DE3123977A1 - Schaltung zum steuern der gluehkerzenerregung - Google Patents

Schaltung zum steuern der gluehkerzenerregung

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DE3123977A1 DE19813123977 DE3123977A DE3123977A1 DE 3123977 A1 DE3123977 A1 DE 3123977A1 DE 19813123977 DE19813123977 DE 19813123977 DE 3123977 A DE3123977 A DE 3123977A DE 3123977 A1 DE3123977 A1 DE 3123977A1
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Description

Anwaltsakte: 31 645
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung in einem Dieselmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bekanntlich müssen die Glühkerzen eines Dieselmotors vorgeglüht werden, um die Temperatur in den Motorbrennkammern vor dem Anlassen des Motors zu erhöhen. Eine herkömmliche Steuerschaltung zur Glühkerzenerregung ist so ausgelegt, daß der Pegel einer konstanten Bezugsspannung, die beispielsweise mittels einer Zenerdiode stabilisiert ist, mit einer Ausgangsspannung einer Glühkerzentemperatur-Simulatorschaltung verglichen wird, die einen Kondensator aufweist, und der durch eine oder mehrere Glühkerzen fließende Strom dann entsprechend den Vergleichsergebnissen gesteuert wird, fenn jedoch eine konstante Spannung, die mittels einer Zenerdiode erzeugt worden ist, als Bezugsspannung verwendet wird, können die Spannungskenndaten der Glühkerze nicht vollständig ausgeglichen werden, obwohl der Zeitabschnitt zum Vorglühen der Glühkerzen, d.h. der Zeitabschnitt für den Durchgang des Vorglühstroms, proportional verlängert wird, wenn die Batteriespannung abfällt. Folglich ist die Glühkerzentemperatur niedriger,
wenn die Batteriespannung niedriger ist. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Schaltung ist ferner der, daß, wenn der Motor während kalten Wetters gestartet wird, er dazu neigtyabzusterben, da die Temperatur der Glühkerzen abnimmt, wenn die Anschlußspannung der Batterie während des Anlassens abfällt.
Die Erfindung soll daher eine verbesserte Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung schaffen, mit welcher die Glühkerzen unabhängig von Spannungsänderungen an der Energiequelle auf eine vorbestimmte Temperatur vorgeglüht werden können und mit welcher ferner die Glühkerzentemperatur gesteuert werden kann, ohne daß sie durch Änderungen in der Umgebungstemperatur beeinflußt wird. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung geschaffen werden, mit welcher wirksam verhindert werden kann, daß die übrigen Glühkerzen nacheinander überhitzt werden, wenn eine der Glühkerzen aus irgendeinem Grund durchbrennt.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird'die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 eino iichenuj L i ucha Schall uncj einer Auofüh-
rungsform der Erfindung;
Fig.2(A) bis 2(D) Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig.1 dargestellten Schaltung, und
Fig,3(A) bis 3(D) Zeitdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise der in Fig.1 dargestellten Schaltung.
