DE3129189C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G53/00—Compounds of nickel
- C01G53/04—Oxides; Hydroxides
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/48—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides
- H01M4/52—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides of nickel, cobalt or iron
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nickel(II)-
hydroxid als aktives Elektrodenmaterial für galvanische Sekundär
elemente mit alkalischem Elektrolyten, insbesondere Knopfzellen.
In den Knopfzellen des wiederaufladbaren Nickel/Cadmium-Systems
besteht die positive Elektrode aus einer Mischung von Graphit und
Nickelhydroxid, das im entladenen Zustand die Formel Ni(OH)2, im
geladenen Zustand die Formel NiOOH besitzt. Das Porensystem dieser
Masse ist mit dem alkalischen Elektrolyten (KOH, NaOH und LiOH)
gefüllt. Alkalimetallionen werden bei der Oxidation mit in das
Gitter des Nickelhydroxids eingebaut.
Wie allgemein bekannt, wird das Nickelhydroxid mit Lauge aus einer
Nickelnitrit- oder Nickelsulfat-Lösung als Ni(OH)2 gefällt. Nach
dem Waschen und Trocknen erhält man ein feines Pulver mit unter
schiedlicher spezifischer Kapazität, das sowohl bei Wasserzugabe
als auch bei Laugezugabe mehr oder weniger stark quillt. Die Quel
lung ist oft so stark, daß nach Verarbeitung zur Elektrode das
Nickelgewebekörbchen zerstört wird.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß sich das gefällte und ge
waschene Nickelhydroxid außerordentlich schwer filtrieren läßt
und die Aufarbeitung zum trocknen Pulver somit viel Zeit und Ener
gie kostet.
Die bekannten ungünstigen Erfahrungen machen eine wirtschaftliche Fertigung
des Nickelhydroxids bzw. der positiven Knopfzellenmasse wünschenswert.
Ein Vorschlag gemäß älterer deutscher Patentanmeldung P 30 29 898 zielt auf eine
topochemische Umwandlung von festem Nickelnitrat mittels Natronlauge in festes
Nickelhydroxid ab. Dies soll durch wechselseitige Berührung der Reaktanden entlang
einer Gefällstrecke geschehen, und deren oberes Ende die Natronlauge und auf
deren unteres Ende das Nickelnitrat kontinuierlich aufgegeben werden und auf der
sie sich in Gegenrichtung zueinander bewegen. Das verhältnismäßig aufwendige
technische Mittel dieser Nickelhydroxidherstellung ist ein schräggestelltes Förder
band.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für
Nickel(II)-hydroxid anzugeben, welches bei einem Minimum an Prozeßschritten in
kürzester Zeit, mit geringem apparativen Aufwand, minimalem Verbrauch an
Chemikalien und Waschwasser, sowie mit minimalem Verbrauch an Energie ein
Produkt liefert, das der mit Lauge getränkten Masse im Gewebekörbchen der
Elektrode entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die Verfahrensweise wird durch das Schema der Figur verdeutlicht.
Die mit den Bezugsnummern 1-8 gekennzeichneten Arbeitsschritte beginnen mit
der Fällung 1 des Nickelhydroxids, die erfindungsgemäß unter weitmöglichem
Ausschluß freier Flüssigkeitsmengen vorgenommen werden soll. Dies gelingt durch
Behandeln eines festen Nickel(II)-salzes, vorzugsweise von NiSO4 oder Ni(NO3)2,
mit solchen Mengen an Alkalilauge, die für die Umsetzung der Nickelsalze zum
Ni(OH)2 im Sinne einer topochemischen Fällungsreaktion, ohne daß eine Lösung
sphase mit Ni2 +-Ionen in nennenswertem Umfang entsteht, gerade notwendig sind.
Gute Ergebnisse werden auch erzielt, wenn das Nickelsalz in möglichst geringen
Mengen H2O gelöst ist. In jedem Fall können dabei Graphit oder andere Zuschlag
stoffe bereits mit dem Nickelsalz vermischt oder in Suspension zugegen sein. Als
Fällauge wird die aus der ersten Auswaschstufe (Arbeitsschritt 3) stammende, mit
Na2SO4 (bzw. NaNO3) bereits stark verunreinigte Waschlauge verwendet.
