DE3124540C2 - Programmierbare Bremseinrichtung für eine Zeichenmaschine - Google Patents
Programmierbare Bremseinrichtung für eine ZeichenmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine programmierbare Bremseinrichtung für den X-Führungsschlitten (18) und den Y-Führungsschlitten (30) einer Zeichenmaschine angegeben, welche ein zusammen mit dem betrachteten Führungsschlitten bewegtes Bremsband (42, 60) aufweist. Letzteres läuft um seitlich außerhalb des Verstellweges angeordnete Führungsrollen (38, 40; 62, 64) um und ist durch eine zugeordnete Magnetbremse (44-58; 70-76) bremsbar. Bei einer abgewandelten programmierbaren Bremseinrichtung trägt der den Zeichenkopf tragende Führungsschlitten (30) zwei Richtungsbremsen (130, 132) für die beiden Koordinatenrichtungen. Diese weisen jeweils einen freilaufenden Bandförderer (172) auf, der im Reibschluß gegen die Zeichenfläche bewegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine programmierbare Bremseinrichtung für einen zum Bewegen des Zeichenkopfes
einer Zeichenmaschine in einer Koordinatenrichtung dienenden Führungsschlitten einer Zeichenmaschine
gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 8.
Eine derartige Bremseinrichtung ist in der DE-OS 29 52 253 beschrieben. Bei ihr weisen die Sfc.vobremsen
in den Führungsschlitten gelagerte Reibkörper auf, die bei Erregung zugeordneter Betätigungsmagnete direkt
an die Führungsschienen im Reibschluß angelegt werden.
Die gleichzeitige Verwendung von Führungsschienen zum Bremsen ist aus verschiedenen Gründen bei Zeichenmaschinen
nachteilig: Zum einen bringt ein rasches und scharfes Bremsen, wie es zum Einstellen der Position
der Führungsschlitten von Zeichenmaschinen mit hoher Genauigkeit (Bruchteile eines Millimeters) erforderlich
ist, im Dauergebrauch einen beachtlichen Verschleiß der Bremsflächen mit sich, und wenn diese zugleich
Führungsaufgaben haben, wird die Präzision der Führung in den beiden Koordinatenrichtungen beeinträchtigt.
Zum anderen sind bei der Konstruktion von Führungsschienen generell andere Voraussetzungen zu
erfüllen als bei der Konstruktion von Bremsschienen, sowohl von der Ouerschnittsgeometrie her als auch von
der Oberflächenqualität her als auch von der Materialbeschaffenheit her. Verwendet man ein und dieselben
Schienen sowohl als Führungsschienen wie auch als Bremsschienen, so kann man beide Teilaufgaben nur
unbefriedigend lösen.
Aus der DE-OS 27 17 399 ist femer eine Laufwagenzeichenmaschine
bekannt, bei welcher der den Zeichenkopf tragende Führungsschlitten und der Laufwagen
auf zwei senkrecht zueinander verlaufende flexible Zugmittel arbeiten, deren Umlenkrollen jeweils außerhalb
des Verstellweges von Laufwagen und Führungsschiene angeordnet sind. Jeweils eine der Umlenkrollen ist mit
einem Winkelgeber gekoppelt dessen Ausgangssignal in einem Rechner in ein der Ist-Stellung zugeordnetes
elektrisches Signal umgesetzt wird. Letzteres wird mit einem an einem Tastenfeld eingegebenen Sollwertsignal
verglichen, und bei Übereinstimmung beider Signale wird eine visuelle und akustische Anzeige erregt. Diese
Anzeige muß vom Zeichner genau beobachtet werden, um dann die Bewegung des Führungsschlittens bzw. des
Laufwagens zu beenden.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine programmierbare
Bremseinrichtung der eingangs angesprochenen Art geschaffen werden, bei welcher das
Bremsen ohne Zuhilfenahme der Führungsschienen für die Führungsschlitten erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Bremseinrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird sichergestellt,
daß das Festbremsen in der betrachteten Koordinatenrichtung nach beiden Seiten gleichermaßen gut erfolgt
da zwischen der Festbremsstelle und dem Befestigungspunkt auf dem betrachteten Führungsschlitten nur verhältnismäßig
kurze Abschnitte des flexiblen Zugmittels liegen.
