall-EIN/AUS-Schalter ist im kalten
Zustand geschlossen, also leitend. Bei der bekannten
Zündanordnung *ird das Haupt-Brennstoffzufuhrventil
manuell geöffnet und hierdurch gleichzeitig eine leitende Verbindung zwischen dem Zündelement und
der Stromversorgung hergestellt. Das Zündelement
wird dann so lange mit Strom versorgt, also erhitzt, bis
die von der gezündeten Gasflamme abgegebene Wärme zu einem selbsttätigen Ausschalten des Bimetall-EIN/
AUS-Schalters infolge einer Verformung des Bimetalls
führt Erlischt die Gasflamme bei geöffnetem Haupt-Brennstoffzufuhrventil
und fällt hierdurch die Temperatür in der Umgebung des Bimetall-EIN/AUS-Schalters
genügend ab, dann schließt der Bimetall-EIN/AUS-Schalter
den Stromversorgungskreis für das Zündelement wieder. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß
nach einem Erlöschen der Gasflamme bei geöffnetem Haupt-Brennstoffzufuhrventil eine vergleichsweise geringe
Menge an unverbranntem Gas dem Gasbrenner entströmt
Die Verwendung des mit Niederspannung betreibbaren Zündelements hat gegenüber Zündelementen, die
mit Hochspannung betrieben werden (vgl. z. B. US-PS 42 30 444 oder GB 20 13 867 A) den Vorteil, daß auf
aufwendige Hochspannungs-Isolationen verzichtet werden
kann, ohne daß die sonst mit Hochspannung einhergehenden Gefahren für die Bedienungspersonen
in Kauf genommen werden müßten. Die elektrische Steuerschaltung hat den Vorteil einer Reduzierung des
Energieverbrauches des Zündelementes gegenüber solchen Zündanordnungen, bei weichen das Zündelement
auch noch nach Zündung der Gasflamme dauernd mit Strom versorgt wird oder als Pilotflamme
weiterbrennt (vgl. z.B. US-PS 39 28 910 oder US-PS 39 69 656). Die bekannte gattungsgemäße Zündanordnung
hat jedoch folgende Nachteile: Eine als Zündelement verwendete Glühwendel ist stets bruchgefährdet
Das gleichzeitige öffnen des Haupt-Brennstoffzufuhrventils und Erhitzen des Zündelements führt ferner
dazu, daß so lange Gas unnötig verbraucht wird, bis das Zündelement auf ausreichend hohe Zündtemperaturen
erhitzt worden ist. Die Verwendung eines Bimetall-EIN/ AUS-Schalters führt zu nicht genau vorhersehbaren
Verzögerungen sowohl des Ausschalt-Zeitpunktes des Zündelementes nach Zündung des Gases — und damit
zu einem unnötigen Energieverbrauch des Zündelementes — als auch des Einschalt-Zeitpurktes nach
Erlöschen der Gasflamme — und damit zu einem unnötigen Verbrauch an unverbnjnntem Gas.
Ausgehend von vorgenanntem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
gaUungsgemäße Zündanordnung — unter weitestgehender
Beibehaltung ihrer bisherigen Vorteile — derart weiterzuentwickeln, daß mit ihr der Energieverbrauch
(Stromverbrauch des Zündelementes und Brennstoffverbrauch) weiter reduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden 5^
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Zündanordnung gemäß Anspruch 1 ist demnach nicht nur das Zündelement, sondern auch das
Haupt-Brennstoffzufuhrventil zur Steuerung durch die elektrische Steuerschaltung ausgelegt. Zur Zündung des
Gases wird hierbei zunächst das Zündelement während einer durch den Zähltäkt des Zählers vorgegebenen
konstanten ersten Zeitdauer erhitzt (Merkmal f. 1.5), danach zusätzlich das Haupt-Brennstoffzufuhrventil
geöffnet (Merkmal f. 1.6), derart, daß das Zündelement und das Haupt-Brennstoffzufuhrventil gleichzeitig während
einer vorgegebenen konstanten zweiten Zeitdauer im Sinne einer Erlvttung bzw. Öffnung beaufschlagt
werden (Merkmal f,l,7), und anschließend das Zündelement, nicht jedoch das Haupt-Brennstoffzufuhrventil
abgeschaltet (Merkmal f.l.4bis MJ).
