DE3124541A1 - Einrichtung zum arretieren der gegeneinander verdrehbaren teile eines zeichen-kopfes einer zeichenmaschine - Google Patents

Einrichtung zum arretieren der gegeneinander verdrehbaren teile eines zeichen-kopfes einer zeichenmaschine

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DE3124541A1
DE3124541A1 DE19813124541 DE3124541A DE3124541A1 DE 3124541 A1 DE3124541 A1 DE 3124541A1 DE 19813124541 DE19813124541 DE 19813124541 DE 3124541 A DE3124541 A DE 3124541A DE 3124541 A1 DE3124541 A1 DE 3124541A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Description

  • Einrichtung zum Arretieren der gegeneinander ver-
  • drehbaren Teile eines Zeichenkopfes einer Zeichenmaschine Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Arretieren der gegeneinander verdrehbaren Teile, nämlich Teilscheibe und Teilkörper, eines Zeichenkopfes einer Zeichenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine ähnliche Arretiereinrichtung ist für Zwecke der Basisverstellung des Teilkörpers in der Hauptanmeldung P 31 13 160.3 beschrieben.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine derartige Einrichtung so weitergebildet werden, daß sie den Erfordernissen der Teilscheibenarretierung besonders gut Rechnung trägt.
  • Bekanntlich besteht ein Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, von denen das eine mit dem Führungsgestänge (z. B. Parallelogrammgestänge) der Zeichenmaschine verbunden wird, also eine feste winkelmäßige Ausrichtung im Raum hat, während das andere mit den Zeichenlinealen verbunden wird. Die Winkeleinstellung der beiden Teile kann in 15 "-Winkelschritten eingerastet werden, und hierzu ist das eine Zeichenkopfteil mit einem eine Vielzahl von Zähnen aufweisenden Teilkranz und das andere Zeichenkopfteil mit einem mit dem Zahnkranz zusammenarbeitenden Arretierschieber versehen. In der vorliegenden Anmeldung wird das erstgenannte Zeichenkopfteil als Teilkörper, das letztgenannte Zeichenkopfteil als Teilscheibe bezeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Anspruch 1 ist sichergestellt, daß auch unter geringer Einrückkraft ein präzises und bei Einwirkung äußerer Kräfte und Drehmomente unnachgiebiges Arretieren der Teilscheibe bezüglich des Teilkörpers erhalten wird, da die Biegeabschnitte des Arreti erschi ebers bei Einwirkung äußerer Drehmomente auf den Zeichenkopf auf Knickung beansprucht werden. Derartige Belastungen können sie in hohem Maße widerstehen, obwohl sie im Hinblick auf ein leichtes Aufspreizen der Endabschnitte der Klemmarme über den Zähnen des Teilkranzes unter verhältnismäßig kleiner Einrückkraft auf Biegung verformt werden können. Eine kleine Einrückkraft des Arretierschiebers ist im Hinblick auf ein einfaches Bedienen des Zeichenkopfes von Vorteil, da die Einrückkraft, die in der Regel von einer Einrückfeder bereitgestellt wird, bei jedem Verstellen der Teilscheibe vom Benutzer überwunden werden muß.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß der Arretierschieber insgesamt eine große mittige Ausnehmung begrenzt, durch welche eine für die Drehmomentübertragung zwischen den Zeichenlinealen und der Teilscheibe sorgende Welle einfach hindurchgeführt werden kann, auch wenn diese im Hinblick auf ein zuverlässiges Obertragen der Drehmomente großen Durchmesser aufweist.
  • Bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 4 erfolgt die Biegeverformung des Arretierabschnittes in einem räumlich großen Bereich, wobei die einzelnen El ementarvol umi na des Materiales, aus dem der Arretierschieber hergestellt ist, jeweils nur wenig beansprucht werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird ein einfach vorausberechenbares Federverhalten des Arretierschiebers gewährleistet.
