DE3128691A1 - Totmannschalter - Google Patents

Totmannschalter

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DE3128691A1 DE19813128691 DE3128691A DE3128691A1 DE 3128691 A1 DE3128691 A1 DE 3128691A1 DE 19813128691 DE19813128691 DE 19813128691 DE 3128691 A DE3128691 A DE 3128691A DE 3128691 A1 DE3128691 A1 DE 3128691A1
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Manfred 5880 Lüdenscheid Böing
Siegfried Schulte
Lothar 5990 Altena Worlitz
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SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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SCHULTE ELEKTROTECH
Schulte Elektrotechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/02Dead-man's devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H2009/068Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner with switches mounted on a handlebar, e.g. for motorcycles, fork lift trucks, etc.
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Totmannschalter
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Totmannschalter mit einem um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Totmannhebel zur Betätigung einer Schaltertaste.
  • Die Schaltertaste kann zu einem rastenden oder nichtrastenden Schalter mit sprunghafter Ein- und/oder Ausschaltung gehÖren.
  • Es besteht die Forderung, daß ein solcher Totmannschaltcr jeweils nur ein einmaliges Einschalten ermöglicht. Sobald der Totmannschalter in Ausschaltstellung kommt soll eine Verriegelung des Schalters erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Totmannschalters, daß derselbe nach Aufheben der Verriegelung jeweils nur einmal einschaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöste daß ein Ansatz des Totmannhebels einen auf einem Umfangs bogen zu der Schwenkachse ausgerichteten Endschenkel mit einer Kammer in radialer Ausrichtung zur Schwenkachse aufweist und daß eine durch eine Rückstellfeder belastete Entriegelungstaste einen radial auf die Schwenkachse und die Kammer ausgerichteten Schieber aufweist, der mit einer Nase in die Kammer eingreifen kann.
  • Die Entriegelungstaste befindet sich normalerweise in Verriegelungsstellung und greift hierbei mit der Nase des Schiebers in die Kammer des Totmannhebels ein. Dadurch ist der Totmannhebel verriegelt, so daß eine Betätigung der Schaltertaste nicht möglich ist Sobald die Entriegelungstaste eingedrückt wird> wird die Nase des Schle- bers aus der Kammer ausgerückt. Nunmehr kami der Totmannhebel verschwenkt und die Schaltertaste betätigt werden. Sobald der Totmannhebel in seine Ausschaltstellung zurückkehrt, kehrt auch die Entriegelungstaste unter der Wirkung der Rückstellfeder in die Verriegelungsstellung zurück. Erst durch ein neues Betätigen der Entriegelungstaste ist ein Betätigen des Totmannhebels möglich.
  • Damit die Entriegelungstaste eine Rastfunktion hat, wird vorgeschlagen daß die Entriegelungstaste eine nachgiebige Rastzunge aufweist, die in der Entriegelungsstellung mit einer Raststufe des Ansatzes zusammenwirkt. Dadurch kann der Totmannschalter durch Eindrücken der Entriegelungstaste in Bereitsschaftszustand gebracht werden. Sobald der Totmannhebel betätigt wird, kommt die Rastzunge der Entriegelungstaste von der Raststufe frei, so daß die Rückstellfeder die Entriegelungstaste in Verriegelungsstellung zurückdrückt. Die beschriebene Rastfunktion erlaubt eine Einhandbedienung, indem mit derselben Hand nacheinander die Entriegelungstaste eingedrückt und der Totmannhebel betätigt werden können.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Entriegelungstaste eine einstückig angeformte nachgiebige Rückstellfederzunge aufweist. Die Rückstellfederzunge ist U-förmig ausgebildet. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Entriegelungstaste mit Schieber, Rastzunge und Rückstellfederzunge als einstückiges Theremoplastspritzgießteil ausgebildet ist. Diese i4erkmale ermöglichen die Gestaltung der Entriegelungstaste als einstückiges Spritzgießteil aus einem nachgiebigen Kunststoff mit Federungseigenschaften.
