DE3124331A1 - "aktive antenne" - Google Patents
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Description
·· ♦ ♦ *
Durk van Willigen 3 · „Q „„
Ernst Hugo Nordholt - . PHQ 80
Aktive Antenne
Die Erfindung bezieht sich auf eine aktive Antenne mit
einem Antennenelement mit einer Länge, die gegenüber der Wellenlänge, die der Arbeitsfrequenz zugeordnet ist, klein
ist und mit einem an das Antennenelement angeschlossenen Verstärker. ,
Eine derartige Antenne ist u.a. bekannt aus dem Artikel "Die transistorisierte Empfangsantenne mit kapazitiv hochohmigem
Verstärker als optimale Lösung für den Empfang niedriger Frequenzen", von H. Lindenmeier, veröffentlicht
in NTZ 27 (1974), Nr. 11, Seiten 411-418 und wird wegen der kleinen Abmessungen, der großen Breitbandigkeit. und der
Möglichkeit, die Ausgangsimpedanz auf einfache Weise an die
charakteristische Impedanz des Kabels zu einem Empfänger anzupassen, in ortsbeweglichen Funkempfängern, u.a. Autoradios
und in sogenannten Antennen-"arrays" verwendet.
Wegen des Vorhandenseins eines Verstärkers sind Rauschen und Verzerrung unvermeidlich, so daß bei dem Entwurf derartiger
Antennen ein optimales Signal/Rauschverhältnis und eine minimale Intermodulation angestrebt werden müssen.
Weiterhin ist es insbesondere bei Verwendung in den sogenannten Antennen-"arrays" von Bedeutung, daß die Antennenübertragungsfunktion
genau definiert ist und vorzugsweise frequenzunabhängig ist, während der Einfluß atmosphärischer
Störungen möglichst unterdrückt werden muß.
Aus dem genannten Artikel geht hervor, daß die Eingangsimpedanz
des Verstärkers der aktiven Antenne hochohmig sein muß,
PHQ 80 005
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine aktive Antenne zu verwirklichen, die durch ein neues Konzept weitgehend
den gestellten Anfordenngen entspricht.
Die eingangs erwähnte aktive Antenne ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des ersten
aktiven Elementes des Verstärkers virtuell geerdet ist.
Dies bietet den Vorteil, daß die Eingangsspannung nahezu
gleich Null Volt ist, wodurch nichtlineare Verzerrungen vermieden werden, daß Schutzmaßnahmen·gegen atmosphärische
Störungen wie statische Entladungen keinen Einfluß auf die Antennenübertragungsfunktion haben und daß der Einfluß ·
von parasitärer Verschmutzung der Antenne·, beispielsweise infolge von Staub und Regen, wesentlich- verringert wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Verstärker einen großen Verstärkungsfaktor hat und einen
nichtinvertierenden . Eingang und einen invertierenden
Eingang aufweist, wobei der nichtinvertierende Eingang
mit einem Punkt gemeinsamen Potentials verbunden, das Antennenelement mit dem invertierenden Eingang gekoppelt
und der Verstärker mittels eines Rückkopplungskreises gegengekoppelt
ist. Dabei kann die Eingangsstufe des Verstärkers' als symmetrischer Differenzverstärker ausgebildet sein.
Dies bietet den Vorteil, daß auf sehr einfache Weise ein Verstärker mit einem sehr niedrohmigen Eingang erhalten ist.
Nach einem weiteren Kennzeichen enthält der Rückkopplungskreis einen zwischen dem Ausgang des Verstärkers und dem
invertierenden· Eingang des Verstärkers.vorgesehenen ersten
Kondensator.
Der Vorteil einer derartigen aktiven Antenne ist, daß die
PHQ 80 005 Übertragungsfunktion dieser Antenne frequenzunabhängig ist.
