DE3124574A1 - Wasserloesliches feinpulvriges praeparat und seine verwendung zur herstellung von getraenken - Google Patents
Wasserloesliches feinpulvriges praeparat und seine verwendung zur herstellung von getraenkenInfo
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- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/385—Concentrates of non-alcoholic beverages
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Description
• · m * * β
ELISABETH J U N G dr. phiu dipl^-jjhem1. · · ·· - ·>
· .800OMuNCHEN^, JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr.rer.nat..dipl-phys."" " ' ^1 °·Β«<
«««
GeDUADn c^umiTT μ ι ι ο η μ CLEMENSSTRASSE 30
ERHARD SCHMITT-NILSON dr-ing. telefon:(089)345067 - 3=
GERHARD B. HAGEN or.phil. telegramm/cable:inventmombhen
PETER HIRSCH dipl-ing. , 3. telex:5-29666
PATENTANWÄLTE
ATENTATTORNEYS ° 23. Juni 1981
u.Z.: Q 687 C (J/MK/we) ~ _-r
Affaire 1 '
Louis LAVIE, Ζ "
6, avenue Dapples
1006 Lausanne, Schweiz
1006 Lausanne, Schweiz
11 Wasserlösliches feinpulvriges Präparat und seine Verwendung
zur Herstellung von Getränken "
Beanspruchte Prioritäten:
4. Juli 1980, Schweiz, Nr. 5173/80
11. März 1981, V.St.A., Nr. 242 648
11. März 1981, V.St.A., Nr. 242 648
Die Erfindung betrifft feinpulvrige oder feste Präparate, wie Tabletten, die mehr oder weniger löslich in Wasser sind.
Präparate dieser Art sind bekannt und für die Herstellung von Getränken, wie medizinischen oder durstlöschenden Ge- tränken,
geeignet.
Diese Präparate haben den Vorteil des minimalen Transportgewichts und der leichten Handhabung. Andererseits sind die
Auflösung und/oder Dispersion dieser Präparate oft mehr oder weniger langsam und unvollständig, insbesondere dann,
wenn diese Präparate Substanzen enthalten, die keine oder nur eine geringe Löslichkeit in Wasser haben.
Außerdem enthalten einige Getränke auf der Grundlage von
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 501 75 - 809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.Q. MÖNCHEN, LEOPOLDSTRASSE 71. KONTO-NR. 60/35 794
Cola Phosphorsäure, die ein wesentlicher Bestandteil ist, um dem Getränk organoleptische Eigenschaften zu verleihen.
Da Phosphorsäure jedoch eine viskose Flüssigkeit ist, ist es sehr schwer, sie in feinpulvrige Präparate einzuverleiben,
die für die Herstellung von Getränken bestimmt sind,und
gleichzeitig den Präparaten die Pulverform zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung war es daher, feinpulvrige Präparate zur Verfügung zu stellen, die sich schnell in Wasser lösen
oder dispergieren, selbst dann, wenn sie unlösliche Substanzen, wie ätherische Öle natürlichen Ursprungs oder
Bestandteile enthalten, die normalerweise flüssig sind, vie Phosphorsäure.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein wasserlösliches feinpulvriges Präparat zur Herstellung von Getränken, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß es Instant-Zucker und andere Bestandteile enthält, die auf der Außen- und Innenfläche
- -der Zuckerteilchen ad- und absorbiert sind.
Instant-Zucker ist ein bekanntes Produkt, das durch Spezialkristallisation
erhalten wird und eine sehr große spezifische Oberfläche hat, d.h., der Zucker liegt in einer besonderen
physikalischen Form vor. Dieser Zucker kann zum - - - Beispiel von der Süddeutschen Zucker-Aktiengesellschaft,
·" . ßegensburg, erhalten werden und ist im "Zucker" vom 15.