  • Bei einem Arretierschieber gemäß Anspruch 6 hat man nur einen kleinen auf Biegung verformbaren Abschnitt des Arretieren schiebers. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man für das Aufspreizen der Klemmarme des Arretierschiebers nur geringe Kräfte überwinden will. Auch dann hat man bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 6 eine gute Ableitung auch hoher Reaktionskräfte, da die Biegeabschnitte trotz geringen Querschnittes aufgrund ihrer geringen Länge eine sehr hohe Knickbelastbarkeit aufweisen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird zum einen erreicht, daß das Aufspreizen der Klemmarme unter großem Hebelarm erfolgt. Außerdem werden die bei Einwirkung äußerer Drehmomente auf die Lineale auf die Biegeabschnitte ausgeübten Kräfte in sehr guter Näherung längs der Mittelachse der Biegeabschnitte ausgeübt.
  • Bei einer Einrichtung nach Anspruch 11 hat man insgesamt eine sehr große Abmessungen aufweisende Führungsbasis für den Arretierungsschieber.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn man die Teilscheibe und die an sie angeformten Führungswände für die Klemmabschnitte des Arreti erschi ebers aus einem Kunststoffmaterial spritzt.
  • Die oberen und unteren Enden der Führungswände sind dann nämlich durch auf Zug belastbare Materialstege verbunden und geben auch bei Ausübung hoher Drehmomente auf den Zeichenkopf nicht nach.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 13 und 14 ist im Hinblick auf ein einfaches Einsetzen des Arretierschiebers in die Teilscheibe und im Hinblick auf ein verkantungsfreies Führen des Arretierschiebers in der Teilscheibe von Vorteil.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist im Hinblick auf eine möglichst starre Ausbildung der Führungsflächen beim Herstellen der Teilscheibe aus verhältnismäßig weichem Material, z. B. thermoplastischem Material von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 gewährleistet eine Führung d-es hinteren Führungsabschnittes des Arreti erschi ebers auf eine große Strecke bei einfacher Entnehmbarkeit des Arretierschiebers aus der Teilscheibe.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ist wie derum im Hinblick auf ein verkantungsfreies Führen des Arretierschiebers an der Teilscheibe von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 22 wird auch bei geringer Einrückkraft des Arretierschiebers eine starke Keilwirkung an den Zähnen des Teilkörpers erhalten.
  • Bei einer Einrichtung gemäß Anspruch 24 ist auf sehr einfache Weise gewährleistet, daß der Arretierschieber nicht in die zwischen den Zähnen des Teilkörpers liegenden Zahnlücken hineinbewegt werden kann.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 25 wird erreicht, daß der Arretierschieber durch die Schiebervorspannfeder zugleich auch in zur Schieberebene senkrechter Richtung eine wohldefinierte Lage erhält.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: eine Aufsicht auf einen Zeichenkopf einer Zeichenmaschine,in welcher der Betätigungsgriff und ein Teil der Teilscheibe weggebrochen sind, um das Innere des Teilkörpers und den mit diesem zusammenarbeitenden Arretierschieber zeigen zu können; Fig. 2: eine Aufsicht auf die Unterseite der Teilscheibe und den von ihr getragenen Arretierschieber; Fig. 3: einen Schnitt durch Teilscheibe und Arretierschieber längs der Schnittlinie II 1-111 von Fig. 2; Fig. 4: eine Aufsicht auf denjenigen Teil der Teilscheibe, in welchem die Klemm-Endabschnitte des Arretierschiebers geführt sind, gesehen in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3, in vergrößertem Maßstab; Fig. 5: eine schematische Darstellung der Belastungs-und Verformungsverhältnisse des Arretierschiebers beim Aufspreizen über einem Zahn des Teilkranzes des Teilkörpers; Fig. 6: eine schematische Darstellung der Belastungs-und Verformungsverhältnisse des Arretierschiebers beim Versuch des Herausdrehens aus einer Indexierungsstellung durch Einwirkung äußerer Drehmomente; und Fig. 7: eine Aufsicht auf einen abgewandelten Arretierschieber.