In Fig.1 ist eine Ausführungsform einer Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung gemäß der Erfindung dargestellt, welche den Vorglühzustand von Glühkerzen 2 bis 5 steuert, die in den entsprechenden Zylindern eines (nicht dargestellten) Vierzylinder-Dieselmotors vorgesehen wird, in dem der Glüh.strom gesteuert wird, der von einer Batterie 6 durch die Glühkerzen 2 bis 5 fließt, wenn ein Zündschalter 7 in seine Ein- oder seine Start-Stellung geschaltet wird. Ein Anschluß jeder der Glühkerzen 2 bis 5 ist mit dem negativen Pol der Batterie 6 verbunden und ist auch geerdet; der andere Anschluß jeder Glühkerze ist mit dem positiven Pol der Batterie über einen Schalter 8b verbunden, welcher durch eine Spule 8a eines Relais 8 geöffnet oder geschlossen wird. Ein feststehender Kontakt 7a für die Einschalt-Stellung des Zündschalters 7 ist mit einer (positiven) Leitung 9 und ein feststehender Kontakt 7b für. die Start-Stellung des Zündschalters 7 ist mit den übrigen An-
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Schlüssen der Glühkerzen 2 bis 5 über einen Vorwiderstand 10 verbunden, um einen wärmehaltenden Strom den Glühkerzen 2 bis 5 zuzuführen.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schaltung weist eine Schnellvorglühschaltung 11 auf, welche die Glühkerzen 2 bis 5 schnell auf eine vorbestimmte Temperatur vorglüht, wenn der Zündschalter 7 von der Aus- in die Einschalt-Steilung geschaltet wird- Eine Bezugsspannung VQ einer die Bezugsspannung erzeugenden Schaltung 12 wird durch Widerstände 13 und 14 geteilt und die geteilte Spannung wird dann über einen Eingangswiderstand 15 an den nichtinvertierenden Eingang eines Vergleichers 16 der Sehnellvorglühschaltung 11 angelegt. Eine Ladespannung
V eines Kondensators 17 wird über eine Diode 18 an den inverc
tierenden Eingang des Vergleichers 16 angelegt. Der Vergleicher weist ferner einen nichtinvertierenden Eingang auf, der über eine Diode 19 und einen Widerstand 20 mit dessen Ausgang verbunden ist. Ein Anschluß des Kondensators 17 ist geerdet und sein anderer Anschluß ist über eine Diode 21 und Widerstände bis 24 mit den anderen Anschlüssen der Glühkerzen 2 bis 5 verbunden, so daß der Kondensator 17 über die Widerstände 22 bis 24 und die Diode 21 durch die Spannung geladen wird, die an die parallel geschalteten vier Glühkerzen angelegt wird. Da in diesem Fall die Diode 21 mit dem Kondensator 17 verbunden ist, so daß sie bei Ladebetrieb durch die; Spannung an den Glühkerzen in Durchlaßrichtung arbeitet, ist die Zeitkonstante beim Laden durch den künstlichen Widerstandswert der Widerstände 22
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- 11 bis 24 und die Kapazität des Kondensators 17 festgelegt.
Die Ausgangsspannung des Vergleichers 16 wird durch eine Reihenschaltung aus Widerständen 25 bis 27 und einer Diode 28 geteilt, und die geteilte Spannung wird an die Basis eines Transistors 30 angelegt, dessen Kollektor mit der Wicklung 29a eines Relais 29 verbunden ist. Ein Schalter 29b des Relais 29 ist in Reihe mit der Wicklung 8a geschaltet. Die Zeitkonstante einer Zeitkonstantenschaltung aus dem Kondensator 17, der Diode 21 und den Widerständen 22 bis 24 ist so festgelegt, daß die Ladespannungscharakteristik der Temperaturänderungscharakteristik der Glühkerzen 2 bis 5 entspricht, so daß die Zeitkonstantenschaltung als ein Glühkerzentemperatur-Simulator wirken kann. Folglich kann die Ladespannung V des Kondensators 17 als Spannungssignal benutzt werden, das die Temperatur der Glühkerzen 2 bis 5 anzeigt. Da die Spannung an den Glühkerzen an die Zeitkonstantenschaltung mit dem Kondensator 17 angelegt wird, kann verhindert werden, daß die Glühkerzen nacheinander durchbrennen, selbst wenn eine der Glühkerzen aus irgendeinem Grund durchgebrannt ist.
