DE2801897A1 - Verfahren und vorrichtung zum schnellen laden von sammlerbatterien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schnellen laden von sammlerbatterien

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DE2801897A1 DE19782801897 DE2801897A DE2801897A1 DE 2801897 A1 DE2801897 A1 DE 2801897A1 DE 19782801897 DE19782801897 DE 19782801897 DE 2801897 A DE2801897 A DE 2801897A DE 2801897 A1 DE2801897 A1 DE 2801897A1
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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
-5-
Per-Edward Samsioe no-sa-lo
Se/H 12. 1. 1978
Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Laden von Samir.lerbatterien
Batteriehersteller empfehlen im allgemeinen die Ladung ihrer Sammlerbatterien über eine Zeitspanne von 16 Stunden mit einem Strom von einem Zehntel der Nennampeiezahl der Batterie,.Der niedrige Strom wird für notwendig gehalten, um die Beschädigung der Batterie durch Überladung zu verhindern. Die lange Ladezeit ist in den meisten Fällen unzufriedenstellend.
Eine aus einer Mehrzahl von in Reihe geschalteten Sammlern, nachstehend Zellen genannt, bestehende Batterie kann mit einem konstanten Strom schnell bis etwa auf achzig Prozent ihres Aufnahmevermögens geladen werden, und zwar in weniger als einer Stunde, wenn der hierfür erforderliche hohe Ladestrom abgeschaltet wird, so daß die Batterie nicht durch Temperaturanstieg und Gasentwicklung geschädigt wird. Ein im Hinblick auf das Aufnahmevermögen wirksameres Schnelladeverfahren ist das sogenannte Impulsladen, bei dem die Batterie Impulsen hoher Stromstärke ausgesetzt wird, die von Ruheintervallen unterbrochen sind. Bei bestimmten Ausführungen werden die Impulse mit kurzen Entladeimpulsen kombiniert. Die Impulslänge hängt von der Batteriespannung in der Weise ab, daß mit
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D-707 SCHWÄBISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37 369 (BLZ 700700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telcgrimme: Sthroepic Schwäbisch GmünJ 02/00 535 (BLZ 61J 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepit
Bodugane 49 Telex: 7248 868 pagdd Fosuchedtkonto München 1679 41-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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steinender Spannung der zu ladenden Batterie die Ladeimpulse verkürzt werden.
Bei anderen Schnelladeverfahren wird die Zunahme der Spannung, der Temperatur oder des Druckes herangezogen, um den Strom auf ein unschädliches Niveau am Ende des Ladevorgangs zu verringern.
Alle diese Verfahren, mit Ausnahme des Ladeverfahrens unter konstantem Strom, benutzen Parameter, die von dem Verhalten der Batterie oder einer Zelle während des Ladevorgangs abhängen. Diese Batterieparameter sind im allgemeinen nicht ausreichend sichere Faktoren. Die Batteriespannung hängt von der Temperatur und dem Alter der Batterie ab. Die Spannung variiert außerdem von Zelle zu Zelle, selbst wenn die Kerstelldaten der Zellen die gleichen sind. Man versieht im allgemeinen eine in einer Batterie enthaltene Zelle mit einem Temperaturfühler. Ein solcher Temperaturfühler spricht auch auf die Umgebungstemperatur an und ist im übrigen nur für die eine, gemessene Zelle von einem Aussagewert. Zur Feststellung des Drucks in einer Batterie muß man einen Eingriff in die Batterie vornehmen. Eine nach einer der oben genannten Methoden zu ladende Batterie muß demnach Zellen enthalten, deren Eigenschaften so gleichförmig wie möglich sind.
Vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine Zelle oder eine Batterie sehr schnell zu laden, ohne eine Abhängigkeit des Ladestroms von irgend einem zu ermittelnden Batterieparameter herzustellen. Dies ist möglich, weil zu Beginn des Ladevorgangs der Strom so hoch gewählt wird, daß er einige Male höher als die Amperezahl der Batterie ist, worauf der Strom exponentiell absinkt, so daß bei voll geladener Batterie der Strom ausreichend niedrig ist, um die Batterie nicht zu beschädigen. Um sicher zu stellen, daß die Batterie zu Beginn des Ladevorgangs vollkommen entladen ist, ist die Vorrichtung mit einem elektronischen Schaltkreis '.ersehen, der nach Anschluß der Batterie an die Vorrichtung zunächst eine gegebenenfalls vorliegende Restladung entlädt und
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hierauf selbsttätig den Ladevorgang in Gang setzt. Das Verfahren gemäß der Erfindung und die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung enthält eine Mehrzahl von Potentiometern, so daß die Ladekurve innerhalb weiter Grenzen veränderlich ist, um verschiedenen Batterietypen angepaßt zu werden. Die Vorrichtung ist außerdem vorzugsweise mit einem elktronischen Schaltkreis versehen, der die Ladung unterbricht oder eine Leuchtdiode zündet, wenn der Strom bis auf einen vorbestimmten Wert abgesunken ist. Der Erfindungsgedanke, das Verfahren und der Aufbau der Vorrichtung sind im einzelnen aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1: die Schaltung eines Ladegerätes gemäß der Erfindung, Fig. 2: vier verschiedene Ladekurven, Fig. 3: eine für die Vorrichtung geeignete Spannungsversorgung.
In Fig. 1 ist der Aufbau des Ladegeräts in seinen Grundzügen gezeigt. Nach Anschluß der Batterie an das Gerät fließt ein geringer Ladestrom zur Batterie über den Widerstand R.. Dieser Widerstand ist so gewählt, daß der durch ihn fließende Strom dem l6-Stunden-Strom für die fragliche Batterie entspricht. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß bei Bedarf das Laden der Batterie entsprechend den Empfehlungen des Herstellers erfolgen kann. Wenn der Kontakt S für einen kurzen Augenblick geschlossen ist, wird der Kondensator C2 auf die Versorgungsspannung V+ aufgeladen. Die Basis des Transistors T, erhält dabei Spannung und stellt die Leitfähigkeit her, so daß das Relais Re erregt wird. Der Transistor T,verbleibt im leitenden Zustand, bis der Kondensator C2 auf eine durch die Zenerdiode Z„ bestimmte Spannung entladen ist. Der Kondensator C2 und der Widerstand R2 sind so gewählt, daß der Transistor T2 mit Sicherheit leitend bleibt, bis die Steuerschaltung C1 Rc voll aufgeladen ist.
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Der Vergleicher K. vergleicht die Spannung der Batterie oder von Teilen davon mit einer einstellbaren Spannung am Potentiometer P,.. Solange die Batteriespannung den an dem Potentiometer P7. eingestellten Wert überschreitet, gibt der Vergleicher K1 ein Ausgangssignal der Art ab, daß der Transistor T^ leitend ist. Der Transistor T^ ist mit dem Relais R über einen der Relaiskontakte verbunden. Auf diese Weise bleibt das Relais nach seiner Betätigung erregt, bie die Batterie zu dem am Potentiometer P, voreingestellten Wert entladen ist. Die Spannung am Potentiometer P, ist so gewählt, daß die Batterie vollständig und ohne Poländerung irgend einer Zelle während der Entladung entladen wird. Solange das Relais R erregt ist, wird die Batterie über den Transistor T^ und den Widerstand R entladen. Der Widerstandswert des Widerstands R ist vorzugsweise so gewählt, daß eine gegebenenfalle vorhandene Restladung innerhalb weniger Minuten entladen ist.
