DE3129018A1 - "gesteuertes freigeben von spurenelementen - Google Patents

"gesteuertes freigeben von spurenelementen

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Richard Thomas Nicholas
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Description

* * * φ φ ψ· 4
"Gesteuertes Freigeben von Spurenelementen"
Die Erfindung betrifft ein gesteuertes Freigeben von Spurenelementen in Wasser, insbesondere in Trinkwasser für Tiere. '
Spurenelemente wie beispielsweise Kupfer, Kobalt und Selen sind ein notwendiger Bestandteil der Nahrung bzw. Diät von Nutzvieh. Beispielsweise ist ein Kupfermangel eine erklärte Hauptursache für schlechtes Wachstum und Krankheit von Vieh. Es wird angenommen, daß eine vollständig ausgewachsene Kuh pro Tag von 65 bis 250 mg Kupfer benötigt, um ein gesundes Kupferniveau beizubehalten.
0,08 bis 0,1 mg Kobalt pro kg Trockenmasse' in der Nahrungseinnahme ist für Vieh erforderlich, um einen Mangel an Vitamin B12 zu verhindern. Zusätzlich ist von 0,05 bis 0,08 mg Selen pro kg Trockenmasse der Nahrungsaufnahme vom Vieh gefordert, um einen Mangel an Vitamin E zu verhindern.
Das Ergänzen der Nahrung für Haustiere wird leicht ermöglicht, indem ihrem Futter Spurenelement-Verbindungen zugegeben werden. Jedoch ist dies schwierig bei weidendem Vieh.
Parenterale Eingabe von Kupferverbindungen ist vorgeschlagen worden, jedoch ist dies zeitraubend und teuer, weil eine häufige Behandlung der Tiere eingeschlossen ist.
Es wurde auch vorgeschlagen, weidenden Tieren Kupfer enthaltende Mineralien auf freier Wahlbasis darzubieten, aber dies ergab eine breite Variation der Kupfereinnahme von Tier zu Tier. Auch kann eine hohe Einnahme an Kupfer gefährlich sein, so daß die unkontrollierte Gabe von Kupfer aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit ebenfallsnicht zufriedenstellend ist.
Der einfachste Weg, .ein Spurenelement wie beispielsweise Kupfer Tieren einzugeben, ist eindeutig über ihre Wasseraufnahme, weil alle Tiere trinken und beispielsweise eine voll ausgewachsene Kuh normalerweise 30 bis 40 Liter Wasser täglich trinkt. Demzufolge ist neben dem Messen der erforderlichen Menge an löslichem Kupfer,beispielsweise in der Form von Kupfersulfat, keine weitere Überwachung erforder-] ich. Jedoch besteht, die Möglichkeit, daß ein Tier zuviel Wasser trinkt und somit eine gefährliche Kupier mengt: /u sich nimmt.
Es ist vorgeschlagen worden, Zumeßvorriehtungen zu schaffen, die mit einer Wasserzuführung verbunden sind und eine feste Menge an löslichem Kupfer in das Wasser abgeben, das in einen Trog geleitet wird. Diese Zumeßvorriehtungen sind teuer und ebenfalls von Betrieb zu Betrieb schwierig zu bewegen, wenn sie nicht in jedem Betrieb installiert sind, so daß die Kosten weiter ansteigen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Zugeben eines Spurenelementes wie beispielsweise Kupfer zu einer Wasserzufuhr in einer gesteuerten Weise geschaffen.
Gemäß der Erfindung ist eine Zusammensetzung vorgesehen, die eine Spurenelement-Verbindung in einer relativ unlöslichen Form umfaßt, so daß die Zugabe der Verbindung zu Wasser ein im wesentlichen kontrolliertes und gesteuertes Niveau an aufgelöstem Spurenelement ergibt. v
Die Erfindung schafft ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen eines im wesentlichen gesteuerten Niveaus an aufgelöstem Spurenelement im Wasser, wobei dem Wasser eine Zusammensetzung zugegeben wird, die ein Spurenelement in einer relativ schwer löslichen Form umfaßt.
Vorzugsweise umfaßt eine solche Zusammensetzung eine relativ unlösliche Spurenelementverbindung, welche mit einem
- 11 Bindemittel gemischt ist.
Spurenelemente, die der erfindungsgemäßen Zusammensetzung einverleibt werden können, umfassen Kupfer, Kobalt, Magnesium, Mangan, Zink, Selen, Eisen, Nickel, Arsen, Chrom, Vanadium, Ood und Fluor.
