DE3126869C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Fokussierung eines Kameraobjektivs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Fokussierung eines KameraobjektivsInfo
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- DE3126869C2 DE3126869C2 DE3126869A DE3126869A DE3126869C2 DE 3126869 C2 DE3126869 C2 DE 3126869C2 DE 3126869 A DE3126869 A DE 3126869A DE 3126869 A DE3126869 A DE 3126869A DE 3126869 C2 DE3126869 C2 DE 3126869C2
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Abstract
Bei einem optischen Entfernungsmeßsystem für eine Kamera wird der Betrag der Verschiebung zwischen zwei Lichtverteilungsmustern, die in einem Schieberegister (26) gespeichet sind, folgendermaßen bestimmt: es erfolgt der Reihe nach eine Verschiebung der gespeicherten Lichtverteilungsmuster in dem Schieberegister (26); eine Recheneinrichtung (36) errechnet eine Korrelationsfunktion V zwischen den Mustern für jede Relativverschiebung i, wobei diese Funktion bei bester Korrelation den Wert O aufweist; eine differenzbildende Einrichtung (66) ermittelt die Differenz D zwischen aufeinanderfolgenden Korrelationswerten; in einem Speicher (74) werden die Werte V, D und i gespeichert; ein Vergleicher (75) vergleicht die alten Werte V, D, i mit jeweils neuen Werten V, D, i und schreibt die neuen Werte in den Speicher (74) ein, wenn diese größer als die alten Werte sind; eine weitere Recheneinrichtung (100) errechnet aus den zuletzt gespeicherten Werten V ↓m, D ↓m und i ↓m den Wert L.E. für die Objektivverschiebung.
Description
b)
c)
ψ.
S |
O |
g) | |
h) | |
i) j) |
die Ai'sgangssignale aller Detektoren a und />20
werde? gespeichert;
die Ausgangssignale der Detektoren b werden um eine Anzahl von Positionen in bezug auf die
Detektoren a in einer ersten Richtung verschoben; aus den verschobenen Ausgangssignalen der
Detektoren b und den Ausgangssignalen der Detektoren a wird ein Wert V/gemäß folgender
Gleichung.:
ι ν -11 + _!_
30
/ ^^j \ η
π +1 /I
(D
35
ermittelt, wobei /der Anzahl der Positionsverschiebungen der Ausgangssignale der Detektoren
b in bezug auf die positionsmäßig zugeordneten Detektoren a entspricht;
die Werte V,und/werden gespeichert;
die Werte V,und/werden gespeichert;
die Ausgangssignale der Detektoren b werden um eine Position entgegen der ersten Verschieberichtung
verschoben;
es wird ein neuer Wert K gemäß vorstehender Gleichung ermittelt und zusammen mit dem
Wert /gespeichert;
der erste Wert V, wird von dem zweiten Wert V, subtrahiert, um einen ersten Wert D, zu
erhalten;
der Wert D, und die zugeordneten Werte V, und
/werden gespeichert;
die Schritte e) bis h) werden wiederholt, um einen neuen Wert D,zu erhalten;
der alte Wert D, wird mit dem neuen Wert D1 verglichen, um den größten Wert D, festzustellen und zusammen mit seinen zugeordneten Werten V,und/zu speichern;
die Schritte e) bis j) werden wiederholt, bis ;= + /V/2 ist, zu welchem Zeitpunkt die größten Werte Dm Vmiind /„,gespeichert sind;und
der alte Wert D, wird mit dem neuen Wert D1 verglichen, um den größten Wert D, festzustellen und zusammen mit seinen zugeordneten Werten V,und/zu speichern;
die Schritte e) bis j) werden wiederholt, bis ;= + /V/2 ist, zu welchem Zeitpunkt die größten Werte Dm Vmiind /„,gespeichert sind;und
die Linsenverschiebung LE. wird durch folgende Gleichung:
LE= P (VJ Dn,+im)
bestimmt, wobei Peine Konstante darstellt, die dem kleinsten durch den Abstand der Detektorpaare
vorgegebenen Verschiebeschritt entspricht.