Nach Abfallen des Relais R wird die Basis des Transistors T,-
e ο
mit dem Potential V verbunden. Dadurch werden die Transistoren
Tß und T. abgeschaltet, so daß die Entladung beendet wird. Die Ladung kann nun beginnen und wird dadurch in Gang gesetzt, daß die Verbindung des Transistors T7. mit dem Potential V unterbrochen wird. Damit wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers Op« über den Transistor T7 an den Transistor T„ gelegt. Der Kondensator C1, der während der Entladungszeitspanne auf eine Spannung geladen wurde, die durch die Zenerdiode Z1 und die Diode D1 bestimmt ist, beginnt nun, sich durch den variablen Widerstand R zu entladen, wenn die Batterieladung beginnt. Die Kondensatorspannung bestimmt mit Hilfe des Operationsverstärkers Op. und des Potentiometers P1 die Spannung am einen Eingang des Operationsverstärkers 0p„. Der letzgenannte Operationsverstärker vergleicht die Spannung über dem Potentiometer P1 mit der Spannung über dem Widerstand RL und steuert den Transistor T„ so, daß die Spannungen über dem Potentiometer P1 und dem Widerstand R^ gleich sind. Der durch den Transistor Tp und den Widerstand R^ fließende
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Ladestrom sinkt im gleichen Verhältnis ab wie die Spannung über dem Kondensator C. . Ein Eingang des Operationsverstärkers Op2 erhält seine Spannung von dem variablen Abgriff am Potentiometer P1. Dadurch kann der Anfangswert des Ladestroms eingestellt werden. Der Endwert des Ladestroms kann dadurch eingestellt werden, daß die Offsetspannung des Operationsverstärkers Op. mit dem Potentiometer P„ variiert wird. Von dieser Offsetspannung hängt die Spannung an dem Potentiometer P1 bei vollkommen entladenem Kondensator C. ab.
Der Zweck des Vergleichers K- besteht darin, die Spannung über dem Widerstand FL mit der Spannung über dem Widerstand R-, zu vergleichen. Wenn die Spannung über dem Widerstand FL abgesunken ist, daß heißt wenn der Strom zu einem Grenzwert abgefallen ist, der durch den Widerstand R7. bestimmt ist, gibt der Vergleicher K„ ein solches Ausgangssignal ab, daß die Leuchtdiode L1 zur Aussendung von Licht veranlaßt wird. Dies zeigt die vollständige Ladung an. In Fig. 1 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, daß der Ausgang des Vei'gleichers K„ abweichend hiervon auch mit der Basis des Transistors T^ verbunden sein kann.
Durch eine solche Verbindung wird der Ladestrom bei einem Wert unterbrochen, der durch die Widerstände R, und R^, bestimmt ist.
Der Zweck des Transistors T^ besteht darin, den Beginn der Ladung zu verhindern, wenn die Batterie schon sehr schlecht oder kurz geschlossen ist. Die beabsichigte Wirkung wird dadurch erzielt, daß eine niedrige Spannung über dem Widerstand R , die bei niedrigem oder fehlendem ErtLadestrom vorliegt, die Abschaltung des Transistors T^ veranlaßt, so daß die Basis des Transistors T1, Spannung erhält und leitend bleibt selbst dann, wenn die Batteriespannung niedriger als die Spannung an dem Potentiometer P, ist. Solange der Transistor Tl leitet, bleibt das Relais R in angezogenem Zustand. Deshalb kann eine Ladung nicht beginnen. Die Leuchtdiode L^. sendet Licht aus, wenn der Transistor T1- abgeschaltet ist. Dies bedeutet, daß die Leuchtdiode L, nach einer Betätigung des Relais R zusammen mit der
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Leuchtdiode L2 Licht abgibt, welche Signalkombination anzeigt, daß die Batterie in schlechtem Zustand ist. Die Leuchtdiode L-z gibt auch Licht ab, wenn die Ladung vor sich geht. Die Leuchtdiode L~ gibt Licht ab, wenn das Relais angezogen ist, das heißt während einer Entladung der Batterie.
Der Ladestrom wird durch einen Kondensator C. gesteuert, der über einen Widerstand R entladen wird. Dies bedeutet, daß der
Ladestrom veranlaßt wird, wie die Entladungskurve eines Kondensators abzusinken. Der Strom läßt sich deshalb mittels der folgenden Gleichung ausdrücken
1 = 1O e" fe
Die gespeicherte Ladung ergibt sich wie folgt
t_
i dt = I RC (1 - e" RC )
Ein Term ist hinzuzufügen, wenn der Strom nicht mit dem Wert Null bei entladenem Kondensator gewählt wird In der Gleichung bezeichnet t die Zeit vom Beginn der Ladung, I den Anfangsladestrom zur Zeit o, I den Strom zur Zeit t und RC die Zeitkonstante des Steuerkreises. Wenn in der obigen Gleichung die Nennamperezahl einer Batterie mit C bezeichnet wird und wenn in Betracht gezogen wird, daß die Ladung nicht mit einer Wirksamkeit von loo Prozent erfolgen kann, so daß ein Ladefaktor von 1,2 eingeführt werden muß, kann die unten stehende Tabelle berechnet werden. Der Ladestrom gemäß der Tabelle ist in der Nennamperezahl der Batterie ausgedrückt.
