DE3127186A1 - Bandeinwickler - Google Patents
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- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
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-
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Description
Anmelder: Di6egyori Gepgyir
Miskolc H - 351»1* Ungarn
9.JuIi 1981
p 3270
Bandeinwickler
BAUDEHiWICKLER
Die Erfindung betrifft einen Bandeinwieklar,,
der einen mit je einem Getriebe versehenen Aussieher
und Aufwinder, sowie einen Getriebekasten, eine Schaltgetriebeeinheit , ^ahnradübersietsung und einen Einwicklerkopf
hats wobei die Getriebe des Aussialiars uBd
des Aufwieders miteinander und mit dem Getriebekasten kinematisch verbunden sind und mehrere, kinematisch
verbundene Bandeinwiokler nacheinandergeschaltet 0indo·
Der Bandeinwiekler ist eine Arbeitsmaschine,
womit Röhre, Stangen, Stäbe o0 figlo mit einem Band ©us
Isolier- oder Schutzmaterial eingewick^t werden*. Die
Richtung der EinwioJsalujsg mit des nacheinanderfolgesden
Bändern wird immer verändert „ also werden die Binwiekler-=
köpfe der nacheinanderfolgenden Bandeinwickler in ent·=
gegengesetgter HioJatnsg gedrehte Dabei ist es wichtigp
dass die Gewiadest®igung in beides Drehrichtungen gleieh
gross sei«
Zur Lösung diesar Aufgabe sind schon a@lirere
Einrichtungen vorbekanat gewordene Die gewünschte
Drehzahl wurde durch ZüJmradübersetzungen oder stufenlose
Drehzahlschalter eingestellt9 die Drehrichtung wurde fflit
0cnieberad,-RichtuQgawender veränderte Die Einwicklerköpfe
der Bam&einwiekler hatten dabei in beiden Breh-=-
richtungen die gleiche! Drehzahl „ BAD ORIQIfsSAL
Diese Lösung ermöglicht eine unkomplizierte Drehzahleinstellung und leichte Handhabung, das einzuwickelnde
Erzeugnis dreht sich Ja nicht um seine Achse. In diesem Falle wird d89 aufgewickelte Band
. immer die gleiche Gewindesteigung haben, da die relative Geschwindigkeit zwischen dem Erzeugnis und dem
Einwicklerkopf immer konstant ist. Bei einer veränderung der Drehrichtung muss nur dts Schieberad umgestellt
werden, die Übersetzung muss nicht verändert werden.
Die technologische Weitereintwicklung bei der
es/ Erzeugung der einzuwickelnden Produkte brachte/mit sich
dass die Produkte während der technologischen Vorgänge sich auch um ihre eigene Achse drehen. In diesem Falle
ist aber die Drehzahleinstellung für die konstante relative Geschwindigkeit bei den herkömmlichen Bandeinwicklern
eine sehr komplizierte und zeitraubende, meistens unlösbare Aufgabe. Die Einwicklerköpfe werden
nämlich auch in diesem falle abwechselnd in einer und in der anderen Richtung gedreht, die Drehrichtung des
Produktes ist aber immer die gleiche. In dieser Weise wird die Drehzahl.des Produktes einmal zu der Drehzahl
des Einwicklerkopfes addiert und andersmal von der
Drehzahl des Einwicklerkopfes subtrahiert. Pur eine konstante Gewindesteigung besteht aber unverändert die
Aufgabe, dass die relative Geschwindigkeit zwischen dem Produkt und dem Einwieklerkopf ständig aufrechterhalten
bleiben soll. Das bedeutet, dass bei jeder Richtungs-
Wendung dea Einwicklerkopfes auch die Zalmradübarsetzung
verändert'werden muss, genügt es nicht die einfache Verstellung des Schieberadea«, Die konstante relative
Geschwindigkeit kann übrigens mit Wechselrad-Schalt-.
getriebe wegen der Stufe der Zähnzahl öfters nicht verwirklicht werden, es muss also ein stufenloses Schalt·=
getriebe angewendet werden.»