Die erfmdungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Gaszufuhr erst nach einer ausreichenden Erhitzung
des Zündelementes freigegeben wird; hierdurch also eine unnötige Gasabgabe zu Beginn des Zündvorganges
vermieden wird. Das gleichzeitige öffnen des Haupt-Brennstoffzufuhrventils
und Erhitzen des Zündelementes nur für eine festvorgegebene konstante erste Zeitdauer, gefolgt von einem Abschalten des Zündelementes,
stellt eine Reduzierung des Energieverbrauchs des Zündelements sicher. Die Verwendung von
Taktgebern und Zählern hat den Vorteil, daß die Vorgaben für die konstanten ersten und zweiten
Zeitdauern unterschiedlichen Gasen jeweils im Sinne einer optimalen Reduzierung des Energieverbrauchs
bequem angepaßt werden können. Der Einsatz einer für Dieselmotore verwendbaren Glühkerze hat den Vorteil
eines vergleichsweise bruchsicheren stabilen und äußeret betriebssicheren Zündelementes. Die Betriebssicherheit
des Zündelementei. trägt ebenfalls zur
Sicherstellung der gewünschten Reduzierung des Energieverbrauchs bei.
Grundsätzlich ist zwar die Verwendung von Glühkerzen
zur Zündung eines Gasgemisches bestehend aus Brenngas und Heizsauerstoff bei Schneidbrennern aus
der DE-AS 28 19 132 bekannt Diese bekannte Zündanordnung betrifft aber eine andere Gattung als die
erfindungsgemäße Zündanordnung. Auch ist der genannten Druckschrift kein konkreter Hinweis auf eine
Steuerung des Zündvorganges entnehmbar. Ferner sind aus der GB-PS 14 85 215 und der DE-OS 29 43 334
Zeitsteuerwerke zur Steuerung des Betriebes von Zündanordnungen bekannt Jedoch handelt es sich auch
hierbei um gattungsfremde Zündanordnungen.
Die Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung gemäß Anspruch 2 stellt eine Optimierung des
Energieverbrauches bei Verwendung unterschiedlicher Gase mit geringem Schaltungsaufwand sicher.
Die Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung semäß Anspruch 3 führt zu einer weiteren Minimierung
des Stromverbrauches und insbesondere des Gasverbrauches. Der Flammwächter stellt hierbei sicher, daß
das Zündelement dann nicht erneut erhitzt wird, wenn das Gas bereits gezündet hat. Der Temperaturwächter
stellt sicher, daß auch das Brennstoffzufuhrventil dann geschlossen wird, wenn eine beliebig vorgebbare
Sollwerttemperatur erreicht worden ist.
Die weitere Ausgestaltung des beanspruchten Gegenstandes nach Anspruch 4 schützt den Fotodetektor
vor Beschädigungen, stellt eine optimale Strahlungszufuhr zum Fotodetektor sicher und unterstützt dadurch
ein sicheres Ansprechen des Fotodetektors, verbunden mit dem Vorteil einer sicheren Reduzierung des
Stromverbrauches der Glühkerze.
Die Ausgestaltung der Zündanordnung gemäß Anspruch 5 stellt eine zusätzliche Steuerung des
Brennstoffzufuhrventils und vorzugsweise gleichzeitig auch der Glühkerze in Abhängigkeit davon sicher, ob
das Gas gezündet hat oder nicht; ferner, daß der Zündvorgang nur dann wiederholt wird, wenn das Gas
nicht gezündet hat und das Brennstoffzbfuhrventil nur nach Zündung der Gasflamme geöffnet bleibt. Auch
diese Maßnahmen dienen demnach einer Einsparung der vom Zündelement und vom Gasbrenner benötigten
Energie.