  • Fig. 1 zeigt einen Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine > dessen gegeneinander verdrehbare Teile ein Teilkörper 10 und eine Teilscheibe 12 sind. Der Teilkörper 10 ist von einem Befestigungsteil 14 getragen, welches an einer Parallelführungseinrichtung (nicht gezeigt) für den gesamten Zei- chenkopf befestigbar ist. Die Teilscheibe 12 ist drehfest mit zwei Befestigungsarmen 16, 18 verbunden, welche ihrerseits starr unter 90" mit einander verbunden sind und zum Anbringen von Zeichenlinealen (nicht gezeigt) dienen.
  • Die Teilscheibe 12 läuft auf einer Schulter 20 des Teilkörpers 10 und ist am Rand mit einer Grad-Einstellskala 22 versehen, welche an einem Markenteil 24 abgelesen wird.
  • Letzteres ist an einem Ansatz 26 des Teilkörpers 10 festgeschraubt.
  • Auf der Oberseite ist die Teilscheibe 12 mit rechteckigen Vertiefungen 27 verstehen, in welche nicht näher gezeigte komplementäre Zapfen eines Handgriffes 28 eingreifen. Letzterer ist mittels einer Schraube 30 an das obere Ende eines Distanzstückes 32 angeschraubt, welches seinerseits in einen vorspringenden Zapfenabschnitt 34 einer Welle 36 eingeschraubt ist. Die Welle 36 läuft formschlüssig in einer angeformten Lagerhülse 38 des Teilkörpers 10. In der Stirnfläche der Welle 36 sind Ausnehmungen 40 vorgesehen, in welche Mitnehmzapfen 42 einer Mitnehmscheibe 44 eingreifen. Letztere ist mittels Schrauben 46 an der Teilscheibe 12 befestigt. Weitere Mitnehmzapfen 48 der Mitnehmscheibe 44 greifen in Ausnehmungen 50 der Teilscheibe 12 ein. In eine mittige Uffnung 51 der Mitnehmscheibe 44 ist der Zapfenabschnitt 34 der Welle 36 einführbar.
  • Die Teilscheibe 12 hat eine mittige kreisförmige Uffnung 52, in welche das Ende der Lagerhülse 38 einführbar ist. Von der Uffnung 52 geht ein radialer Schlitz 54 aus. Die Mitnehmscheibe 44 ist mit einem mit dem Schlitz 54 fluchtenden, von ihrem Rand her radial nach innen verlaufenden Schlitz 56 verstehen, welcher zusammen mit dem Schlitz 54 eine rechteckige Uffnung vorgibt, durch welche sich ein im wesentlichen parallel zur Achse des Teilkörpers 10 ver- laufender Betätigungsabschnitt 58 eines insgesamt mit 60 bezeichneten Arretierschiebers erstreckt. Dieser ist an der Teilscheibe 12 längs eines Durchmessers verschiebbar angeordnet, wie nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 nun im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Arreti erschi eber 60 ist ein abgesehen vom umgebogenen Betätigungsabschnitt 58 ebenes, zu seiner Bewegungsrichtung symmetrisches Stanzteil. Der Betätigungsabschnitt 58 ist an einen geradlinig senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Basisabschnitt 62 angeformt, von welchem in entgegengesetzter Richtung ein streifenförmiger Führungsabschnitt 64 wegläuft. Dieser durchsetzt eine allseitig geschlossene Führungsöffnung 66 einer in Umfangsrichtung verlaufenden Wand 68 der Teilscheibe 12 im Gleitspiel. Unter Abstand von der Wand 68 sind zu beiden Seiten des Führungsabschnittes 64 unter Gleitspiel zwei Führungsrippen 70, 72 vorgesehen, welche zusammen eine in Fig. 2 nach oben offene Führungsausnehmung der Teilscheibe 12 vorgeben. Von den Führungsrippen 70, 72 laufen in Bewegungsrichtung des Arreti erschiebers 60 Lagerrippen 74 weg welche rechteckigen Querschnitt aufweisen und in flächiger Gleitberührung mit dem Basisabschnitt 62 stehen.
