DE3129136A1 - Verfahren zum konditionieren von abwasserschlaemmen - Google Patents

Verfahren zum konditionieren von abwasserschlaemmen

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DE3129136A1 DE19813129136 DE3129136A DE3129136A1 DE 3129136 A1 DE3129136 A1 DE 3129136A1 DE 19813129136 DE19813129136 DE 19813129136 DE 3129136 A DE3129136 A DE 3129136A DE 3129136 A1 DE3129136 A1 DE 3129136A1
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Description

-λ-
VERFAHREN ZUM KONDITIONIEREN VON ABWASSERSCHLÄMMEN
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Abwasserreinigung nämlich Verfahren zum Konditionieren der Abwasserschlämme.
Die Erfindung kann mit Erfolg bei der Bearbeitung der 5 ochlämme von häuslichen und städtischen Abwassern, Abwassern der Zellstoff- und Papierkoinbinate, der Fleisch- und J. ilchproduktion, der ilahrungsmittelindustrie usw. verwendet werden.
Unter einem Schlaiainkonditioniexen versteht man zur Zeit «ie ist ens eine solche Bearbeitung,bei der der Schlamm seine-
Struktur und Formen der Wasserbindung ändert,dank dessen er besser en"b/
wässert wird. Von den. Bedingungen eines Konditionierens hängen die Leistung der Ent w äs serungs apparate , die !Reinheit des separierten 7/assers und die Feuchtigkeit der entwässerten Schlämme ab.
.Sin Konditionieren führt man im wesentlichen durch eine '-<· eau ens- bzw. wärmebehandlung der Scolänuae aus. Eine Behandlungsart wählt man in Abhängigkeit von ^chiammei£enscnaften und Betriebsvernältnissen.
jiin Koiiditionie- ^r fühxt man am häufigsten durch Keagensbehandlung des Schlanimes, mit deren Hilfe man die vorwiegende j.iehrheit der Abwasserschläiiuue zu entwässern vermag. Für eine Äeagensbeliandlung bedient man sich der anorganischen und organischen Verbindungen und zwar Koagulanten und Flockungsmittel.
us ist ein Verfahren zum Konditionieren der Abwasserschlamm mit Hilfe von anorganischen Reagenzien, und zwar Koagulanten allgemein bekannt (s. zum Beispiel das Buch von
A.I.Shukov, I.L.Mongait und I.D.Rodziller "Metody ochistki stochnykh vod" ("Verfahren zur Reinigung der Industrie abwasser") , UdSSR, Moskau, Strojisdat, 1977, S.180). Dieses Verfahren besteht darin, daß dem zu bearbeitenden ochlamm lO^ige Lösungen von Eisensalz, Al um in i ums al z. und Kalk beigegeben werden. Als das wirksamste Koagulant £.ilt Eisen(lII)-chlorid, das meistens zutaten mit Kalk verwendet wird. Die Eleencnloridiaenge beträgt durchschnittlich 3 bis fcfro, die Kaklmengel5 bis 30/0 (bezogen auf Trockensubstanz des zu bearbeitenden Schlai.":- mes).
Bei dieser Bearbeitung findet eine Koajulat ion, der Prosees einer Aggregation der feindispersen und KoIIoidpartϊ-fceln statt, wobei größere Flocken unter Zerreißen der GoI-vathüllen und Änderung der V/asserbindungsfor;nen entstehen.
Bas Verfsiiren weist eine ausreichende Effektivität auf.
Ss ist aber ein kostspieliges und scnwer realisierbares, was durch große Llengen der verwendeten Reagenzien, deren Knappheit und starke Kor rs ionswirkung bedingt ist.