--'.y:iipezember 1971 beschrieben, wo auch Verfahren und Apparaturen
Herstellung dieses Instant-Zuckers beschrieben sind
3324574
(vgl, auch ÜS-PSen 2 835 586, 2 893 871 und 2 995 773). Düatit _=
seiner sehr hohen spezifischen Oberfläche kann dieser Zucfc-s^~~
große Menge an Bestandteilen in Form von sehr dünnen Schichten, die monomolekularen Schichten ähneln, ad- und absor- ~~_
bieren. . ._-„■*
So kann ein erfindungsgemäßes Präparat zum Beispiel athenische öle natürlichen Ursprungs ad- und absorbiert enthalten, wie
ätherische öle der Zitrone, der Orange, des Zimts oder von
Caryophyllum, und/oder natürliche Gummi, wie Gummiarabikum
oder Tragantgummi. Diese Öle sind in Wasser nicht löslichy
sind sie jedoch auf den Instant-Zucker-Teilchen ad- und absorbiert, so dispergieren sie sich leicht und schnell
in Wasser ohne zu koagulieren und liefern eine klare Flüssigkeit. Ad- und Absorption der ätherischen öle und anderer
Substanzen auf dem Instant-Zucker können durch Vermischen dieser Bestandteile mit der fünffachen Menge an
Instant-Zucker erfolgen. Das Gemisch kann mit weiteren Zuckerportionen
nach und nach versetzt werden, bis die benötigte Zuckermenge erreicht ist. Auf diese Weise erhält man ein
homogenes Gemisch. Die Art und Menge der ätherischen öle und anderer Bestandteile wird durch das herzustellende Getränk
bestimmt, andererseits hängt die Menge an Instant-Zucker teilweise von den Bestandteilen ab. Außer der Menge
an Instant-Zucker, die für die Absorption und Adsorption notwendig ist, kann der Süßegrad des herzustellenden Getränks
weitere Mengen an Instant-Zucker wünschenswert machen. Vorzugsweise werden im erfindungsgemäßen Präparat 5 bis 10 g
* «I« v·!*·/ Sw H
.6.
Instant-Zucker je 100 g herzustellendes Getränk verwendet.
Das erfindungsgemäße Präparat kann gepulverten Karamel enthalten, um dem Getränk, für das es bestimmt ist, den Geschmack
von Karamel und eine mehr oder weniger dunkelbraune Farbe zu verleihen.'Die Menge an gepulvertem Karamel hängt
von der Art des gewünschten Getränks und dem gewünschten Süßegrad ab. Dieses gepulverte Karamel kann man dadurch erhalten,
daß man Zucker auf eine Temperatur von 140 bis 200°C erhitzt, die viskose Karamelmasse auf etwa 120°C abkühlen
läßt und mit einem Ammoniumsalz, wie Ammoniumcarbonat, das bei dieser Temperatur flüchtig ist, versetzt, um die
viskose Masse auf den gewünschten Bräunegrad zu färben. Das Ammoniumsalz wird in einer Menge von etwa 0,01 bis 1 Gewichts
prozent, bezogen auf den in dem Karamelpräparat verwendeten Zucker, zugesetzt. Anstelle des Ammoniumsalzes kann man auch
Ammoniak verwenden. Dann werden bei einer Temperatur von lOO bis 110°C 0,5 bis 5 Gewichtsprozent einer genießbaren
Säure, wie Phosphorsäure, Zitronensäure oder Weinsäure, und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat zugegeben,
um die Masse aufzuschäumen. Ein Temperaturanstieg kann in
dieser Stufe erwünscht sein. Die geschäumte Masse wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, der abgekühlte Schaum wird
,pulverisiert. Dieses Verfahren ist in der gleichzeitig eingereichten
Anmeldung "Verfahren zur Herstellung von Karamel-
-präparaten in trockener gepulverter Form" (P ι entsprechend
Schweizer Prioritätsanmeldung Nr. 5174/80), eingehend beschrieben. Phosphorsäure kann man dem Karamelpräparat
zusätzlich, zu der Menge, die mit dem Natriumbi-
carbonat notwendig ist, um die Karamelmasse aufzuschäumen,
in weiteren Mengen der heißen Karamelmasse zugeben. Die Menge an Phosphorsäure beträgt vorzugsweise 5 bis 25 g je 1000 g
Gesamtzucker im Karamelpräparat.