  • An den Basisabschnitt 62 sind symmetrisch zwei insgesamt mit 76 bzw. 78 bezeichnete Klemmarme angeformt. Jeder der Klemmarme 76, 78 hat an seinem freien Ende einen parallel zur Schieberachse verlaufenden Klemmabschnitt 80, dessen innenliegende Längskante am vorderen Ende als unter einem Winkel von 15° zur Schieberlängsachse geneigt verlaufende Klemmfläche 82 geschliffen ist. An die Klemmabschnitte 80 schließen sich kreisförmige Zwischenabschnitte 84 an, deren Breite so bemessen ist, daß sie-unter den im Betrieb auftretenden Kräften und Drehmomenten als starr angesehen werden können. Die Zwischenabschnitte 84 haben eine Winkelerstreckung von etwa 60".
  • Ober starr gekrümmte, vergrößerte Breite aufweisende Verbindungsabschnitte 86 sind die Zwischenabschnitte 84 an kleinere Breite aufweisende, streifenförmige, gerade Biegeabschnitte 88 angeformt, die über weitere, ebenfalls starr gekrümmte und verdickte Verbindungsabschnitte 90 an den Basisabschnitt 62 angeformt sind.
  • Die Klemmabschnitte 80 laufen bei unbelastetem Arretierschieber 60 unter geringem transversalen Spiel (in der Praxis etwa 0,1 mm) zwischen zwei in Bewegungsrichtung verlaufenden Führungswänden 92, 94. Letztere sind in zur Bewegungsrichtung senkrechter Richtung durch Stützrippen 96, 98 und durch die Wand 68 zusätzlich abgestrebt. Wie aus Fig. 4 gut ersichtlich ist, sind die an die Teilscheibe 12 angeformten Führungswände 92, 94 oben zusätzlich durch eine Wand 100 verbunden.
  • Der Abstand der Wand 100 von der gegenüberliegenden Oberfläche der Teilscheibe 12 ist größer als der Dicke des Arretierschiebers 60 entspricht. Ein unterer Abschnitt 102 der Führungswände 92, 94 verläuft schräg zur Oberfläche der Teilscheibe 12 hin vorspringend, und der vertikale Abschnitt der Führungswände 92, 94 ist auf Spielpassung in zur Ebene der Teilscheibe 12 senkrechter Richtung auf die Dicke des Arretierschiebers 60 abgestimmt.
  • Radial innerhalb der Führung für die Klemmabschnitte 80 sind weitere in Bewegungsrichtung verlaufende Lagerrippen 104 vorgesehen, welche mit den klemmabschnittseitigen Enden der Zwischenabschnitte 84 zusammenarbeiten und mit in radialer Einwärtsrichtung abfallende Rampenflächen 106 versehen sind, auf welchen die in Bewegungsrichtung gesehen vorne liegenden Kanten der Enden der Zwischenabschnitte 84 hinauflaufen können. Die biegeabschnittseitigen Enden der Zwischenabschnitte 84 laufen auf rechteckigen Querschnitt aufweisenden Lagerrippen 75, welche sich ebenfalls parallel zur Schieberlängsrichtung erstrecken.
  • In Fig. 2 ist der Arretierschieber 60 in einer Arbeitsstellung wiedergegeben, wie er sie beim Arretieren der Teilscheibe 12 bezüglich des Teilkörpers 10 einnimmt. Zu Montagezwecken kann der Arretierschieber 60 noch weiter in Fig. 2 nach oben bewegt werden, bis die vorderen Enden der Zwischenabschnitte 84 an den Führungswänden 92, 94 anschlagen. Dann ist der Führungsabschnitt 64 von der Führungsöffnung 66 frei gekommen, und der Führungsabschnitt 64 kann in Fig. 2 nach oben angehoben werden, bis er über der Wand 68 liegt. Der Arretierschieber kann dann über die Wand 68 hinweg aus der Teilscheibe 12 herausgezogen werden. Das Einsetzen des Arretierschiebers 60 in die Teilscheibe 12 erfolgt in analoger Weise.
  • Aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Arbeitsstellung kann der Arretierschieber 60 ferner nach unten in eine Freigabestellung bewegt werden, in welcher der Basisabschnitt 62 an der Innenseite der Führungsrippen 70, 72 anliegt. Die freien Stirnkanten der Klemmabschnitte 80 liegen dann auf der kreisförmigen Verbindungslinie der äußeren Stützrippen 98. In dieser Arbeitsstellung kann die Teilscheibe 12 frei bezüglich des Teilkörpers 10 verdreht werden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind längs der Umfangswand des Teilkörpers 10 unter einem Winkelabstand von 150 Zähne 108 vorgesehen, welche zusammen einen Teilkranz bilden.
  • Die Zähne 108 haben jeweils unter einem Winkel von 15° zum korrespondierenden Radiusstrahl geneigte Zahnflanken 110, und ihre Breite ist auf die Breite der durch die Klemmflächen 82 begrenzten Ausnehmung so abgestimmt, daß in bestimmter Arbeitsstellung des Arretierschiebers 60 die freien Stirnkanten der Klemmabschnitte 80 noch von der Randwand des Teilkörpers 10 entfernt sind.
  • An der Bodenwand des Teilkörpers 10 ist eine Bremsscheibe 112 befestigt, welche mit einem von der Teilscheibe 12 getragenden, axial verlagerbaren Bremskörper zusammenarbeitet, der in der Zeichnung der besseren Obersichtlichkeit halber ebenso wenig gezeigt ist wie eine Feder zum Vorspannen des Arretierschiebers in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung und eine Mechanik zum Bewegen des Arreti erschi ebers in die Freigabestellung unter Oberwindung dieser Vorspannfeder. Diese Vorspannfeder greift über den Betätigungsarm 58 an dem Arretierschieber 60 an, wodurch auf diesen zugleich ein Drehmoment bezüglich einer in der Schieberebene senkrecht auf der Schi eberl ängsachse stehenden Linie ausgeübt wird. Man erhält so auf einfache Weise durch die Vorspannfeder zugleich auch die Einstellung einer präzisen Lage des Arretierschiebers 60 in zur Ebene der Teilscheibe 12 senkrechter Richtung.
  • Der oben beschriebene Zeichenkopf arbeitet folgendermaßen: Durch die auf den Arretierschieber 60 arbeitende Vorspannfeder wird dieser mit seinen Klemmabschnitten 80 radial nach außen gedrückt. Dabei nehmen die beiden Klemmflächen 82 die Flanken 110 eines Zahnes 108 zwischen sich auf. Unter der Kraft der Schiebervorspannfeder erhält man nun zwischen den Klemmabschnitten 80 und dem betrachteten Zahn 108 eine Keilwirkung, durch welche die Klemmabschnitte 80 aufgespreizt werden. Ein solches Aufspreizen erfolgt unter elastischer Verformung der Bi egeabschnitte 88 des Arretierschiebers 60 so lange, bis die außen liegenden Kanten der Klemmabschnitte 80 an den Führungswänden 92 und 94 satt anliegen. Nun ist der Arretierschieber 60 in Umfangsrichtung unverrückbar und symmetrisch am betrachteten Zahn 108 festgelegt, wobei geringe Fertigungstoleranzen des Zahnes 108 ausgeglichen werden. Auf diese Weise sind auch die Welle 36 und die Befestigungsarme 16 und 18 in genau vorgegebener Winkelstellung am Teilkörper 10 verriegelt.
  • Die Fähigkeit des Arretierschiebers 60, geringe Fertigungstoleranzen der Zähne 108 auszugleichen, ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn der Teilkörper 10 ein Spritzteil ist. In diesem Falle tritt nämlich beim Erstarren bzw. Aushärten des verwendeten Materiales oft ein symmetrischer Materialschwund auf, der so ohne nachteilige Beeinflussung der Genauigkeit der 1 ndexi erungsstel lungen und der Festigkeit der Arretierung in den Indexierungsstellungen bleibt.