Die Wirkungsweise der aktiven Antenne und die Vorteile
werden nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen '
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
aktiven Antenne,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
akfciven Antenne,
Fig. 3 einen Ausbau der aktiven Antenne aus dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine erweiterte Ausführungsform der aktiven Antenne aus. dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
•Die in Fig. 1 dargestellte aktive Antenne enthält ein Antennenelement 1, dessen Länge kleiner ist als die Wellenlänge
bei der Arbeitsfrequenz und eine daran angeschlossene Verstärkerschaltung 2 mit einem Eingang 3 und einem Ausgang
4, an den eine Belastung 5 angeschlossen werden kann.
Eine derartige Antenne ist, wenn die Länge 1 dieser Antenne . viel kleiner ist als die Wellenlänge bei der Arbeitsfrequenz,
insbesondere geeignet in ortsbeweglichen Empfängern und sogenannten Antennen-"arrays" verwendet zu werden. Weil diese
Antennen einen Verstärker enthalten, sind Rausch- und Verzerrungsprodukte, die von dem Verstärker herrühren, unvermeidlich,
die zu dem empfangenen Signal addiert werden. De.swegen
muß die Konfiguration derart entworfen werden, daß ' . diese unerwünschten Signale möglichst gut unterdrückt
werden. Die aktive Antenne ist zum Schutz des Verstärkereingangs vor hohen Spannungen, wie sie von statischen Entladungen
herrühren, mit Dioden 5 und 6 versehen. Diese Dioden, die die Eingangsspannungsänderung zwischen Erdpotential
und dem Speisespannungspotential begrenzen, weisen
PHQ 80 005
parasitäre Kapazitäten auf, die das von der Antenne herrührende Signal abschwächen. Außerdem trägt das nichtlineare
Verhalten der Dioden zu der Verzerrung der aktiven Antenne bei. Auch eine Verschmutzung der Antenne durch Staub und
Feuchtigkeit bildet parasitäre Impedanzen, die die Qualität der Übertragungscharakteristik der Antenne beeinträchtigen.
Um den Einfluß der genannten Effekte wesentlich zu verringern,
enthält die Verstärkerschaltung 2 in diesem Aus-
1D führungsbeispiel einen Verstärker 8 mit großem Verstärkungsfaktor
und ist der Signaleingang 9 des Verstärkers mit einem Punkt gemeinsamen Potentials verbunden, im Ausführungsbeispiel mit. Erde. Weiterhin ist der Verstärker mit einem
Rückkopplungskreis versehen·, der durch eine zwischen dem Ausgang 11. und dem invertierenden Eingang '10 des Verstärkers
8 vorgesehene Impedanz 12 gebildet wird. Die Eingangsstufe des Verstärkers 8 kann als symmetrischer Differenzverstärker
ausgebildet sein.
Weil der' Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 sehr groß ist
und die Ausgangssgannung über die Rückkopplungsimpedanz auf den invertierenden Eingang rückgekoppelt wird, wird
die Spannung des invertierenden Einganges 10 der Spannung des Signaleinganges 9 nahezu entsprechen und folglich der
Spannug des Punktes gemeinsamen Potentials nahezu entsprechen.
Dies bedeutet, daß der invertierende Eingang virtuell
geerdet ist. Dabei sei bemerkt, daß der invertierende Eingang 10 den Steuereingang des ersten aktiven Elementes
der Verstärkerschaltung 2 bildet. Durch den sehr geringen Spannungsunterschied zwischen dem Signaleingang 9 und dem
• signalinvertierenden Eingang 10 hat die Verstärkerschaltung
2 eine sehr niedrige Eingangsimpedanz.
·
· · · ··■' ft * e ά
t · M ·
PHQ 80 005
■ Weil der invertierende Eingang virtuell geerdet ist, steht
normalerweise an den Schutzdioden 6 und 7 keine Signalspannung und ist der Einfluß dieser Dioden auf die Antennenübertragungscharakteristik
ausgeschaltet, Dasselbe gilt für den Einfluß der Antennenverschmutzung infolge von
Feuchtigkeit und Staub. Auch die nichtlinearen' Verzerrungen des Verstärkers sind infolge der sehr geringen Eingangsspannungsänderungen
wesentlich verringert.·
Eine Antenne mit einer Länge, die viel kleiner ist als die Wellenlänge kann durch eine Spannungsquelle U dargestellt
werden, mit dar eine Kapazität C " in Reihe, liegt. Dies zeigt,
daß die von dem Antennenelement erzeugte Leerlaufspannung
frequenzunabhängig ist.
