DE3124170A1 - "verstaerker" - Google Patents

"verstaerker"

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DE3124170A1
DE3124170A1 DE19813124170 DE3124170A DE3124170A1 DE 3124170 A1 DE3124170 A1 DE 3124170A1 DE 19813124170 DE19813124170 DE 19813124170 DE 3124170 A DE3124170 A DE 3124170A DE 3124170 A1 DE3124170 A1 DE 3124170A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/093Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal using special filtering or amplification characteristics in the loop
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Description

N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken PHB 32
Verstärker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung, eine phasenverriegelte Schleife mit einer solchen Verstärkerschaltung und auf einen Rundfunkempfänger mit einem solchen Verstärker oder einer solchen phasenverriegelten Schleife.
Beim Entwerfen tragbarer Rundfunkempfänger, insbesondere von Schmalbandmehrkanalempfängern, ist es zweckmäßig, eine automatische Frequenzregelung (AFC) anzuwenden, Eine derartige Regelung bietet den Vorteil, daß das Zwischenfrequenzsignal' in der Mitte des Durchlaßbandes des Zwischenfrequenzfilters gehalten werden kann, wenn die Frequenz des Ortsoszillators infolge von Änderungen in der Temperatur oder der Alterung von Einzelteilen abwandert. Auch wird die Verzerrung, die im Empfänger auftritt, auf ein Mindestmaß beschränkt, und.die Anpassung des Kristallfilters wird weniger kritisch. Außerdem kann die Wirkung einer Stummschaltung aufrechterhalten werden, wenn die Frequenz des Ortsoszillators abwandert.
In Mehrkanalempfängern kann die automatische Frequenzregelschaltung aber von starken Signalen in an den ausgewählten Kanal grenzenden Kanälen beeinflußt werden. Dies ergibt sich insbesondere in einem Empfänger, der gemäß dem Prinzip einer doppelt phasenverriegelten Schleife arbeitet. Ein derartiger Empfänger ist in einem Vortrag von Stephen W. Watkinson auf der Communications 74 Conference in Brighton (England) im Juli 197^· beschrieben; dieser Vortrag ist in den "Conference Proceedings" auf S. 13.1/1 bis 13.1/8 veröffentlicht und sein Inhalt ist als Referenz
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in der vorliegenden Anmeldung enthalten. In diesem System bildet ein auf einem sehr hohen Pegel liegendes Signal eines angrenzenden Kanals eine Schwebungsfrequenz mit dem spannungsgesteuerten Zwischenfrequenz-Kristalloszillator (IFVCXO).
Diese Schwingung wird die Frequenz des spannungsgesteuerten Zwischenfrequenz-Kristalloszillators modulieren und daraus entsteht eine nicht-sinusförmige Fehlerschwingung, die eine Gleichstromkomponente enthält. Die Gleichstromkomponente wird dem Ortsoszillator zugeführt, wodurch die Frequenz dieses Oszillators in Richtung auf die Frequenz des Signals des angrenzenden Kanals gezogen wird; auf diese Weise wird die Unterdrückung des Signals des angrenzenden Kanals beeinträchtigt. Wenn nun der Pegel des angrenzenden Signals herabgesetzt wird, ist es möglich, daß der Einfangeffekt auf einem Pegel von 30 dB unterhalb des Pegels gehalten wird, auf dem dieses Signal startet.