Bei einer Bremseinrichtung gemäß Anspruch 3 kann man die Umlenkrollen zugleich als die Bremskräfte abführende
Reaktionskörper verwenden. Zugleich erhält
ίο man auf diese Weise eine große Bremsfläche bei kompakten
Abmessungen der einzelnen Bremseinheiten.
Eine Bremseinheit wie sie im Anspruch 6 angegeben ist hat einen mechanisch besonders einfachen Aufbau.
Als Anker des Betätigungsmagneten wird direkt das flexible Zugmittel oder die sie abstützende Umlenkrolle
verwendet
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 gestattet es, die schon im Hinblick auf ein präzises
Bremsen straff gespannten und dehnungsfreien Brems-Zugmittel zugleich zur Ermittlung der Iststellung des
Führungsschlittens zu verwenden. Die hierzu noch notwendige Ankopplung der Winkelgeber an die Achsen
der Umlenkrollen stellt nur einen geringfügigen zusätzlichen Aufwand dar.
Bei einer Bremseinrichtung gemäß Anspruch 8 sind sämtliche Teile der Bremseinrichtung in der unmittelbaren
Nachbarschaft des Zeichenkopfträgers zusammengefaßt Man erhält so einerseits einen sehr kompakten
Aufbau der gesamten Bremseinrichtung; außerdem besteht so die Möglichkeit eine programmierbare Bremseinrichtung
auch bei solchen Zeichenmaschinen anzubringen, die schon ausgeliefert wurden, wobei an den
präzise gearbeiteten Führungseinrichtungen keine Änderungen vorgenommen zu werden brauchen.
Gemäß Anspruch 9 läßt sich eine Richtungsbremse, also eine Bremse, welche die Bewegung des Zeichenkopfträgers
in nur einer Richtung unterbindet in der hierzu senkrechten Richtung dagegen zuläßt auf besonders
einfache Weise und kostengünstig realisieren.
Bei einer Bremseinrichtung gemäß Anspruch 10 hat man eine besonders große Berührfläche zwischen dem
umlaufenden Teil und der Zeichenfläche, also einen besonders guten Reibschluß und eine hohe Bremskraft.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß die Bremseinrichtung auch bei Ausübung großer externer Kräfte in Bremsrichtung nicht unter transversaler Verformung des Laufbandes nachgibt
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß die Bremseinrichtung auch bei Ausübung großer externer Kräfte in Bremsrichtung nicht unter transversaler Verformung des Laufbandes nachgibt
Bei einer Bremseinrichtung gemäß Anspruch 12 hat
so man diese hohe mechanische Widerstandskraft in Bremsrichtung verbunden mit einem niedrigen Bewegungswiderstand
in hierzu senkrechter Richtung.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist auf eine spielfreie Führung des Laufbandes
in Bremsrichtung von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf einen besonders einfachen Aufbau
des Rahmenverstellantriebes von Vorteil.
Bei einer Bremseinrichtung gemäß Anspruch 15 erhält man bei besonders kompakter Bauform des Rahmenverstellantriebes
eine Federvorspannung in die Ruhestellung.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hinblick auf eine kompakte und bedienungsfreie
Zusammenfassung der wesentlichen Teile der programmierbaren Bremseinrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft
des Zeichenkopfes von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß An-
5 6
spruch 17 wird einerseits erreicht, daß das Einrücken tromagnete 74, 76 eingerückt werden, die ebenfalls an
der Richtungsbremsen zu keiner nennenswerten Dreh- den Trägern 66 und der Traverse 68 befestigt sind, und
momentausübung auf den den Zeichenkopf tragenden sind in x-Richtung durch seitliche Führungsplatten im
Führungsschlitten führt Außerdem bleibt so die ge- Gleitspiel geführt, welche den y-Bremsbacken-Fühsamte
Zeichenfläche voll nutzbar. 5 rungsplatten 48 entsprechen, in der Zeichnung aber der
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausfüh- besseren Übersichtlichkeit halber nicht wiedergegeben
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung sind,
näher erläutert In dieser zeigt Die Umlenkrollen 38 und 40 sowie 62 und 64 sind mit
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer einen x- Winkelgebern 78, 80,82, 84 verbunden, welche mit zu-Führungsschlitten
und einen /-Führungsschlitten für 10 geordneten Eingangsklemmen einer Rechenschaltung
den Zeichenkopf aufweisenden Zeichenmaschine mit ei- 86 verbunden sind, genau so wie eine Eingabeeinheit 88
ner programmierbaren Bremseinrichtung für die beiden für die gewünschte Sollstellung des Zeichenkopfes 32 in
Koordinatenrichtungen; x- und /-Richtung. Die Eingabeeinheit 88 hat ein Anzei-
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Magnet- gefeld 90 und ein Tastenfeld 92.