  • Zur zusätzlichen Sicherung des Totmannschalters und insbesondere zum Ausschluß einer unbefugten Betätigung wird vorgeschlagen, daß in der Verriegelungsstellung die Rastzunge an einer weiteren Raststufe des Ansatzes anliegt und daß ein Freigabehebel zur Ausrückung der Rastzunge aus der genannten Raststufe vorgesehen ist. Im einzelnen ist vorgesehen, daß der Freigabehebel als Schlüsselbart eines Schlüssels ausgebildet ist, der in eine als Schlüsselloch ausgebildete Offnung des Schaltergehäuses einsteckbar ist. Damit bringt die Erfindung eine hohe Sicherheit gegen Fehlbetätigungen, Beschädigungen oder Unfälle mit dem angeschlossenen Gerät.
  • Zur Einschaltung des Gerätes durch den Totmannhebel und zur Betätigung des Totmannschalters £auß zunächst der Schlüssel eingesteckt werden. Durch Drehen des Schlüssels wird die Rastzunge ausgerückt.
  • Erst jetzt kann die Entriegelungstaste eingedrückt werden, die an dem Ansatz des Totmannhebels einrastet und in Entriegelungsstellung bleibt, bis der Totmannhebel betätigt wird. Bei einmaliger Betätigung des Totmannhebels wird jedoch die Rastzunge der Entriegelungstaste ausgerückt, so daß die Rückstellfeder wirksam wird und die Entriegelungstaste in Verriegelungsstellung zurückdrückt. Die Entriegelungstaste kommt dann in die Verriegelungsstellung> sobald der Totmannhebel erstmals losgelassen wird. Ein erneutes Einschalten ist erst wieder möglich, wenn die Entriegelungstaste von neuem eingedrückt wird.
  • Eine Aufünrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläuterte in denen darstellen: Fig. 1 eine Gesamtansicht des Totmannschalters mit abgenommenen Gehäusedeckels Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-IID Fig. 3 eine Draufsicht auf den Totmannschalter> Fig. 4 eine Teilrückansicht des Totmannhebels D Fig. 5 eine Umklappung zu Fig. 4, Fig. 6 den Totmannschalter nach Freigabe durch den Schlüssels Fig. 7 den Totmannschalter in Entriegelungsstellung und Fig. 8 den Totmannschalter in Einschaltstellung des Totmannhebels.
  • Fig. 1 zeigt eine Gehäusehälfte 1 des Totmannschalters> die durch eine weitere Gehäusehälfte 1 (Fig. 3) oder einen Deckel abgeschlossen ist. Innerhalb der Gehäusehälfte 1 befindet sich ein im einzelnen nicht näher erläuterter Schalter 2 mit einer in Ausschaltstellung vorgespannten, nichtrastenden Schaltertaste 3. Ein Schwenkzapfen 4 nimmt eine Nabe 29 eines Totmannhebel 5 auf, so derselbe um den Schwenkzapfen 4 schwenkbar ist. Der Schaltarm 6 des Totmannhebels 5 ist abgebrochen dargestellt. Das Gehäuse besitzt Wandungsteile, die als Anschläge 27 und 28 für den Totmannhebel wirksam sindo Ein Betätigungsarm 7 des Totmannhebels 5 ist mit einem Zapfen 8 der Schaltertaste 3 in Eingriff. Der Schalter 2 kann ein Motorschutzschalter mit Überstromauslösung oder ein anderer Schalter sein. Die Schaltertaste 3 kann rastend oder nichtrastend arbeiten. Die Einschaltfunktion und/oder die Ausschaltfunktion können sprunghaft wirksam sein.