Dieses Problem kann dadurch verringert werden, daß ein Tiefpaß in den Rückkopplungsweg des spannungsgesteuerten Zwischenfrequenz-Kristalloszillators aufgenommen wird, aber wenn das Filter einen steilen Abfall aufweist, kann die Schleife unstabil werden. In der Praxis muß das Schleifenfilter auf ein Einpolnetzwerk beschränkt werden, und demzufolge ist die ochwächung der Schwebungsfrequenz von 12,5 kHz bei einem Abstand von 12,5 kHz zwischen den Kanälen nicht genügend, um dieses Problem zu beseitigen. Eine andere Möglichkeit ist, ein Kerbfilter, wie z.B. eine Doppel-T-Schaltung aufzunehmen, wobei die Kerbfrequenz bei der Differenz zwischen der Frequenz des ausgewählten Kanals und der des angrenzenden Kanals liegt. Wenn die Kerbe jedoch zu tief ist, entsteht wieder eine Instabilität der Schleife infolge der reaktiven Teile in der Kerbfilterschaltung.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schaltung zu schaffen,
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.6-
die, wenn sie in eine phasenverriegelte Schleife aufgenommen wird, die Neigung, durch einen benachbarten Kanal eingefangen zu werden, herabsetzt und weiter die Anwendung von Filtern mit reaktiven Teilen vermeidet.
Ausgehend von einer Verstärkerschaltung, deren Eingang mit einem Eingang einer ersten, invertierenden Verstärkeranordnung und mit einem Eingang einer zweiten, nicht invertierenden Verstärkeranordnung gekoppelt ist, mit einer Summierschaltung zum Summieren der Ausgangssignale d?r ersten und der zweiten Verstärkeranordnung, wobei der Ausgang der Summierschaltung den Ausgang der Verstärkerschaltung bildet, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstärkungen der beiden Verstärkeranordnungen für Eingangssignale mit einer niedrigen Amplitude ungleich sind, und daß die beiden Verstärkeranordnungen nahezu gleich große gegenphasige, begrenzte Ausgangssignale bei Eingangssignalen mit hoher Amplitude liefern.
Ein Hochpaß kann zwischen dem Ausgang des ersten oder des zweiten Verstärkers und den Summiermitteln eingeschaltet werden. Wenn die Verstärkerschaltung als ein Teil einer phasenverriegelten Schleife benutzt wird, wie nachstehend beschrieben wird, wird die Sperrfrequenz des Filters, die 3,5 kHz betragen kann, den Einfangbereich der Schleife bestimmen.
Wenn ein schneller Übergang von einer niedrigen Signalverstärkung der Schaltung zu einem minimalen Ausgangssignal verlangt wird, wird der Unterschied zwischen den Verstärkungsfaktoren des ersten und des zweiten Verstärkers derart gewählt, daß der Unterschied niedriger als der niedrigere der zwei Verstärkungsfaktoren ist.
Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine phasenver-
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•7-·
riegelte Schleife enthaltend einen phasenempfindlichen Detektor mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang, Mittel, durch die ein Eingangssignal dem ersten Eingang des phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird; einen steuerbaren Oszillator und Mittel, durch die das Ausgangssignal des Oszillators dem zweiten Eingang des phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal des phasenempfindlichen Detektors einem Steuereingang des Oszillators über eine Verstärkerschaltung nach der Erfindung zugeführt wird.
Die phasenverriegelte Schleife kann weiter Mittel zum Hinzufügen einer Frequenzhubwellenform zu dem Ausgang der Verstärkerschaltung und Mittel zum Ausgleichen der Frequenzhubwellenform bei Verriegelung der Schleife enthalten. Dadurch kann die Schleife ohne das Vorhandensein eines Hochpasses verriegelt werden.
Bei einer Abwandlung der phasenverriegelten Schleife wird der phasenempfindliche Detektor durch einen zweiten und einen dritten phasenempfindlichen Detektor mit je einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang ersetzt, wobei die zweiten Eingänge des zweiten und des dritten phasenempfindlichen Detektors zusammengeschaltet sind und mit dem Ausgang des gesteuerten Oszillators verbunden werden, und wobei das Eingangssignal dem ersten Eingang des zweiten phasenempfindlichen Detektors zugeführt und invertiert und dann dem ersten Eingang des dritten phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird, während das Ausgangssignal des zweiten phasenempfindlichen Detektors dem Eingang des ersten Verstärkers zugeführt und das Ausgangssignal des dritten phasenempfindlichen Detektors dem zweiten Verstärker zugeführt wird, wobei der zweite Verstärker derart abgeändert ist, daß er ein Ausgangssignal
liefert, das dieselbe Phase wie das seinem Eingang zugeführte Signal aufweist.