Z Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Schieberegister
(26), dem die Ausgangssignale der Detektoren a und b zugeführt werden und das die
Ausgangssignale der einen Detektoranordnung in bezug auf die Ausgangssignale der anderen Detektoranordnung
verschiebt;
eine Recheneinrichtung (36), der die Ausgangssignale des Schieberegisters (26) zugeführt we."den, um
aufeinanderfolgend mehrere Ausgangssignale V/ zu berechnen;
eine differenzbildende Einrichtung (66), die an die Recheneinrichtung (36) angeschlossen ist und der
jeweils aufeinanderfolgende Werte V, zugeführt werden, um aufeinanderfolgende Werte D-, entsprechend
der Differenz zu bilden;
eine Speichereinrichtung (74) zur Aufnahme der Differenzwerte D1-,
eine Speichereinrichtung (74) zur Aufnahme der Differenzwerte D1-,
eine an die Speichereinrichtung (74) angeschlossene Vergleichseinrichtung (75), der der zuletzt gespeicherte
und der zuvor gespeicherte größte Wert D/ zugeführt werden, um den größten Wert von beiden
als neuen Wert Dl zu ermitteln und in die Speichereinrichtung (74) zurückzuschreiben; und
eine weitere Recheneinrichtung (100), die an die Speichereinrichtung (74) angeschlossen ist, um aus
den größten Werten Dm Vn, und /m die Linsenverschiebung
LEzxi errechnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinrichtung (74) die dem
Differenzsignal· D, zugeordneten Werte V, und / ebenfalls zugeführt werden und daß diese bei der
Aufnahme des Signals Dl von der Vergleichseinrichtung
(75) die zugeordneten Werte VL und k ebenfalls
speichert, so daß nach der Schrittzahl /= +N/2 die weitere Recheneinrichtung (100) neben dem Wert
Dmauch die Werte Vn, und im zugeführt erhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an die weitere Recheneinrichtung
(100) und die Objektivlinse (i2) angeschlossene Antriebseinrichtung (112) um die Objeklivlinse (12)
in Übereinstimmung mit dem Verschiebesignal LE. zu verschieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs I
sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der US-PS 41 85 199 ist ein Entfernungsmeßsystem
dargestellt und beschrieben, das bei einer Spiegelreflexkamera verwendet werden kann, um die Objektivlinse in
bezug auf ein entferntes Objekt in eine gewünschte fokussierende Stellung zu bringen. Das bekannte
System verwendet mehrere kleine Detektoren, wie beispielsweise ladungsgekoppelte (CCD) oder ladungsinjizierende
(CID) Einrichtungen, denen Strahlung aus der betrachteten Szene zugeführt wird. Die Detektoren
sind paarweise angeordnet, wobei sich jedes Paar hinter
einer kleinen Linse befindet, so daß die Austrittspupille der Objektivlinse auf jedem Detektorpaar abgebildet
wird. Hierbei erhält jeder Detektor eines Paares in erster Linie Strahlung von unterschiedlichen Teilen der
Objektivlinse zugeführt. Infolgedessen ergeben sich zwei ähnliche Kurven entsprechend dem Strahlungsverteilungsmuster
der betrachteten Szene. In der richtigen
Scharfeinstellung der Objektivlinsc fallen die beiden
Kurven zusammen, aber bei einer veränderten Position des aufzunehmenden Objektes in bezug auf die Kamera
bewegen sich die beiden Kurven in bezug aufeinander, um eine fehlende Scharfeinstellung anzuzeigen. Die
beiden Kurven bewegen sich in bezug aufeinander in einer ersten Richtung, wenn das Objekt dichtet an die
Kamera heranrückt, und sie bewegen sich in einer entgegengesetzten Richtung, wenn sich das Objekt
weiter von der Kamera entfernt. Durch Feststellung der Bewegungsrichtung der beiden Kurven in bezug
aufeinander ist es daher möglich, die Richtung zu bestimmen, in der die Objektivlinse zu bewegen ist, um
die gewünschte Scharfeinstellung zu erzielen.
In der DE-OS 30 07 700 ist eine gegenüber der Entfernungsmeßeinrichtung gemäß der US-PS
41 85 191 verbesserte Entfernungsmeßeinrichtung dargestellt und beschrieben, bei der ein Wert entsprechend
der Neigung der Kurven in vorbestimmten Punkten mit der Differenz der Ausgangssignale der Detektoren in
diesen Punkten multipliziert wird. Dieses Produkt wird über einen vorbestimmten Bereich aufsummiert. Der
Summenwert besitzt im wesentlichen den Wen NuH, wenn die beiden Kurven übereinstimmen, und er besitzt
einen charakteristischen positiven oder negative.'; Wert, wenn die beiden Kurven nicht übereinstimmen. Durch
dieses Vorzeichen wird die Verschieberichtung der Objektivlinse angezeigt.
In der DE-OS 30 27 015 bzw. 29 23 542 ist schlielich
eine noch weiter verbesserte Entfernungsmeßeinrich- sr,
tung dargestellt und beschrieben. Die dort dargestellte Vorrichtung vermeidet eine Produktbildung; statt
dessen wird zunächst ein erstes Signal entsprechend der absoluten Gröuendifferenz zwischen den Ausgangssignalen
zweier den beiden Kurven zugeordneter j-> Detektoren erzeugt, sodann wird ein zweites Signal
entsprechend der absoluten Größendifferenz zwischen den Ausgangssignalen zweier anderer Detektoren
erzeugt und schließlich werden die beiden Signale subtrahiert und das Ergebnis wird über einen vorbe- 4η
stimmten Bereich aufsummiert. Der sich ergebende Summenwert ist wie bei der Vorrichtung gemäß der
DE-OS 30 07 700 im wesentlichen Null, wenn die beiden Kurven übereinstimmen und er besitzt beispielsweise
einen negativen Wert, wenn die beiden Kurven in einer « ersten Richtung verschoben sind, und einen positiven
Wert, wenn die beiden Kurven in der entgegengesetzten Richtung verschoben sind.
Während die vorstehend erwähnten Anordnungen und Schaltkreise in befriedigender Weise die Richtung
festzustellen erlauben, in der die Objektivlinse zwecks Scharfeinstellung verschoben werden muß, wird durch
sie kein Signal erzeugt, das benutzt werden kann, um den Betrag der Bewegung vorzugeben, um den die
Aufnahmelinse bewegt werden muß, um aus der gegenwärtigen Stellung in die fokussierende Stellung zu
gelangen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung sin Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art in der Weise zu verbessern, daß neben der Verschieberichtung für die Objektivlinse auch der
Betrag ermittelt wird, um den diese Linse zu verschieben ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt
gemäß dem im Anspruch gekennzeichneten Verfahren. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens tr,
sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind den 1 Interansprüchcn entnehmbar.