  • Der Totmannhebel 5 trägt einen Ansatz 9 mit einem Endschenkel 10, der sich etwa auf einen ihflfangsbogen um die Schwenkachse 4 bewegt. Innerhalb des Endschenkels 10 ist eine nach der Rückseite (bezogen auf Fig. 1) offene Kammer 11 ausgebildet, vgl. insbesondere die Rückansicht der Fig. 3, die auch gegen die Schwenachse 4 hin offen ist. Die Kammer 11 kann auch als Rinne ausgebildet sein, die den Endschenkel 10 durchquert. An dem Ansatz 9 ist ferner eine Rastnase 12 vorgesehen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten Raststufen 13 und 14 aufweist.
  • Innerhalb einer Kammer 26 der Gehäusehälfte 1 ist eine Entriegelungstaste 15 angeordnet und in Richtung des Doppelpfeils 16 verschiebbar. Die Entriegelungstaste 15 umfaßt einen Schieber 17, der radial auf die Schwenkachse 4 ausgerichtet und innerhalb der Kammer 26' verschiebbar ist, eine Rastzunge 18 und eine U-förmige Rückstellfeder 19. Die Rückstellfeder 19 liegt mit ihrem freien Schenkel an einer Innenwandung 20 der Gehäusehälfte 1 an. Der Schieber 17 besitzt eine Nase 21, die in die Kammer 11 eintreten kann. Die Rastzunge 18 endigt in einen Rastnocken 22. Die Kammer 26' hat über Öffnungen 32 in der Gehäusewandung Verbindung zum Außenraum.
  • Schließlich ist in der Gehäusehälfte 1' ein schlüssellochartiger Schlitz 23 vorgesehen, in den ein Schlüsselbart 24 eines Schlüssels 25 eingesteckt werden kann.
  • Konzentrisch zu der Nabe 29 ist ein bodenstück 30 geformt, das einerseits in einen Abflußkanal 31 der Gehäusewandung und andererseits in die Kammer 26' hineinreicht. Das Querprofil des Bogenstücks 30 ist konvex bezogen auf die Achse der Nabe 29 ausgebildet. Nach Fig. 5 sind zwei seitliche Randleisten 33 vorgesehen. Dadurch hat das Bodenstück 30 eine Rinnenform und dient als Wasserableitrinne, so daß von oben bezogen auf Fig. 1 in das Gehäuse eindringendes lffasser äber den Abflußkanal 31 bzw. die Öffnungen 32 in den Außenraum des Gehäuses abgeleitet wird.
  • Fig. 1 zeigt die Ausschaltstellung des Totmannhebels, der an dem Anschlag 28 anliegt. Der Rastnocken 22 der Rastzunge 18 liegt an der Raststufe 14 des Ansatzes 9 des Totmannhebels 5 an. Infolgedessen kann die Entriegelungstaste 15 nicht eingedrückt werden. Die Nase 21 liegt in der Kammer 11 des Endschenkels 1O, so daß der Totmaanhebel 5 nicht in Gegenulirzeigerrichtung oder Einschaltrichtung verschwenkt werde kann. Damit eine BCtÜtiung des Totinannsdialters möglich ist, wird der Schlüssel 25 eingesteckt und in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig.
  • 6 verschwenkt. Dabei kommt der Schlüsselbart 24 als Freigabehebel mit der Rastzunge 18 in Eingriff und hebt dieselbe von der Raststufe 14 der Rastnase 12 ab. Die Nase 21 liegt immer noch innerhalb der Kammer 11, da die Bxückstellfeder 19 die Entriegelungstaste in Verriegelungsstellung vorspannt. Die Entriegelungstaste 15 kann jetzt eingedrückt werden, weil der Rastnocken 22 durch den Schlüsselbart 24 von der Rastnase 12 abgehoben ist. Die EntriegelunSstaste konunt in die Entriegelungsstellung gemäß Fig. 7. Der Rastnocken 22 greift in die Raststufe 13 der Rastnase 12 ein und hält dadurch die Entriegelungstaste 15 in der Entriegelungsstellung fest.