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Die obenbeschriebene phasenverriegelte Schleife kann in einen nach dem Überlagerungsprinzip wirkenden Rundfunkempfänger aufgenommen werden, wobei das Ausgangssignal der Zwischenfrequenzstufe dem ersten Eingang des zweiten phasenempfindlichen Detektors zugeführt und das Ausgangssignal des ersten Verstärkers über einen Tiefpaß dem Steuereingang eines weiteren gesteuerten Oszillators zugeführt wird, der den Ortsoszillatoi1 des Empfängers bildet.
Der Rundfunkempfänger kann weiter einen vierten phasenempfineL-lichen Detektor mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang, Mittel, durch die das Ausgangssignal der Zwischenfrequenzstufe dem ersten Eingang dieses Detektors zugeführt wird, Mittel, durch die das Ausgangssignal des zuerst genannten gesteuerten Oszillators dem zweiten Eingang dieses Detektors über ein 9O°-Phasenverschiebungsnetzwerk zugeführt wird, und Mittel enthalten, durch die das Ausgangssignal des vierten phasenempfindlichen Detektors einer Schwächungsschaltung zugeführt wird, um die Wirkung dieser Schaltung zu regeln.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Verstärkerschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 verschiedene Wellenformen, die in der Verstärkerschaltung nach Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 eine ersxe Ausführungsform einer phasenverriegelten Schleife, die die Verstärkerschaltung nach der
Erfindung enthält,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer phasenverriegelten Schleife, die die Verstärkerschaltung nach der
Erfindung enthält,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer phasenverriegelten
Schleife, die die Verstärkerschaltung nach der
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Erfindung enthält, und
Fig. 6 einen Rundfunkempfanger, der die phasenverriegelte Schleife nach Fig. 5 enthält.
■5- Fig. 1 zeigt, daß" die Ve rs tärker schaltung einen Eingang 1 hat, der mit dem Eingang eines invertierenden Verstärkers und mit dem Eingang eines nichtxnvertierenden Verstärkers verbunden ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers 2 wird über einen Begrenzer 3 zu einem ersten Eingang der Summierschaltung 6 geführt. Dan Ausgangssignal des Verstärkers 4 wird über den Begrenzer 5 einem zweiten Eingang der Summierschaltung 6 zugeführt. Der Ausgang der Summierschaltung 6 bildet einen Ausgang 7 der Verstärkerschaltung. Die zwei Begrenzer 3 und 5 können durch die begrenzenden Ausgangskennlinien der zwei Verstärker 2 bzw. 4 gebildet werden.
Wie die Schwingungen in Fig. 2 veranschaulichen, ist, wenn ein Eingangssignal V1 auf einem niedrigen Pegel dem Eingang 1 zugeführt wird, das Ausgangssignal V7 am Ausgang 7 eine verstärkte Version des Eingangssignals, wobei die Verstärkung der Schaltung gleich dem Unterschied zwischen den Verstärkungen des Verstärkers 2 und des Verstärkers 4 ist. Wenn die Amplitude des Eingangssignals auf einen hohen Pegel erhöht wird, werden die Eingangssignale V3 und V5 der Summierschaltung begrenzt und weil sie gegenphasig sind, werden sie sich ausgleichen, wodurch das Ausgangssignal am Ausgang 7 theoretisch gleich Null ist. Bei einem Zwischenpegel des Eingangssignals wird einer der Verstärker ein begrenztes Ausgangssignal liefern, während der andere nicht ein solches Signal liefert, wodurch kein Ausgleich erhalten und ein Zwischenbereich eingeführt wird. Das Ausmaß dieses · Zwischenbereiches nimmt kontinuierlich ab, wenn die Verstärkung der zwei Verstärker erhöht wird, während die Unterschiede zwischen den Verstärkungen konstant gehalten werden. Wenn z.L·. die erforderliche Verstärkung für ein