Jede geeignete relativ schwer lösliche Verbindung des obengenannten Spurenelementes kann verwendet werden. Für eine Kupfer-Zusammensetzung umfassen zweckmäßige relativ unlösliche Kupfer-Verbindungen Kupferhydroxid, Kupferkarbonat, Kupferoxychlorid, Kupfer 11-oxid, Kupfer I-oxid, basisches Kupfersulfat (gebildet durch die Reaktion von Kupfersulfat mit Kalk) und basisches Kupferkarbonat (gebildet durch die Reaktion von Kupfersulfat mit Natriumkarbonat). Für· Kob.tli umfassen geeignete relativ unlösliche Verbindungen Kobaltoxide Co2O3 oder Co3O4, Kobaltkarbonat, Kobalthydroxid, Kobaltjodid, basisches Kobaltkarbonat und basisches Kupfersulfat. Für Selen umfassen geeignete relativ unlösliche Verbindungen Selenoxid und Selensulf id.
Lösliche Spurenelement-Verbindungen können in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie, wenn sie mit dem Bindemittel gemischt sind, eine Zusammensetzung ergeben, die eine geringe gesteuerte Löslichkeit aufweist. Beispiele solcher löslichen Spurenelement-Verbindungen umfassen Natriumselenit und Natriumselenat.
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Jedes geeignete Bindemittel oder ein Gemisch von Bindemitteln kann verwendet werden, aber vorzugsweise ist das Bindemittel eine Zusammensetzung, die, wenn sie mit der Spurenelementverbindung gemischt ist, eine Zusammensetzung ergibt, die ein unterschiedliches Löslichkeitsprodukt zu dem der Spurenelement-Verbindung aufweist. Somit können das Rindemi t.tel und das Spurenelement ausgewählt werden, um ein gewünschtes Löslichkeitsprodukt zu schaffen. Vorteilhaft bildet das Bindemittel eine abbindbare bzw. härtbare Zusammensetzung, die in Blöcke oder Tabletten geformt werden kann.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß das Bindemittel nichttoxisch und in bezug auf Zeit, Wärme und Wasser chemisch stabil ist.
Aus ästhetischen und Kennzeichnungsgründen ist das Bindemittel vorzugsweise weiß, so daß die natürliche Farbe der Spurenelement-Verbindung die Farbe der Zusammensetzung schafft oder das Färben der Zusammensetzung erleichtert wird. . -
Ein bevorzugtes Bindemittel umfaßt im wesentlichen CaSO4. O, wie beispielsweise gebrannten Gips.
Wenn Zusammensetzungen der Erfindung dem Tiertrinkwasser zugegeben werden, können Verunreinigungen, wie beispiels
weise Ablagerungen von Schlamm, Ton, Lehm, organischen Substanzen o.dgl. in dem Wasser das Niveau der aufgelösten Spurenelemente unterdrücken. Es wird angenommen, daß solche Verunreinigungen eine Matrixform aufweisen, die bestimmte Ionen aufnimmt. Beispielsweise werden Kupferionen von dem Schlamm u.dgl. aufgenommen.
Vorteilhaft umfassen die Zusammensetzungen gemäß Erfindung eine Verbindung, welche verhindert, daß die Spurenelementionen von Verunreinigungen aufgenommen werden.
Das Verhindern einer Spurenelementionen-Aufnahme seitens der Verunreinigungen kann in einem von zwei Wegen erzielt werden. Es kann eine Verbindung verwendet werden, welche Plätze an der Matrix der Verunreinigung als Vorzug für die Spurenelementionen blockiert. Alternativ kann eine Zusammensetzung verwendet werden, welche Spurenelementionen-Komplexe bildet und sie somit in Lösung hält.
Die Auswahl der Blockier-ZKomplexbildner-Verbindung kann von dem Spurenelement in der Zusammensetzung abhängen. Beispielsweise ist für eine Kupferzusammensetzung ein Phosphat wie beispielsweise Natriumhexamethaphosphat geeignet. Die Menge der Blockier-VKomplexbildner-Verbindung in den Zusammensetzungen gemäß Erfindung braucht lediglich relativ gering, beispielsweise 0,75 bis 1 Gew.-% zu sein, aber
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die ausgewählte Menge kann von dem Spurenelement und der erforderlichen Menge an gelöstem Spurenelement abhängen.