Einige Vorteile ii„ Vergleich mit dem vorstehend be/ian— delten Verfahren hat das Verfahren zum -jcnlammkonditionieren mit Hilfe von organischen iieacenzien~Plockungsniitteln(s. zum Beispiel das Buch von A.I. Shukov , I.L. Longait und I.D.ivodziller "Lietody ochistki stochnykii vod'1 ( "Verfahren zur Reinigung der Industrieabwasser11), UdSSR, Moskau, Strojisdat, 1977, S. 181). Dieses Verfahren besteht darin, daß dem zu bearbeitenden Schlamm Lösungen von Flockungsmitteln mit einer Konzentration von 0,01 bis ϋ,5/ό bezüglich des aktiven Teils beigegeben werden. Dabei bedient man sich kationischer, anionischer und nicht ionischer Flockungsmittel. „lan wählt dabei
einen Flockungsmitteltyp nach der Abwasser zusammensetzung. So verwendet man zur Bearbeitung von Schlämmen, die eine große Ivlen ge organischer Stoffe enthalten (ein Aschegehalt von 25 bis 50%) meistens nur kationisch^ !flockungsmittel; für Schlänge, die eine mittlere Menge organischer Stoffe enthalten (ein Aschegehalt von 55 bis 65%) verwendet, man eine Koubinacion kationischer und anionischer Flockungsmittel; für Schlar^e, die eine kleine Lenge organischer Stoffe enthalten (ein Ischegehalt von 65 bis */O/i), verwendet iuan vorwiegend anionische Flockungsmittel. Die Flockurigsmittelaen^e beträgt dabei in Abhängigkeit vom Typ dieses Flockungsmittels 0,05 bis 0,4% (bezogen auf Trockensubstanz des Schlammes).
Sin "/orteil dieses Verfahrens irc Vergleich rait dem vorstehend behandelten besteht darin, daß die zur Bearbeitung der Schläimae verwendeten Flockungsmittel keine Korrosionswirkung haben. Dies wirkt sich positiv auf die eingesetzten Ausrüstungen aus.
Wie im vorherigen Verfahren ist aber in diesem Verfahren die verwendete kenge der organischen Flockungsmittel groß und der entwässerte Schlamm weist eine hohe Feuchtigkeit auf (zum Beispiel wird bei einer Nachbearbeitung des Schlammes mit einem Vakuumfilter eine Schlamuifeuchtigkeit von nur 85fo
die
erzielt). Dadurch werden/Kosten der weiteren Bearbeitung und Verwertung der Schlamme in Abwasser-klaranla^en gesteigert. Die Erfindung geht vom Verfahren zum Konditionieren von Abwasserschlämiuen aus, das eine Schlainmbearbeitung durch anorganisch und organische Heagenzien einschließt (FR-FS 2266534). ITach diesem Verfahren erfolgt die Bearbeitung durch eine ko:,:-
:-;■■■->-ν· ■·■
binierte Einwirkung auf den Sinkstoff mittels eines anorganischen Reagens (Eisenchlorid, Eisensulfat, Kalk) und organischer Flockungsmittel.
Das Verfahren ermöglicht eine Umwandlung der festen ijtofi'e einer Suspension in eine Masse der praktisch- sphärischen Partikeln.
Diesem Verfahren gemäß kontrolliert man die Qualität des Schlammkond it ion ier ens anhand des spezifischen Filtrationsw id er Standes oder des pH-Wert es des !Mediums.