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Signal auf einem niedrigen Pegel 100 ist, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Verstärkung des Verstärkers 2 auf 150 eingestellt und die Verstärkung des Verstärkers 4 auf 50 eingestellt wird. In diesem Falle wird die Änderung im Eingangspegel zwischen dem Anfang der Begrenzung in einem Signalweg und dem Anfang der Begrenzung im anderen Signalweg das Verhältnis zwischen den beiden Verstärkern sein, d.h. 150 : 50 = 3, oder aber eine Änderung von 10 dB im Pegel des Eingangssignals. Wenn jedoch die Ver-Stärkung des Verstärkers 2 auf 500 und die des Verstärkers
auf 400 eingestellt wird, wird die Verstärkung der Schallt tung bei Signalen auf niedrigem Pegel gleich 100 bleiben, jedoch wird der Unterschied im Eingangspegel zwischen dem Anfang der Begrenzung in einem Signalweg und dem Anfang der Begrenzung im anderen Signalweg 500 : 400 = 1,25 sein, d.h. eine Änderung des Pegels des Eingangssignals von 2 dB. Im zwaten Falle wird somit ein schnellerer Übergang von dem Zustand, in dem die Verstärkung gleich 100 ist, in den Zustand, in dem die Verstärkung auf einen niedrigeren Pegel herabgesunken ist, erhalten.
Wenn die Schaltung nach Fig. 1 in den Fehlerweg einer phasenverriegelten Schleife aufgenommen wird, weist die Schaltung einen Begrenzungsbereich Null auf, jedoch ist der Halte- * * 25 bereich gleich dem bei einem üblichen Schleifenverstärker. Diese Eigenschaften gleichen den Eigenschaften einer Schleife mit einem Filter mit einer sehr niedrigen Grenzfrequenz. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied; wenn die Schleife einmal verriegelt ist, kann sie schnellen Änderungen in der Eingangsfrequens: (innerhalb der normalen Beschränkungen, denen eine phasenverriegelte Schleife unterworfen ist) folgen.
Fig. 3 zeigt eine phasenverriegelte Schleife, die die Ver-
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stärkerschaltung nach Fig. 1 enthält. Die phasenverriegelte
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Schleife enthält einen Eingang 10, der mit einem ersten Eingang eines phasenempfindlichen Detektors 11 gekoppelt ist, wobei der Ausgang eines spannungsgesteuerten Oszillators 14 mit einem zweiten Eingang des phasenempfindlichen Detektors 11 gekoppelt ist. Die Verstärkerschaltung nach Fig. 1 ist zwischen dem Ausgang des phasenempfindlichen Detektors 11 und einem Eingang einer Summierschaltung 12 eingeschaltet. Ein Generator 13, der ein Signal liefert, das einen Frequenzhub der Oszillatorfrequenz bewirkt, ist mit einem zweiten Eingang der Summierschaltung 12 gekoppelt, deren Ausgang mit einem Steuereingang des Oszillators 14 gekoppelt ist. Wenn ein Eingangssignal einem Eingang 10 der phasenverriegelten Schleife zugeführt wird, liefert der phasenempfindliche Detektor 11 an seinem Ausgang ein Schwebungsfrequenzsignal, das dem Unterschied zwischen der Frequenz des Eingangssignals am Eingang 10 und der Frequenz des Oszillators 14 entspricht. Dieses Schwebungsfrequenzsignal weist eine große Amplitude auf und demzufolge ist das Ausgangssignal der Summierschaltung 6 nahezu gleich Null. Das Au s gangs signal, des Frequenzhub-Cenerators 13 bewirkt, daß die Frequenz des Oszillators 14 einen Hub über den gewünschten Bereich vollführt, und wenn die Frequenz des Oszillator.1; 14 der Frequenz des Eingangs signals nahe kommt, nimmt das Ausgangssignal des phasenempfindliehen Detektors auf einen niedrigen Pegel ab. Auf diese Weise erzeugt die Verstärkerschaltung ein Ausgangssignal am Ausgang 7, um den Oszillator 14 auf der Frequenz des Eingangssignals zu verriegeln. Der Frequenzhub-Generator wird dann ausgeschaltet und die Schleife wird nun jeder
Änderung in der Frequenz, des Eingangs si gna Is folgen. Der Ausgang des Frequenzhub-Generators 13 kann nun dadurch gesperrt werden, daß der verriegelte Zustand festgestellt und ein somit erzeugtes Regelsignal einem Regeleingang des Frequenzhub-Generatcrs zugeführt wird. Eine derartige Einrichtung wird später anhand der Fig. 6 beschrieben.