Weitere Substanzen können den Zusammensetzungen gemäß Erfindung zugesetzt werden, um die Löslichkeit und die Auflösungsgeschwindigkeit der Spurenelementverbindung zu ändern, wenn dies gewünscht ist. Wenn es gewünscht ist, die Auflösungsgeschwindigkeit der Spurenelement-Verbindung zu verzögern, kann ein Verzögerer wie beispielsweise eineSilikon- oder Stearinsäure oder ein Salz daraus, wie beispielsweise Magnesium- oder Kalziumstearat, der Zusammensetzung zugegeben werden.
Andererseits kann es gewünscht sein, die Auflösungsgeschwindigkeit der Spurenelementverbindung zu erhöhen, in einem solchen Fall können Beschleuniger, wie beispielsweise Lignosulfonat, reduzierende Zucker, Äthylenglykol oder basische Verbindungen, wie beispielsweise gelöschter Kalk, der Zusammensetzung zugegeben werden. Beispiele reduzierender Zucker sind Fruktose und Glukose.
Die Zusammensetzungen gemäß Erfindung können auf eine geeignete Weise hergestellt werden. Ein Mischen der Bestandteile der Zusammensetzungen mit Wasser mit anschließendem Formen und Trocknen wurde als zufriedenstellend gefunden. Jedoch dürfen die Trockentemperaturen nicht so hoch sein, daß sie eine Degradation verursachen. Temperaturen bis zu 6O0C, vorzugsweise von v30 bis 4O0C, über eine
Zeit von ungefähr 14 bis 16 Stunden werden als geeignet empfunden.
Die Zusammensetzungen gemäß Erfindung können in jeder geeigneten Gestalt oder Form produziert werden, obwohl es gewürdigt ist, daß Oberflächenbereich und Textur die Auflösungsgeschwindigkeiten beeinflussen können. Zweckmäßig kann die Zusammensetzung in Blöcken, Tafeln, Tabletten oder Körner geformt werden, die in einem.Wassertroy, vorzugsweiso in einem permeablen Behälter oder einer Membran angeordnet werden, um zu verhindern, daß ein Tier den ganzen Block oder die Tafel oder eine große Menge der Tabletten oder Körner schluckt. Hierdurch wird ebenfalls die Menge der suspendierten unlöslichen Spurenelement-Verbindung reduziert, die sich in dem Wassertrog durch Auflösung des Blockes, der Tafel, der Tabletten oder Körner ergibt, wobei ein Ansammeln des Bindemittels an dem Boden des Troges verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Zusammensetzungen gemäß Erfindung in der Form von Tabletten vor, welche in Päckchen verkauft werden, die beispielsweise eine Dosis für eine Woche enthalten. Der Benutzer leert . dann das Päckchen in einen permeablen Behälter, den er in einem Wassertrog anordnet. Am Ende der Woche wird der Behälter aus dem Trog entfernt, ausgewaschen und mit einer
- 16 weiteren Wochendosis an Tabletten gefüllt.
Wenn Blöcke o.dgl. unter Verwendung von Gips als Bindemittel geformt werden, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, eine geringe Menge einer Substanz zuzufügen, um die Bearbeitbarkeit des gebrannten Gipses (plaster of paris) zu verbessern. Geeignete Substanzen sind Natriumeitrat und Natriumhexamethaphosphat.
Die Zusammensetzungen gemäß Erfindung bilden, wenn sie Wasser zugegeben werden, ein im wesentlichen konstantes Niveau an gelöstem Spurenelement in dem Wasser/und bemerkenswert ist dieses Niveau unterschiedlich zu, normalerweise geringer als die erwartete Löslichkeit der Spurenelement-Verbindung allein. Beispielsweise schafft eine Zusammensetzung aus basischem Kupfersulfat (Hydrat) und gebranntem Gips ein Niveau zwischen 2,8 und 4,2 mg Kupfer I-Ion pro Liter Wasser (in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Komponenten), wogegen basisches Kupfersulfat allein von 13.bis 14 mg Kupfer I-Ion pro Liter ergibt. Der Mechanismus, mit dem dieses erreicht wird, erfolgt wahrscheinlich durch eine Gittermodifikation des Bindemittels, welche neue Spurenelement-Löslichkeitseigenschaften ergibt.
Somit schafft die vorliegende Erfindung ein zweckmäßiges und sicheres Verfahren, um Tiere mit Spurenelementen zu
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versorgen, indem die Ntemge des Spurenelementes in der Wasserzufuhr auf ein Niveau der notwendigen Einnahme gesteuert wird, unterhalb dessen sie nachteilig beeinflußt werden, obwohl die gesamte Zugabe eine nachteilige Menge an Spurenelement enthalten kann.