Sine Qualitätskontrolle des Konditionierungsprozess.es anhand des spezifischen Filtrationswiderstandes verlängert aber diesen Prozeß, wubei zw.iscnen die sera Kennwert und dem Prozeiiopticium keine deutliche Abnängigkeit besteht. Sine Kontrolle anhand des pH-Wertes des Mediums ist auch nicht effektiv, weil für verschiedene" Koagulanten und Flockungsmittel die optimale Prozeßführung bei verschiedenen pH-'werten erzielt wird und keine deutliche Abhängigkeit zwischen einem pH-Wert und dem Prozeßoptimum besteht. 111 dies zusammengenommen ermöglicht kein ausreichend effektives Konditionieren und vergrößert den Verbrauch an verwendeten Reagenzien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Konditionieren des Abwassers chi amines zu entwickeln, dessen Arbeitsgänge aufgrund einer Kontrolle eines solchen Parameters des zu bearbeitenden Schlammes und unter Beibehaltung ■25 dieses Parameters in einem solchen Bereich durchgeführt werden, daß die Effektivität des Verfahrens gesteigert und der Verbrauch an verwendeten Reagenzien vermindert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Verfahren zum
Konditionieren der Abwassers chi amme durch Schlammbearbeitung mit einem Metallsalz und einem organischen Flockungsmittel erfindungsgemäß man vor der Schlammbearbeitung mit einem Metallsalz den Wert der Kolloidladung des Schlammes mißt, dann
- 5 den Schlamm mit Ivietallsalz in einer Menge bearbeitet, die einen Wert der Kolloidladung im Bereich von --3 bis +3 mg-lq/1 erzielen läßt, den Schlamm bis auf eine Temperatur von 65 bis ö5°C erwärmt, den Wert der Kolloidladung wiederholt mißt und dann den Schlamm mit einem organischen Flockungsmittel bearbeitet, wobei iaan bei einer Kolloidladung des üchlam&es nach descen Erwärmung von -3,0 bis -0,1 mg»Aq/l ein kationisches Flockungsmittel, bei einer Kolloidladung von -0,1 bis +0,1 mg'üq/l ein nichtionisches Flockungsmittel und bei einer Kolloidladung von +0,1 bis +3 mg«Äq/l ein anionisches Flockungsmit tel verwendet.
V/enn man die Arbeitsgänge eines Schlammkonditionierens in Übereinstimmung mit der Kolloidladung durchführt, ist man imstande, die Qualität der Prozeßführung glaubwürdig zu beurteilen und den Prozeß mater den optimalen Bedingungen durchzuführen. Unter anderem gewährleistet die Beibehaltung der Kolloidladung im Bereich von -3 bis +3 mg'lq/1 einen schnellen. Verlauf des Koagulationsprozesses infolge LJet al Is al ζ wirkung unter den optimalen Bedingungen. Dies ist dadurch zu erklären, dais bei diesem Wert der Kolloidladung die Anziehungskräfte zwisehen den Kolloidpartikeln eines Schlammes die Abstoßungskräfte überwiegen. Dabei ist der Verbrauch an Metallsalz ein minimaler. Die darauffolgende Erwärmung des Schlammes bis auf eine Temperatur von 65 bis 850C intensiviert stark den Pro-
zeßverlauf. Sine Bearbeitung des koagulierten t>cnlammes nach dessen Erwärmung mit einem Flockungsmittel hat zur Folge, daß kompakte feste Schlammflocken entstehen. Dabei garantiert die Wahl einer konkreten Flockungsmittelart nach dem Wert der 5Kolloidladung des Schlammes nach dessen Erwärmung .eine effektive Vollendung des Prozesses bei einem minimalen Verbrauch an Flockungsmitteln.
All dies verleiht dem Verfahren eine hohe Effektiv it at und bewirkt eine Senkung des Verbrauchs an den verwendeten Reagerizien.
Das Wesen der Erfindung wird bei der Betrachtung der nachstehenden ausführlichen Beispiele ihrer Verwirklichung unter Bezugnahme auf das Diagramm begreiflicher, das eine Abhängigkeit einer Änderung der Kolloidladung des Schlammes von
1"5· einer Menge des für die Schlammbearbeitung verwendeten Metallsalzes wiedergibt.
Seim erfindungsgemäße Verfahren ermittelt man zuerst den Wert der Kolloidladung eines Schlammes. Dieser *Vert wird zum Beispiel nach dem Verfahren einer Kolloidtitration gemessen.