bremse zur Verwendung mit der Zeichenmaschine nach 15 Die Rechenschaltung 86 ermittelt aus den Ausgangs-
F i g. 1; Signalen der Winkelgeber 78 und 80 bzw. 82 und 84 den
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Bremsband, welches in Istwert der Zeichenkopfstellung in /- bzw. x-Richtung.
der Zeichenmaschine nach F i g. 1 verwendet werden Sie vergleicht diese Werte ständig mit den eingegebe-
kann; nen Sollwerten und erzeugt auf Ausgangsleitungen 94
F i g. 4 eine schematische Ansicht einer abgewandel- 20 und % ein Aktivierungssignal für die Elektromagnete
ten Zeichenmaschine mit einer programmierbaren 56,58 bzw. 74,76, wenn der Istwert für die betrachtete
Bremseinrichtung; Koordinatenrichtung gleich dem Sollwert ist
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite eines zwei Man erkennt, daß bei der oben beschriebenen pro-Richtungsbremsen
tragenden Gehäuses der Zeichen- grammierbaren Bremseinrichtung für die Führungsmaschine nach F i g. 4; und 25 schlitten des Zeichenkopfes von den diesen zugeordne-
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine der Richtungs- ten Führungsschienen keinerlei Gebrauch gemacht wird
bremsen an dem in F i g. 5 wiedergegebenen Gehäuse und die eigentlichen Bremsen unabhängig von der Füh-
längs der dortigen Schnittlinie VI-VI. rungseinrichtung auf optimale Bremseigenschaften (ra-
Die in F i g. 1 wiedergegebene Zeichenmaschine hat sches Ansprechen, hohe Bremskraft) optimiert werden
einen Zeichentisch 10, an welchem über Träger 12 x- 30 können. Außerdem kann die Bewegung der Bremsbän-
Ffihrungsschienen 14 und 16 befestigt sind. der zugleich zum zuverlässigen Ermitteln der Iststellung
Ein Ar-Führungsschlitten 18 weist zwei auf den Füh- des Zeichenkopfes in den Koordinatenrichtungen verrungsschienen
14, 16 laufende Schlittenplatten 20, 22 wendet werden, da die Bremsbänder 42 und 60 sehr
auf, welche über senkrecht zur Tischebene nach oben straff gespannt sind. Dieses Spannen kann z. B. durch
vorstehende Platten 24, 26 eine /-Führungsschiene 28 35 Verlagern der Achse jeweils einer der beiden Umlenktragen
und über letztere starr miteinander verbunden rollen unter Verwendung einer Exzenterhülse oder dersmd.
gleichen erfolgen.
Auf der /-Führungsschiene 28 läuft ein /-Führungs- F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Bremsbacke 44', welschlitten
30, an welchem ein Zeichenkopf 32 befestigt ist ehe zugleich als Kern eines Elektromagneten dient und
Letzterer gestattet die winkelmäßige Verstellung zwei- 40 daher aus magnetisierbarem Material gefertigt ist An
er senkrecht aufeinanderstellender, an ihm befestigter den eigentlichen Backenkörper 98 ist ein Zapfen 100
Lineale 34,36. angeformt, welcher einen Spulenkörper 102 trägt, auf
Aaf den Schlittenplatten 20,22 sind um zur Tischebe- den eine Wicklung 104 aufgebracht ist Die gekrümmte
ne senkrechte Achsen drehbar zwei Umlenkrollen 38, Stirnfläche 106 des Backenkörpers 98 ist mit einem ent-
40 gelagert, über welche ein aus Stahl gefertigtes flexi- 45 sprechend gekrümmten Reibbelag 108 versehen,
bles /-Bremsband 42 läuft Dessen eine (in F i g. 1 rechts Die Magnet-Bremsbacke 44' nach F i g. 2 kann direkt
gelegene) Enden sind am /-Führungsschlitten 30 befe- zwischen die Bremsbacken-Führungsplatten 48 im
stigt Seitlich außerhalb der Umlenkrollen 38, 40 sind Gleitspiel eingesetzt werden und bewegt sich bei Beauf-
Bremsbacken 44,46 angeordnet welche unter geringem schlagung der Wicklung 104 von selbst gegen das zuge-