Das Ziel der Erfindung ist das Eliminieren der oben erwähnten allen Unzulänglichkeiten und die
Schaffung eines Bandeinwicklers mit dem die Richtungs·=-
Wendungen ohne besondere Schwierigkeiten durchgeführt, werden können· .
Die mit der Erfindung au ""Lösende Aufgabe besteht
nun in der Ausbildung eines die relative Geschwindigkeit zwischen dem einzuwickelnden Produkt und. .dem Einwicklerkopf bei allen Drehrichtungen beibehaltenden Bnndein-Wicklers.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind wir durch die Erkenntnis gekommen9 dass in dem Ban&ein-=
wickler ein Planetengetriebe angewendet werden sollo
Die Weiterentwicklung, d» ho die Erfindung
selbst besteht, nua darin9 dass zwischen der Zahnrad=-
übersetzung und dem Einwicklerkopf ein Plansten=
getriebe angeordnet ist, dessen innenverzahntes Ringrad au dem Einwicklerkopf9 sein Arm zu dem Getriebekasten und sein Sonnenrad au der Schaltgetriebeeinheit geschaltet sind0 Die Bedeutung 'lieser Lösung
besteht darin, dass diese relativ einfachen tech-
BAD ORIGIMAL
312710b
nischen Massnahmen ermöglichen, die konstante relative
Geschwindigkeit zwischen dem Produkt und dem Einwicklerkopf
bei j'eder Drehrichtung beibehalten zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
auf die Zeichnung bezugsnehmend erläutert. In
•der Zeichnung sind
• Fig. 1 eine scheraatische Seitenansicht einer Kabelverseilmaschine
mit einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Bandeinwicklers;
pig, 2 eine Bandführungaskizze eines beispielhaften
Bandeinwicklers bei gleicher Drehrichtung des Produktes und des Einwicklerkopfesj
Pig. 3 eine Bandführungsskizze wie in Fig. 2, jedoch
bei entgegengesetzter Drehrichtung des Produktes und des Einwieklerkopfesf
Fig. 4
und
Fig. 5 Antriebsschemen zwei verschiedener Ausführungs-
Fig. 5 Antriebsschemen zwei verschiedener Ausführungs-
formen des erfindungsgmäsaen Bandeinwickleraj
und schliesslich
Fig. 6 Geschwindigkeit- und Drehzahldiagrammen des
Planjietengetriebes der Ausführungsformen in
Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 iet der erfindungsgetuässe Bandeinwickler
in einer beispielhaften Anordnung mit eine-r Yer-.
aeiluiaachine zusammengebaut dargestellt* Die Verseilelemente
werden von Spulen 1 abgenommen und durch Führungselemente 3 in ein Verseilkaliber geführt. Das Kabel
vollendet vom hler nns auch eine Drehung urn seine
§AD ORSGIMÄL
eigene Achse. Danach kommt das drehende Kabel in einen
erfindungsgemässen Bandeinwickler 4ο Durch die hohle
Hauptwelle wird das Kabel ζυ einem Einwieklerkopf 5 geführt, wo das Band auf dan Kabel gewickelt wird. In
Pig. 1 kommt danach noch ein Bandeinwickler 40 dessen
Einwicklerkopf 5 aber in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird* Das Kabel wird im weiteren durch einen
Auszieher β zu einem Getriebekasten 7 geleitet und sohliesslich mit Hilfe eines Aufwinders 8 auf einem
Aufnahoietromiael 8 gesammelt» Die einzelnen Bauelemente
des Systems werden durch eine T.^ansmissionswelle 10 mit
einem Hauptantriebmotor 11 angetrieben, bswa miteinander kinematisch verbundene
Wie schon oben erwähnt s werden die Einwickler=