Die Schaltung 12 ist eine Schaltung zum Erzeugen der Bezugsspannung Vq, welche dazu benutzt wird, an den nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 16 eine Spannung V anzulegen, die dem Wert der'Ladespannung V entspricht, die zu dem Zeitpunkt erhalten wird, wenn die Temperatur der Glühkerzen auf einen geforderten Wert ansteigt. In der Schaltung 12 ist eine
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Reihenschaltung aus einem Widerstand 32 und einer Zenerdiode 33 zwischen die positive Spannung führende Leitung 9 und Erde geschaltet, und eine konstante Spannung V1, die an der Zenerdiode 33 erzeugt wird, wird über einen Eingangswiderstand 34 an den nichinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 31 angelegt. Eine Reihenschaltung aus Widerständen 35 und 36 ist ebenfalls zwischen die Leitung 9 und Erde geschaltet, und die geteilte Spannung V~ an dem Widerstand 36 wird über einen Eingangswiderstand 37 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 31 angelegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 31 ist über einen Widerstand 38 mit der Leitung 9 und über einen Rückkopplungswiderstand 39 mit dem nichtinvertierenden Eingang verbunden. Wenn folglich die Widerstandswerte der Widerstände 37 und 39 R- bzw. R_ sind, läßt sich die Bezugsspannung V„ durch die folgende Gleichung wiedergeben:
V0 = V1
Wenn das Potential E der positiven Leitung 9 sich nur innerhalb eines bestimmten Bereichs ändert, wird der Wert der Spannung V1 nicht wesentlich geändert, selbst wenn sich der Wert der Batteriespannung E ändert. Andererseits ändert sich der Wert der Spannung V„ entsprechend Änderungen der Spannung E. Folglich steigt, wie aus der vorstehenden Gleichung zu ersehen ist, die Spannung VQ an, wenn die Spannung E abnimmt, während die Spannung V0 abnimmt, wenn die Spannung E steigt. Der Grad, um welchen sich die Spannung V» bei einer Änderung der
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Spannung E ändert, kann durch Wähleli der Werte der Schaltungselemente wahlweise festgelegt werden. Die Bezugsspannung V~ nimmt folglich ab, wenn die Batteriespannung E kleiner wird als deren Nennwert^ und wird höher, wenn sie höher als der Nennwert wird.
Um zu verhindern, daß Änderungen in der Umgebungstemperatur zu Änderungen der Vorglühtemperatur führen, wird jedoch eine Zenerdiode mit einem negativen Temperaturkoeffizienten als Zenerdiode 33 verwendet, so daß sich der Wert der Spannung Vn umgekehrt proportional zu der Umgebungstemperatur ändert.
Um zu verhindern, daß die Schnellvorglühschaltung 11 die Glühkerzen-· schnell wieder vorglüht, wenn der Kondensator 17 auf einem Entladungsweg entladen wird, (der nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird)/wodurch die Bedingung V„ < V wird, nachdem der SehnellvorglühVorgang der Glühkerzen beendet ist, und der Motor gestartet wird, ist eine Sperrschaltung 40 mit einem Vergleicher 43 vorgesehen. Eine konstante Spannung V3, die durch Widerstände 41 und 42 geteilt ist, wird an den invertierenden Eingang des Vergleichers 4 3 angelegt, und die Ladespannung V. einer Zeitkonstantenschaltung aus einem Widerstand 44 und einem Kondensator 4 5 wird an den nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 43 angelegt. Der Ausganngsanschluß des Vergleichers 4 3 ist über einen Widerstand 46 mit der positive Spannung führenden Leitung 9 und über eine Diode 47 auch mit der Basis eines Transistors 48 verbunden, dessen
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KoLiekLor mi L dom Schaltungspunkt der Diode 28 und dem Widerstand 26 verbunden ist. Eine Diode 49, die parallel zu dem Widerstand 44 geschaltet ist, stellt einen Entladungsweg für den Kondensator 45 dar. Die Zeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung mit dem Widerstand 45 ist so festgelegt, daß die
Zeit t , die erforderlich ist, damit der Spannungswert V. größer wird a li
als der Spannungswert V^, langer als die Zeit t, ist, die erforderlich ist, damit der Spannungswert V kleiner als der Spannungswert V wird, nachdem der Zündschalter von der Ausin die Ein-Stellung umgeschaltet ist.
Die Sperrschaltung 4o weist darüber hinaus einen Transistor 51 auf, dessen Basis über einen Widerstand 50 mit dem feststehenden Kontakt 7b des Zündschalters 7 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 51 ist über einenWiderstand 61 mit der positive Spannung führenden Leitung 9, über einen Widerstand 53 mit der Basis eines Transistors 55 einer Entladeschaltung 54 und über eine Diode 56 mit dem Ausgang des Vergleichers 43 verbunden.