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Eine Abwandlung der phasenverriegelten Schleife nach
Fig. 3, die einen Frequenzhub-Generator 13 überflüssig macht, ist in Fig. 4 dargestellt. Wie diese Figur zeigt, wird die Verstärkerschaltung dadurch abgeändert, daß ein Hochpaß 15 zwischen dem Begrenzer 5 und der Summierschaltung 6 angeordnet wird, wobei das Ausgangssignal der Summierschaltung 6 unmittelbar dem Oszillator 14 zugeführt wird. In dieser Bauart der phasenverriegelten Schleife wird die Schwebung, die von dem phasenempfindlichen Detektor erzeugt wird, wenn die Schleife aus dem verriegelten Zustand gebracht wird, nur dann eliminiert, wenn diese Schwebung durch den Hochpaß 15 geht. Die Sperrfrequenz des Hochpasses 15, z.B. 3,5 kHz, wird gleich dem erforderlichen Verriegelungsbereich gewählt. In der Praxis kann dieses Filter ein einfaches RC-Netzwerk nein. Auf diese Weise wird, wenn die Schwebungsfrequenz innerhalb der Sperrfrequenz des Hochpasses 15 liegt, ein Signal am Ausgang der Summierschaltung 6 erzeugt, wodurch die Frequenz des Oszillators 14 auf dem Eingangssignal verriegelt wird.
Fig. 5 zeigt eine mögliche andere der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung, aber äquivalente Vorrichtung. In Fig. 5 wird der phasenempfindliche Detektor 11 durch zwei gesonderte phasenempfindliche Detektoren 17 und 18 ersetzt.
Das Eingangssignal wird unmittelbar dem phasenempfindlichen Detektor 18 und über ein Phasenumkehrnetzwerk 16 dem phasenempfindlichen Detektor 17zugeführt. Das Ausgangssignal des phasenempfindlichen Detektors 17 wird dem Eingang des Verstärkers 2' zugeführt, der dem Verstärker 2 analog ist, aber nicht invertiert, während das Ausgangssignal des phasenempfindlichen Detektors 18 dem Eingang des Verstärkers 4 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 14 wird den zweiten Eingängen der phasenempfindlichen Detektoren 17 und 18 zugeführt. In dieser Schaltung wird das Eingangssignal eines der phasenempfindlichen Detektoren
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invertiert, was der Inversion des Ausgangssignals entspricht. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß z.B. die Verbindungen mit einom abgeglichenen Eingangsphasendc·tektor untereinander vertauscht werden.