15" ■■■"".-
Zum Erhalten einer frequenzunabhängigen aktiven Antennenübertragungscharakteristik
muß als Rückkopplungsimpedanz eine Kapaztität 16 gewählt werden.
Es läßt sichaif einfache Weise darlegen, daß in diesem
Fall die Übertragungsfunktion der folgenden Gleichung entspricht: ■
TT /TT — — C /θ
(Λ\
Ub/Ua " Ca/Ci6 · Λ1;» ■
wobei U^ die Spannung an der Last 5 darstellt. Wird' als
Rückkopplungsimpedanz 12 ein regelbarer Kondensator C^g
verwendet, so folgt aus der Formel (1), daß sich die Verstärkung mit dieser Rückkopplungskapazität C.g linear
ändert, wodurch auf einfache Weise die Ausgangsspannung
3Q zum Aussteuern des mit der aktiven Antenne gekoppelten
Empfängers, wie eines Autoradios, einstellbar ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt als aktiven Teil der Verstärkerschaltung 2 einen Operationsverstärker
8, dessen nichtinvertierender Eingang 9 wieder
PHQ 80
mit Erde verbunden ist. Der Rückkopplungskreis wird, jedochdurch
einen ersten Transformator 13 gebildet, dessen Primärwicklung 14· zwischen dem Ausgang 4 des Verstärkers
und Erde liegt und dessen Sekundärwicklung 15 zwischen dem Antennenelement und dem invertierenden Eingang 10 des
Verstärkers 8 liegt. Bei einem Verhältnis von n:1 für die Anzahl Windungen der Primärwicklung 14 zu der der Sekundärwicklung
15, gilt für die Übertragungsfunktion der Antenne bei sehr hohem Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8:
; Vü n
so daß auch diese Antennenkonfiguration eine gut definierte
Übertragungsfunktion hat, die frequenzunabhängig ist.
Dadurch,daß der invertierende Eingang virtuell geerdet
ist, sind die Einflüsse von Streukapazitäten 22, wie von an den signalinvertierenden Eingang.10 angeschlossenen
Schutzdioden, die Miller-Kapazitäten des ersten aktiven Elementes des Verstärkers 8 und der Verdrahtungskapazität
an der Stelle des genannten Einganges 10 ausgeschaltet. Es bleibt nur die*Verdrahtungsstreukapazität 23.
Zum Erhalten einer optimalen Anpassung der aktiven Antenne
an die Last 5, die beispielsweise durch die charakteristische Impedanz des Kabels und die Eingangsimpedanz eines Empfängers
gebildet werden kann, kann die Rückkopplung des Verstärkers 12 modifiziert werden.
So zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, wobei außer der bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen, dem Ausgang
parallel entnommenen Gegenkopplung mit Hilfe eines Kondensators -16 eine in Reihe mit dem Ausgang abgenommene Gegenkopplung
mit Hilfe eines zweiten Transformators 18 und eines zweiten Kondensators 17 vorgesehen ist. Dabei ist
die Primärwicklung 19 des zweiten Transformators 18 zwischen
»α · * β
PHQ 80 005
dem Ausgang 11 des Verstärkers 8 der Last 5 angeordnet.
Die Primärwicklung Ist durch einen Widerstand 20 mit einem Wert» der gegenüber der Belastungsimpedanz 5 klein
ist, überbrückt. Die Sekundärwicklung 21 des Transforma- · tors 18 ist in Reihe mit dem zweiten Kondensator 17
zwischen dem Punkt gemeinsamen Potentials (Erde) und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 8 vorgesehen. Ausgehend
von einem Verhältnis von m:1 der Anzahl Windungen der Primärwicklung 19 zu der Anzahl Windungen der Sekundär
wicklung 21, ist bei einem sehr großen Verstärkungsfaktor des Verstärkers 8 der Übertragungsfaktor:
und die Ausgangsimpedanz ZQ des Verstärkers 2 der folgenden
Gleichung entspricht:
Z0 = R20-(I +m C19/C16) ■ (4).