Die Entladeschaltung 54 weist einen Transistor 57 auf, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 55 und dessen Kollektor über einen Widerstand 58 mit dem Schaltungspunkt zwischen den Widerständen 22 und 24 verbunden ist. Die Basis des Transistors 57 ist auch mit dem Schaltungspunkt zwischen den Widerständen 59 und 60 verbunden, die zwischen den Emitter und den Kollektor des Transistors 30 geschaltet sind, so daß ein Entladeweg
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aus den Widerständen 23 und58 für den Kondensator 17 gebildet ist, wenn derTransistor 57 angeschaltet wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Schaltung 1 im einzelnen beschrieben. Wenn der Zündschalter 7 von der Aus- in die Einstellung zum Zeitpunkt t.. umgeschaltet wird, (siehe Fig.2(A)), ist die positive Spannung für die Leitung 9 mit dem positiven Pol der Batterie verbunden, und es wird elektrische Energie den entsprechenden Schaltungen zugeführt. Da zu diesem Zeitpunkt der Kondensator 17 über die Widerstände 23 und 24 und die Glühkerzen 2' bis 5 entladen worden ist, ist die Ladespannung V annähernd OV, die damit niedriger als die Spannung V ist, so daß der Ausgangspegel des Vergleichers 16 hoch ist. Infolgedessen wird der Transistor 30 angeschaltet, um die Wicklung 29a des Relais 29 zu erregen, und der Schalter 29b wird geschlossen. Dann wird auch der Schalter 8b geschlossen, da die Wicklung 8a erregt wird (Fig.2 (B)). Folglich beginnt ein Vorglühstrom.durch die Glühkerzen 2 bis 5 zu fließen, und sie werden schnell vorgeglüht. Wenn dieBatteriespannung an die Glühkerzen angelegt wird, wird die Spannung an den Glühkerzen an die Zeitkonstantenschaltung mit dem Kondensator 17 angelegt, so daß die Ladespannung V entsprechend der vorbestimmten Ladecharakteristik höher wird (Fig.2(C)). Da zu diesem Zeitpunkt der Transistor 57 nichtleitend ist, da der Transistor 30 leitend ist, ist für" den Kondensator 17 noch kein Entladeweg gebildet. Wenn der Spannungspegol V zum Zeitpunkt t9 gleich oder größer als der Spannungspegel V wird, werden die Relais 8 und
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29 entregt, um das Schnellvorglühen der Glühkerzen 2 bis 5 zu stoppen, da der Ausgangspegel des Vergleichers 16 niedrig wird und dadurch der Transistor 30 abgeschaltet wird. Da, wie vorstehend beschrieben, der Zeitkonstantenwert der Zeitkonstantenschaltung mit dem Kondensator 17 so festgelegt ist, daß deren Ladecharakteristik der Vorglühcharakteristik der Glühkerzen entspricht, wie in Fig.2(D) dargestellt istr und der Spannungswert V so gewählt ist, daß er gleich dem Wert der Ladespannung V zu dem Zeitpunkt ist, wenn die Glühkerzentemperatur T einen vorbestimmten Temperaturwert T_ erreicht, folgt hieraus, daß der durch di e Glühkerzen fließende Strom zu dem Zeitpunkt gestoppt bzw. unterbrochen wird, wenn die Temperatur T den Wert T~ erreicht. Die Schaltung 1 kann so ausgelegt werden, daß eine Anzeigelampe entsprechend der Beendigung des Vorglühvorgangs ausgeschaltet wird.
Wenn der Transistor 30 ausgeschaltet ist, beginnt sich der Kondensator 19 über-die Widerstände 23 und 24 und die Glühkerzen 2 bis 5 zu entladen. Die Entladecharakteristik des Kondensators 17 kann, in .diesem Fair durch Einstellen des Zeitkonstantenwerts der Zeitkonstantenschaltung so ausgebildet werden, daß er der Temperaturabnahmecharakteristik der Glühkerzen entspricht. (Fig.2 (C), 2(D)). Obwohl die Ladespannung V abzunehmen beginnt, da der Vergleichsvorgang in dem Vergleicher 16 infolge der Rückkopplungsschaltung eine Hysterese aufweist, wird der Ausgangspegel des Vergleichers 16 wegen der Abnahme der Ladespannung V nicht unmittelbar hoch. Da dann der Span-
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nungswert V4 größer wird als der Spannungswert V_., um den Transistor 48 anzuschalten, bevor der Ausgangspegel des Vergleichers 16 wieder hoch wird, wird der Transistor 30 unabhängig von dem Zustand des Ausgangspegels des Vergleichers 16 angeschaltet, so daß verhindert ist, daß die Glühkerzen durch die Schnellvorglühschaltung 11 wieder vorgoglühü werden.