Dann stellt man anhand des Diagramms in Übereinstimmung mit dem gemessenen viert der Kolloidladung die Menge eines Metallsalzes fest, die eine Kolloidladung im Bereich von -2 bis +5 mg«Äq/l erzielen läßt. Als Metallsalz kann man Eisenchlorid, Sisensulfat und ähnliches verwenden. Dabei hat man darauf zu achten, daß man gegebenenfalls ein Eisensalz auch kombiniert mit einem saueren Reagens, zum Beispiel mit Schwefelsäure verwenden bzw. das Eisensalz durch ein saueres Reagens vollkommen ersetzen ' kann. Es ist offensichtlich, daß in diesen Fällen, damit man eine Reagensmenge ermitteln kann, die für einen Wert der KoI-
loidladung des Schlammes im Bereich von -3 bis +3 mg-Ä'q/1 erforderlich ist, man sich anderer Diagramme einer Abhängigkeit der Kolloidladung eines Schlammes von der für dessen Bearbeitung verwendeten Reagensmenge bedienen soll. · Die ermittelte Metallsalzmenge fügt man dem Schlamm zu und vermischt. Wenn die Kolloidladung einen Wert.νon -3 * +3 iag-Äq/1 erreicht, beginnen die Anziehungskräfte zwischen den Kolloidpartikeln die Abstoßungskräfte zu überwiegen, was einen schnellen Koagulationsproaeß bewirkt. Danach erwärmt man den Schlamm bis auf eine Temperatur von 65 bis 850C. Dabei findet eine starke Intensivierung des Prozesses einer Schlami^- koagulation statt. Es kann angenommen werden, daß bei einer Erwärmung lüisensalz als Dämpfer wirkt, der einen Kolloidübergang in Lösung verhindert. sJie. Temperatur der Sc hl amme r warming ist in Versuchen ermittelt.
Nachdem die üchlamaerwärmung beendet worden ist, ermittelt man wiederum den Wert der Kolloidladung des Schlammes und dann führt taan den abscnlieüenden Arbeitsgang, eine Ausflockung durch. Dieser Arbeitsgang kann entweder dann wenn keine Abkühlung des Schlammes eingetreten ist oder nach dessen Abkühlung bis auf eine Temperatur von 35 bis 4$0C erfolgen. Dies wird nur durch die Art der Ausrüstung, die für die weitere ScnlamiTibearbeitung verwendet wird, sowie durch die Sinsatzmöglichke it dieser Ausrüstung bei einer Temperatur von 65 bis 850C bestimmt. In Abhängigkeit, vom Wert der Kolloidladung des Schlammes wählt man ein konkretes Flockungsmittel. Bei einer Kolloidladung von -3 bis -0,1 mg. Äq/1 verwendet man ein kationisches Flockungsmittel. Bei einer Kolloidladung von -0,1 bis +0,1 mg· Äq/1 verwendet man ein nichtionisches
Flockungsmittel. Bei einer Kolloidladung von +0,1 bis mg*lg/l verwendet man ein anionisches Flockungsmittel. In jedem der angegebenen Bereiche der Kolloidladung ist jedes der angegebenen Flockungsmittel am effektivsten. Daher geht die Ausflockung aia effektivsten und mit dem minimalen Verbrauch an Flockungsmittel vor sieh. . .