  • Zum Verstellen des Zeichenkopfes wird der Arreti erschi eber 60 unter Oberwindung er Schi ebervorspannfeder in seine Freigabestellung bewegt, in welcher die Klemmabschnitte 80 vollständig von den Zähnen 108 freikommen. Die gesamte transversale Abmessung der beiden Klemmabschnitte 80 ist so auf die Größe der zwischen den Zähnen 108 liegenden Lükken abgestimmt, daß die Klemmabschnitte 80 nicht in solche Zahnlücken einrasten können. Der Arretierschieber 60 kann sich also nur dann unter der Kraft seiner Vorspannfeder in die Arbeitsstellung bewegen, wenn die Klemmabschnitte 80 von beiden Seiten her einen der Zähne 108 umgreifen.
  • Fig. 5 zeigt die Kräfte und Verformungen an dem Arretierungsschieber beim Einrastvorgang. Der besseren Obersichtlichkeit halber sind Kräfte und Verformungen nur für einen der Klemmarme angedeutet.
  • Unter der Kraft 114 der Schiebervorspannfeder werden die Klemmabschnitte 80 des Arretierschiebers 60 auf den betrachteten Zahn 108 aufgeschoben. Die hierbei an den Klemmflächen 82 auftretenden Normalkräfte 116 verschwenken unter Biegeverformung 118 der Biegeabschnitte 88 die Klemmabschnitte 80. Die entsprechende Bewegung der letzteren auf einem großen Durchmesser aufweisenden Kreisbogen ist mit 120 bezeichnet. Das Aufschieben und Aufspreizen der Klemmabschnitte 80 auf einen Zahn 108 findet dann sein Ende, wenn die Außenkanten der Klemmabschnitte 80 gegen die eine starre Abstützung darstellenden Führungswände 92, 94 bewegt worden sind.
  • Diese Abstützung ist in Fig. 6 schematisch als Lagerschneide 122 wiedergegeben. Werden bei eingerastetem Arretierschieber 60 auf die mit den Befestigungsarmen 16, 18 verbundenen Lineale Kräfte ausgeübt, so sucht der zwischen den Klemmabschnitten 80 erfaßte Zahn 108 einen der Klemmabschnitte wegzudrehen. Fig. 6 zeigt die Kraft- und Verformungsverhältnisse bei Ausüben eines im Uhrzeigersinne gerichteten Drehmomentes auf die Zeichenlineale bzw. die drehfest mit ihnen verbundene Teilscheibe 12.
  • Die Normal-Reaktionskraft 124 zwischen dem oberen Klemmabschnitt 80 und dem Zahn 108 sucht nun den oberen Klemmabschnitt 80 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Lagerschneide 122 (diese entspricht der radial außen liegenden Endkante der Führungswand 92) zu verkippen, wie bei 126 angedeutet ist. Bei einer solchen Verkippbewegung würde das basisseitige Ende des Zwischenabschnittes 84 ebenfalls auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt, wie bei 128 gezeigt.
  • Diese Bewegung ist aber deshalb nicht möglich, weil der Zwischenabschnitt 84 und der Biegeabschnitt 88 ein Dreiecks-Fachwerk bilden, in welchem der Biegeabschnitt 88 nun überwiegend auf Knickung beansprucht ist, wie bei 130 angedeutet. Da die Knickbelastbarkeit von Stäben allgemein groß ist, kann der Biegeabschnitt 88 somit ein Verkippen des Klemmabschnittes 88 verhindern, obwohl er beim Einrasten des Arreti erschi ebers 60 ein Aufspreizen der Klemmabschnitte 80 gewährleisten muß.