RC = 289, 9 C1 436, 4 C1 881, 6 1800, 0
io = 15,0 η 10,0 π 5,0 C1 2,5 C 1
I5 = 5,3 Il 5, η 3,6 It 2,1 "
I20 = 0,24 O1 η 1,28 Il 1,28"
I30 Z o, 0,64 It 0,42"
1OO = η η "ι 0,08 Il 0,34"
1IOO - η ι η ' 0,04"
,0
,64
,16
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Die Ladung C ist theoretisch nach 8,5 Minuten bzw. 12,7 Minuten bzw. 24,4 Minuten bzw. 48,3 Minuten in die Batterie gespeichert. Der Strom ist auf C /lo, also den 16-Stundenwert, nach 24,2 Minuten bzw. 33>5 Minuten bzw. 57,5 Minuten bzw. 96,6 Minuten gesunken. Fig. 2 zeigt die wie oben berechneten Ladekurven und die Werte, die mit vorliegender Erfindung erzielbar sind. Alle Kurven entsprechen der gleichen geladenen Amperezahl. Versuche haben gezeigt, daß die berechneten Werte gut mit den Werten übereinstimmen, die während des Ladens der Batterie gemäß vorliegendem Verfahren erzielbar sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß Batterien von verschiedener Art, Größe und Herstellung unterschiedliches Aufnahmevermögen für Strom holier Stromstärke während des Ladens haben. Das Gerät ist deshalb so gebaut,daß für jede Batterieart die maximale Ladegeschwindigkeit gefunden werden kann. Der hohe Ladestrom ist sehr vorteilhaft bei Batterien, die bei zunehmende Alter die Tendenz zur Entwicklung von Kurzschlußbrücken durch Dendritenbildung zeigen. Solche Brükken können, wie bekannt, durch Hochstromimpulse unterbrochen werden, was die Pflegemöglichkeit für eine solche Batterie wieder herstellt. Versuche haben gezeigt, daß das Gerät gemäß vorliegender Erfindung eine solche Wirkung zeigt. Die Versuchsbatterie wurde während 2o Minuten geladen und dann normal entladen. Hierauf wurde eine neue Ladung begonnen. Die gemessene Lebensdauer überschritt sehr wesentlich die mit der empfohlenen 16-Stundenladung erzielbare Lebensdauer bei gleichem Batterietyp und Hersteller. Der Versuch zeigte nebenbei, daß mittels dieses Verfahrens die Batterie zu loo Prozent aufgeladen wurde.
Die Fig. 3 zeigt eine Schaltung, mittels der eine Wechselstromquelle zur Versorgung der Gleichstromklemmen herangezogen werden kann, die für das Laden der Batterie erforderlich sind. Die Spannungquelle muß dem Erfordernis genügen, daß ihre Spannung einige Volt über der Spannung der zu ladenden Batterie liegt. Ferner muß sie wenigstens die von der zu ladenden Batterie aufzunehmende Ladung abzugeben in der Lage sein. Dies bedeutet z. B., daß auch eine große Batterie als Spannungsquelle in Frage
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kommt.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 kann durch eine geeignete bekannte Einrichtung, z. B. einen integrierten Schaltkreis, ergänzt werden, um eine konstante Spannung bei einem gewünschten Pegel einzuhalten.
Vorliegende Erfindung beruht demgemäß auf dem Gedanken, daß eine Batterie nach ihrer vollständigen Entladung mit einem Strom geladen werden soll, der zu Beginn des Ladevorgangs eine Größe hat, die ein Mehrfaches der Nennamperezahl der Batterie beträgt. Hierauf soll der Strom mit der Zeit exponentiell entlang einer Kurve absinken, die nach eben konkav ist und sich aus der Entladung eines Kondensators ergibt. Die Erfindung schließt auch ein, daß der Ladevorgang so gesteuert werden kann, daß der Strom am Ende des Ladevorgangs entweder so niedrig ist, daß die Batterie nicht durch überladen beschädigt werden kann, oder bei einem vorbestimmten höheren Wert unterbrochen wird, worauf die Ladung automatisch mit einem ausreichend niedrigen Strom fortgesetzt wird.
