DE3128235A1 - Sicherungseinrichtung - Google Patents

Sicherungseinrichtung

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DE3128235A1
DE3128235A1 DE19813128235 DE3128235A DE3128235A1 DE 3128235 A1 DE3128235 A1 DE 3128235A1 DE 19813128235 DE19813128235 DE 19813128235 DE 3128235 A DE3128235 A DE 3128235A DE 3128235 A1 DE3128235 A1 DE 3128235A1
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DE19813128235
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Klaus Farr
Bernd 3500 Kassel Stuthmann
Rainer 3501 Fuldabrück Winter
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
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    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/043Cutting or trapping of the flexible member or the attached coin

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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
Theodor-Stern-Kai 1 B 81/42 Oh
D-6ooo Frankfurt 7o
Sicherungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bekannten Münzprüfer (NRI-Münzprüfer) lösen bei Fadenerkennung ein unzureichendes Signal aus und haben nur unzureichende konstruktive Maßnahmen zur sicheren Fadenerkennung getroffen. Es ist damit auch nicht möglich, Manipulationen zu verhindern.
Die Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitseinrichtung an Verkaufsautomaten zur Verhinderung des Betrugs mit Hilfe des Fadentricks zu schaffen, durch die eine sichere Fadenerkennung, die Erzeugung eines Dauersignals und die Verhinderung von Manipulationen gewährleistet sind. Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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In Figur 1 ist die Sicherungseinrichtung im Rahmen des Münzweges dargestellt, aus Figur 2 sind Einzelheiten der Sicherungseinrichtung _ zu ersehen. In Figur 3 ist die mathematische Konzeption dargestellt.
Die Erfindung gründet sich auf die Einsicht, daß eine Münze bereits im Verlaufe der Wertigkeitsprüfung als ungültig eingestuft werden kann, wenn ein geeigneter Detektor einen Faden im Münzweg erkennt. Die auswertende nicht dargestellte Steuereinrichtung bewirkt in diesem Fall eine Zurückweisung der Münze, d.h. Rückgabe in die Ausgabeschale.
Für die sichere Erkennung eines Fadens ist einerseits eine genügende Empfindlichkeit eines Fadensensors 1 und ein ausreichend langer und abgeknickter Münzweg 2 von Wichtigkeit. Der Münzweg 2 beginnt beim Münzeintritt 5. Nach dem Münzaustritt 6 ist eine Zwischenkasse 8 angeordnet, an der sict/Elnwegmünzsperre 11 befindet. Vor einer Münzendkasse befindet sich im Münzweg eine Kassierweiche 7. In ihrer Ruhestellung leitet diese eine Münze in eine Ausgabeschale lo.
Die Empfindlichkeit des Fadensensors muß ausreichen, um einen Faden zu erkennen, der eventuell hinter der Sicherungseinrichtung über mehrere Kanten läuft, wodurch das wirksame Münzgewicht verringert wird. Der Fadensensor enthält einen Winkel 3 aus Metall oder Kunststoff, dessen Masse sehr ge- · ring (kleiner als ein Gramm) ist. Dies ist sowohl bezüglich der Ansprechschwelle als auch bezüglich des Trägheitsverhaltens bei sehr kurzen Fadenspannungen von Bedeutung. Der Winkel 3 ist so geformt, daß eine seitliche Umgehung durch den Faden unmöglich ist.
Form und Länge des Münzweges müssen so gestaltet sein, daß ein zwischen beliebigen Stellen des Münzeintritts 5 und Münzaustritts 6 gestraffter Faden stets einen Knickpunkt am ..Winkel 3 aufweist. _5_
Aus Figur 3 ist die geometrische und mathematisch formulierte Bedingung für die Einhaltung eines Knicks am Fadensensor zu ersehen, χ soll größer sein als 5 mm, wobei χ die maximale theoretische Auslenkung des Winkels bedeutet. Für I1 = I2 und oi = β erhält χ den Wert χ - tan (90° - -f~) I2 cos β .
Die Zurückweisung der an einem Faden befestigten Münze kann vermieden werden, wenn der Faden zunächst nicht gestrafft wird. Dabei fällt die Münze ohne die Erzeugung eines Fadentricksignals bis in die Zwischenkasse. 8. Zur Ausschaltung des Betrugs muß von diesem Zeitpunkt an eine ständige Überwachung des Fadensensors vorgenommen werden, um folgende beide Betrugsmöglichkeiten auszuschließen:
1. Während oder nach dem Kassiervorgang wird der Faden gestrafft, um das Einkassieren der Münze zu verhindern und sie nach Abschluß des Kassiervorgangs in die Ausgabeschale Io fallen zu lassen (evtl. mit Unterstützung durch einen Annulliervorgang).
Sollte vor, während oder nach dem Kassieren ein Fadensignal registriert worden sein, so wird der Verkaufsvorgang zunächst ordnungsgemäß abgeschlossen. Die Kassierweiche 7 wird jedoch nicht wie normalerweise geschlossen, sondern bleibt bis zur weiteren Behandlung geöffnet. Das Auftreten des vorangegangenen Signals wird vermerkt.
2. Der Faden wird erst nach Abschluß des Kassiervorganges gestrafft, nachdem die Münze die Münzendkasse 9 erreicht hat. Gelingt es nun, die Münze am Faden an der durch eine Rückstellfeder gehaltene Kassierweiche 7 vorbei nach oben zu ziehen, so kann sie anschließend in die Ausgabeschale Io fallen (evtl. wieder mit Unterstützung durch einen Annulliervorgang).
Wird zu irgendeinem Zeitpunkt nach dem Kassiervorgang ein Fadensignal erkannt oder ist vom vorhergehenden Vorgang
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das Auftreten eines Signals vermerkt, so wird die Kassierweiche 7 geöffnet bzw. sie bleibt geöffnet. Die Steuerungseinheit durchläuft nun einen Zyklus, der aus einer Pause von mehreren Sekunden und drei Annulliervorgängen besteht.
Die Annulliervorgänge verhindern zum einen, daß der Faden von den Klappen der Einwegmünzsperre 11 eingeklemmt und somit das Münzgewicht unwirksam wird und daß sich eine Münze auf den Klappeninnenwänden abstützen kann. Zum anderen wird der Faden durch das Schlagen der Klappen immer wieder impulsartig gestrafft. Weiterhin wird der Faden möglicherweise von den Kanten der Klappen durchtrennt. Tritt im Verlauf des Zyklus ein Fadensignal auf, so wird stets erneut das Auftreten vermerkt, sodaß ein weiterer Zyklus erfolgt· Erst wenn ein vollständiger Zyklus ohne Fadensignal abgelaufen ist, wird die Fehlerbehandlung abgebrochen und die Kassierweiche wieder geschlossen.
Zur sicheren Unterbindung dieser Möglichkeiten muß der Fadensensor 1 ein Dauersignal aussenden, solange der Winkel 3 außerhalb seiner Ruhestellung liegt. -
Eine weitere Betrugsmöglichkeit bestünde darin, die Münze am Faden bis oberhalb des Faden sensors I zurückzuziehen, um die Auslösung des Signals zu vermeiden. Dies wird verhindert, indem in Münzweg 2 eine Einwegmünzsperre 11 angebracht wird, an der sich die Münzen sicher verklemmen. Damit eine Mehrfachbewertung der an einem Faden hängenden Münze durch mehrfaches Auf- und Abziehen verhindert wird, muß die Münzprüfung vor oder in dem Münzweg 2, die Erzeugung des Münz- ' prüfabschlußsignals aber hinter der Münzsperre 11, angeord·? net sein. Nach ordnungsgemäßem Abschluß der Münzprüfung kann die Münze dann nicht wieder zurückgezogen werden.
Die Sicherungseinrichtung nach der Erfindung erkennt in einem Verkaufsautomaten einen an einer Münze befestigten Faden mit großer Sicherheit und verhindert dadurch einen Betrug durch
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— 7— Anwendung des Fadentricks.