Die Kenntnis sowohl der Verschieberichuing als auch des Betrages der Verschiebung bezüglich der Objeklivlinse
besitzt eine Reihe von Vorteilen. Beispielsweise ist es hierdurch möglich, die Objektivlinse sehr rasch in
eine Stellung nahe der Scharfeinstellung zu bringen, um
sie sodann langsam und ohne Gefahr des Überschwingens in die genaue Scharfeinstellung zu verschieben.
Ferner kann eine Anzeige erzeugt werden, die der Bedienungsperson der Kamera den Verschiebebetrag
der Linse anzeigt.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung machen von den Grundprinzipien
Gebrauch, wie sie in der DE-OS 30 27 015 dargestellt und beschrieben sind. Statt der Ermittlung
eines einzigen resultierenden Summationswertes, der die relative Lage zwischen der Objektivlinse in ihrer
gegenwärtigen Stellung und der gewünschten Scharfeinstellung anzeigt, wird erfindungsgemäß die Positionierung
der Objektivlinse in einer Anzahl von Stellungen über ihren Einstellbereich elektronisch simuliert und es
wird für jede simulierte Position ein sich ergebender Summenwer/ festgestellt, der auftreten würde, wenn
sich die Linse in der simulierten 5" ; llung befinden würde. Durch Aufzeichnung der verschiedenen Summationswerte,
die in den simulierten Positionen erhalten werden, kann eine Kurve erzeugt werden, die eine
maximale Neigungsänderung in der gewünscriten Scharfein.tellungsposition aufweist. Gemäß der Erfindung
wird die Summationskurve analysiert und die Position der maximalen Neigung festgestellt. Aus der
Kenntnis der Anzahl der simulierten Verschiebepositionen bis zu der Position der maximalen Neigung wird ein
Hinweis darüber gewonnen, um welchen Betrag und in welcher Richtung die Objektivlinse bewegt werden
muß, um die richtige Fokusstellung zu erzielen.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispiels sei im folgenden die
Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 zwei das räumliche Strahlungsvert.eilungsmuster
darstellende Kurven, die von einem selbstfokussierenden System erzeugt werden, wenn die Objektivünse
sich um einen vorbestimmten Betrag außerhalb der Fokusstellung befindet,
Fi^. 2 das räumliche Strahlungsverteilungsmuster
gemäß Fig. 1, wobei eine der Kurven um 12 Positionen
nach links verschoben wurde,
Fig.3 das räumliche Strahlungsverteilungsmuster gemäß F i g. 2, wobei die verschobene Kurve um eine
Position nach rechts bewegt wurde,
Fig.4 das räumliche Strahlungsverteilungsmuster gemäß Fig.3, wobei die verschobene Kurve um acht
weitere Positionen nach rechts bewegt wurde,
Fig.5 das räumliche Strahlungsverteilungsmuster gemäß Fig.4, wobei die verschobene Kurve um eine
zusätzliche Position nach rechts bewegt wurde.
Fig 5 das räumliche Strahlungsverteilungsmuster gemäß Fig. 5, wobei die verschobene Kurve um
zusätzliche 14 Posticr.en nach rechts verschoben wurde. F i g. 7 eine Darstellung der sich ergebenden Summationswerte,
die sich bei einer Verschiebung der Kurve über den gesamten Bereich ergeben, und
Fig.8 ein Blockoiagramm des Schaltkreises, wie er
für die Feststellung der Richtung und des Betrages für die Bewegung der Objektivünse in die geeignete
Scharfeinstellungsposition verwendet wird.
In der DE-OS 30 27 015 wurde gezeigt, wie durch
Verwendung mehrerer Detektorpaare, denen Strahlung von einem entfernten Objekt zugeführt wird, Kurven
erzeugt werden können, die gegeneinander verschoben
sind, wenn eine fehlende Scharfeinstellung vorliegt. Die
Kurven werden erzeugt, indem die Werte der Ausgangssignale der ßelektoipaare über der Position
der Detcktorpaare in der Anordnung aufgetragen werden. Bei der vorliegenden Erfindung wird von dem
gleichen Prinzip Gebrauch gemacht. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß 24 Detektorpaarc in
der Anordnung verwendet werden, wobei die erste Anordnung mit dem Bezugszeichen a versehen ist,
während die zweite Anordnung mit dem Bezugszeichen b versehen ist. Die Indizes I — 24 werden benutzt, um die
einzelnen Detektoren in den Anordnungen a und b zu bezeichnen. Gemäß Γ i g. I wurde angenommen, daß die
gegenwärtige Stellung der Objektivlinse gegenüber der fokussierenden Stellung um einen die Linsenverschiebung
darstellenden Betrag I..E abweicht. Es ist erkennbar, daß die Kurve der Ausgangssignale der
Detektoren ,·; in jedem Detektorpaar in bezug auf die Kurve der Ausgangssignale der Detektoren b in jedem
1 » η U «- · . η t-r·, , U ^, V* η H
i iuirti tvt iiiriiutM
LlLMOt jrttdl MIU lim i.r\. u
<ig l.i:. iiiii.
ist. Die ein/einen Ausgangssignale der Detektoren in jedem Paar entlang der Kurven a und b sind durch die
l'ositionsziffcrn 1—24 in F i g. 1 gekennzeichnet. In
F i g. 1 ist die Situa'ion dargestellt, die vorliegt, bevor
irgendeine elektronische Verschiebung einer Kurve im Hinblick auf die andere erfolgt. Wie weiter unten in
näheren Einzelheiten erläutert wird, wird eine der beiden Kurven, beispielsweise die Kurve b, elektronisch
im Hinblick auf die andere Kurve verschoben, und es werden die Summationswerte in jeder verschobenen
Position in einer Weise ermittelt, wie dies bei der vorstehend erwähnten OS geschah. Der Verschiebebetrag
von einer Position zur anderen ist durch einen Wert P vorgesehen, der dem Abstand zwischen zwei
benachbarten Detektorpaaren entspricht. Die Anzahl der Verschiebeschritte der Kurve b im Hinblick auf die
Kurve a bzw. umgekehrt wird mit /bezeichnet, wobei in fig. 1 /dem Wert Null entspricht, da in F i g. 1 keine
Verschiebung aufgetreten ist.