Die Zündanordnung gemäß Anspruch 6 ermöglicht
ein Sperren des Brennstoffzufuhrventils bei Erreichen oder Überschreiten der Sollwerttemperatur sowie die
Einleitung eines erneuten Zündvorganges bei nachfolgendem Abfallen der Temperatur unter den Sollwert
und damit eine weitere Reduzierung des Energieverbrauchs bei Dauerbetrieb des Gasbrenners.
Im übrigen haben anmelderseitig durchgeführte Versuche ergeben, daß sich die beanspruchte Zündanordnung
besonders zur Zündung von Erdgas oder Flüssiggas, vorzugsweise Butan oder Propan eignet. Bei
diesen Versuchen wurde die auf dem Markt befindliche Glühkerze der Firma Bosch Nr. 0250 200 052 verwendet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels der triindung nebst Modifikationen
des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2a und 2b an sich bekannte Ausführungsbeispiele des Zündelementes und
F i g. 3 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Zündanordnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Zündanordnung ist für einen Gasbrenner zur Verbrennung von Flüssiggas, insbesondere Butan oder Propan
oder zur Verbrennung von Erdgas ausgelegt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine als elektronische
Schaltung 20 ausgelegte Steuerschaltung und ein der Steuerschaltung nachgeschaltetes steuerbares Zündelement,
sowie ein steuerbares Brennstoffzuführventil auf. Das Zündelement ist als handelsübliche Glühkerze
22, beispielsweise wie sie für Dieselmotore verwendet wird, und das Brennstoffzuführventil als Magnetventil
24 ausgebildet. Die Steuereingänge 26' bzw. 28' der Glühkerze 22 bzw. des Magnetventils 24 sind mit zwei
Ausgängen 26 bzw. 28 der Schaltung 20 verbunden.
Wesentlicher Bestandteil der elektronischen Schaltung 20 ist ein Steuerblock 30 mit einem ersten
Steuerausgang 32 und einem zweiten Steuerausgang 34. Die beiden Steuerausgänge 32 und 34 sind jeweils über
Relais 36 und 38 mit den Ausgängen 26 und 28 der elektronischen Schaltung 20 verbunden. Jedes Relais 36
bzw. 38 wird von jeweils einer Schutzdiode 40 bzw. 42 überbrückt.
Der Steuerblock 30 weist einen zwischen Masse und eine Konstantspannung von beispielsweise 8 Volt
geschalteten Taktgeber 44, einen ebenfalls zwischen Masse und die Konstantspannung geschalteten ersten
Zähler 54 mit einem Takteingang 56 und fünf Zählerausgängen 62,64,66 bzw. 66', 68 und 70 auf.
Eingangsseitig ist der Taktgeber 44 über eine Steuerleitung 45 mit dem Setzausgang einer als
R/S-Flip-Flop 200 ausgebildeten bistabilen Kippstufe
verbunden. Der Taktausgang des Taktgebers 44 arbeitet über eine Steuerleitung 55 auf den Takteingang 56 des
ersten Zählers 54. Zur Unterdrückung von Schwankungen der Versorgungsspannung wird der Taktgeber 44
von einem Kondensator 46 überbrückt Zur Änderung der Zeitkonstanten des Taktgebers 44, d.h. zur
Änderung der Taktfrequenz, ist parallel zum Taktgeber 44 eine aus einem ersten variablen Widerstand 48, einem
zweiten variablen Widerstand 50 und einem variablen Kondensator 52 gebildete Reihenschaltung geschaltet
wobei der Taktgeber 44 über Steuereingänge 47 und 51
mit dem zwischen dem ersten variablen Widerstand 48 und zweiten variablen Widerstand 50 liegenden
Verbindungspunkt bzw. dem zwischen dem zweiten variablen Widerstand 50 und dem variablen Kondensator
52 liegenden Verbindungspunkt verbunden ist. Selbstverständlich können anstelle der variablen Widerstände
48 und 50 sowie des variablen Kondensators 52 auch Widerstände bzw. Kondensatoren mit fest
vorgegebenen Widerstandswerten bzw. Kapazitäten ίο verwendet werden. Der Taktgeber 44 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel so ausgelegt, daß er pro Sekunde ein Taktsignal abgibt.