Die Arbeitsweise der Schaltung 1 in dem Fall, daß der Zündschalter 7 nach Beendigung des Schnellvorglühvorgangs von der Ein- in dessen Start-Stellung umgeschaltet wird, wird nunmehr beschrieben. Wenn der Zündschalter 7 zum Zeitpunkt t., von dessen Ein- in dessen Start-Stellung umgeschaltet wird, werden die Transistoren 51 und 57 angeschaltet, und der Entladeweg für den Kondensator 17 ist durch die Widerstände 23 und 58 gebildet. Gleichzeitig wird der Transistor 48 ausgeschaltet, da die Kathode der Diode 56 geerdet ist, und die Arbeitsweise der Sperrschaltung 40 ist unterbrochen. Der Strom wird den Glühkerzen 2 bis 5 über den Widerstand 10 zugeführt. Der Wert des Widerstandes 10 ist so gewählt, daß bei dem zugeführten Strom die Temperatur der Glühkerzen 2 bis 5 allmählich abnimmt.
Folglich unterscheidet sich, wie aus Fig.3(A) bis 3(D) zu ersehen ist, die Temperaturabnahm© zwischen den Zeitpunkten t„ und t_ von der Temperaturabnahme nach dem Zeitpunkt t^y d.h. die Temperaturabnahme nach dem Zeitpunkt t_ erfolgt langsamer als die zwischen den Zeitpunkten t_ und t, (siehe Fig.3(D)). Wenn die Ladespannung V den Wert einer neuen Vergleichsspan-
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nung V ' erreicht, deren Wert von der Hysteresecharakteristik der Vergleichsschaltung mit dem Vergleicher 16 abhängt, werden die Relais 8 und 29 wieder erregt (Fig.3(B) und 3(C)). Polglich werden die Glühkerzen 2 bis 5 unmittelbar mit der Batterie verbunden und werden geheizt. Wenn die Glühkerzentemperatur bis auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, und der Spannungswert V den Spannungswert V überschreitet, werden die Relais 8 und 29 wieder entregt, und der Heizstrom wird über den Widerstand 10 den Glühkerzen zugeführt. Solange der Zündschalter 7 in der Startstellung geschaltet bleibt, wiederholt sich die vorbeschriebene Arbeitsweise. Da während des Anlassens das Vorglühen durch Zuführen einer vorbestimmten Strommenge an die Glühkerzen über den Widerstand 10 durchgeführt wird, wird der Zeitabschnitt für jede Betätigung der Relais 8 und 29 langer als in der herkömmlichen Schaltung. Folglich kann erwartet werden, daß dieRelais und die Glühkerzen eine längere Lebensdauer haben.
Da sich der Pegel der Bezugsspannung Vn, der durch die Schaltung 12 erzeugt worden ist, umgekehrt proportional zu der Änderung der Batteriespannung E ändert, wird der Pegel der Bezugsspannung V» niedriger, um zu verhindern, daß die Glühkerzen überhitzt werden, wenn die Batteriespannung E ansteigt. Ebenso wird der Pegel der Bezugsspannung VQ erhöht, um zu verhindern, daß die 'Temperatur der Glühkerzen erniedrig wird, wenn die Batteriespannung E abnimmt. Folglich sind die Glühkerzen immer bis auf die geforderte Vorglühtemperatur vorge-
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glüht, wenn sich die Batteriespannung E ändert. Da darüber hinaus der Temperaturkoeffizient der Zenerdiode 3 3 so gewählt wird, daß er negativ ist, ändert sich der Pegel der Bezugsspannung V0 umgekehrt proportional zu der Umgebungstemperatur. Folglich ist durch entsprechende Auswahl der Zenerdiode mit einem entsprechenden Temperaturkoeffizienten sichergestellt, daß die Glühkerzen bis auf die geforderte Vorglühtemperatur vorgeglüht werden, selbst wenn sich die Umgebungstemperatur ändert.