Die Hinzufügung eines zweiten phasenempfindlichen Detektors ist einfach, weil bestimmte Operationsverstärker als Phasendetektoren wirken können. In einer besonderen Ausführungsform werden die Phasendetektoren samt Verstärkern und Begrenzern durch einen Operationssteilheitsverstärker gebildet, der unter der Typenbezeichnung CA 3060 von der Firma Radio Corporation of America hergestellt und vertrieben wird. Diese Vorrichtung enthält drei Verstärker in einem einzigen Gehäuse; jeder dieser drei Verstärker kann die Funktion eines phasenempfindlichen Detektors, eines Verstärkers und eines Begrenzers erfüllen.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers, in dem die Verstärkerschaltung nach der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. Der Empfänger enthält eine Antenne 20, die mit dem Eingang eines Hochfrequenzverstärkers verbunden ist, dessen Ausgangssignal dem ersten Eingang einer Mischstufe 22 zugeführt wird. Das Ausgangssignal eines gesteuerten Ortsoiszillators 23 wird einem zweiten Eingang der Mischstufe 22 zugeführt. Der Ausgang der Mischstufe 22 wird über ein Zwischenfrequenzfilter 24 und einen Zwischenfrequenzverstärker 25 einem ersten Eingang jedes der phasenempfindlichen Detektoren 18 und 29 und dem Phasenverschiebungsnetzwerk 16 zugeführt. Das Ausgangssignal des phasenempfindlichen Detektors 18 wird über den Verstärker h, den Begrenzer 5 und den Tiefpaß 26 einem Steuereingang des Ortso:szillators 23 zugeführt. Das Ausgangssignal des Begrenzers 5 wird auch über einen Hochpaß 15 dem ersten Eingang der Summierschaltung 6 zugeführt. Das Ausgangssignal des Phasenverschiebungsnetzwerkes 16 wird
einem ersten Eingang des phasenempfindlichen Detektors
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zugeführt, dessen Ausgangssignal über den Verstärker 2· und den Begrenzer 3 dem zweiten Eingang der Summierschaltung zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Summierschaltung 6 wird über einen Hochpaß 27 einem »'Bteuereingang des Oszillators 14 zugeführt, dessen Aus gang;? signal den zweiten Eingängen der phasenempfindlichen Detektoren 17 und 18 und über ein 90°-Phasenverschiebungsnotzwerk dem zweiten Eingang des phasenempfindlichen Detektors 29 zugeführt wird. Das AusgangsSignal des phasenempfindlichen Detektors 29 wird über einen Verstärker 30 und einen Tiefpaß 31 einem ersten Eingang eines Niederfrequenzschalters 32 zugeführt. Das Aus gangs signal der Summier schaltung 6, das das Niederfrequenzmodulationssignal enthält, wird außerdem über den Niederfrequenzschalter 32, der be:, der Verriegelung des Empfängers in den leitenden Zustand gebracht wird, dem Niederfrequenzverstärker 33 zugeführt, über dessen Ausgang ein Wandler 34 gespeist wird.
Die Wirkung eines doppelt phasenverriegelten Empfängers ist in dem Vortrag von Stephen W. Watkinson auf der Communications 74 Conference beschrieben, auf den oben bereits verwiesen wurde.
In dem Empfänger nach Fig. 6 wird der Schleifenverstärker nach Fig. 8 des genannten Vortragen durch die Verstärkerschaltung nach Fig. 5 ersetzt. Dadurch wird die Wirkung des Empfängers in bezug auf den im Vortrag von Watkinson beschriebenen Empfängers geändert, in der Weise, daß die Sperrfrequenz des Hochpasses 15 den Frequenzbereich, in dem der Oszillaxor 14 auf dem Eingangssignal verriegelt wird, bestimmt, wobei, unter der Bedingung, daß die Sperrfrequenz des Hochpasses kleiner als der Abstand zwischen den Kanälen ist, diese Sperrfrequenz die Neigung des Ortsoszillators des Empfängers, zu dem angrenzenden Kanal gezogen zu werden, erheblich herabsetzen und daher die Selektivität des angrenzenden Kanals verringern wird.
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Claims (1)

  1. PHB 32 711
    PATENTANSPRÜCHE:
    ,1. ; Verstärkerschaltung, deren Eingang mit einem Eingang einer ersten, invertierenden Verstärkeranordnung und mit einem Eingang einer zweiten, nicht invertierenden Verstärker anordnung gekoppelt ist, mit einer Summierschaltung zum Summieren der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Verstärkeranordnung, wobei der Ausgang der Summierschaltung den Ausgang der Verstärkerschaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen der beiden Verstärker anordnungen (2, 3 bzw. 2f, 3, 1 tS und 4,5) für Eingangssignale mit einer niedrigen Amplitude ungleich sind, und daß die beiden Verstärkeranordnungen nahezu gleich große gegenphasige, begrenzte Ausgangssignale bei Eingangssignalen mit hoher Amplitude liefern.