Gleitspiel in jr-Richtung durch seitliche Führungsplatten so ordnete Bremsband, wenn die unmittelbare Umgebung
48 in /-Richtung bewegbar geführt sind. Die Bremsflä- der Bremsbacke, mit der sie in Gleitberührung steht, aus
ehe 50 der Bremsbacken 44, 46 ist entsprechend dem nichtmagnetischem Material, z. B. Aluminium, gefertigt
Krümmungsradius der Außenfläche des über den Um- ist und zugleich entweder das Bremsband oder die be-
lenkrollen 38, 40 liegenden Bremsbandabschnittes ge- nachbarte Umlenkrolle oder beide der letztgenannten
krümmt Die Bremsbacken 44, 46 sind von den Ab- 55 Teile aus magnetisierbarem Material bestehen. Man er-
triebstangen 54 von Elektromagneten 56,58 getragen, hält so einen besonders kompakten, robusten und einfa-
die ebenfalls auf den Schlittenplatten 20, 22 befestigt chen Aufbau der Magnetbremsen,
sind. Fig.3 zeigt einen Schnitt durch ein speziell aufge-
An der Schlittenplatte 22 sind die Enden eines x- bautes Bremsband 110 mit einem aus flexiblem Stahlma-Bremsbandes
60 befestigt, welches ebenfalls ein flexi- 60 terial gefertigten Trägerband 112, welches mit einer gubles
Stahlband ist Das Bremsband 60 läuft um Umlenk- te Bremseigenschaften aufweisenden Beschichtung 114
rollen 62, 64 um, welche an seitlichen Trägern 66 und versehen ist Bei Verwendung eines solchen Bremsbaneiner
unteren Traverse 68 gelagert sind, die ihrerseits des erhält man auch bei geringen Normal-Andrückkräfam
Zeichentisch 10 befestigt sind. Den Umlenkrollen 62 ten der Bremsbacken eine gute Bremswirkung. Geringe
und 64 sind Bremsbacken 70, 72 zugeordnet, deren 65 Normal-Andrückkräfte der Bremsbacken ermöglichen
Bremsfläche wieder auf den Außenradius des über die ein besonders rasches Ansprechen und geringen Ener-Umlenkrollen
laufenden Bremsbandabschnittes abge- gieverbrauch der Bremsen, da für den Aufbau des entstimmt
ist Die Bremsbacken 70,72 können durch Elck- sprechenden Magnetfeldes nur wenig Zeit und wenig
Energie benötigt wird.
Bei einer in Fig.4 wiedergegebenen anderen Zeichenmaschine
sind Teile, welche obenstehend unter Bezugnahme auf F i g. 1 schon erläuterten Teilen entsprechen,
wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Teile brauchen hier auch nicht noch einmal im
einzelnen erläutert zu werden.
Die Führungsstange 14 trägt — z. B. auf dem Boden einer Längsnut — eine sehr feine Strichskala 116; die
Führungsstange 28 ist entsprechend mit einer feinen Strichskala 118 versehen. Auf der Schlittenplatte 20 angeordnete,
in Reflexion arbeitende optische Aufnehmer 120, 122 sprechen auf das Vorbeilaufen eines Striches
der Strichskala 116 jeweils durch Abgabe eines Impulses an; entsprechend tun dies vom .^-Führungsschlitten
30 getragene optische Aufnehmer 124,126 bei Vorbeilaufen
eines Striches der Strichskala 118. Die Ausgangssignale
der Aufnehmer 120 bis 126 gelangen wieder auf die Rechenschaltung 86, welche mit der Eingabeeinheit
88 zusammen in einem Gehäuse 128 untergebracht ist Letzteres ist fest mit dem ^-Führungsschlitten 30 verbunden.
Das Gehäuse 128 dient zugleich als Bremsträger für eine x- Richtungsbremse 130 und eine y-Richtungsbremse
132 (vgl. Fig.5). Unter einer x-Richtungsbremse soll
eine Bremse verstanden werden, welche eine Bewegung in x-Richtung unterbindet, eine solche in y-Richtung dagegen
zuläßt Umgekehrt läßt eine y-Richtungsbremse eine Bewegung in ^-Richtung zu und bremst in y-Richtung.