Kachsiehend sind die konkreten Beispiele von Versuchen angeführt, die in Übereinstiirjiiung mit dem angemeldeten Verfahren zum Konditionieren der .Ab wasser schlämme durchgeführt worden sind. Für die Durchführung dieser Versuche verwendete man einen mesophilisch.vergorenen Schlamm mit den folgenden Ausgangswerten:
Dauer der Kapillarabsorption, s 48
spezifischer Filtrationswiderstand, cm/g 2340x1010
Beispiel 1
Man hat den Wert der Kolloidladung e insr Lienge des mesophllisch vergorenen Schlammes ermittelt, dieser Wert hat 12 mg. Äq/1 betragen. Dann hat man nit Hilfe des vorstehend erwähnten Diagramms, der eine Abhängigkeit einer Änderung der Kolloidladung von der E'isencnloridmenge wiedergibt, jene Eisen chloridmenge ermittelt, die für eine Senkung der Kolloidladung des Schlammes bis auf -3 mg*Aq/l erforderlich igt. Diese Menge hat sich dabei gleich 2,5 kg/nr Schlamm erwiesen. Diese Eisenchloridnienge hat man dem Schlamm zugegeben und dann diesen vermischt. Danach hat man den Schlamm bis auf eine Temperatur von ?5°C erwärmt und den tfert dessen Kolloidladung wiederum ermittelt. Dieser Wert hat sich gleich -2 mg«Aq/l erwiesen. Danach hat man dem erwärmten Schlamm ein kationi-
sches Flockungsmittel in einer Menge von 0,1% der Trockensubstanz des Schlammes zugegeben.
Nachdem alle Arbeitsgänge eines Konditionieren durchgeführt worden sind, hat der Schlamm die folgenden Kennwerte aufgewiesen:
pH 6,15
Dauer der Kapillarabsorption,s 7 .bis δ
.spezifischer FiIt rat ionswiderstand, cm/g 25 x 10
chemischer Filtratbedarf an Sauerstoff, mg/1 605
Schwebestoffgehalt in Filtrate, mg/1 49
Schi aiiimf e ucht i gke it:
bei Entwässerung auf Vakuumfilter, % 72
bei Entwässerung auf Scnla-umtrockenbeeten im Laufe von 5 Tagen, % 75»5
Beispiel'2
Man hat den Wert der Kolloidladuru; einer mit dem ersten Versuch gleichen Menge des raesophilisch vergorenen Schlammes ermittelt. Dieser Wert hat sich gleich 12 mg-Äq/1 erwiesen. Dann hat man wie auch im ersten Versuch die Eisenchioridmenge ermittelt, die für eine Senkung der Kolloidladung bis auf 0 mg«Aq/l erforderlich ist. Sie hat sich gleich 3,0 kg/nr Schlamm erwiesen. Diese Sisenchloridmenge hat man dem Schlamm zugegeben und diesen vermischt. Dann hat man den kchlaßm. bis · o.uf eine Temperatur von V5°C erv.-ärrut und <?en Wert der Kolloidladung wiederholt eraittelt. Sr hat sich gleich. +0,05 i-g-1 erwiesen«. Danach hat man dem Schlamm ein nicht ionisches Flockungsmittel in einer tienge von 0,1% der Trockensubstanz des Schlammes zugegeben.
Nachdem alle Arbeitsgänge eines Konditionierens durchgeführt worden sind, hat der Schlamm die folgenden Kennwerte aufgewiesen:
pH 5,90
5 Dauer, der Kapillarabsorption, s
spezifischer Filtrationswiderstand, cm/g chemischer Filtratbedarf an Sauerstoff, mg/1 Schwebestoffgehalt in Filtrat, mg/1
Schlammfeuchtigkeit:
bei Entwässerung auf Vakuumfilter,% 71
bei Entwässerung auf Schla.'imtrockenbeeten im Laufe von 5 Tagen 75
Beispiel 5
7 bis 8
24 χ 10 10
600
45