Der erste Zähler 54 ist im dargestellten Aiisführungsbeispiel
als Dezimalteiler ausgelegt, so daß seine fvinf is Zählerausgänge 62 bis 70 im 10 Sekunden-Takt der
Reihe nach beaufschlagt werden. Dieser Zähler weist ferner einen Rücksetzeingang 58 *<->"'■» einen Zählstopeingang
60 auf. Wird der Rücksetzeingang 58 mit einem positiven Signal (H Pegs!) beaufschlagt, dann wirH Her
erste Zähler 54 auf Null zurückgesetzt und dort so lange gehalten, bis das Signal an seinem Rücksetzeingang 58
wieder verschwindet. Wird dagegen der Zählstopeingang 60 mit einem Signal (Η-Pegel) beaufschlagt, dann
bleibt der Zähler 54 bei dem zum Zeitpunkt der Beaufschlagung erreichten Zählerstand so lange stehen,
bis das Signal am Zählstopeingang 60 wieder verschwindet.
Die c'ilen drei Zählerausgänge f2 bis 66 sind mit den
drei Eingängen eines ersten dreistufigen ODER-Gliedes
in 72 verbunden. Der dritte Zählerausgang 66 weist eine
Abzweigung 66' auf. Diese Abzweigung 66' sowie der vierte Zählerausgang 68 und der fünfte Zählerausgang
70 sind ebenfalls mit den drei Eingängen eines zweiten dreistufen ODER-Gliedes 74 verbunden. Beide ODER-
j5 Glieder 72 und 74 sind durch drei parallel geschaltete
Dioden realisiert, die jeweils ausgangsseitig zu einem einzigen Ausgang zusammengefaßt sind. Die Ausgänge
der beiden ODER-Glieder 72 und 74 sind jeweils über einen Widerstand 76 bzw. 78 und einen jedem
Widerstand nachgeschalteten npn-Transktor 80 bzw. 82 mit den Steuerausgängen 32 bzw. 34 des Steuerblocks
30 verbunden. Der Ausgang jedes Widerstandes 76 bzw. 78 arbeitet auf die Basis des Transistors 80 bzw. 82. Der
Emitter jedes Transistors 80 bzw. 82 liegt auf Masse; der Kollektor jeweils über das Relais 36 bzw. 38 am
positiven Pol der Konstantspannungsversorgung.
Aus den bisherigen Darstellungen ergibt sich, daß die Glühkerze 22 während der Dauer der Beaufschlagung
der ersten drei Zählerausgänge 62 bis 66, d. h. also für 30 Sekunden lang, erhitzt wird, da das Ausgangssignal des
ersten ODER-Gliedes 72 nach Verstärkung dun., den
Transistor 80 das Relais 76 im Sinne einer Stromversorgung der Glühkerze 22 ansteuert Auch das Magnetventil
24 wird entsprechend den vorstehenden Ausführungen 30 Sekunden lang geöffnet wobei sich wegen der
Abzweigung 66' des dritten Zählerausgangs 66 die letzten 10 Sekunden der Erhitzung des Zündelementes
22 mit den ersten 10 Sekunden der öffnung des Magnetventils 24 vollständig überlappen.