Durch gleichzeitiges Einrücken der x- und der y-Richtungsbremse wird somit insgesamt jegliche Bewegung
des Gehäuses 128 und damit des Zeichenkopfes 32 unmöglich gemacht
Die x-Richtungsbremse 130 und die y-Richtungsbremse
132 sind ähnlich wie Bandförderer ausgebildet, haben jedoch keine Antriebsmotoren für die Bänder. Ihr
untereinander gleicher Aufbau wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 6 näher erläutert
Die Richtungsbremsen haben einen Rahmen 134, der aus einem Kunststoffmaterial niederer Reibung, z. B.
Polyamid gespritzt ist An die Oberseite des Rahmens 134 sind zwei Führungszapfen 136,138 angeformt, welche
im Gleitspiel in den mittigen Durchgängen 140 von Spulenkörpern 142, 144 geführt sind. Letztere sind
ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial niederer Reibung gespritzt und tragen jeweils eine Wicklung 148.
Das obere Ende der Führungszapfen 136,138 trägt jeweils
fest eine Ankerscheibe 150 aus Weicheisen, welche z. B. auf einen verminderten Durchmesser aufweisenden
Endabschnitt der Führungszapfen aufgepreßt ist. Die Ankerscheiben 130 sind durch Kegelfedern 152 in
F i g. 6 nach oben vorgespannt weiche an der Scheibenunterseite angreifen und an der oberen Stirnfläche der
Spulenkörper 142,144 abgestützt sind.
Die Spulenkörper 142,144 sind fest in Ausnehmungen 154,156 einer Bodenwand 158 des Gehäuses 128 eingesetzt
z· B. durch Verschweißen, Verkleben oder Preßsitz.
Ein Anschlagbund 160 der Führungszapfen 136,138 gibt die obere Endstellung des Rahmens 134 vor. Im
Bereich der Anschlagbunde 160 hat die Bodenwand 158 die Anschlagbunde unter Zwischenraum umgebende
Durchgangsöffnungen 162.
In Seitenwänden 164 des Rahmens 134 sind bei dessen Enden Umlenkrollen 166, 168 ohne axiales Spiel gelagert
Die Umlenkrollen 166,168 haben eine breite Umfangsnut 170, in welcher ein Laufband 172 transversal
spielfrei Aufnahme findet Die Tiefe der Umfangsnut 170 ist etwas kleiner als die Dicke des Laufbandes 17Z
Das dem Zeichentisch 10 und einem auf dieses aufgespannten Zeichenpapier 174 benachbarte Arbeitstrum
176 des Laufbandes 172 läuft über eine Abstützplatte 178 mit einer Führungsnut 180. Die Breite der letzteren
ist so bemessen, daß das Laufband 172 unter sehr engem transversalem Gleitspiel Aufnahme findet. Die Tiefe der
Führungsnut 174 ist wiederum kleiner als die Dicke des
Laufbandes 172. Die Abstützplatte 178 besteht ebenfalls aus einem Kiinststoffmaterial niederer Reibung.
Das Laufband 172 ist in transversaler Richtung im wesentlichen starr und hat eine außenliegende Oberfläche,
weiche auf dem Zeichentisch 10 oder dem Zeichenpapier 174 einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist
Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß man als Laufband 172 ein flexibles Stahlband verwendet, welches mit
einer Oberflächenschicht aus Gummi oder einem weichen Kunststoffmaterial versehen ist.
In F i g. 6 ist ferner ein Deckel 182 des Gehäuses 128 eingezeichnet, welcher die in F i g. 6 nicht wiedergegebene
Eingabeeinheit 88 trägt. Im Gehäuse 128 ist zusätzlich die Rechenschaltung 86 und eine Leistungsstufe
zur Ansteuerung der verschiedenen Wicklungen 148 untergebracht.
Aus der obigen Beschreibung des Aufbaus der Richtungsbremsen 130 und 132 dürfte schon ausreichend ersichtlich sein, daß bei Erregung der Wicklungen 148 die verhältnismäßig große Fläche des Arbeitstrums 176 des Laufbandes 172 in Haftberührung mit dem Zeichentisch 10 bzw. dem Zeichenpapier 174 gebracht wird.