Der Arbeitsschritt 2 besteht in der Abtrennung des gefällten
Ni(OH)2 von der Fällauge nicht durch Filtrieren, sondern durch
Pressen. Es wurde nämlich gefunden, daß Nickel-hydroxid bei
hinreichendem Druck filterpressenartig entwässert werden kann,
wobei die Mutterlauge oder das Waschwasser bis auf einem im
Porensystem festgehaltenen Flüssigkeitsrest von etwa 19% ent
fernt werden kann.
Der erhaltene Preßkuchen wird im Arbeitsschritt 3 im Festbettver
fahren oder durch Aufrühren mit einer Lauge gewaschen, die aus
der zweiten Auswaschstufe (Arbeitsschritt 5) stammt und weniger
stark mit Salzen verunreinigt ist als die Fällauge für Arbeits
schritt 1, als welche sie den im Arbeitsschritt 4 abgepreßten
Kuchen verläßt.
In Position 5 wiederholt sich die Laugewäsche von Position 3,
diesmal jedoch mit einer aus der dritten Auswaschstufe (Arbeits
schritt 7) stammenden und damit noch weniger verunreinigten Lauge,
in Position 6 folgt eine erneute Abpressung als Wiederholung der
Arbeitsschritte 2 und 4.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Schritte des Waschens und
Abpressens erforderlichenfalls mehrfach zu wiederholen, obgleich
es in der Praxis Ziel sein sollte, das Verfahren auf möglichst
wenige Arbeitsgänge zu beschränken.
In dem Beispiel der Figur folgt auf die Abpressung 6 mit Ar
beitsschritt 7 die dritte und zugleich letzte Laugewäsche, für
welche reine Alkalilauge, vorzugsweise Natronlauge eingesetzt
wird. In diesem Prozeßstadium besitzen sowohl das Herstellungs
produkt als auch die Waschflüssigkeit den höchsten Reinheitsgrad.
Mit dem Arbeitsschritt 8 erfolgt dann die Abtrennung des fer
tigen Nickelhydroxids von der Waschlauge wiederum durch Abpres
sen, wobei die Ablauge der zweiten bzw. vorletzten Auswasch
stufe, d. h. dem Arbeitsschritt 5, zugeleitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sich somit dar als eine weit
gehende in situ-Umwandlung von festem Nickelsalz in Nickelhydroxid,
gefolgt von wiederholten Vorgängen des Abpressens und Waschens mit
Lauge, wobei jeder Waschstufe eine Waschlauge höherer Konzentration
bzw. geringem Salzgehalts als bei der vorhergehenden Waschstufe
zugeordnet ist. Dies wird durch die Zuführung von reiner Natron
lauge im Gegenstrom erreicht. Die Pfeile in der Fig. 1 deuten
jedoch keinesfalls einen kontinuierlichen Laugefluß durch die ver
schiedenen Prozeßstadien an, denn das erfindungsgemäße Verfahren
wird in getrennten Arbeitsschritten diskontinuierlich geführt.
Der durch die Pfeile unterstrichene "Gegenstrom" nimmt lediglich
auf die Richtung Bezug, in welcher Lauge und Fällungsprodukt re
lativ zueinander geführt werden.
Das erfindungsgemäß gewonnene Nickelhydroxid und die daraus her
gestellte aktive Masse müssen gegen CO2-Aufnahme abgesichert wer
den. Allerdings wird CO2 zunächst von der Alkalilauge in den
Poren als Carbonat gebunden, so daß es leicht durch Diffusion bei
der Entcarbonatisierung ausgetauscht werden kann, statt daß es
als Nickelcarbonat gebunden würde.
Zur Abtrennung nach den einzelnen Waschstufen können statt Filter
pressen auch Trennzentrifugen eingesetzt werden. Nur in der
letzten Stufe ist Abpressen erforderlich.