köpfe 5 der zwei Bandeinwickler 4 in entgegengesetztem Richtung'gedreht. In Figo 2 und 3 sind die zu den ein-·
zelnen Drehrichtungen gehörenden Bandführungsschemen dargestellt. In Fig« 2 ist die Drehung des Einwickeln
kopfes 5 mit nf9 des Kabels mit n^ angezeigt, diese
zwei Richtungen sind jetzt also entgegengesetzte
In Fig. 3 hat nf und nk die gleiche Richtung«
Das Band wird im beiden Fällen von einer Bandspule 21 durch fi;c gelagerte Pührungsrollen 229 eine
Rolle 23 des selbsteinstellenden Bremsarmes und über einen mit dem Kabel 25 parallelen Führungsbolzen 24
um das Kabel 25 geführt,,
In den Figuren können auch die Anordnungs~ unterschiede· der zwei Drehungsrichtungen und die
BAD ORIGINAL
~ X ~ α
verschiedene Richtung doi· Gewinde nt eigung beobachtet
werden. Aus den J)1IgUren UJ, auch et nichtlich, dass die
Einwickelung mit dew Band von der relativen Geschwindigkeit nre2 = nf ~ ny zv/iochen dom Einv/icklerkopf 5
/n^./ und dem Kabel 25 /n]r/ abhängt. Die Gewindesteigung
. h in mm steht mit der linearen Geschwindigkeit ν in ra/min und mit der relativen Drehzahl in min in dem
nachstehenden Zusammenhang;
h = 1000 ν
· nrel
· nrel
In Pig. 4 ist das Antriebeschema des erfindungsgemässen
Bandeinwicklers mit einer Wechselradpär-
-Geschwindigkeitseinstellung dargestellt. Die Drehung des Hauptantriebsmotors 11 wird durch die Transmissionswelle
11 in den einzelnen Bandeinwicklern 4 durch ein an einer Welle I verkeiltes Zahnrad 1 zu einer Welle II
/durch Zahnrad 2/ weitergegeben. Die Welle II ist einerseits mit einer aus Zahnrädern z^, Zg, z„ und zQ bestehenden
Schaltgetriebeeinheit und anderseits - in diesem Beispiel - mit einem Rad z^ und durch einen/verrieten j I
Riemen 26 mit einen anderen Rad z^ in Verbindung. Die
Schaltgetriebeeinheit beinhaltet auch zwei Wechselräder, die mit ζ angedeutet sind und deren eines /wie das
Zahnrad s? und das Rad z-,/ an der Welle II und anderes
an der Welle III verkeilt sind. Das Zahnrad z,- ist an
der Welle III verschiebbar angeordnet. Das Zahnrad Sg
ist an der Welle HIa und die Zahnräder Zq und Sg an
der Welle IV verkeilt. DIo Wellen III, HIa und IV
sind in dem Raum so angeordnet, dass das verschiebbare
Zahnrad-5 einmal mit dem Zahnrad Zg /wie in Fige 4/,
andersmal mit dem Zahnrad zQ /in der Figur mit geatri-*
chelter Linie angegeben/ in Verbindung gestellt werden
kann. Damit wird eine Richtungswechsler-Funktion ermöglicht,
wodurch die Drehrichtung des Einwicklerkopfes 5 verändert werden kann«
In Pig. 4 ist über die Welle IV ein Planetengetriebe angeordnet. An einer weiteren Welle V ist
das Rad ζ ^ für den (verriptenj <RTemen 26 verkeilt, sowie
ein Arm K des Planetengetriebes gefixt „ An dem Arm K ')
ist ein Plantenrad oder Umlaufrad Z12 verdrehbar gelagert,
das einerseits mit einem an einer Welle V des verdrehbar gelagerten Sonnenrads Z11 und anderseits
mit einem Ringrad Z1^ in Verbindung steht,, Das Ringrad·
Z1, ist mit einem Zahnrad Z1* zusammengebaut, das zu
einem an der hohlen Hauptachse VI verkeilten Zahnrad Zic geschaltet ist. Auf dieser hohlen Hauptwelle VI
ist übrigens auch der Bimwicklerkopf 5 das Bandein- .