Sowohl für Nahrungsmittelerfordernisse für bestimmte Tiere können Spurenelemente wie beispielsweise Kupfer, auch verwendet werden, um schädliche Weichtiere und Algen zu töten. Somit können die Zusammensetzungen gemäß Erfindung verwendet werden, um Schnecken und Würmer zu töten, so daß sie für eine Forellenzucht nützlich sind. Auch können die Zusammensetzungen gemäß Erfindung von Vorteil bei der Auster-Produktion oder selbst·bei der Reinigung von Wasserwegen sein, indem sie dazu verwendet werden, um Algen zu töten.
Die Spurenelementverbindung und das Bindemittel sollten so gewählt sein, daß sie ein Niveau an gelöstem Spurenelement schaffen, das nicht für Tiere nachteilig ist, die nicht zu töten sind. Beispielsweise ist ein Kupferniveau von 2 ppm wirksam zum Töten von Schnecken, aber höhere Niveaus sind nachteilig für Forellen und Austern.
Es sei hervorgehoben, daß verschiedene Faktoren das Niveau an gelöstem Spurenelement beeinflussen können, welches im Wasser mittels der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ge-
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schaffen ist, wie beispielsweise die Härte des Wassers. Die im Wasser vorhandenen Verbindungen, welche Härte verursachen können,'können mit den Spurenelementionen für die verfügbare Blockier-ZKomplexb'ildner-Verbindung konkurrieren, wenn sie vorhanden sind. Auch können verschiedene Arten von Tieren unterschiedliche Forderungen an Spurenelementen haben. Somit können die Mengen der Bestandteile der Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ausgewählt werden, um die geforderten Niveaus an gelöstem Spurenelement zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Beispielen näher erläutert. Beispiel 1
Ein zylindrischer Block von 100 g wurde zubereitet, intern 25 g Hydrat, 75 g gebrannter Gips (CaSO4.1/2H2O) und 50 ml Wasser gemischt wurden. Das sich ergebende Gemisch wurde in einer Form angeordnet und in einem Ofen bei 50-600C während ungefähr 16 Stunden getrocknet (Hydrat ist ein Reaktionsprodukt von Kupfersulfatlösung mit einer Kalksuspension).
Um dl« t i-cjcnsdiaftoM ilioses Blockes auszuwerten, wurdp er in einem Behälter angeordnet, der 1 Liter Wasser enthielt, und der Kupfer I-Ionengehalt des Wassers wurde in Abständen gemessen. Nach 24 Stunden wurde das Wasser abgezogen und durch 1 Liter frischen Wassers ersetzt, und der Kupfer I-ionen-
Gehalt wurde in Abständen gemessen. Dieses wurde an einem dritten Tag wiederholt.
Die Ergebnisse sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1, 2 und 3 Diagramme sind, in denen mg Kupfer I- lon/ Liter gegen Stunden aufgetragen sind, die während des ersten, zweiten und entsprechend dritten Tages verstrichen sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stieg jeden Tag der Kupfer T-Ionen-Gehalt rapide während der ersten beiden bis drei Stunden an, behielt dann für den Rest des Tages einen ziemlich konstanten Wert. Hiermit wird 'günstig ein Vergleich mit der Situation in einem Trinktrog verglichen, aus dem Wasser von den Tieren getrunken wird, das durch frisches Wasser ersetzt wird. Der höchste erreichte Gehalt an Kupfer I-Ion lag am Tag 2 bei 4,6 mg/Liter. Die Maximalwerte an den Tagen 1 und 3 betrugen 2,6 bzw. 3,7.
Unter normalen Bedingungen liegt das Löslichkeitsprodukt von Hydrat bei ungefähr 13 bis 14 mg Kupfer I-Ion pro Liter. Demzufolge ist es bemerkenswert, daß die Einverleibung von Hydrat in eine Matrix wesentlich das Löslichkeitsprodukt herabsetzt und es auf einem ziemlichen konstanten Niveau hält.
Es wird angenommen, daß eine Kupfereinnahme von 5 mg pro Liter Wasser jeden Tag für Kühe erforderlich ist,
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- 2o -
und es ist erkennbar, daß der Block nach dem Beispiel einen Hauptanteil dieser Einnahme bildet und unter Gestattüng der Gegenwart von suspendiertem Kupfer die volle Einnahmeerfordernis erfüllt.