Zur Überwachung und Steuerung des Zündvorganges weist die elektronische Schaltung einen Fotodetektor 84 auf, der feststellt ob die Glühkerze 22 den Brennstoff gezündet hat oder nicht Hierzu ist der Fotodetektor 84 im Bereich des potentiellen Strahlungsfeldes der fe5 gezündeten Gasflamme angeordnet Er ist dabei so ausgelegt, daß er ein Signal mit tiefem Pegel (Low-Signal) dann abgibt wenn er die elektromagnetische Strahlung der Flamme empfängt Im anderen Fall
Zur Überwachung und Steuerung des Zündvorganges weist die elektronische Schaltung einen Fotodetektor 84 auf, der feststellt ob die Glühkerze 22 den Brennstoff gezündet hat oder nicht Hierzu ist der Fotodetektor 84 im Bereich des potentiellen Strahlungsfeldes der fe5 gezündeten Gasflamme angeordnet Er ist dabei so ausgelegt, daß er ein Signal mit tiefem Pegel (Low-Signal) dann abgibt wenn er die elektromagnetische Strahlung der Flamme empfängt Im anderen Fall
gibt er ein Signal mit hohem Pegel (High-Signal) ab. Die
Signalausgangsleitung 85 des Fotodetektors 84 ist mit dem einen Eingang eines (aus zwei NAND-Gliedern)
aufgebauten zweistufigen ersten UND-Gliedes 86 verbunden. Der andere Eingang dieses UND-Gliedes 86
ist über eine Leitung 83 mit dem vierten Zählerausgang de' ersten Zählers 54 verbunden. Die dargestellte
logi«;he Verknüpfung der Pegelverhältnisse am vierten
Zäriievausgang 68 und dem Signalausgang des Fotodetektors
84 bewirkt, daß nur dann am Ausgang des ersten UND-Gliedes 86 ein hoher Pegel ansteht, wenn der
Brennstoff zwischen der zehnten und zwanzigsten Sekunde der Öffnungsdauer des Magnetventils 24 nicht
gezündet wurde.
Das Ausgangssignal des ersten UND-Gliedes 86 wird über eine Leitung 87 sowohl dem Takteingang 88 eines
zweiten Zählers 90 als auch dem Rücksetzeingang 58 des ersten Zählers 54 zugeführt. Zur Zuführung des
Ausgangssignals des ersten UND-Gliedes 86 zum Rücksetzeingang 58 ist zwischen dem Verzweigungspunkt der Leitung 87 und dem Rücksetzeingang 58
zunächst ein Kondensator 116 und diesem in Reihe folgend ein drittes ODER-Glied 120 vorgesehen. Die
Verbindungsleitung 117 zwischen dem Kondensator 116
und dem Eingang des dritten ODER-Gliedes 120 ist über einen Widerstand 118 mit Masse verbunden.
Auf Grund der bisher beschriebenen Schaltung ergibt sich, daß jedesmal dann, wenn der Brennstoff zwischen
der vierzigsten und fünfzigsten Sekunde seit Beginn der Erhitzung der Glühkerze 22 bzw. zehnten und
zwanzigsten Sekunde seit öffnung des Magnetventils 24 nicht gezündet hat, der erste Zähler 54 gar nicht erst bis
zu seinem fünften Zählerausgang 70 vorrückt, sondern zurückgesetzt, der Zündvorgang wiederholt und der
zweite Zähler 90 jeweils den in der Reihenfolge der Antaktung jeweils nachfolgenden Zählerausgang 92,94,
96 bzw. 98 beaufschlagt. Das am letzten Zählerausgang des Zählers 90 anliegende Ausgangssignal, in diesem
Falle also das am vierten Zählerausgang 98 anliegende Signal, wird einerseits einem Störungsmelder 110,
andererseits über eine Leitung 119 zunächst einem vierten ODER-Glied 122 und von diesem dem
Zählstopeingang 60 des ersten Zählers 54 zugeführt. Die Beaufschlagung des Zählstopeinganges 60 bewirkt in
diesem Fall, daß der Zähler in seiner »Null-Stellung« gehalten wird, da er wegen Beaufschlagung des
Zählstopeinganges 60 nicht zählen kann, zuvor aber wegen der vorangegangenen Beaufschlagung des
Rücksetzeinganges 58 in die Null-Stellung gebracht wurde. Als Folge hiervon liegen auch der erste und
zweite Steuerausgang 32 und 34 des Steuerblocks 30 auf niedrigem Pegel, so daß in diesem Fall die Glühkerze 22
unbeheizt und das Magnetventil 24 geschlossen bleiben.
Der Störungsmelder 110 besteht im dargestellten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Leuchtdiode 112.