Die dem Gerät gemäß Fig. 1 zugeführte Spannung kann bis zu 3o Volt betragen, soll jedoch höher als die Spannung der zu ladenden Batterie sein. Eine Anpassung des erfindungsgemäßen Geräts an eine gewählte Versorgungsspannung geschieht vorzugsweise in bekannter Weise durch Wahl eines geeigneten Relais (R ) und geeigneter Zenerdioden.
Bei Spannungen oberhalb 3o Volt müssen auch andere Bestandteile angepaßt sein oder die Spannung muß am Eingang (V+, Vo) des Geräts geregelt sein.
Zum Laden von Batterien kann der Eingang des Gerätes auch in geeigneter Weise an Fahrzeugbatterien angeschlossen werden. Eine besondere Anwendung dieser Art ist das Laden von Batterien für militärische Einrichtungen, indem Kraftfahrzeugbatterien als Spannungsquelle genommen werden. Das Gerät gemäß vorliegender
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Erfindung ist für diesen Zweck geeignet, da es sich leicht unterschiedlichen Batterien anpassen läßt, eine rasche Ladung erlaubt und klein und robust gebaut ist.
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Claims (9)

  1. PATENT ANWALTt
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
    Per-Edward Samsioe no-sa-lo
    Se/H 12. 1. 1978
    PATENTANSPRÜCHE
    U Verfahren zum schnellen Laden von Sammlerbatterien, dadurch gekennzeichnet , daß die Batterie unmittelbar vor dem Zuschalten des Ladestroms eine ausreichend lange Zeit mit einem Entladekreis verbunden wird, um mögliche Restladungen der Batterie durch diesen Kreis zu entladen, worauf der LadeVorgang, vorzugsweise selbsttätig, in Gang gesetzt wird, daß dabei der Zahlenwert des Ladestroms in Andere bei Beginn des Ladevorgangs ein Hehrfaches der Nennamperezahl der Batterie beträgt, daß hiernach der Strom so beeinflußt wird, daß er exponentiell mit der Zeit entlang einer Kurve abfällt, die nach oben konkav ist, so daß bei voll geladener Batterie der Strom ausreichend gering ist, um die Batterie nicht zu beschädigen, oder daß der exponentiell abfallende Strom selbsttätig unterbrochen wird, wenn er bis zu einem vorbestimmten Wert, gesunken ist, und daß dieser Strom gegebenenfalls durch einen niedrigen, für die Batterie unschädlichen Konstantstrom ersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Einsatz des Ladevorgangs sichergestellt wird, daß die den exponentiellen Abfall des Ladestroms veranlassende Steuereinrichtung sich in ihrem Anfangszustand befindet, z. B. dadurch, daß an die beispielsweise aus einem RC-Kreis bestehende
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    D-707 SCHWÄBISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
    Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 70010) Telefon: (0 89) 77 89 56
    H. SCHROETER Telegramme: Schroepit Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K. LEHMANN Telegramme: Schroepat
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    280189?