Ein vorteilhafter Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens gründet
sich auf den Befund, daß man die Quellung von getrocknetem Nickel
hydroxid durch Zugabe von ca. 15 Gew.-% 6 normaler Natronlauge
zur Masse vorwegnehmen kann und daß das so konditionierte Pulver
auf Dosierpressen verarbeitet ist.
Da im Preßkuchen des erfindungsgemäß hergestellten Nickelhydro
xids diese Bedingungen erfüllt sind, macht das erfindungsge
mäße Verfahren eine Entkopplung von spezifischer Kapazität und
Quellung möglich, wobei es allein auf eine Optimierung der spe
zifischen Kapazität ausgerichtet ist.
Die übrigen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen auf
der Hand:
Die Fällreaktion kann optimiert werden hinsichtlich der Temperatur
und der Zeit. Hohe Volumenkonzentrationen sichern mit kurzen Reak
tionszeiten effektiven Einsatz der Apparate. Die kombinierte Fäl
lung mit der Gegenstrom-Laugewäsche verhilft zur maximalen Aus
nutzung der Chemikalien; das Abfallprodukt, die alkalische Na2SO4-
Lösung, läßt sich leicht neutralisieren und dann eindampfen.
Schließlich sei erwähnt, daß bei diesem Verfahren keine Abwässer
anfallen, die mühsam gereinigt werden müßten und Geld kosten. Die
Umgehung der Trocknung erbringt eine erhebliche Energieeinsparung.
Zum Schluß sei vermerkt, daß man eine definierte Konzentration der
Porenflüssigkeit über die Einstellung des Dampfdrucks bei definier
ter Temperatur in an sich bekannter Weise einstellen kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Nickel(II)-hydroxid als aktives
Elektrodenmaterial für galvanisches Sekundärelemente mit al
kalischem Elektrolyt, insbesondere Knopfzellen, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Verbindung mit einer mehrstufigen Lauge
wäsche im Gegenstrom, bei welcher in der letzten Waschstufe
frische Alkalilauge zugeführt wird, Ni(OH)2 aus festem oder
konzentriert gelöstem Nickel(II)-salz mit Alkalilauge der 1.
Waschstufe unter geringem Anfall von Flüssigkeit ausgefällt
wird, daß das Fällungsprodukt von der Fällösung durch Ab
pressen befreit wird, daß der Preßkuchen in situ oder durch
Aufrühren mit aus der 2. Waschstufe stammender Alkalilauge ge
waschen und abgepreßt wird, und daß der Preßkuchen nach wei
terer Wäsche mit aus der letzten Waschstufe stammender Alkali
lauge und Abpressen am Schluß mit reiner Alkalilauge gewaschen
und wiederum abgepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nickel(II)-salz NiSO4 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nickel(II)-salz Ni(NO3)2 ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fällauge NaOH ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nickel(II)-salz oder seine konzentrierte Lösung Gra
phit oder andere Zuschlagstoffe als Beimischung bzw. in Suspen
sion enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129189 DE3129189A1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Herstellungsverfahren fuer nickel(ii)-hydroxid als positives elektrodenmaterial fuer galvanische elemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813129189 DE3129189A1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Herstellungsverfahren fuer nickel(ii)-hydroxid als positives elektrodenmaterial fuer galvanische elemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3129189A1 DE3129189A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3129189C2 true DE3129189C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6137608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813129189 Granted DE3129189A1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Herstellungsverfahren fuer nickel(ii)-hydroxid als positives elektrodenmaterial fuer galvanische elemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3129189A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK0388808T3 (da) * | 1989-03-20 | 1994-10-17 | Inco Ltd | Nikkelhydroxid |
US5824283A (en) * | 1997-04-28 | 1998-10-20 | Inco Limited | Process for producing nickel hydroxide from elemental nickel |
US6652603B2 (en) | 2001-06-29 | 2003-11-25 | Inco Limited | Process for removing sodium sulfate from nickel hydroxide effluent streams |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029898A1 (de) * | 1980-08-07 | 1982-03-04 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur herstellung von nickel (ii)-hydroxid |
-
1981
- 1981-07-24 DE DE19813129189 patent/DE3129189A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3129189A1 (de) | 1983-02-03 |
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