Unter der Bedingung, daß die Belastungsimpedanz Z5 = ZQ,
, wild die
und daß L2R20 I ^hEjJ— I und
Formel (3).wie folgt vereinfacht:
Formel (3).wie folgt vereinfacht:
τι /tt — Π /on
Ub/Ua - ~Ca/2Ci6
Ub/Ua - ~Ca/2Ci6
Wie die Formel (5) zeigt, hat die in Fig. 3 dargestellte
aktive Antenne eine definierte, frequenzunabhängige Übertragungscharakteristik. Weiterhin zeigt die Formel (4), daß
durch die Wahl der Größe des Widerstandes 20 sehr einfach
eine optimale Leistungsübertragung erhalten werden kann, ohne daß dabei ein wesentlicher Verlust der Signalleistung
auftritt. . ■ " "
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine
tr* ** 9 ««
PHQ 80
Rückkopplung, wobei außer der dem Ausgang parallel abgenommenen Rückkopplung, wie in Fig. 2 dargestellt, in Reihe
mit dem Ausgang eine zusätzlich abgenommene Rückkopplung vorgesehen ist, und zwar auf entsprechende Weise wie in
Fig. 3 dargestellt.
Der Unterschied dieser zusätzlichen Rückkopplung zu der in Fig. 3. dargestellten ist, daß die Sekundärwicklung 21 des
zweiten Transformators 18 in Reihe mit der Sekundärwicklung
15 des ersten Transformators 13 zwischen dem Antennenelement
1 und dem invertierenden Eingang 10 des Verstärkers liegt.
Für diese aktive Antennenkonfiguration gilt, daß:
VUa = Z5 (mZ20 + Z5/n) (6)
und daß die Ausgangsimpedanz ZQ des Verstärkers 2 der folgenden
Gleichung entspricht:
Z0 = mnR20 (7)'.
Durch Zc = Zq vereinfacht die Formel (6) sich'zu:
Ub/Ua = n/2 · (8).
Diese Formel (.8) zeigt, daß die in Fig. 4 dargestellte aktive Antenne eine definierte und frequenzunabhängige
Übertragungscharakteristik hat und daß die Ausgangsimpedahz.
des.Verstärkers 2 durch die Wahl der Größe des Wider-Standes 20 und/öder des Wickelverhältnisses des zweiten
Transformators 18 auf einfache Weise auf eine optimale · Leistungsübertragung eingestellt werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich völlig in integrierter Form verwirklichen und eignet sich
PHQ 80 005
dadurch insbesondere zum Gebrauch bei Autoradios und Antennen-"arrays".
Die beschriebenen aktiven Antennen haben bei!einer Länge
des Antennenelementes von 0,5 m über ein Frequenzband von 5 kHz bis 30 MHz eine innerhalb 0,5 dB flache Übertragungscharakteristik
mit einer äußerst niedrigen Verzerrung, was anhand der Fig. 5 näher erläutert wird.
In der in dieser Figur dargestellten Graphik ist die von der
aktiven Antenne abgegebene Leistung an einer Belastung von 50 0hm in'dBm gegenüber der Wurzel des mittleren quadratischen
Wertes der empfangenen Feldstärke E^g ausgedrückt
in V/m aufgetragen. Dabei zeigt die gerade Linie 22 den Zusammenhang des gewünschten Signals, die geraden Linien
23a und 23b die dabei auftretende Verzerrung zweiter Ordnung (in der Figur bezeichnet durch 2e) und die geraden Linien
24a und 24b die dabei auftretende Verzerrung dritter Ordnung (in der Figur durch 3e bezeichnet). Die Indizes A bzw. B
. 20 bedeuten, daß diese Linien der aktiven Antenne zugehören,
wie diese in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellt ist. Die Aussteuerungsgrenze
der aktiven Antenne ist in Fig. 5 durch die Linie 25 bezeichnet.