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    Steuereinrichtung eine ausreichend lange Zeit eine Ladespannung gelegt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Entladekreis für die Batterie, wenigstens eine Kontrollschaltung für die Batteriespannung oder Teile davon während des Entladens und einen Betriebs artenumschalter , der wenigstens ein Relais (Re) zum automatischere Umschalten vom Entladen zum Laden der Batterie nach deren Entladung und zum Anschluß einer Steuereinrichtung (C1,R) enthält, mittels der ein Strom zur Batterie einhaltbar ist, der exponentiell mit der Zeit nach einer nach oben hohl gekrümmten Kurve abfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollschaltung für die Batteriespannung vorzugsweise an den einen Eingang eines Vergleichers (K^) angeschlossen ist, dessen anderer Eingang an ein Potentiometer (P,) mit festem, jedoch vorzugsweise einstellbarem Potential angeschlossen ist, daß der Ausgang des Vergleichers an die Basiselektrode eines koppelnden Transistors (T1^) im Eetriebsartenumschalter angeschlossen ist, wobei dieser Transistor leitfähig ist, bis die Batteriespannung bis zu einem vorbestimmten niederen Wert abgefallen ist, daß das Relais (R ) den Entladekreis ab- und den Ladekreis der Batterie zuschaltet und daß die Einstellung des Ladestroms durch die Spannung über einem Kondensator (C.,) steuerbar ist, der während der Entladezeitspanne geladen wurde und parallel mit einem Widerstand (R ) Vorzugsweise einstellbaren Widerstandswerts geschaltet ist, wobei der Kondensator nach Einschalten des Ladekreises sich durch den Widerstand (R ) zu entladen beginnt und eine exponentiell abfallende Spannung erzeugt, dabei vorzugsweise an den einen Eingang eines Operationsverstärkers (0p„) über einen zweiten Operationsverstärker (Op.) und einen veränderlichen Widerstand (P^) angeschlossen ist, daß durch dieses Potentiometer (P..) eine vorzugsweise einstellbare Spannung dem genannten Eingang des Operationsverstärkers (Op2) zuführbar ist, dessen anderer Ein-
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    gang mit der einen Seite eines Widerstand (R1. ) im Ladekreis verbunden ist, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers an die Basiselektrode eines Transistors (T7) angeschlossen ist, dessen Emitter-Kollektor-Kreis in Reihe mit dem Ladekreis und dem Widerstand (Ry) liegt, mit dem Ergebnis, daß der Strom in der Ladeeinheit den gleichen exponentiell abfallenden Verlauf wie die Spannung über dem aus dem Kondensator (C.) und dem dazu parallel geschalteten Widerstand (Rn) bestehenden Kreis nimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder H, dadurch gekennzeich
    net, daß nach dem exponentiell verlaufenden Absinken des
    dur ch
    Ladestroms/die Batterie bis zu einem bestimmten Wert dieser Strom dadurch unterbrechbar ist, daß ein zweiter Vergleicher (K„) zum Vergleichen der Spannung über dem Widerstand (RT) im Ladekreis mit einer vorbestimmten Spannung über einem Widerstand (R,) mit der Basis des Transistors (T7) verbunden ist und an den Transistor (T7) ein solches Ausgangssignal abgibt, daß der Ladevorgang unterbrochen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem exponentiell verlaufenden Absinken des Ladestroms durch die Batterie bis zu einem vorbestimmten Wert dieser Zustand dadurch feststellbar ist, daß ein zweiter Vergleicher (Kp) zum Vergleichen der Spannung über dem Widerstand (RT) im Ladekreis mit einer vorbestimmten Spannung über einem Widerstand (R,) ein solches Ausgangssignal abgibt, daß eine Leuchtdiode (L1) zur Lichtaussendung veranlaßt wird.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e η r zeichnet , daß zum Pesthalten der Ladespannung und des Potentials des aus dem Kondensator (Cf) und dem dazu parallel geschalteten Widerstand (Rp) bestehenden Schaltkreises der Kondensator (C1) in Reihe mit einer aus einer Zenerdiode (Z^) und einer Diode (D.) bestehenden Reihenschaltung mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Strom an Ende des Ladevorgangs mittels eines Potentiometers (P2) einstellbar ist, das mit dem Operationsverstärker (Op1) in der Weise verbunden ist, daß das Potentiometer (Pp) die Offset-Spannung des Operationsverstärkers (Op.) beeinflußt, die über das Potentiometer (P1) und den Operationsverstärker (Op2) auf die Basis des Transistors (T7) im Ladekreis übertragen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Entladestrom von der Batterie durch einen Widerstand (R ) geleitet ist, dem der Basis-
    Emitter-Kreis des Transistors (Tj-) parallel geschaltet ist, wobei der Kollektor des Transistors (T1-) mit der Basis des Transistors (Tn) und dem Eingang der Vorrichtung über Widerstände in der Weise verbunden ist, daß bei einem bei sehr schlechten oder kurzgeschlossenen Batterien zu erwartenden niedrigen oder fehlenden Entladestrom der Transistor (T5) abgeschaltet ist, so daß die Basis des Transistors (T^) Spannung erhält und leitend bleibt selbst dann, wenn die Batteriespannung geringer als die Spannung am Pot entiometer (P-z) ist, und der leitende Transistor (T^) das Relais (R ) in angezogenem Zustand hält, wodurch der Beginn des Ladevorgangs verhindert wird.
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