DE3124490A1 - Verfahren zum erhaerten von polymerisierbaren kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum erhaerten von polymerisierbaren kunststoffen

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DE3124490A1
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plastic
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poured
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DE19813124490
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English (en)
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Hermann-Wolf Dipl.-Kfm. 5630 Remscheid Jbach
Bernd Melchior
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Imchemie Kunststoff GmbH
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Imchemie Kunststoff GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • C08J3/243Two or more independent types of crosslinking for one or more polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erhärten von polymerisierbaren
  • Kunststoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhärten von polymerisierbaren Kunststoffen, deren Erhärten Wärme erzeugt und durch Wärme beschleunigt wird, wobei dem Kunststoff zum Anregen und/oder Beschleunigen des Erhärtens ein Mittel (Katalysator, Aktivator) zugegeben wird.
  • Viele Kunststoffarten, insbesondere Acrylate, erzeugen während des Erhärtens Wärme. Wird diese Wärme nicht in einem ausreichenden Maße und schnell genug abgeführt, so entsteht innerhalb des Kunststoffs eine erhebliche Wärme, die die Erhärtungsreaktion weiter beschleunigt und damit die Wärme so weit steigert, daß der Kunststoff in seinem Inneren Gas zu bilden beginnt und schäumt. Bei dem Gießen dünner Acrylplatten kann die erzeugte Wärme in einem ausreichenden Maße abgeführt werden, so daß hier das Problem von Bläschenbildungen und einem nicht gewollten Schäumen nicht entsteht.
  • Anders ist dies dagegen bei der Herstellung von Acrylplatten größerer Dicke als auch bei Acrylblöcken. Das einen schlechten Wärmeleiter darstellende Acryl erhitzt sich im Inneren von Acrylplatten größerer Dicke und insbesondere innerhalb von Acrylblöcken schneller als die Wärme abgeführt werden kann. Man hat deshalb bisher zum Erhärten bzw. Polymerisieren dickerer Acrylschichten den Aushärtorgang sehr langsam ablaufen lassen, um dadurch zu gewährleisten, daß die entstehende Wärme ständig im ausreichenden Maße abgeführt wird. Dabei kommt man bei Platten von 15 cm Dicke auf Aushärtezeiten von etwa acht Wochen. Darüber hinaus führt dieses bekannte Verfahren zu einem erheblichen Schrumpfen bzw. Schwinden des Materials während der Polymerisation, wodurch es zu trichterförmigen Vertiefungen als auch Materialeinsohnürungen kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Ar; derart zu verbessern, daß Platten und Blöcke größerer Dicke, insbesondere höher als 5 cm, innerhalb kurzer Zeit und frei von Blasen und ungleichmäßigem Schwinden erhärten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste, unterste Schicht gegossen wird, in der ein erstes Initiator-, Anregungs- und/oder Beschleunigungsmittel enthalten ist, das eine bestimmte Anspringtemperatur besitzt, und daß darauf mindestens eine weitere Schicht gegossen wird, in der ein Initiator-, Anregungs- und/oder Beschleunigungsrnittel enthalten ist, das aufgrund seiner Eigenschaften und/oder Menge eine höhere Anspringtemperatur aufweist.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Schichten zügig hintereinander aufeinandergegossen, wobei die Anspringtemperatur der in den Schichten enthaltenen Anregungs- und/oder Beschleunigungsmittel von Schicht zu Schicht von unten nach oben steigt. Wird nun durch Energiezufuhr, z.B. durch Temperaturzuführung, die unterste Schicht-zum Erhärten angeregt, so beginnt das Mittel der untersten Schicht zu wirken, und die unterste Schicht beginnt zu erhärten.