IΊ g. 2 zeigt die Kurven gemäß F i g. I mit der
\iisnahnic. daß die Kurve 6 um 12 Positionen nach links
gegenüber der Kurve d verschoben worden ist. wobei
dieser Verschieberichtung ein negatives Vorzeichen gegeben sei. Dementsprechend besitzt in F i g. 2 /den
W crt - 12. Da die Gesamtanordnung 24 Detektorpaare
enthält, ist es nicht möglich, die Ausgangssignale aller 24
Detektoren miteinander zu vergleichen, wenn eine der Kurven in bezug auf die andere verschoben worden ist.
Dementsprechend sei gemäß F i g. 2 bemerkt, daß lediglich die Ausgangssignale der ersten 12 Detektoren
1 — 12 der Kurve a mit den letzten 12 Detektoren 13 — 24
der Kurve b verglichen werden können. Lediglich diese Detektoren überlappen, wenn die Kurve b in bezug auf
die Kurve a um 12 Positionen verschoben word en ist. und die \usgangssignale der Detektoren 13—24 der
Kurve .·; finden ebenso keine Vergleichsignale auf der Kurve b wie die Ausgangssignale der Detektoren 1 — 12
der Kur\e b keine Vergleichssignale auf der Kurve a vorfinden. Der Summenwert kann in einer Weise
berechnet werden, λ ie dies bereits in der DE-OS
30 27 015 beschrieben wurde, so daß sich für die Verhältnisse gemäß F i g. 2 folgende Summengleichung
ersibt:
Wie noch zu beschreiben sein wird, wird das Ergebnis
V, dieser Stimulierung für den späteren Gebrauch in einem Speicher gespeichert.
Nachdem der Summenwert Vi für die Darstellung gemäß F i g. 2 erhallen wurde, wird die Kurve b um eine
Position in bezug auf die Kurve ,/ nach rechts bewegt, so
daß gemäß F i g. 3 /den Wert -Il besitzt. Bei einer Verschiebung der Kurve ft um 11 Positionen gegenüber
der Darstellung in F i g. I ergeben sich nunmehr 13 Detektorausgangssignale in jeder Kurve, die mit den
Ausgangssignalen von gegenüberliegenden Detektoren verglichen werden können. Fs liegen sich somit die
Detektoren 1 —M der Kurve ;i und die [Detektoren
12— 24 tier Kurve bgemäß Fig. i gegenüber, !in neuer
Summationswcrt V: wird gemäß fnlpcnder Gleichung
erhalten:
ι:
Dieser Wert Vi wird ebenfalls in einem Speicher
gespeichert, um bei der Bestimmung der richtigen Scharfeinstellung verwendet zu werden.
Nachdem der Summationswert V2 gemäß F i g. 3
ermittelt wurde, wird die Kurve b erneut um eine
Position nach rechts verschoben, so daß /nunmehr den Wert — IO aufweist. In dieser Lage, die in den
Zeichnungen nicht dargestellt ist. überlappen die Ausgar;,.',signale von 14 Detektoren in jeder der beiden
Kurven, so daß sich ein neuer Summationswert Vj
gemäß folgender Gleichung ermitteln läßt:
- Σ κ
Der neue Wert V1 wird erneut in dem Speicher wie
zuvor gespeichert. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, indem nachfolgend jeweils die Kurve b um eine Position
nach rechts gegenüber der Kurve a so lange verschoben wird, bis der gesamte Bereich überstrichen ist. Der Wert
/ wird hierbei immer größer und er w. :hst von dem Wert -12 gemäß F i g. 2 über den Wert Null gemäß
F i g. 1 bis zu einem positiven Wert + 12.
F i g. 4 zeijt den Fall, wo die Kurve b von F i g. 1 eine
Lage erreicht hat, bei der /den Wert -3 besitzt, und es ist erkennbar, daß die Kurve b nunmehr unmittelbar
links von der Kurve a verläuft, wobei die Ausgangssignale von 21 Detektoren bezüglich jeder Kurve
überlappen. In diesem Fall errechnet sich der Summenwert
Vm wie folgt:
Fi g. 5 zeigt den Fall, wo /den Wert —2 aufweist und
es ist nunmehr ersichtlich, daß die Kurve b sich geringfügig rechts von der Kurve a befindet. Hierdurch
wird angezeigt, daß die richtige Scharfeinstellung irgendwo zwischen den Verschiebewerten /=—3 und
/= — 2 liegt, da die Übereinstimmung der beiden Kurven
zwischen den in den Fig.4 und 5 dargestellten Fällen
auftreten muß. Gemäß F i g. 5 überlappen die Ausgangssignale von 22 Detektorpaaren und der Wert Vn stellt
sich folgendermaßen dar:
= V
ar-b...