Versuche wurden auch an ähnlichen Blöcken ausgeführt, jedoch mit unterschiedlichen Verhältnissen von Hydrat zu Gips. Diese Versuche zeigen, daß Verhältnisse von 25:75 Hydrat zu Gips und geringer ein im allgemeinen konstantes Niveau von aufgelöstem Kupfer ergeben, daß jedoch höhere Anteile an Hydrat dazu neigen, einen anfänglichen Abbau der Blöcke zu ergeben.
Beispiel 2
Tabletten (annähernd 1 g jede) wurden aus einer Zusammensetzung von 125 g Hydrat (27% Cu), 231 g Gips (plaster of paris) und 1 g Natriumeitrat zubereitet und 1 Liter Wasser zugegeben, wobei sich ein Niveau an aufgelöstem Kupfer von 4,8 ppm ergab. Die Zugabe von 4 g Schlamm zum Wasser reduzierte dieses Niveau auf 0,6 ppm.
1 g Natriumhexamethaphosphat, das diesem Wasser zugegeben wurde, erhöhte das Kupferniveau auf 4,8 ppm.'(Hydrat ist das Reaktionsprodukt von Kupfersulfatlösung mit einer Kalksuspension) .
- 21 Beispiel 3
Tabletten (jede annähernd 1g) wurden aus einer Zusammensetzung der folgenden Bestandteile hergestellt:
Hydrat 112 g Natriumeitrat 0,25,g . Natriumhexamethaphosphat 2 g Gips (plaster of paris) 85,75 g
Diese Tabletten schaffen 4 bis 5 ppm aufgelöstes Kupfer, wenn sie Wasser zugegeben werden; sie sind ausreichend für 25 Kühe für 1 Woche.
Beispiel 4
Tabletten (jede annähernd 0,7 g) wurden durch Formen und Trocknen eines Gemisches von 595,7 g Gips, 1,3 g Selensulfict, 235 ml Wasser und 33 ml einerQ5%igen wässrigen Lösung von Natriumhexamethaphosphat hergestellt.
Die Ergebnisse von Betriebsversuchen mit solchen Tabletten sind in Figur 4 dargestellt. Die Tabletten wurden in einem permeablen Behälter in einem Tiertrinktrog angeordnet, und die Menge an aufgelöstem Selen in Wasserproben wurde in Intervallen von ungefähr 1 Woche gemessen. Wenn das Wasser
in dem Trog von den Tieren getrunken war, wurde es ergänzt. Wie ersichtlich ist, blieb die Menge an aufgelöstem Selen bei ungefähr 0,07 mg/1. Die geringen Änderungen in den Gehalten werden wahrscheinlich von der tatsächlichen Zeit verursacht, in welcher die Ergebnisse genommen wurden; wenn beispielsweise die Ergebnisse gerade nach Ergänzen des Wassers genommen wurden, war die Selenmenge niedrig, gerade vor dem Ergänzen würde diese Menge hoch sein.
Beispiel 5
Tabletten (je annähernd 0,7 g) wurden durch Formen und Trocknen eines Gemisches von 595,7 g Gips, 1,3 g Kobaltkarbonat, 235 ml Wasser und 33 ml einer 0,5 Gew.-^-Lösun.g von Natriumhexamethaphosphat hergestellt.
Die Betriebsversuchsergebnisse .(wi,e s,ie in Beispiel 4 beschrieben sind) solcher Tabletten sind in Figur 5 gezeigt mit der Ausnahme, rfaß 'die Menge dös aufgelösten Kobalts jeden Tag gemessen wurde. Wie ersichtlich ist, blieb der Gehalt an gelöstem Kobalt ziemlich konstant bei ungefähr 0,036 mg/1.
Beispiel 6
Tabletten (je annähernd 0,7 g) wurden durch Formen und Trocknen eines Gemisches von 329,1 g Hydrat (27% Cu),
270,9.g Sips, 365 ml Wasser und 33 ml einer 0,5 Gew.-%-Lösung aus Natriumhexamethaphosphat hergestellt.
Die Ergebnisse der Betriebsversuche (wie sie in Beispiel 4 erläutert sind) mit solchen Tabletten sind in Figur 6 gezeigt mit der Ausnahme, daß der Gehalt an aufgelöstem Kupfer jeden zweiten Tag gemessen wurde. Wie erkennbar ist, blieb der Gehalt an aufgelöstem Kupfer im wesentlichen konstant bei ungefähr 4 mg/1.