Aus der obigen Beschreibung des Aufbaus der Richtungsbremsen 130 und 132 dürfte schon ausreichend ersichtlich sein, daß bei Erregung der Wicklungen 148 die verhältnismäßig große Fläche des Arbeitstrums 176 des Laufbandes 172 in Haftberührung mit dem Zeichentisch 10 bzw. dem Zeichenpapier 174 gebracht wird.
Wegen der Größe der Berührfläche ist ein Bewegen des Gehäuses 128 dann in Bremsrichtung praktisch unmöglich.
In Längsrichtung des Arbeitstrums 176 kann dagegen das Gehäuse 128 weiterhin leicht verschoben werden.
Liegt unter dem Arbeitstrum 176 ein Teil des Zeichenpapiers
174, so wird durch die auf das Arbeitstrum 176 ausgeübte Normalkraft zugleich auch die Haftreibung
zwischen Zeichenpapier 174 und Zeichentisch 10 auf einer verhältnismäßig großen Fläche erhöht, so daß
die Befestigungsmittel für das Zeichenpapier 174 beim Abbremsen des Gehäuses 128 nicht nennenswert beansprucht
werden.
Bei der in F i g. 4 wiedergegebenen Bremseinrichtung waren die Richtungsbremsen 130 und 132 in einem Gehäuse
128 untergebracht, das seitlich an dem Führungsschlitten 30 befestigt ist Diese Art der Anbringung wurde
im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung und einfache Beschreibbarkeit der Bremseinrichtung gewählt;
sie ist insofern nicht optisch, als ein kleiner, beim
so linken Rand des Zeichentisches 10 liegender Teil der Zeichenfläche nicht genutzt werden kann, es sei denn
man setzt den Führungsschlitten 3Ö auf der Führungsschiene 28 um.
In der Praxis ist es daher vorzuziehen, die Richtungsbremsen
130 und 132 in die Unterseite des Führungsschlittens 30 zu integrieren und die Eingabeeinheit 88
auf der Oberseite des Führungsschlittens 30 anzubringen. Diese Anordnung ist auch insofern vorteilhafter, als
b<nm Einrücken der Richtungsbremsen 130 und 132 auf
den Führungsschlitten 30 nur kleinere Drehmomente ausgeübt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Programmierbare Bremseinrichtung für einen zum Bewegen eines Zeichenkopfes einer Zeichenmaschine
in einer Koordinatenrichtung dienenden Führungsschlitten, mit mindestens einem Fühler,
welcher die Iststellung des Führungsschlittens in seiner Koordinatenrichtung mißt, mit einer Eingabeeinheit
zum Eingeben der Sollstellung des Führungs-Schlittens in der betrachteten Koordinatenrichtung,
mit einer Rechenschaltung, welche mit den Ausgangssjgnalen des Fühlers und der Eingabeeinheit
beaufschlagt ist und ein Ausgangssignal bereitstellt, wenn die Iststellung mit der Sollstellung übereinstimim,
und mit einer durch das Ausgatigssignal der Rechenschaltung angesteuerten Servobremsunrichturg
zum Festbremsen des Führungsschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer
Koordinatenrichtung zugeordnete Servobremseinrichtung (72—76; 44—58) an einem flexiblen Zugmittel
(60; 42) angreift, welches in bekannter Weise mit dem Führungsschlitten (18; 30) verbunden ist
und um zwei Umlenkrollen (62, 64; 38, 40) umläuft, deren Achsen außerhalb des Verstellweges des Führungsschlittens
(18; 30) parallel zueinander ausgerichtet sind.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (2) bei den
seitlichen Enden des Verstellweges des Führungs-Schlittens (18; 30) angeordnete Bremseinheiten (70,
74 bzw. 72,76; 44,54 bzw. 46,58) umfaßt
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zugmittel (60; 42)
bandförmig ist und daß die Bremseinheiten Bremsbacken (44, 46, 70, 72) aufweisen, welche in der betrachteten
Koordinatenrichtung radial von außen gegen denjenigen Abschnitt des flexiblen Zugmittels
(60; 42) bewegbar sind, weicher sich auf der benachbarten Umlenkrolle (38,40,62,64) befindet.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (44, 46, 70, 72)
mit einer teilzylindrischen Reibfläche (50; 108) versehen sind.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch seitliche Führungsplatten (48)
für die Bremsbacken (44,46,70,72), zwischen denen
die letzteren in enger Gleitpassung verschiebbar sind.