\a.:-kr-y I - !«„_, -b„\
Die Verschiebung der Kurve b jeweils um eine Position nach rechts wird auch dann fortgesct/.t. wenn ;
den Wert Null erreicht hat. In diesem Fall, wo die Kurven gemäß F i g. I verlaufen, überlappen die
Ausgangssignnle a.lcr 24 Detektorpaare und es ergibt
sich folgender Summenwert:
= V
- \a..l-b„\
Diese Gleichung entspricht der Gleichung (3) gemäß der DE-OS 30 27 0IS.
Wenn die Kurve b um eine Position nach rechts
gegenüber der in Fig. I dargestellten Lage verschoben wird, so nimmt /den Wert +1 ein, und es überlappen
wiederum die Ausgangssignalc von 2 3 Detcktorpaaren. Diese 23 Detektorpaare werden durch die Detektoren
2 — 24 in der Anordnung ,·) und durch die Detektoren I —23 π der Anordnung ύ gebildet.
r>;c Verschiebung der Kurve b\". bezug auf die Kurve
.ι wird so lange fortgesetzt, bis der Fall gemäß F ι g. 6
erreicht ist. wobei /den Wert +12 aufweist. In diesem
Zustand befindet sich die Kurve b um 12 Positionen nach rechts gegenüber der Kurve a verschoben, und es
überlappen die Ausgangssignale der Detektoren 1 3 — 24 in der Kurve ,) und der Detektoren 1 — 12 in der Kurve b.
In diesem Fall ergibt sich der Summenwert V2%
folgendermaßen:
Die allgemeine Gleichung für die Errechnung des Wertes I in Abhängigkeit von / über den gesamten
Verschiebebereich kann folgendermaßen angegeben werden:
V1 =
X I On - b„
- \a„
(I)
Die Größe N entspricht in dieser Gleichung der Gesamtanzahl der Detektorpaare.
Das Verfahren der Verschiebung der Kurve b im Hinblick auf die Kurve a zur Erzeugung der
verschiedenen simulierten Strahlungsverteilungsmuster gemäß den Fig. 1—6 entspricht nicht genau dem
Verfahren, bei dem die Objektivlinse tatsächlich in diese verschiedenen Stellungen verschoben wird. Gemäß den
F i g. 1 —6 werden die Kurven verschoben, ohne daß die Form oder Amplitude der Kurven eine Änderung
erfährt, während bei einer tatsächlichen Bewegung der Objektivlinse die tatsächlich empfangene Strahlungsverteilung zu einer veränderten Kurvenform führt. Es
hat sich jedoch herausgestellt, daß der Durchgangspunkt sehr nahe bei der tatsächlichen Scharfeinstellung
liegt. Ferner kann, nachdem der Wert für die Linsenverschiebung ermittelt worden ist und die Linse
sich in die Scharfeinstellung zu bewegen beginnt, der vorstehend beschriebene Prozeß wiederholt werden, so
daß bei Annäherung der Objektivlinse in die richtige Fokusposition noch genauere Ergebnisse erhalten
werden.
In F i g. 7 sind die verschiedenen Werte V, d. h. die Werte V] — V25 in Abhängigkeit von der Verschiebung /
aufgetragen. Es sei darauf verwiesen, daß entsprechend
dem räumlichen Strahlungsverteilungsmuster in Fig. I
die Kurve in F* i g. 7 mehrmals zwischen positiven und negativen Werten schwankt. Es sei ferner vermerkt, daß
die größte Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werien durch den Abstand zwischen den Werten
V'in und V'n vorgegeben ist. Dieser größte Wert
einsprechend der stärksten negativen Neigung der Kurve ist in Fig. 7 mit Dn, bezeichnet und der
Nulldurchgang tritt zwischen den Verschiebepositionen /= -2 und /= —3 auf. Bei der weiter unten noch zu
erläuternden Vorrichtung wird der exakte Durchgangspunkt bestimmt, indem dieser stärkste Neigungswerl
Dn, ebenso wie seine zugeordneten Werte V und / bcnuizl werden. Diese Werte sind in I·' i g. 7 als V',,, und ;',„
einsprechend dargestellt. Die exakte Position zwischen
;'=—2 und ;=-3 kann durch folgende Gleichung
festgestellt werden:
v.".;bei ." dem Verschiebebe'.ra" der Objektivünse
einspricht, der erforderlich ist. um die Kurven entsprechend dem Abstand zwischen zwei benachbarten
Detektorpaaren zu bewegen.
Wie weiter unten crliiutert wird, werden die Werte K
die bei jeder Verschiebung erhalten werden, in einem Speicher gespeichert, und die Differenz zwischen
aufeinanderfolgenden Werten V wird ermittelt, um festzustellen, zwischen welchen Werten V die größte
Veränderung Dn, auftritt. Gleichzeitig werden die
zugeordneten Werte / und V gespeichert, so daß die Vorrichtung in der Lage ist, festzustellen, wie weit der
Durchgangspunkt von der Nullposition entfernt ist. Gemäß Fig. 7 liegt der Durchgangspunkt ungefähr
-2,5 Verschiebepositionen von der Nullposition entfernt, die der vorliegenden Linsenstellung entspricht.
Demgemäß muß die Objektivlinse der Kamera um 2.5 Verschiebepositionen in Richtung auf unendlich verschoben
werden, um sich in der richtig fokussierenden Stellung zu befinden.