Zur Freigabe des ersten Zählers 54 weist der zweite Zähler 90 einen Rücksetzeingang 100 auf, der über einen
Schalter 102 mit nachfolgender Diode 104 ansteuerbar ist Der Schalter 102 ist zur Eingabe der Information
»Störung beseitigt« in die elektronische Schaltung 20 vorgesehen.
Ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Brennstoff innerhalb der ersten drei Zündungsversuche
gezündet worden, dann schaltet der erste Zähler 54 weiter auf seinen letzten Zählerausgang 70. Dieser
Zählimpuls wird über eine weitere Leitung 123 und das vierte ODER-Glied 122 dem Zählstopeingang 60 des
ersten Zählers 54 zugeführt, so daß hierdurch das Magnetventil 24 in der geöffneten Stellung gehalten
wird. Gleichzeitig wird dieser Zählimpuls dem einen Eingang eines — wiederum aus zwei NAND-Gliedern
aufgebauten — zweistufigen zweiten UND-Gliedes 124 zugeführt. Djr andere Eingang des zweiten UND-Gliedes
124 ist mit der Signalausgangsleitung 85 des Fotodetektors 84 verbunden. Der Ausgang des zweiten
UND-Gliedes 124 ist mit einem Eingang des dritten
ίο ODER-Gliedes 120 verbunden. Demnach wird der erste
Zähler 54 nur dann vom Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 124 rückgesetzt, wenn gleichzeitig eine
logische »1« am letzten Zählerausgang 70 des ersten Zählers 54 und an der Signalausgangsleitung 85 des
Fotodetektors 84 anliegen, also das Magnetventil 24 zwar offen und der Zählstopeingang 60 des ersten
Zählers 54 mit dem Signal des letzten Zählerausgangs 70 beaufschlagt, die Flamme aber zwischenzeitlich
wieder erloschen ist.
Soii dieses Erlöschen der Flamme bei Beaufschlagung
des letzten Zählerausganges 70 des ersten Zählers 54 ebenfalls als Störfall registriert, d. h. vom zweiten Zähler
90 gezählt werden, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Ausgangssignal des
zweiten UND-Gliedes 124 über eine Leitung 125 und eine darin vorgesehene Diode 126 zusätzlich dem
Takteingang 88 des zweiten Zählers 90 zugeführt.
Um bei der Steuerung der Zündanordnung auch die Temperatur berücksichtigen zu können, weist die
elektronische Schaltung 20 auch einen Temperaturwächter 128 auf. Dieser ist so geschaltet, daß an seiner
Ausgangssignalleitung 129 e;ne logische »0« ansteht,
solange der gewünschte Temperaturwert, d. h. der Sollwert der Temperatur, nicht überschritten ist. Wird
dagegen dieser Temperatur-Sollwert überschritten, dann steht auf besagter Ausgangssignalleitung 129 eine
logische »1« an. Die Ausgangsleitung 129 des Temperaturwächters 128 ist mit einem Eingang des dritten
ODER-Gliedes 120 verbunden. Demnach wird der erste Zähler 54 dann in die Null-Stellung rückgesetzt, wenn
der Temperatur-Sollwert überschritten ist und in dieserr Zustand so lange gehalten, bis die Temperatur wieder
unter den Sollwert abfällt. Mit anderen Worten, wird bei Überschreitung des Temperatur-Sollwertes das Magnetventil
24 geschlossen und ein neuer Zündvorgang erst dann wieder eingeleitet, wenn die Temperatur unter
den Sollwert abgefallen ist.