Wicklers 4 gekeilt« Im dieser Weise ist die Verbindung
zwischen dem Ringrad b·^ und dem Einwicklerkopf 5
sichergestellt«
Das Sonnenrad Z11 steht durch ein mit ihm
zusammengebautes und an fier Welle IV verkeiltes Zahm=*
rad ζ mit der Schaltgetriebeeinheit und der Richtungen
wendeeinheit in Verbindung.=
In Pig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel wie im Pig. 4 dargestellt j mit der Ausnahme, dass anstatt
BAD ORIGINAL
-to
WechselrMdem ζ ein an den Wellen II und III befestigtes
stufenlos -verstellbares Schaltgetriebe, ein Variator
eingebaut ist. Die Anordnung der anderen Zahnräder ist unverändert wie in Pig. 4.
. Im Betrieb des Bandeinwicklers 4 wird die konstante, mit der Drehzahl des Kabels 25 proportionale Drehzahl durch das Rad z^, der Riemen 26 und das Rad z. zu dem Arm des Planetengetriebes geleitet. Diese von dem Hauptantriebmotor 11 kommende Drehung hat eine konstante Richtung. Danach wird - bei einer Ausführungsform mit dem entsprechenden Auswählen der Wechsο Irader z, bzw. - bei der anderen Ausführung - mit dem "Variator die gewünschte Einwicklungsgeschwindigkeit eingestellt. Diese Drehzahl wird auf das Sonnenrad z·,-, des Planeten-
. Im Betrieb des Bandeinwicklers 4 wird die konstante, mit der Drehzahl des Kabels 25 proportionale Drehzahl durch das Rad z^, der Riemen 26 und das Rad z. zu dem Arm des Planetengetriebes geleitet. Diese von dem Hauptantriebmotor 11 kommende Drehung hat eine konstante Richtung. Danach wird - bei einer Ausführungsform mit dem entsprechenden Auswählen der Wechsο Irader z, bzw. - bei der anderen Ausführung - mit dem "Variator die gewünschte Einwicklungsgeschwindigkeit eingestellt. Diese Drehzahl wird auf das Sonnenrad z·,-, des Planeten-
"L5 getriebes geführt. Die Richtung dieser Drehung kann
durch das Schieberad z^ des Richtungswenders verändert
werden. Diese ändernde Drehung wird also auf das Sonnenrad z-,-. des Planetengetriebes und die mit der der Drehung
des Kabels 25 proportionale Drehzahl wird auf den Arm K des Planetengetriebes geführt, dadurch ist es sichergestellt,
dass von dem Ringrad ζ-,-j des Planetengetriebes
eine mit der Drehzahl des Kabels 25 proportionale konstante relative Drehzahl entnommen werden kann. Das
bedeutet, dass die relative Drehzahl η ^ zwischen dem Einwicklerkopf 5 und dem Kabel 25 unabhängig von der
Drehrichtung konstant ist.
Mit anderen V/orten können die obigen^och anschaulicher gemacht werden. Daß Planetengetriebe hat so-
BAD ORIGINAL
vf-
zusagen zwei "Eingänge" und einen "Ausgang"β Bei dem
einen "Eingang" /Arm K/ wird die mit der Drehung des
Kabelfi proportionale Drehzahl, bei dem anderen "Eingang" /Sonnenrad Z^1/ die mit der gewünschten Drehzahl
de3 BiTv..lcklerkopfes 5 proportionale Drehzahl "einge=
geben" und bei dem "Ausgang" /Ringrad z,~/ die mit der
Jeweiligen relativen Drehzahl proportionale Drehung "entnommen".
Das wird vergegenständlichtauf Grund ä<SB Ge=
schwindigkeits- und Drehsahldiagrammsdes Pla*£#engetri<=
ebes in Pig. 6. Im weiterem wird mit Bezug auf diese Figur ein konkretes Berechnungsbeispiel.abgeschrieben»
Teil A in Fig. 6 g©igt den PaIl5 wenn das Kabel 25 und der Einwicklerkopf 5 dich in dert-aelben
Richtung drehen, und Teil B9 wenn in entgegengesetzter
Richtung. Die Zusammenhange sind die folgendem
/A/
/B/
4 · „
BAD ORIGINAL
3 K
Bei einer maximalen Drehgeschwindigkeit des Kabols nkma,c a I5O min"1 ist die damit proportionale
grösste Geschwindigkeit der Transmissionswelle ntmax = 50° κΙτΓ1. Die Aufgabe dabei besteht darin,
dass die grösste relative Drehzahl des Einwickelkopfes nrel max = 6o° ^1*1""1 se*n soll.