  • Fig. 7 zeigt einen abgewandelten Arretierschieber 60', bei welchem die starren Zwischenabschnitte 84' sich kreisförmig fast über 1800 erstrecken und die Biegeabschnitte 88' sehr kurz sind, dafür aber geringere Breite haben. Die Biegeabschnitte 88' sind seitlich durch kreisbogenförmige Kanten begrenzt. Der Basisabschnitt 62' hat nur geringe Abmessung senkrecht zur Schieberlängsachse. Die Klemmabschnitte 80 mit den Klemmflächen 82 und der Führungsabschnitt 64 sind wieder genau so ausgebildet wie beim schon oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Der Basisabschnitt 62' bildet somit zusammen mit den Klemmarmen 76' und 78' einen im wesentlichen kreisförmigen, am einen Ende offenen und dort die Klemmabschnitte 80 tragenden Federring.
  • Auch bei dem Arretierschieber 60' nach Fig. 7 hat man eine sichere Aufnahme großer Reaktionskräfte in der Arbeitsstellung des Arretierschiebers 60 und gleichzeitig eine Aufspreizbarkeit der Klemmabschnitte 80 beim Einrasten des Arreti erschi ebers 60' an einem Zahn 108 des Teilkörpers 10.
  • Der oben beschriebene Zeichenkopf läßt sich weitgehend unter Verwendung von Spritz- oder Preßformen aus Plastikmaterial herstellen. So ist der Teilkörper 10 ein einstückiges Preßteil aus duroplastischem Kunststoffmaterial. Die Teilscheibe 10 ist ein Spritzteil aus schlagfestem thermoplastischem Kunststoff. Die Welle 60 ist ein spanend bearbeitetes Metallteil, die Mitnehmscheibe 44 läßt sich aus einem ebenen Stanzrohling im Gesenk mit den verschiedenen Mitnehmzapfen versehen. Der Arretierschieber 60 bzw. 60' wird aus einem geeigneten dicken Federblech ausgestanzt.
  • An die Klemmabschnitte 80 werden die Klemmflächen 82 angeschliffen. Hernach wird der Betätigungsabschnitt 58 umgebogen.Bei der Herstellung des Zeichenkopfes ist somit in der Großserienfertigung selbst nur eine Präzisionsbearbeitung vonnöten, nämlich das Schleifen der Klemmflächen 82.
  • Leerseite

Claims (25)

  1. Patentansprüche 2.j Einrichtung zum Arretieren der gegeneinander verdrehbaren Teile, nämlich Teilscheibe und Teilkörper, eines Zeichenkopfes einer Zeichenmaschine, mit einem bezüglich des Teilkörpers radial in und aus der Bahn von Zähnen eines Teilkranzes des Teilkörpers verlagerbaren Arretierschieber, welcher Klemmarme aufweist, denen jeweils ein Biegeabschnitt des Arretierschiebers zugeordnet ist und die am freien Ende mit zu den Zahnflanken des Teilkranzes entsprechend geneigten Klemmflächen versehen sind, und mit einer von der Teilscheibe getragenen Abstützeinrichtung für die Klemmarme, welche mit den außen liegenden Längskanten der Klemmarme zusammenarbeitende Führungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (92, 94) den die Klemmflächen (82) tragenden Endabschnitten (80) der Klemmarme (76, 78) zugeordnet sind, daß die Klemmarme (76, 78) einen starren Zwischenabschnitt (84) aufweisen, welcher den zugeordneten Endabschnitt (80) trägt, und daß die beiden Biegeabschnitte (88) der beiden Klemmarme (76, 78) durch einen starren Basisabschnitt (62) des Arretierschiebers (60) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierschieber (60) ein ebenes Stanzteil ist, der parallel zur Ebene des Teilkranzes (108) des Teilkörpers (10) ausgerichtet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabschnitte (84) in Richtung der Teilkörperachse gesehen kreisförmige Gestalt haben.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeabschnitte (88) geradlinig sind und mit der Gesamterstreckung der Zwischenab- schnitte (84) in Bewegungsrichtung des Arretierschiebers (60) gesehen größeno.rdnungsmäßig vergleichbare Länge haben und eine Querschnittsfläche aufweisen, die gröBenordnungsmäßig mit derjenigen der Zwischenabschnitte (84) vergleichbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Enden der Biegeabschftte (88) verdickte Verbindungsabschnitte (86, 90) vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeabschnitte (88') verglichen mit der Gesamterstreckung der Zwischenabschnitte (84') in Bewegungsrichtung des Arretierschiebers (60) kurz sind und eine erheblich kleinere Querschnittsfläche aufweisen als die Zwischenabschnitte (84').