Das bereits vorher genannte — aus zwei NAND-Gliedern aufgebaute — R/S-Flip-Flop 200 wird mittels
so eines Startschalters 202 gesetzt und mittels eines Stopschalters 204 rückgesetzt Ein zwischen Masse und
dem Rücksetzeingang des R/S-Flip-Flops 200 vorgesehener
Kondensator 206 dient dazu, daß das R/S-Flip-Flop
stets eine definierte Ausgangslage einnimmt Der Rücksetzausgang des R/S-Ffip-Flop ist Ober eine
Leitung 207 mit einem Eingang des ersten ODER-Gliedes 120 — und somit mit dem Rücksetzeingang 58 des
ersten Zählers 54 — und über eine Zweigleitung 207' mit darin angeordneter Diode 106 mit dem Rücksetzeingang
100 des zweiten Zählers 90 verbunden. Die Diode 106 liegt in Durchlaßrichtung gesehen vor der Diode
104.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das an der Ausgangssignalleitung 129 des
Temperaturwächters 128 anstehende Temperatursignal über eine weitere Leitung und darin vorgesehene
Bauelemente dem Startschalter 202 und dem Stopschalter 204 des R/S-Flip-Flops 200 im Sinne einer
automatischen Betätigung des Startschalters bei niedrigem Ausgangssignal und im Sinne einer Betätigung des
Stopschalters bei hohem Ausgangssignal des Temperaturwächters 128 zugeführt. Diese Maßnahme hat den
Vorteil, daß der Taktgeber 44 für die Dauer der Sollwert-Temperaturüberschreitung nicht arbeitet und
erst wieder bei Erreichen oder Unterschreiten des Temperatur-Sc !!wertes gestartet wird.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Strahlung des gezündeten
Brennstoffes über einen Lichtleiter, insbesondere Glasfaserlichtleiter 150 dem Fotodetektor 84 zugeführt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Wärmebelastung des Fotodetektors 84 auf ein Minimum reduziert
und das Eingangsende des Glasfaserlichtleiters 150 gleichzeitig in einen Bereich erhöhter Intensität des
Strahlungsfeldes der Gasflamme 155 gebracht werden kann. Der Glasfaserlichtleiter 150 ist beispielsweise
durch eine Brennkammerwand 152 geführt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Versorgungsspannung für die Zündanordnung eine
Konstantspannung von 8 Volt gewählt. Diese kann durch Zwischenschaltung eines an sich bekannten
elektronischen Spannungsreglers von einer 12 Volt Autobatterie abgegriffen werden.
Die F i g. 2a und 2b sind zwei Prinzipdarstellungen an sich bekannter Glühkerzen (siehe z. B. Bosch, Kraftfahrzeugtechnisches
Taschenbuch, 1966), wobei in Fig. 2a eine Glühdrahtkerze und in F i g. 2b eine Glühstiftkerze
wiedergegeben ist.
Gemäß Fig.2a ist die Glühdrahtkerze im wesentlichen
aus der Anschlußmutter 210, der Anschlußschiene 212, dem Anschlußisolator 214, dem Anschlagring 216,
dem Kerzengehäuse 218, dem geschmolzenen Glaspulver 220, dem AnschluBgehäuse 222 und der Glühwendel
224 aufgebaut.
Gemäß F i g. 2b ist die Glühstiftkerze im wesentlichen aus der Anschlußmutter 230, der Sicherungsscheibe 232,
der Rundmutter 234, der Isolierscheibe 236, der Dichtung 238, dem Kerzengehäuse 240 und dem
Glühstift 242 aufgebaut.
F i g. 3 zeigt ein Flußdiagramm des Zündvorgangs mit der erfindungsgemäßen Zündanordnung. Vom Startpunkt
250 ausgehend wird zunächst über die Stufen 252, 254 und 256 das Relais 36 im Sinne einer Erhitzung der
Glühkerze 22 30 Sekunden lang angesteuert, wobei pro Stufe jeweils 10 Sekunden vorgesehen sind. Mit Beginn
der Stufe 256 wird auch das Magnetventil 24 geöffnet. 10
Sekunden später wird in der Entscheidungsstufe 258 über den Fotodetektor 84 festgestellt, ob das Gas
gezündet ist. Während dieser Stufe ist auch das Magnetventil 24 noch geöffnet Wird innerhalb der für
diese Entscheidungsstufe 258 vorgesehenen 10 Sekunden das Gas nicht gezündet, erhält der zweite Zähler 90
ein Taktsignal. It* der Entscheidungsstufe 260 wird nun
festgestellt, ob der Zählerstand des zweiten Zählers 90 kleiner oder gleich 2 ist. Falls der Zählerstand 3 in dieser
Stufe nicht erreicht worden ist, wird der Zündvorgang zur Stufe 252 rückgeführt. Ist jedoch der Zählerstand 3
erreicht worden, rückt der Zündvorgang zur Stufe 262 weiter und zeigt eine Störung an. In der nächstfolgenden
Entscheidungsstufe 264 wird festgestellt, ob die Störung
ίο beseitigt ist oder nicht. Solange die Störung nicht
beseitigt ist, verbleibt es bei einer geschlossenen Schleife zwischen der Stufe 262 und der Entscheidungsstufe 264. Sobald dagegen die Störung beseitigt ist. wird
der Zündvorgang zur Stufe 252 rückgeführt.