  • Hierbei erzeugt diese unterste Schicht Wärme, die sie an die darüber liegende Schicht abgibt. Nachdem in der darüber liegenden Schicht die Temperatur erreicht ist, die zu deren Erhärten erforderlich ist, und die höher ist als die für die darunter liegende Schicht benötigte, beginnt die zweite Schicht zu erhärten. Die zweite Schicht erzeugt wiederum Wärme und gibt diese an die darüber liegende dritte Schicht ab, so daß die dritte Schicht angeregt wird. Inzwischen kann schon die erste Schicht ausgehärtet sein. Die Aushärtung erfolgt somit schichtweise von unten nach oben, ohne daß unerwünscht hohe Temperaturen entstehen. Durch die Menge und/oder die Art der Anregungs- und/oder Beschleunigungsmittel kann der Erhärtungsvorgang exakt von einer Schicht zur anderen zeitlich und in der Temperaturhöhe exakt innerhalb der Platte oder des Blockes gesteuert bzw. vorherbestimmt werden.
  • Der Erhärtungsvorgang kann auch von der obersten Schicht aus nach unten hin erfolgen, so daß zuerst die oberste Schicht erhärtet und dann nacheinander die darunter liegenden, aber dieses Verfahren hat gegenüber dem erstgenannten Nachteile, da Wärme innerhalb einer Platte und eines Blockes nach oben steigt und dann leicht die oberste Schicht zu warm werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erbringt darüber hinaus den Vorteil, daß ein ungleichmäßiges Schwinden nicht auftritt, da während des Erhärtens einer Schicht diese sich aus der noch nicht erhärteten benachbarten Schicht Material nachziehen kann.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß drei, vier oder mehr Schichten aufeinandergegossen werden, wobei das Anregungs- und/oder Beschleunigungsmittel einer Schicht ein Erhärten erst bei höheren Temperaturen bewirkt als das Mittel der darunter liegenden Schicht. Ferner wird vorgeschlagen, daß das Mittel einer niedrigeren Schicht unter Bildung von Radikalen bei einer niedrigeren Temperatur zerfällt als das in der darüber befindlichen Schicht vorhandene Mittel.
  • Die Mittel können Peroxide oder Hydroperoxide sein. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren bei Polyestern oder Polymethacrylsäuremethylester anwendbar.
  • Ein ungewolltes Vermischen der einzelnen Schichten miteinander während des Gießens der Schichten aufeinander wird dadurch vermieden, daß die Schichten in geliertem Zustand aufeinandergegossen werden. Hierbei wird vorgeschlagen, daß die Schichten durch gießfähige gallertähnliche oder angelierte Kunststoffmassen gegossen werden.
  • Aufgrund dessen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die chemische Reaktion der einzelnen Schichten kontinuierlich nacheinander erfolgt und die Schichten sofort aufeinandergegossen werden, noch ehe der Erhärtungsvorgang beginnt, liegen die Schichten homogen aneinander an, so daß nach dem Aushärten die Grenzschichten insbesondere durch optische Unruhe oder optische Schlieren nicht erkennbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines gegossenen Blockes ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Acrylglasperlen werden in einen Methacrylsäuremethylester in einer solchen Menge eingerührt, daß eine fließfähige angelierte Masse entsteht. Der Methacrylsäuremethylester enthält dabei als Katalysator ein Peroxid, z.B. Wasserstoffperoxid, das bei 30 OC unter Bildung von Radikalen zerfällt. Diese Masse wird in einen Behälter B als unterste Schicht 1 gegossen, wobei der Behälter 50 cm oder höher sein kann, je nach gewünschter Platten- oder Blockdicke bzw. Höhe. Danach wird auf diese Schicht 1 eine zweite angelierte Schicht 2 aus Methacrylsäuremethylester und Perlen gegossen, die sich in der Zusammensetzung von der ersten nur dadurch unterscheidet, daß diese als Katalysator ein Peroxid enthält, das bei einer höheren Temperatur, hier 50 OC, in seine Radikale zerfällt. Sofort danach wird auf die zweite Schicht eine dritte Schicht 3 gleicher Zusammensetzung gegossen mit einem Peroxid, das bei 70 OC zerfällt, und darauf folgt eine Schicht 4 mit einem Peroxid, das bei 90 OC zerfällt, und schließlich eine Schicht 5, deren Peroxid bei 100 OC zerfällt.