Obwohl die vorbeschriebene Ausführungsform der Erfindung eine Schaltung zum Steuern der Erregung von vier Glühkerzen eines Vierzylinder-Dieselmotors ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei einem Dieselmotor mit einer anderen Zylinderzahl angewendet werden.
Ende der Beschreibung

Claims (1)

  1. DR. BERG •blPU.-iyQ.JSTAPC· '· DIPL.-ING. SCHWABE !:DR.JDR:,SAND,MA:IR
    PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
    Anwaltsakte: 31 645
    Diesel Kiki Co., Ltd. Tokyo / Japan
    Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung
    Patentansprüche
    1/ Schaltung· zum Steuern der Glühkerzenerregung in einem Dieselmotor, mit mindestens einer Glühkerze, die durch Betätigen eines Zündschalters erregt wird, der eine Aus-Stellung, eine Einschalt-Stellung, um die Schaltung mit einer Spannungsquelle zu verbinden, und eine Start-Stellung zum Starten des Dieselmotors aufweist, gekennzeichnet durch einen
    Schalter (8b) zum Steuern der Stromzufuhr zu jeder Glühkerze (2 bis 5); durch eine Einrichtung (12) zum Erzeugen eines er-VII/XX/Ha - 2 -
    Φ (089) 988272 Telegramme: . Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
    988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
    9.88274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100(BLZ 70020270)
    983310 052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 700100 SO)
    sten Spannungssignals mit einem Pegel, der bezüglich einer geforderten Glühkerzentemperatur festgelegt wird und dessen Größe entsprechend einer Änderung in der Spannung (E) der Spannungsquelle (6) geändert wird; durch eine Lade-/Entladeschaltung mit einem Kondensator (17), der durch die Spannung an zumindest einer der Glühkerzen (2 bis 5) geladen worden ist, um ein zweites Spannungssignal zu erzeugen, dessen Pegel im wesentlichen die Glühkerzentemperatur anzeigt; durch eine Einrichtung (16) zum Vergleichen des Pegels des ersten Spannungssignals mit dem des zweiten Spannungssignals, und durch eine Betätigungseinrichtung (8) zum Schließen und öffnen des Schalters (8b) entsprechend des sich ergebenden Ausgangs an der Vergleichseinrichtung (16). Wodurch zumindest eine Glühkerze bis auf die geforderte Temperatur vorgeglüht wird.
    2. Schaltung zum Steuern der Glühkerzenerregung in einem Dieselmotor, mit mindestens einer Glühkerze, die durch Betätigen eines Zündschalters erregt wird, der eine Aus-Stellung, eine Einschalt-Stellung, um die Schaltung mit einer Spannungsquelle zu verbinden, und eine Start-Stellung zum Starten des Dieselmotors aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (8b) zum Steuern der Stromzufuhr mit einem ersten Pegel an jede Glühkerze (2 bis 5) , wobei der erste Strompegel ausreicht, um jede Glühkerze (2 bis 5) verhältnismäßig schnell vorzuglühen; durch eine Einrichtung (12) zum Erzeugen eines ersten Spannungssignals mit einem Pegel, welcher bezüglich einer geforderten Glühkerzentemperatur
    festgelegt ist^und dessen Größe entsprechend der Änderung in der Spannung (E) der Spannurigsquelle (6) geändert wird; durch eine Lade-/Entladeschaltung mit einem Kondensator (17), der durch die Spannung an zumindest einer Glühkerze (2 bis 5) geladen worden ist, um ein zweites Spannungssignal zu erzeugen, dessen Pegel im wesentlichen die Glühkerzentemperatur anzeigt; durch eine Einrichtung (16) zum Vergleich des Pegels des ersten Spannungssignals mit dem des zweiten Spannungssignals, wobei die Vergleichseinrichtung (16) eine Hysterescharakteristik mit einer den Eingängspegel unterscheidenden Arbeitsweise aufweist; durch eine Betätigungseinrichtung (8) zum Schließen und Öffnen des Schalters (8b) entsprechend dem sich ergebenden Ausgang an der Vergleichseinrichtung (16), wodurch zumindest eine Glühkerze bis auf die geforderte Temperatur vorgeglüht wird; durch eine Einrichtung zum Schaffen eines zweiten Strompegels an jeder Glühkerze (2 bis 5), wenn der Zündschalter (7) in seine Startstellung umgeschaltet wird, wobei der zweite Strompegel erforderlich ist, um eine schnelle Abnahme der Glühkerzentemperatur zu unterdrücken, und durch eine Einrichtung (4 0) zum Sperren des Betriebs der Betätigungseinrichtung (8), nachdem der Schalter einmal geöffnet ist.