L:an hat den Wert einer mit dem ersten Versuch gleichen Lenge des laesophilisch vergorenen Schlammes ermittelt. Dieser Wert hat sich gleich -12 mg'iuj/l erwiesen. Dann hat man auch wie im ersten Versuch die Eisenchloridmenge ermittelt, die für eine Senkung der Kolloidladung bis auf +3 mg-Aq/l erforderlich ist. Sie hat sich gleich 5,5 kg/nr Schlamm erwiesen. Diese Eisenchloridmenge hat man dem Schlamm zugegeben und diesen vermischt. Dann hat man den Schlamm bis auf eine Temperatur von 75°C erwärmt und den Wert der Kolloidladung wiederholt ermittelt. Er hat sich gleich +2,0 mg-lq/l erwiesen. Danach hat man dem Schlamm ein anionisches Flockungsmittel in einer Menge von 0,1% der Trockensubstanz des Schlammes zugegeben. Nachdem alle Arbeitsgänge eines Konditionierens durchgeführt worden sind, hat der Schlamm die folgenden Kennwerte aufgewiesen:
PH 5,65
-χ-
41-
Dauer der Kap ill ar ab sorption, s 7 bis 8
spezifischer Filtrationswiderstand, cm/g 25 x 10
chemischer Filtratbedarf an Sauerstoff, mg/1 610
Schwebestoff gehalt in Piltrat, mg/1 47
S chiammfe ucht igke it:
bei Entwässerung auf Vakuumfilter, % 71
bei Entwässerung auf Schlaramtrockenbeeten im Laufe von 5 Tagen, % 75,1
Da verschiedene Schlämme verschiedene Eigenschaften haben, ist es offensichtlich, daß die auf einem Diagramm gezeigte Abhängigkeit für jeden Schlamm verschieden ist. Für jede Schlaiamart ist das eigene Diagramm aufzustellen. Zwecks Übersichtlichkeit sind alle Versuchsergebnisse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Tabelle 1 angegeben.
15' Außerdem hat man den Einfluß der Srwärmun^stenperatur auf
die Effektivität der Schlaiaiabearbeitung untersucht. Diese Daten beinhaltet die Tabelle 2.
Wie es aus der Tabelle 2 ersichtlich, liegt der optimale Bereich der Erwärmungstemperatur bei 65 bis S5°C.
Die Vorteile des Verfahrens zum Konditionieren der Abwasser scnl amme bestehen in einer Effektivitätssteigerung des Konditionierungsproaesses und einer Verminderung des Verbrauchs an Reagenzien, die zur Schlamiabearbeitung verwendet werden. Zur Veranschaulichung dieser Vorteile ist die Tabelle 3 angeführt, worin die technischen Betriebsdaten einer JAbwasserreinigungsanlagemit einem Durchsatz von 120 000 nr Abwasser/Tag, die das erfindungsgemäße Verfahren realisiert und einer Anlage enthalten sind, die jenes Verfahren realisiert, von dem die Erfindung ausgeht.
Tabelle 1
' Konditionierungsv erfahren
TC (P TlTl W G T* *fc G
erfindungsgemäßes Verfahren Ausgangs-Beispiel Beispiel Beispiel verfahren > 1 2 3
..3
Ausgangssehlamm: 48 48 48 48
Dauer der Kapillarabsorption, ε· .
10 spezifischer Filtra-
tionswiderstand,cm/g 234OxIO10 234OxIO10 234OxIO10
Kolloidladung,
mg-Äq/1 ' -12 -12 -12
Eisenchloridverbrauch,
15 kg/m3 2,5
Kolloidladung,mg-Äq/l -3 Temperatur des erwärmten Schlammes, 0C 75 Kolloidladung,mg-Aq/1 -2
20 Plockungsmittelmenge t% 0,1 Konditionierter Schlamm· pH 6,15
Dauer der Kapillarabsorption, s 7 bis 8 7 bis 8 7 bis 8 7 bis 8 spezifischer Filtrationswiderstand, cm/g 25xlO10 24xlO10 25xlO10 25xlO10
chemischer Filtratbe-
darf an Sauerstoff,mg/1 605 600 610 580
Schwebestoffgehalt in
30Fiitrat, mg/1 49 45 47 75
3,0 3,5 3,0
0 +3 - -
75 75 —-
+0,05 +2
0,1 0,1 0,3
5,90 5,65 5,90
·■ "- - : -: - ι
ί 2
Schlammfeüchtigkelt't ^ , '; ν
bei Entwässerung auf" ■ :
Vakuumfilter, mg/1 * 72 .=■ · 7| ' ■ 71 >:;: "■' " 77
bei Entwässerung auf ^ ■ ; ί
Schlammtrockenbe.eteb; ·, '■':/·'"
mg/1 -■ 15*5 .. lb j;#$>i*,-". 85
Tabelle 2
Temperatur der ^chlänuüerwärmurig. 0C 55 65 75 85 95
Dauer der KapillanSbsorption des .".. ,
ν
konditionieren Schtlammes, s 16 · 9 ". 8?5 8 8
chemischer Filtratbedarf an Sauer-.