25AuS dieser Graphik geht als Qualitätskriterium hervor,
daß der Interzeptionspunkt zweiter Ordnung über +7OdBm liegt und der Interzeptionspunkt dritter Ordnung über
+50 dBm.. ·
Claims (6)
- ft · · 4• *- - M ie βPHQ 80 005PATENTANSPRÜCHE:'■'■Λ .. ■.-■-!*-1/ Aktive Antenne mit einem Antennenelement mit einer Länge, die gegenüber der Wellenlänge Bei der Arbeitsfrequenz. klein ist und mit einem an das Antennenelement angeschlossenen Verstärker, dadurch gekennzeichnet f daß der Steuerein-• 5 gang (10) des ersten aktiven Elementes des Verstärkers (8)virtuell geerdet ist,
/**> . ■ ■ " " . - 2. Aktive Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (8)· einen großen Verstärkungsfaktor hat und einen nichtinvertierenden Eingang und einen inver-• . tierenden Eingang (10) aufweist, wobei der nichtinvertierende Eingang (9) mit einem Punkt gemeinsamen Potentials verbunden, das Antennenelement (1) mit dem invertierenden Ein-. gang (10) gekoppelt und der Verstärker'(8) mittels eines Rückkopplungskreises gegengekoppelt ist.
- 3. Aktive Antenne nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet T daß der Rückkopplungskreis einen zwischen dem Ausgang (11) ·*·- des Verstärkers und dem invertierenden Eingang (10) des Verstärkers vorgesehenen ersten Kondensator (16) enthält.
- 4. Aktive Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Rückkopplungskreis einen ersten Transformator (13) enthält, dessen Primärwicklung (14) zwischen dem Ausgang R(11) des Verstärkers (8) und dem Punkt gemeinsamen Poten-. tials liegt und dessen eine Sekundärwicklung (15) zwischen dem Antennenelement (1) und dem invertierenden Eingang (10) des Verstärkers liegt (Fig. 2). / ,30
- 5. Aktive Antenne nach Anspruch 3, dadurch gek'erinz ei chne t,. daß der Rückkopplungskreis einen zweiten Transformator (18)PHQ 80 005enthält, dessen Primärwicklung (19) zwischen dem Ausgang (11) des Verstärkers (8) und der Last (5) liegt und dessen Sekundärwicklung (21) über einen zweiten Kondensator (17) zwischen dem invertierenden Eingang (10) und dem Punkt gemeinsamen Potentials liegt, und daß parallel zu der Primärwicklung (19) ein erster Widerstand (20) angeschlossen ist (Fig. 3). ·
- 6. Aktive Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskreis einen zweiten Transformator (18) enthält, dessen Primärwicklung (19) zwischen dem Ausgang (11) des Verstärkers (8) und der Last (5) liegt und dessen Sekundärwicklung (21) in Reihe mit der Sekundärwicklung (19) des ersten Transformators (1 3>) liegt, und daß parallel zu der Primärwicklung (19) des zweiten Transformators (18) ein Widerstand (5) vorgesehen ist (Fig. 4).
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Funktechznik, 1971, Nr.14, S.533-536 * |
NTZ 27, 1974, H.11, S.411-418 * |
TIETZE U, SCHENK, Ch.: "Halbleiter-Schaltungs- technik", Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1976, S.55-63 u. S.95 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041863A1 (de) * | 1990-12-26 | 1992-07-02 | Lindenmeier Heinz | Antennenverstaerkerschaltung fuer aktive hochlineare empfangsantennen mit eingangsseitiger rauschanpassung mit mindestens zwei aktiven dreipolen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HK52688A (en) | 1988-07-22 |
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AU544852B2 (en) | 1985-06-13 |
NL182109C (nl) | 1988-01-04 |
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US4414690A (en) | 1983-11-08 |
NL8003566A (nl) | 1982-01-18 |
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JPH03802B2 (de) | 1991-01-09 |
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FR2485276B1 (fr) | 1984-05-04 |
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