Man kann das erfindungsgemäße Präparat sprudelnd machen, indem man ihm zum Beispiel Natriumbicarbonat und eine Säure,
wie Zitronen- oder Weinsäure zusetzt, und zwar in einer
Menge von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats. Soll das erfindungsgemäße Präparat nicht sprudeln, so kann man es zur Herstellung eines kohlensäurehaltigen Getränks verwenden, in dem Kohlendioxid im Getränk bis zu seiner Verwendung unter Druck gelöst ist.
Menge von 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats. Soll das erfindungsgemäße Präparat nicht sprudeln, so kann man es zur Herstellung eines kohlensäurehaltigen Getränks verwenden, in dem Kohlendioxid im Getränk bis zu seiner Verwendung unter Druck gelöst ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele 1 bis 3
Für etwa 10 g Pulver, das sich unter Sprudeln vollständig
in 100 ml Wasser löst, werden folgende Bestandteile vermischt:
112
gepulverter Karamel 3g 2,5 g
gepulverter Karamel 3g 2,5 g
Instant-Zucker2 7g 8g 10 g
Zitronensäure 0,5 g 1g 2,0 g
Natriumbicarbonat 0,5g 0,5g 0,5g
natürliches Gummi 0,01 g - -
gepulverter trockener
Extrakt der Colanuß4 0,2g - -
natürliche ätherische Öle5: | 0,10.Ul | O, | 05 ,ul | - |
Zimtöl | 10,ul | 20 | /Ul | 20,ul |
Zitronenöl | - | 2 | /ug | - |
Vanillin | - | 5,ul | ||
Orangenöl | - | - | 0,01 ,ul | |
öl von Caryophyllum | ||||
Die Konzentration an Karamel hängt von der gewünschten Farbe ab. Ist die Farbe einmal bestimmt, so wird sie
für jede Probe zum Beispiel durch Spektrophotometrie
im sichtbaren Bereich geprüft.
Von der Süddeutschen Zucker-Aktiengesellschaft,'Regensburg, Qualität: feiner Instant-Zucker Nr. 4516.
Gummiarabikum oder Tragantgummi.
Getrockneter wäßriger Colanußextrakt, der normalerweise eine gewisse Menge an Koffein enthält. Es ist aber möglich
und kann wünschenswert sein, weiteres Koffein zuzugeben,
um eine Gesamtmenge von 10 mg Koffein je 0,2 g Extrakt aufrechtzuerhalten. Diese Zugabe erfolgt
durch Vermischen mit einem Teil Instant-Zucker.
Diese Zusammensetzung sollte identisch oder zumindest
ähnlich sein mit der Zusammensetzung, die vorher durch kombinierte Gasphasen-Chromatographie/Massenspektrometrie
bestimmt worden ist.
Claims (10)
1. Wasserlösliches feinpulvriges Präparat zur Herstellung
von Getränken, dadurch gekennzeichnet , daß es Instant-Zucker und andere Bestandteile enthält, die
auf der Außen- und Innenfläche der Zuckerteilchen ad- und absorbiert sind.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es feinpulvrigen Karamel enthält.
3. Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Natriumbicarbonat und eine Säure enthält.
4. Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als ad- und absorbierte Bestandteile natürliche ätherische
öle enthält.
5. Präparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es natürliches Gummi enthält.
6.
Präparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Säure Phosphorsäure/ Zitronensäure oder Weinsäure enthält.
7. Präparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es als ätherische öle Zitronenöl, Orangenöl, Zimtöl oder
Öl von Caryophyllum enthält.
8. Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
es als natürliches Gummi Gummiarabikum oder Tragantgummi enthält.
9. Verwendμng des Präparats nach Anspruch 1 bis 8 zur
Herstellung von Getränken.
10. ' Ausführungsform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Präparat in einer Menge von 5 bis 10 g je 100 g Gesamtgetränk verwendet wird.
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1981
- 1981-06-05 IT IT8105172A patent/IT8105172A0/it unknown
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Publication number | Publication date |
---|---|
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