  • Der Totmannhebel 5 kann jetzt betätigt werden indem der Schaltarm gemäß Fig. 8 in Gegenularzeigerriclltung verschwenkt wird und die Schaltertaste 3 in Einschaltstellung bewegt. Dabei bewegt sich der Endschenkel 10 auf einem Umfangsbogen um die Schwenkachse 4 Der Rastnocken 22 kommt von der Rastnase 12 frei> so daß die Rückstellfeder 19 wirksam wird. Allerdings liegt die Nase 21 des Schiebers 17 noch an dem Endschenkel 10 an. Wenn jedoch der Schaltarm 6 des Totmannhebels 5 losgelassen wird, tritt nach Rückschwenkung des Totmannhebels die Nase 21 in die Kammer 11 ein und verriegelt dadurch den Totmannhebel. Der Totmannschalter befindet sich jetzt wieder in der Stellung gemäß Fig. 6. Eine erneute Betätigung des Schaltarms 6 des Totmannhebels 5 und eine Einschaltung der Schaltertaste 3 ist erst mögliche wenn die Entriegelungstaste 15 wiederum eingedrückt ist.
  • In der Einbaustellung ragt der Totmannhebel 5 nach oben> wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Von oben eindringendes Wasser gelangt immer auf das rinnenförmige Bogenstück und wird von demselben in den Abflußkanal 31 oder die Kammer 26' abgeleitet und gelangt schließlich in den Außeraum des Gehäuses. In jeder Verschwenkstellung des Totmannhebels 5 deckt das Bogenstück 30 die inneren Kammern des Gehäuses ab und verhindert ein Eindringen von Wasser in dieselben Leerseite

Claims (10)

  1. Totmannschalter Ansprüche gW otmannschalter mit einem um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Totmannhebel zur Betätigung einer Schaltertaste> dadurch gekennzeichent, daß ein Ansatz (9) des Totmannhebels (5) einen auf einem dmfangsbogen zu der Schwenkachse (4) ausgerichteten Endschenkel (10) mit einer Kammer (11) in radialer Ausrichtung zur Schwenkachse (4) aufweist und daß eine durch eine Rückstellfeder (19) belastete Entriegelungstaste (15) einen radial auf die Schwenkachse (4) und die Kammer (11) ausgerichteten Schieber (17) aufweist, der mit einer Nase (21) in die Kammer (11) eingreifen kann.
  2. 2. Totmannschalter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (15) eine nachgiebige Rastzunge (18) aufweist, die in der Entriegelungsstellung mit einer Raststufe (13) des Ansatzes (9) zusammenwirkt.
  3. 3. Totmannschalter nach Anspruch 1 oder 2s dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstaste (15) eine einstückig angeformte nachgiebige Riickstellfederzunge (19) aufweist.
  4. 4. Totmanaschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederzunge (19) U-förmig ausgebildet isto
  5. 5. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltarm (6) ein konzentrisch zur Nabe (29) ausgerichtetes Bogenstück (30) angeformt list, das einerseits in einen Abflußkanal (31) in der Wandung des Gehäuses und andererseits in die Kammer (26') hineinragt.
  6. 6. Totmannschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (26') Öffnungen (32) in der Gehäusewandung aufweist.
  7. 7. Totmannschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil des Bogenstücks (30) konvex bezogen auf die Achse der Nabe (29) ausgebildet ist.
  8. 8. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die (15) Entriegelungstaste mit Schieber (17), Rastzunge (18) und Rückstellfederzunge (19) als einstückiges Thermoplastspritzgießteil ausgebildet ist.
  9. 9. Totmannschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenazeichnet, daß in der Verriegelungsstellung die Rastzunge (18) an einer weiteren Rststufe (14) des Ansatzes (9) anliegt und daß ein Freigabehebel (24) zur Ausrückung der Rastzunge (18) aus der genannten Raststufe vorgesehen ist.
  10. 10. Totmannschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabehebel als Schlüsselbart (24) eines Schlüssels (25) ausgebildet ist, der in eine als Schlüsselloch (23) ausgebildete öffnung des Schaltergehäuses einsteckbar ist.
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