    ι5 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochpaß (15) zwischen dem Ausgang entweder der ersten oder der zweiten Verstärkeranordnung und der Summierschaltung (6) eingeschaltet ist.
    3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfrequenz des Hochpasses (15) 3,5 kHz ist.
    4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Verstärkungen der beiden Verstärkeranordnungen niedriger als die niedrigere der beiden Verstärkungen ist.
    5. Phasenverriegelte Schleife, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen phasenempfindlichen Detektor (11) mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang;
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    . £. PHB 32 711
    Mittel, durch die ein Eingangssignal dem ersten Eingang phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird; einen steuerbaren Oszillator (14); Mittel, durch die das Ausgangssignal des Oszillators dem zweiten Eingang des phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird, und Speisungsmittel enthält, durch die das Ausgangssignal des phasenempfindlichen Detektors einem Steuereingang des Oszillators zugeführt wird, wobei die Speisungsmittel eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, Mittel zum Hinzufügen eines Frequenzhubsignals zu dem Ausgangr>signal der Verstärkerschaltung und MLttel zur Unterdrückung des Signals bei ,<$■ Verriegelung der* Schleife enthalten.
    6. Phasenverriegelte Schleife, die einen phasenempfindliehen Detektor mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang; Mittel, durch die ein Eingangssignal dem ersten Eingang des phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird; einen steuerbaren Oszillator und Mittel enthält, durch die das Ausgangssignal des Oszillators dem zweiten Eingang des phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des phasenempfindlichen Detektors über eine Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 einem Steuereingang des Oszillators zugeführt wird.
    7. Phasenverriegelte Schleife nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenempfindliche Detektor durch einen zweiten und einen dritten phasenempfindlichen Detektor mit je einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang ersetzt wird, wobei die zweiten Eingänge des zweiten und des dritten phasenempfindlichen Detektors zusammengeschaltet sind und mit dem Ausgang des steuerbaren Oszillators verbunden werden, und daß das Eingangssignal dem ersten Eingang des zweiten phasenempfindlichen Detektors zugeführt und invertiert und dem ersten Eingang
    BAD ORIGIMAL
    7 PHB 32 711
    des dritten phasenempfindlichen Detektors zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal des zweiten phasenempfindlichen Detektors dem Eingang des ersten Verstärkers zugeführt und das Ausgangssignal des dritten phasenempfindlichen Detektors dem zweiten Verstärker zugeführt wird, wobei der zweite Verstärker derart abgeändert ist, daß er ein Ausgangssignal liefert, das zu dem seinem Eingang zugeführten Signal gleichphasig ist.
    8. Rundfunkempfänger mit einem Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
    ^" 9. Rundfunkempfänger mit einer phasenverriegelten Schleife nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
    15
    10. Nach dem Überlagerungsprinzip wirkender Rundfunkempfänger mit einer phasenverriegelten Schleife nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Zwischenfrequenz stufe dem ersten Eingang des zweiten phasenempfindliehen Detektors zugeführt und das Ausgangssignal des ersten Verstärkers über einen Tiefpaß dem Steuereingang eines weiteren gesteuerten Oszillators zugeführt wird, der den Ortsoszillator des Empfängers bildet.
    ' 25 11. Rundfunkempfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er einen vierten phasenempfindlichen Detektor mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang; Mittel, durch die das Ausgangssifnal der Zwischenfrequenzstufe dem ersten Eingang dieses Detektors zugeführt wird; Mittel, durch die das Ausgangssignal des zuerst genannten gesteuerten Oszillators dem zweiten Eingang dieses Detektors über ein 90°-Phasenverschiebungsnetzwerk zugeführt wird, und Mittel enthält, durch die das Ausgangssignal des vierten phasenempfindlichen Detektors einer Schwächungsschaltung zugeführt wird, um die Wirkung dieser Schaltung zu regeln.
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DE3124170A1 true DE3124170A1 (de) 1982-02-25
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