stoff, mg/1 500 600 610 630 1080
Schwebestoffgehalt in Filtrat, mg/1 350 50 48 45 40 Feuchtigkeit des entwässerten
Schlammes, % 75 72 71 70 69
Tabelle 3
Bearbeitungsverfahren Kennwerte . "- :'■
erfindungsgemäßes Verfahren verfaSen Beispiel Beispiel Beispiel 1 , ,2 3
Durchsatz der Abwasser- .
reinigungsanlage, Tau- ' -
send m^/Tag 120 120 ' 120- 120
- ι*
Schlammenga in bezug 20 1,25 1 "■■ ■■■% 20 20
auf Trockensubstanz, 20 'Γ
t/Tag ' "" ■
5 Menge des entwässer 76 77 75 120
ten Durchsatzes, »β 74 ;
t/üag ; ■ ' V. ψ , ί- 20 60
J1X ο Gkuzigsm Ujt el ν 6E- I 20 :
brauchr, kg/Tag ;. 1,75 1,50
10 Eisenciil or id verbrauch,, 1,5Ρ
t/Tag"
Dampf verbrauch zur . 77
S chi asimerwärmung, 77 ■ 5,0
-t/lag. '..'■'- «.
15 Ealkverbraucii, t/fag
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    SCHIFF v. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 A 3, MÜNCHEN ΘΟ POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN Θ5
    '- - ALSO PROFESSIONAL HEfRESENTAIIVES
    BEFORE THE EUROPEAN PATENT OPFICE
    • KARL I UDWIOi SCHIFF (1Θ04 - 197ft)
    DIPI. CHEM. DR. ALEXANDER V. TUNER
    DIPL. INS. PETER STREHL
    DIPL CHFM DK. URSULA SCHÜRF I - HOPF
    DIPL. INO [3IETFW EBRINGHAUS
    DR. INC· 111! TLFi FINCK
    tElt-.FON (Otts) 48QO64
    TELEX 6 5356S AURO D
    TELEGRAMME AL'ROMARCPAT MÜNCHEN
    ΌΕΑ-22101 23. Juli 1981
    PATEKTANSPHUCH
    Yerfanren zum Konditionieren von Abwasserscxiläuimen durch Schlammbearbeitung mit einem iüetallsalz und einem organischen flockungsmittel, dadurch ge ken n-ζ e i c h η e t, daß man vor der ^cnlaüimbearbeitimg nit einem Ivietallsalz den »ert der Kolloidladung des bchlamiues miüt, . dann den Schlaf mit einem i.ietallsalz in einer kenge bearbeitet, die einen Wert der Kolloidladung im Bereich von -3 bis +3 mg'Aq/1 erzielen IaBt, den JbcnlaMa bis auf eine TemperaXLir von 65 bis S^0C erwärmt, den »«ert der Kollcidladung ',viedeirholt mißt und dann den Schlamm mit einem organischen Flockungsmittel bearbeitet, wobei san bei einer Kolloidladung des Schlammes nach dessen Erwärmung von -3»0 bis 0,1 iüg«Äq/l ein kationisches Flockungsmittel, bei einer Kolloidladung von -0,1 bis +0,1 iug«lq/l ein nicht ionisches Flockungsmittel und bei einer Kolloidladung von +0,1 bis+3 mg«Aq/l ein aiii on isches Flockungsmittel verwendet.
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