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
    Theodor-Stern-Kai 1 B 81/42 öh
    D-6000 Frankfurt 7o
    Sicherungseinrichtung
    Patentansprüche
    Sicherungseinrichtung an Verkaufsautomaten zur Verhinderung des Betrugs mit Hilfe des Fadentricks, dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem abgeknickt verlaufenden Münzweg (2) am Knickpunkt ein drehbar gelagerter Winkel (3) geringer Masse, der mit einer Lichtschranke (4) überwacht wird, angebracht ist.
    2, Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Lichtschranke (4) die Abweichung des Winkels (3) aus seiner Ruhestellung in ein elektrisches Signal umwandelt, das zur Auswertung einer zentralen Rechen- und. Steuereinheit zugeleitet wird·
    3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Münzweg am Anbringungsort eines Fadensensors (1) so weit abgeknickt ist., daß ein gestraffter Faden zwischen Münzeintritt (5) und Münzaustritt (6) auf jeden Fall
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    am Winkel (3) geknickt wird.
    4. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß von der Lichtschranke (4) ein Dauersignal ausgelöst und einem Speicher der zentralen Rechen- und Steuereinheit zugeführt wird, solange der Winkel (3) außerhalb der Ruhestellung bleibt.
    5. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Einwegmünzsperre (11) das Zurückziehen der Münze durch den Münzeintritt (5) verhindert, wobei der Faden im Münzweg so geführt wird, daß eine sichere Verklemmung der Münze hinter einer besonders geformten Kante (12) gewährleistet ist.
    6. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Münzsensor, der den ordnungsgemäßen Abschluß der Münzprüfung meldet, zur Verhinderung der Kehrfachverwertung einer am Faden hängenden Münze unmittelbar nach der Münzsperre angebracht ist.
    7. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet.
    daß eine Kassierweiche (7) in Kassierstellung bleibt, solange die Gefahr einer Manipulation besteht.
    8. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Winkel (3) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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