F i g. 8 zeigt in einem Blockdiagramm den Schaltkreis zur Bestimmung des Durchganges der maximalen
negativen Neigung gemäß Fig. 7. Eine Linsen- und Detektoranordnung 10 empfängt Strahlung von einem
entfernten Objekt über die Aufnahmelinse 12 einer Kamera. Die einzelnen Detektorpaare sind als Punkte
14 in der Detektoranordnung 10 angedeutet und jeder Detektor in der Anordnung 10 ist über eine Leitung 16
an einen Analog/Digital-Wandler 18 angeschlossen. Der A/D-Wandler 18 wandelt die die Intensität der
Strahlung darstellende Größe der Signale eines jeden Detektors in ein Digitalsignal um, wobei die Digitalsignale
über Leitungen 20 einem ersten Speicher 22 zur Speicherung zugeführt werden. Selbstverständlich können
die Detektoranordnung, die Detektoren 14 und andere Komponenten des Schaltkreises in Festkörper-Schaltkreistechnik
ausgeführt sein, so daß die Verwendung einzelner Leitungen entfällt. Der Speicher 22
speichert die die Größe der Signale von jedem der Detektoren darstellenden Digitalworte und er gibt diese
über Leitungen 24 an ein Schieberegister 26 weiter. Jedes Detektorpaar in der Detektoranordnung 10
enthält 2 Detektoren, wobei einer in der Anordnung a und der andere in der Anordnung b angeordnet ist. Wie
in der älteren DE-OS 30 27 015 erläutert, können die Ausgangssignale der Detektoren a und b in der
Anordnung 10 aufgezeichnet werden, wobei sie zwei Kurven bilden, die sich in bezug aufeinander bewegen,
wenn die Position des entfernten Objektes eine
Änderung im Hinblick auf die Kamera erfährt. Wenn
sich die Objektivlinse 12 in der richtigen fokiissierenden
Stellung befindet, so stimmen die beiden Kurven überein. Die Lage der Digitalwortc in dem Speicher 22.
die von den Detektoren n und /» erhalten werden, sind
dergestalt, daß sie anfänglich den in F-" i g. 1 dargestellten
Kurven entspreche;-..
Ein Signal von einer Einrichtung 30, das von einem nicht dargestellten Taktimpulsgeber ausgelöst weiden
kann, wird über eine Leitung 32 dem Schieberegister 26 zugeführt, wodurch dieses den Inhalt seiner Speicherplätze
entsprechend den Ausgangssignalen der Detektoren bum 12 Positionen nach links verschiebt, so dall
am Ausgang des Schieberegisters 26 auf den Leitungen 34 die Signale gemäß l; i g. 2 anstehen. Diese Signale auf
den Leitungen 34 werden einem Rechner 36 zugeführt, der eine Summierung gemäß der angegebenen Gleichung
ausführt, um einen Wert V1 auf seiner Atisgangsleitung
40 zu erzeugen, wobei dieser Wert zunächst dem Wert Vi entsprechend der Gleichung in I'i g. 2
entspricht. Ein Signal wird ferner von der Einrichtung 30 über die Leitung 42 einem Zähler 44 zugeführt, der auf
seiner Ausgangslcitung 46 ein Ausgangssignal entsprechend den 12 Verschiebungen nach links erzeugt, so daß
das Signal auf der Leitung 46 dem Wert /=-12 entspricht. Die Leitung 46 ist an den Rechner 36
angeschlossen, so daß beim Auftritt des Signals Vi auf der Leitung 40 der Wert /= - 12 auf einer Ausgangsleitung
50 des Rechners 36 auftritt. Die Signale auf den I eitungen 40 und 50 werden einem zweiten Speicher 52
zur Speicherung zugeführt. Während der Speicher 52 als getrennter Speicher in F i g. 8 dargestellt ist. kann er
selbstverständlich einen Teil des Speichers 22 bilden. Die beiden Werte V1 und /sind nunmehr in dem Speicher
52 gespeichert, aber da kein anderer Wert V, vorliegt, mit dem ein Vergleich erfolgen kann, geschieht zu
diesem Zeitpunkt weiter nichts. Nachdem die Werte V1
und / dem Speicher 52 zur Speicherung zugeführt worden sind, wird von einer Einrichtung 54 über eine
Leitung 56 ein Signal dem Schieberegister 26 zugeführt, das eine Verschiebung des Registerinhaltes um eins
nach rechts bewirkt. Durch die Verschiebung der den Detektoren b zugeordneten Werte um eins nach rechts
weisen die auf der Leitung 34 des Schieberegisters 26 auftretenden Signale den in Fig. 3 dargestellten
Zustand auf. Gleichzeitig wird Jas Signal der Einrichtung 54 über eine Leitung 58 dem Zähler 44 zugeführt.
so daß dessen Ausgang auf der Leitung 46 nunmehr dem Wert /=—11 entspricht.