    3· Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserzeugungsschaltung (12) einen Konstatntspannungsgenerator mit einer Zenerdiode (33), um unabhängig von einer Spannungsänderung an der Spannungsquelle (6) eine konstante Spannung zu erzeugen, eine Span-
    nungsteilerschaltung (35, 36) zum Teilen der Spannung (E) der Spannungsquelle (6)und einen Verstärker aufweist, um als erstes Spannungssignal ein Spannungssignal mit einem Pegel zu erzeugen, der umgekehrt proportional zu der Spannungsänderung der Spannungsquelle entsprechend dem Unterschied zwischen der konstanten Spannung und einer geteilten Spannung von der Spannungsteilerschaltung geändert wird.
    4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkoeffizient der Zenerdiode (33) so gewählt ist, daß er die Wirkung einer Umgebungstemperaturänderung bei der Glühkerzenvorglühtemperatur ausgleicht.
    5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e kenn zeichnet, daß die Lade-/Entladeschaltung einen Ladeweg, der zum Simulieren des Anstiegs der Glühkerzentempera tür verwendet wird, einen Entladeweg, der zum Simulieren des Abfalls der Glühkerzentemperatur verwendet wird, und eine Schaltung aufweist, die auf den sich ergebenden Ausgang an der Vergleichseinrichtung (16) anspricht, um den Entladeweg wirksam oder unwirksam zu machen.
    6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen Vergleicher (16) mit einer Hysteresecharakteristik bei einem den Eingangspegel unterscheidenden Betrieb aufweist.
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    7. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung eine Pegelvergleichsschaltung (16), die das erste und das zweite Spannungssignal erhält, und eine Rückkopplungsschaltung (19, 20) aufweist, um die Pegelvergleichsschaltung (16) mit einer Hysteresecharakteristik zu versehen.
    8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschaltung eine Reihenschaltung aus einer Diode (19) und einem Widerstand (20) ist, und daß sie zwischen den Ausgang und den Eingang der Pegelvergleichsschaltung (16) geschaltet ist.
    9. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung (40) eine Schaltung zum Freigeben des Sperrzustandes für den Betrieb der Betätigungseinrichtung (8) entsprechend dem Umschaltvorgang des Zündschalters (7) von der. Ein- in die Start-Stellung aufweist·, wodurch der Vorglühvorgang durch den Strom mit dem ersten Pegel intermittierend durchgeführt wird, während der Strom mit dem zweiten Pegel zumindest einer Glühkerze (2 bis 5) zugeführt wird, solange dar Zündschalter (7) in die Start-Stellung umgeschaltet ist.
    10. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Entladeschaltung (11), die auf das Schalten des Zündschalters (7) von der Ein- in die Start-Stellung anspricht,
    um einen Entladeweg für den Kondensator (17) zu schaffen.
DE19813123977 1980-06-19 1981-06-19 Schaltung zum steuern der gluehkerzenerregung Granted DE3123977A1 (de)

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JP8217980A JPS578360A (en) 1980-06-19 1980-06-19 Glow plug preheating controller

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DE3123977A1 true DE3123977A1 (de) 1982-05-06
DE3123977C2 DE3123977C2 (de) 1990-01-11

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