6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken
(44') aus magnetisierbarem Material gefertigt sind und eine Magnetspule (104) tragen und daß die Führungen
(20, 22, 48) für die Bremsbacken (44) aus nichtmagnetisierbarem Material gefertigt sind und
das Zugmittel (42) und/oder die benachbarte Umlenkrolle (38) aus magnetisierbarem Material gefertigt
ist.
7. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils
eine der Umlenkrollen (38 bzw. 40; 62 bzw. 84) der flexiblen Zugmittel (42; 60) mit einem Winkelgeber
(78—84) verbunden sind.
8. Programmierbare Bremseinrichtung für einen zum Bewegen eines Zeichenkopfes einer Zeichenmaschine
in einer Koordinatenrichtung dienenden Führungsschlitten, mit mindestens einem Fühler,
welcher die Iststellung des Führungsschlittens in seiner Koordinatenrichtung mißt, mit einer Eingabeeinheit
zum Eingeben der Sollstellung des Führungsschlittens in der betrachteten iCoordinatenrichtung,
mit einer Rechenschaltung, welche mit den Ausgangssignalen des Fühlers und der Eingabeeinheit
beaufschlagt ist und ein Ausgangssignal bereitsteilt, wenn die Iststellung mit der Sollstellung übereinstimmt,
und mit einer durch das Ausgangssignal der Rechenschaitung angesteuerten Servobremseinrichtung
zum Festbremsen des Führungsschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß die Servobremseinrichtung
aufweist: einen starr mit dem Zeichenkopfträger (30) verbundenen Bremsträger (128), der zumindest
ein um eine zu einer Koordinatenrichtung parallele Achse umlaufendes Teil (172) trägt, und einen
Antrieb (148,150) zum Bewegen dieses Teiles (172)
in zum Zeichentisch (10) senkrechter Richtung zwischen einer unter Abstand über dem Zeichentisch
(10) bzw. dem auf diesen aufgespannten Zeichenpapier (174) liegenden Ruhestellung und einer reifc
schlüssig mit dem Zeichentisch (10) bzw. dem Zeichenpapier (174) in Berührung stehenden Bremsstellung.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Teil ein Rad mit
einer weichen Bereifung ist, welches durch ein Axial/ Radiallager am Bremsträger gelagert ist
10. Bremseinrichtung nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das umlaufende Teil ein Laufband (172) ist, welches um Umlenkrollen (166,168)
umläuft, deren Achsen parallel zur Zeichenebene und senkrecht zur betrachteten Koordinatenrichtung
stehen.
11. Bremseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufband (172) in transversaler Richtung im wesentlichen starr ist und mit seinem
dem Zeichentisch (10) zugewandten Arbeitstrum (176) seitlich im Gleitspiel zwischen den Wänden
einer Führungsnut (180) einer Abstützplatte (178) geführt ist
12. Bremseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (178) aus einem Material besteht, welches unter niederer Reibung
auf dem Material des Laufbandes (172) gleitet.
13. Bremseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband (172) in einer Führungsnut (170) der Umlenkrollen (166,168)
geführt ist.
14. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
zwei Elektromagnete (148,150) umfaßt, deren Spulenkörper (144) zugleich als Führungsbuchsen (140)
für an den Rahmen (134) für die Umlenkrollen (166, 168) angeformte Führungszapfen (136, 138) aus
nichtmagnetischem Material ausgebildet ist, welche an ihrem freien Ende einen Anker (150) aus magnetisierbarem
Material tragen.
15. Bremseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem scheibenförmig
ausgebildeten Anker (150) und der ihm benachbarten Stirnfläche des Spulenkörpers (144) eine Kegelfeder
(152) vorgesehen ist, durch welche der die Umlenkrollen (166, 168) tragende Rahmen (134) in die
eingefahrene Ruhestellung vorgespannt ist.
16. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei für beide Koordinatenrichtungen
geschlossene Laufbänder und zugeordnete Umlenkrollensätze und Rahmenverstellantriebe vorge-
sehen sind, dadurch gekennzeichnet daß der Bremsträger
(128) zugleich als Gehäuse für die Eingabeeinheit (88) und die Rechenschaltung (86) ausgebildet
ist
17. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsträger durch den den Zeichenkopf (32) tragenden Führungsschlitten (30) gebildet ist
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