  • Darauf wird der Block durch Temperatur zufuhr oder durch Strahlung auf 30 C erwärmt. Dies hat zur Folge, daß das Peroxid der untersten Schicht 1 zerfällt und Radikale bildet, die die Polymerisation der untersten Schicht in Gang setzen. Während des Polymerisierens erzeugt die unterste Schicht 1 Wärme, die die Temperatur der darüber liegenden Schicht 2 nach einer bestimmten Zeit auf 50 CC erhöht, so daß nach diesem bestimmten Zeitraum das Peroxid der Schicht 2 unter Bildung von Radikalen zerfällt und die zweite Schicht zu polymerisieren beginnt. Dabei erzeugt die zweite Schicht Wärme, die die dritte Schicht nach einem bestimmten Zeitraum auf die Temperatur, hier 70 °C, erwärmt, die erforderlich ist, um das Peroxid der dritten Schicht zum Zerfallen zu bringen. Während somit nacheinander jede Schicht die darüber liegende zum Erhärten erwärmt, kann während des Erhärtens einer der obersten Schichten schon die unterste Schicht im wesentlic-hen ausgehärtet sein.
  • Während des Erhärtens einer Schicht schwindet diese und zieht dabei Material von der darüber liegenden, noch nicht erhärteten Schicht nach. Durch dieses Verfahren entsteht ein chemisch und optisch homogener Block beliebiger Größe und Höhe, wobei die Schichtzahl von der Höhe des Blockes abhängt.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Erhärten von polymerisierbaren Kunststoffen, deren Erhärten Wärme erzeugt und durch Wärme beschleunigt wird, wobei dem Kunststoff zum Anregen und/oder Beschleunigen des Erhärtens ein Mittel (Katalysator, Aktivator) zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, unterste Schicht (1) gegossen wird, in der ein erstes Initiator-, Anregungs- und/oder Beschleunigungsinittel enthalten ist, das eine bestimmte Anspringtemperatur besitzt, und daß darauf mindestens eine weitere Schicht (2) gegossen wird, in der ein Initiator-, Anregungs- und/oder Beschleunigungsmittel enthalten ist, das aufgrund seiner Eigenschaften und/oder Menge eine höhere Anspringtemperatur aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß drei, vier oder mehr Schichten aufeinandergegossen werden, wobei das Initiator-, Anregungs- und/oder Beschleunigungsmittel einer Schicht ein Erhärten erst bei höheren Temperaturen bewirkt als das Mittel der darunter liegenden Schicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittel einer niedrigeren Schicht unter Bildung von Radikalen bei einer niedrigeren Temperatur zerfällt als das in der darüber befindlichen Schicht vorhandene Mittel.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel Peroxide oder Hydroperoxide sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoff ein Polyester oder ein Polymethacrylsäuremethylester ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schichten in geliertem Zustand aufeinandergegossen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schichten durch gießfähige gallertähnliche oder angelierte Kunststoffmassen gegossen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Schaffung von gießfähigen gallertähnlichen oder angelierten Kunststoffmassen Kunststoffperlen in diese auf- oder anlösenden Kunststoffflüssigkeiten, insbesondere in das Monomere eingebracht, insbesondere eingerührt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996030183A1 (en) * 1995-03-29 1996-10-03 E.I. Du Pont De Nemours And Company Two-step process for producing solid surface material with foam backing
WO1996030204A1 (en) * 1995-03-29 1996-10-03 E.I. Du Pont De Nemours And Company Solid surface material with foam backing

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WO1996030204A1 (en) * 1995-03-29 1996-10-03 E.I. Du Pont De Nemours And Company Solid surface material with foam backing
US6004663A (en) * 1995-03-29 1999-12-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Solid surface material with foam backing
US6582636B1 (en) 1995-03-29 2003-06-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Two-step process for producing solid surface material with foam backing

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