Der Rechner 36 verarbeitet wiederum die Signale auf den Leitungen 34 und den Wert /auf der Leitung 46 und
er errechnet einen zweiten Summationswert V» der über die Leitung 40 dem Speicher 52 zugeführt wird,
während der neue Wert / über die Leitung 50 dem Speicher 52 zugeführt wird. Der vorangegangene Wert
V-, wird nunmehr zu dem Wert V-, _ ι in dem Speicher 52
und die Signale V, und V/_, zusammen mit dem vorliegenden Wert / von — 11 werden über die
Leitungen oO, 62 und 64 einer differenzbildenden Einrichtung 66 zugeführt. Eine Einrichtung 68, die an
den Zähler 44 angeschlossen sein kann, erzeugt ein Signal auf einer Leitung 70 an die differenzbildende
Einrichtung 66 immer dann, wenn / einen Wert größer als — 12 aufweist. Daraufhin bildet die differenzbild :nde
Einrichtung 66 mit den Werten V, und V) _, einen ersten
Differenzwert bzw. Neigungswert D* der auf einer Leitung 68 ausgegeben wird. Dieser erste Neigiingswert
auf der Leitung 68 wird zusammen mit dem v-'ert V, auf
einer Leitung 70 und dem jüngsten Wert / auf einer Leitung 72 einem dritten Speicher 74 zur Speicherung
zugeführt. Der Speicher 74 ist erneut als getrennter Speicher dargestellt; in Wirklichkeil kann er jedoch ein
Teil der Speicher 22 und 52 bilden. Da kein anderer Neigiingswert D1 für einen Vergleich vorliegt, geschieht
/U diesem Zeitpunkt nichts weiter und ein zusätzliches Signal der Einrichtung 54 auf der Leitung 56 veranlaßt
das Schieberegister 26 zu einer weiteren Verschiebung der Signale b um eine Position nach rechts, wobei der
Zähler 44 gleichzeitig auf seiner Ausgangsleitung 46 ein Ausgangssignal entsprechend dem Wert /'= — 10 ausgibt.
Die vorstehend beschriebene Operation wird erneut ausgeführt, und es wird ein neuer Wert V1 zusammen mit
dem jünstcn Wert / auf den Leitungen 40 und 50 dem Speicher 52 zugeführt. Da der Wert / immer noch
größer als - 12 ist, veranlaßt die Einrichtung 68 über die Leitung 70 die diffcrcnzbildcnde Einrichtung 66 zun;
Vergleich des neuen Wertes V1 mit dem letzten Wert V.
der nunmehr als Wert V1 \ bezeichnet sei. Die
diffcrenzbildcndc Einrichtung 66 erzeugt einen neuen Neigiingswert D1 auf der Leitung 68 zusammen mit
neuen Werten V1 und /auf den Leitungen 70 und 72, die gemeinsam in den Speicher 74 eingegeben werden. Der
Speicher 74 enthält nunmehr den aiten Wert D1. der
nunmehr als Wert D1 - ι bezeichnet sei, und den neuen
Wer! D1 sowie die Werte V1. V1 \. i und /— 1, die den
beiden Werten D entsprechend zugeordnet sind. Diese Werte werden einer Verglcichseinrichtung 75 über
Leitungen 76—81 zugeführt.
Da der Wert /nunmehr größer als — 11 ist. gibt eine
Einrichtung 82, die ebenfalls an den Zähler 44 angeschlossen sein kann, ein Signal auf einer Leitung 83
an die Vergleichseinrichtung 75 ab. die die Größe der Werte D, und D, _ ι miteinander vergleicht und feststellt,
welcher dieser beiden Werte am negativsten ist. Der negativste Wert dieser beiden Neigungswerte, der in
F i g. 8 mit Dl bezeichnet ist, wird über eine Leitung 86 zu dem Speicher 74 zurückgeführt, wobei der Wert D/
den zuvor im Speicher 74 vorliegenden Wert D, ersetzt und der alte Wert D1-1 gestrichen wird. Die mit Vl und
/i. bezeichneten Werte von V und /, die dem Neigungswert Di. zugeordnet sind, werden ebenfalls
über Leitungen 88 und 30 zurück zu dem Speicher 74 geführt, wobei V,. und//. die Werte V,und/ersetzen und
die Werte V, _ ι und /— 1 gestrichen werden. Der
Speicher 74 enthält nunmehr einen neuen Wert D1 entsprechend dem Wert Dl mit der größten negativen
Neigung, sowie die ihm zugeordneten Werte V, und i.
Ein weiteres Signal der Einrichtung 54 verschiebt über die Leitung 56 die Signalwerte der Detektoren b
um eine Position nach rechts und veranlaßt über den Zähler 44 eine Veränderung des Wertes /auf - 9. Erneut
errechnet der Rechner 36 einen neuen Summenwert Vi, und dieser Wert zusammen mit dem vorliegenden Wert
/wird über die Leitungen 50 dem Speicher 52 zugeführt. Da der Wert /immer noch größer als — 12 ist, errechnet
die differenzbildende Einrichtung 66 erneut eine Differenz zwischen den Werten V,und V,·_,, um auf der
Leitung 68 einen neuen Neigungswert D, und auf den Leitungen 70 und 72 die zugeordneten Werte V1 und /
entsprechend auszugeben. Der Speicher 74 enthält nunmehr neue Werte Dh Viund /und die alten Werte DL,
Vl und //., die nunmehr in einer Position entsprechend
der Werte D,- _ ι, V, _ ι und / — 1 bewegt worden sind. Da
der Wert / immer noch größer als — 11 ist, veranlaßt
erneut die Einrichtung 82 mit einem Signal auf der
Leitung 83 die Vergleichseinrichtung 75 zum Vergleich
dieser Werte D und zur Erzeugung eines neuen Wertes [Ji auf der Leitung 86 zurück zu dem Speicher 74, :n
welchem dieser Wert erneut den zuvor gespeicherten Wert D, ersetzt. Die neuen Werte V, und /'/. weiden '
hierbei cbcnfuMs über die Leitungen 88 und 90 dem Speicher 74 zugeführt.