Claims (29)

McKechnie Chemicals Limited, P.O.Box No. 8, Aldridge, West Midlands, WS9 8DS/England Patentansprüche
1. Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spurenelement-Verbindung in einer relativ unlöslichen Form enthält, so daß die Zugabe der Zusammensetzung zu Wasser ein weitgehend gesteuertes Niveau des gelösten Spurenelementes ergibt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -· ze ic h η e t , daß sie eine relativ unlösliche Spurenelement-Verbindung einschließt, welche mit einem Bindemitte gemischt ist,
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurenelement Kupfer, Kobalt, Magnesium, Mangan, Zink, Selen, Eisen, Nickel, Arsen, Chrom, Vanadium oder Fluor "ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet* daß das Spurenelement Kupfer ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurenelement-Verbindung Kupferhydroxid, Kupferkarbonat, Kupferoxychlorid, Kupfer II-Oxid, Kupfer I-Oxid, basisches Kupfersulfat oder basisches Kupferkarbonat ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennz.ei cvh net, daß das Spurenelement Kobalt ist. s k
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurenelement-Verbindung Kobaltoxid (Co2O3 oder Co3O4V, Kobaltkarbonat, Kobalthydroxid, Kobaltjodid, basisches Kobaltkarbonat oder basisches Kobaltsulfat ist.
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8. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Spurenelement Selen ist.
■9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch g.e k e η η ze i c h η e t , daß die Spurenelement-Verbindung Selenoxid, Selensulfid, Natriumselenit oder Natriumselenat ist.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Bindemittel eine Substanz ist, welche nach Vermischen mit der Spurenelement-Verbindung eine Zusammensetzung ergibt, welche ein unterschiedliches Löslichkeitsprodukt zu dem der Spurenelement-Verbindung aufweist.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine härtbare, formbare Zusammensetzung bildet.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel nicht-toxisch und chemisch stabil in bezug auf Zeit, Wärme und Wasser ist.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel im wesentlichen CaSO^. 1/2 H^O umfaßt.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß- es eine Blockier-/ Komplexbildner-Verbindung einschließt, um zu verhindern, daß die Spurenelementionen von Verunreinigungen aufgenommen werden.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung vorgesehen ist, welche Stellen an der Verunreinigung-Matrix als Vorzug für Spurenelementionen blockiert.
16. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung vorgesehen ist, welche die Spurenelementionen als Komplex ausbildet und sie so in Lösung hält. .
17. Zusammensetzung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurenelement Kupfer ist und die ßlockier-/Komplexbildner-Verbindung ein Phosphat i st.
18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat Natriumhexamethaphosphat ist.
19. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, (J.uiureh g e k e π η 7 e i c h η ο t , rhi R die M(»nc)ο <m Blockier-AKomplexbildner-Verbindung von 0,75 bis 1,0 Gew.-' der Zusammensetzung beträgt.
20. .Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Substanz vorgesehen ist, welche die Auflösungsgeschwindigkeit der Spurenelement-Verbindung verzögert.
21. Zusammensetzung nach Anspruch 20, dadurch gekennze i chnet , daß der Verzögerer eine Silikon- oder Stearinsäure oder ein Salz daraus ist.
22. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß eine Substanz vorgesehen ist, welche die Auflösungsgeschwindigkeit der Spurenelement-Verbindung beschleunigt.
23. Zusammensetzung nach Anspruch 22, dadurch gekennze i chnet , daß der Beschleuniger ein Lignosulphonat, reduzierender Zucker, Äthylenglykol oder eine basische Verbindung ist.
24. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenrizei chnet, daß sie in der Form von Tabletten vorliegt.
25. Verfahren zum Schaffen eines im wesentlichen gesteuerten Niveaus an aufgelöstem Spurenelement in Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 zugegeben wird.
26. Verfahren zum Herstellen einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile mit Wasser gemischt werden, das Gemisch geformt und das geformte Gemisch getrocknet wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Gemisch bei Temperaturen bis zu 600C getrocknet wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch
ij ο k ι: M a / ι» ί ( Ii ti a L , daß tldS fjH uriiil-t·. Heini·.' h bei Temperaturen von 30 bis -4O0C getrocknet wird.
* :■ ; -- 3179018
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen über eine Zeit von ungefähr 14 bis 16 Stunden erfolgt.
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