Wird in der Entscheidungsstufe 258 festgestellt, daß das Gas brennt, gelangt der Zündvorgang nach weiteren
10 Sekunden zur Entscheidungsstufe 266. Wird in dieser Stufe festgestellt, daß die Flamme mittlerweile erloschen
ist, rückt der Zündvorgang über die Entscheidungsstufe 260 — je nach dem Zählerstand des zweiten
Zählers 90 — wieder zur Stufe 252 oder zur Stufe 262 weiter. Wird dagegen in der Entscheidungsstufe 266
festgestellt, daß das Magnetventil 24 offen ist und die Flamme brennt, dann wird der weitere Zündvorgang
noch davon abhängig gemacht, ob die Temperatur über dem Temperatur-Sollwert liegt. Diese Entscheidung
wird in der Entscheidungsstufe 268 getroffen. Lautet die Antwort nein, verbleibt es bei einer geschlossenen
Schleife zwischen den Entscheidungsstufen 268 und 266 — also bei einem weiteren Feuern. Lautet die Antwort
jedoch ja, rückt der Zündablauf zur Stufe 270 weiter, in welcher sowohl das Relais 36 als auch das Relais 38
abgeschaltet werden. Danach rückt der Zündvorgang zur nächsten Entscheidungsstufe 272 weiter, in welcher
wiederum festgestellt wird, ob die Temperatur (noch) über dem Sollwert liegt. Ist das der Fall, verbleibt der
Zündvorgang so lange auf der Stufe 272, bis die Temperatur auf den Sollwert abgefallen ist. Danach
wird der Zündvorgang in der Stufe 252 erneut eingeleitet.
In vorstehender Schilderung des Arbeitsablaufes der in F i g. 1 gezeigten Schaltung mittels des F'.ußdiagrammes
gemäß F i g. 3 ist — aus Gründen einer vereinfachten Darstellung — nicht berücksichtigt worden, daß der
Temperaturwächter 128 über das dritte ODER-Glied 120 mit dem Rücksetzeingang 58 des ersten Zählers 54
verbunden ist, d. h. die Temperatur ständig insoweit berücksichtigt wird, als die Relais 36 und 38 bei einem
Überschreiten der Sollwerttemperatur ausgeschaltet werden und ein erneuter Zündvorgang erst wieder bei
einem Absinken der Temperatur auf (oder unter) den Sollwert eingeleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspröohe;
1. Zündanordnung für einen Gasbrenner mita) einem Haupt-Brennstoffzufuhrventil (24),b) einem mit Niederspannung erhitzbaren steuerbar ein- und ausschaltbaren Zündelement undc) einer zur Steuerung des Zündelementes ausgelegten elektrischen Steuerschaltung (20),
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3129268A DE3129268C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Zündanordnung für einen Gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3129268A DE3129268C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Zündanordnung für einen Gasbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129268A1 DE3129268A1 (de) | 1983-02-10 |
DE3129268C2 true DE3129268C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6137666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3129268A Expired DE3129268C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Zündanordnung für einen Gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129268C2 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-07-24 DE DE3129268A patent/DE3129268C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3129268A1 (de) | 1983-02-10 |
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