Mit der kinematischen Kette der Pig. 5 kann diese Aufgabe mit den folgenden Zähnzahlen gelöst werden:
2I = 27
Z2 = 50
Z3 = 20 Z4 = 48
Z5 = 83 H = 37
Z7 = 27
2S = 2^
Z9 = 64 2IO = 72
Z11 = 30
Z12 = 30
«13 =90
Z14 = 80
Z15 = 80
Die Regelbarkeit des atufenlosen Getriebes ist Sz = 6.
In den Zusammenhängen sind die Drehzahl n^- des
Armee K dos Pl αηά eng et riebe π und die Drehzahl n·,-, des
Sonnenradea S11 enthalten, mi1 (Ionen dip Drehzahl n·,-des
inncnverzalmten Ring}·οΛο■:-. :;..>
keiku.liort werden
kann, die nätürlichorwGiao wit ηχ ,, ferner - angenommen,
dass Z14 / Z15 = 1 : 1 - mit der Drehzahl nf
des Einwicklerkopfes 5 gleich ist.
l λ 71 on τ
= nt · ST · TA " 5°° · ^u · Ü - n2.5 tnin"1
= 500 . |g . 6 .
= 500 . 6 . S2 . £4 = 500 . 2,458 . Sä . & = lf8Oo
50 72 50 72
Bei einer entgegengesetzter Drehung:
η - -η - - llraax _ ±
fmax U13nax ~ ^ 3 nKmax
1800
. 112,5 = -600 H- 150 = -450 min"1
Bei einer gleichgerichteten Drehung?
v, -n -j. Htnax . 4
nfmax " n13 max ~ + " T"" + 1
nfmax " n13 max ~ + " T"" + 1
s + i|00 + L . 112,5 = + 600 + 150 = + 750 rain"1
nrelmax * 60° min , womit es bewiesen ist,
dass die relative Drehzahl mit der Richtungswenfiung.
nicht verändert wird und da3s die Aufgabe mit realen
Zähnzahlen gelöst werden kann»
Der erfindungsgemüose Bandeinwickler kann
natürlich auch bei anderen einzuwickelnden Erzeugnissen,,
nicht nur bei Kabeln angewendet werden. Die ob iqen Aus-
BAD ORIGINAL
führungen beschreiben nur ein Beispiel, was veranschaulicht)
dass die gestellte Aufgabe mit dieser Erfindung restlos erfüllt ist·
BAD ORIGIfSIAL
Claims (1)
- BAITDEIIPiriCKLBRPatentanspruchversehenen Auszieher /β/ und lufwiaddr /8/9 sowie einem Getriebekasten /7/9 ©ine Seha,ltg@tri®b@@inh@itP Zahn*= radtibersetzung und eines Einwicklerkopf /5/ hata wobei die Getriebe^ des lusgi©h®rs/6/ uad d©s Aufwinders /8/ miteinander und mit &®m Getriebekasten /7/ kinematisch verbunden sind und
einwiekler naoheiBanderg©©©h®lt®tdadurch gekeaag@ichaet 9 zwischen der Zahnradüb©ra®tgimg uad &®m Einwieklarkopf /5/ ein Planetengetrieb® ®ag©ordm@t ist, desaen innen·=· verzahntes Ringrad A1^/ bu dem Eiawioklerkopf /5/»sein Arm /K/ su dem ©©t^iebekastea /7/ 1^aO. s©ia Sonaee,=■ · -frad Zz11/ zu der @©iial%e%±@b<a®is&@it geschaltat
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