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeabschnitte (88') dem Basisabschnitt (62') benachbart sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierschieber (60) symmetrisch zu einer Ebene ist, welche senkrecht auf der Ebene des Teilkranzes (108) liegt und die Bewegungsrichtung des Arretierschiebers (60) enthält.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (82) der Klemmarme (76, 78) auf den Neigungswinkel der Zahnflanken (110) des Teilkranzes (108) geschliffen sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Basisabschnitt (62) ein aus der Ebene des Arretierschiebers (60) herausgebogener Betätigungsabschnitt (58) angeformt ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Basisabschnitt (62) von den Klemmarmen (76, 78) wegweisend ein Führungsabschnitt (64) angeformt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (92, 94) der Abstützeinrichtung durch eine unter dem Arreti erschi eber (60) liegende Wand und eine über dem Arretierschieber (60) liegende Wand (100) verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der unteren und oberen Wand voneinander größer ist als die Dicke des Arretierschiebers (60).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (92, 94), deren Höhe unter Berucksichti-gung einer Spielpassung der Dicke des Arretierschiebers (60) entspricht, an ihrem unteren Ende durch keilförmig nach innen vorspringende Wandabschnitte (102) verlängert sind.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (92, 94) tragende Wände durch transversal zu ihnen verlaufende Stützrippen (68, 96, 98) abgestrebt sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützrippen durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Wand (68) der Teilscheibe (12) gebildet ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16 in Verbindung mit An- spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (68) der Teilscheibe (12) eine geschlossene Führung öffnung (66) für den Führungsabschnitt (64) des Arretierschiebers (60) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des die Führungsöffnung (66) enthaltenden Umfangswandabschnittes zwei mit den Längskanten des Führungsabschnittes (64) des Arretierschiebers (60) zusammenarbeitende Führungsrippen (70, 72) vorgesehen sind.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheibe (12) mit den Zwischenabschnitten (84) und dem Basisabschnitt (62) flächig zusammenarbeitende Lagerrippenanordnungen (74, 75, 104) aufweist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zwischenabschnitten (84) zusammenarbeitende Lagerrippenanordnung ein mit den biegeabschnittzeitigen Enden der Zwischenabschni tte (84) zusammenarbeitendes Lagerrippenpaar (75) und ein mit den klemmabschnittseitigen Enden der Zwischenabschnitte (84) zusammenarbeitendes Lagerrippenpaar (104) aufweist, wobei letztere am basisabschnittseitigen Ende rampenförmig abfallend ausgebildet sind.
  21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (62) eine im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Arretierschiebers (60) verlaufende hintere Kante aufweist, welche zusammen mit einer feststehenden Anschlagfläche (70) die voll eingefahrene Teilkranz-Freigabestellung des Arretierschiebers (60) vorgibt.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (82) der Klemmarme (76, 78) unter einem kleinen Winkel zur Bewegungsrichtung des Arretierschiebers (60) geneigt sind und der Endabschnitt (80) der Arretierarme (76, 78) im unbelasteten Zustand unter geringem transversalen Spiel zwischen den Führungsflächen (92, 94) laufen.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (82) unter einem Winkel von etwa 15° zur Bewegungsrichtung des Arretierschiebers (60) geneigt sind.
  24. 24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenkanten der Klemmabschnitte (80) senkrecht zur Schieberbewegungsrichtung gemessen größer ist als die Eintrittsöffnung der zwischen den Zähnen (108) des Teilkranzes liegenden Zahnlücken.
  25. 25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiebervorspannfeder über den Betätigungsabschnitt (58) am Arretierschieber (60) angreift.
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