Die Einrichtung 54 fährt fort. Signale auf der Leitung
56 zu erzeugen, um in dem Schieberegister 26 die Ausgangssignaleder Fotodetektoren bum eine Position '"
nach rechts zu verschieben, und der Rechner 36 errechnet für jede neue Verschiebung den Si'mmationswert
V1. Infolgedessen erhält der Speiclier 74 weitere
Werte D/. zugeführt, entsprechend dem durch die Vergleichseinrichtung 75 ermittelten negativsten Nei- ' *'
gungswert. wobei diesem Wert Di jeweils die entsprechenden
Werte Vi, und ;'/. zugeordnet sind. Dieses Verfahren wird fortgesetzt bis der Wert /des Zählers 44
+ 12 erreicht, in welchem Fall die Kurve b genügend
weit nach rechis verschoben ist, wie dies in I- ι ti. b :'"
dargestellt is'. Nachdem die Vergleicheinrichtung 75 den grollten Wert Din diesem letzten Verfahrensschriit
festgestellt hat. enthält der Speicher 74 den negativsten D-Wert Dm und die zugeordneten V- und /-Werte \',„
und /,-,,. Die Werte D,,,. V,„urid /,„werden über Leitungen -'
94, 96 und 98 einem zweiten Rechner 100 zugeführt, der — obgleich er getrennt dargestellt ist — durch den
Rechner 36 vorgegeben sein kann. Eine Einrichtung 102. die an den Zähler 44 angeordnet sein kann, erzeugt bei
der Schritt/ahl ;= +12 ein Signa, auf einer Leitung 104. !"
d.is dem Rechner 100 zugeführt wird, woraufhin der Rechner 100 eine Berechnung gemäß der angegebenen
Gleichung ausführt. In dieser Gleichung stellt LAL die erforderliche Linsenverschiebung dar, die, ausgehend
von der gegenwärtigen Position der Objektivlinse, '"'
vorgenommen werden muß, um sie in die richtige Scharfeinstellung zu bringen. P ist eine Konstante und
entspricht dem kleinsten Verschiebeschritt der Linse in mm. und die Werte Vn,, Dm und /„, stellen die
Maximalwerte dar, die der größten negativen Neigung zugeordnet sind, wie sie durch die Verglcichseinrichtung
75 ermittelt wurde. Das errechnete Ergebnis wird über eine Ler ling 110 einer Antriebseinrichtung 112 zugeführt,
(lie über ein Getriebe 114 die Objektivlinsc 12 proportional zu dem Verschiebesignal L.E. "err>chiebt.
Die Antriebseinrichtung 112 bewegt die Objektivlinse 12 in bezug auf die Linsen und Detektoranordnung 10,
wie dies durch die Pfeile 116 angezeigt ist. Die Objektivlinsc 12 gelangt dadurch in die richtige
Scharfeinstellung, in der das Bild des entfernten Objektes scharf auf der Anordnung 10 abgebildet wird.
Wenn der Wert des Signals L.l·'. negativ ist. so wird die Linse in F i g. 8 nach unten in die Nahstellung bewegt,
während bei einem positiven Signal Ι..Π. die Linse 12 in
F i g. 8 nach oben in Richtung auf die Unendlichstellung bewegt wird.
Eine Anzeigeeinrichtung 120 ist über eine Leitung 122
an ilen Rechner 100 angeschlossen. Über die Anzeigeeinrichtung i2ö kann dem Fotografen der Betrag und
die Richtung angezeigt werden, um die die Objektivlinsc aus der Scharfeinstcllungsposition verschoben ist.
Wenn die Antriebseinrichtung 112 die Objektivlinse 12 in Richtung auf die Seharfeinstcllungspositior
bewegt, so verändert sich das von der Detektoranordnung
10 empfangene Strahlungsmustcr und somit auch die Werte der Ausgangssignale der Detektoranordnung
;i und b, so daß der Speicher 22 unterschiedliche Werte speichert. Wenn die Antriebsrichtung die Objektivlinse
in die Nähe der richtigen Scharfeinstellungsposition bewegt, so kann eine zusätzliche Gruppe von Signalwerten
durch das Schieberegister 26 geschoben werden und es kann durch den Rechner 36 erneut die
vorstehend erläuterte Berechnung vorgenommen werden,
um einen noch genaueren Wert für die Sch.irfeinsteliungsposition
zu liefern. Hierbei kann die Bewegung der Linse 12 momentan angehalten werden, oder es
kann auch die Objektivlinse weiterbewegt werden, wenn der Rechenvorgang schnell genug verläuft
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:U Verfahren zur Bestimmung der für eine Fokussierung in bezug auf ein aufzunehmendes Objekt erforderlichen Verschiebung eines Kamera-Objektes durch Verwendung von zwei Detektoranordnungen a und b zur Abbildung von ersten und zweiten Strahiungsverteilungsmustern auf N positionsmäßig einander zugeordneten Detektorpaaren, ■durch Bildung eines ersten Signals entsprechend der absoluten Größendifferenz zwischen den Ausgangssignalen zweier Detektoren und eines zweiten Signals entsprechend der absoluten Größendifferenz zwischen den Ausgangssignalen zweier anderer Detektoren, durch Subtraktion der beiden absoluten Größendifferenzen und durch Aufsummieren des Ergebnisses über einen vorbestimmten Bereich, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
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