DE3017975A1 - Schaltuhr - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltuhr zur Steuerung eines elektrischen Gerätes wie eines batteriebetriebenen
Rundfunkempfängers oder dergleichen, das für eine bestimmte Zeit eingeschaltet bleibt und dann automatisch ausgeschaltet
wird.
Elektrische Geräte wie batteriebetriebene tragbare Rundfunkempfänger
haben häufig eine Schaltuhr zur Einschaltung des Rundfunkempfängers bei Betätigung eines Schalters und
zur automatischen Ausschaltung nach Ablauf einer bestimmten Zeitperiode. Außerdem sind Rundfunkempfänger üblicherweise
mit Schaltuhren versehen, um während einer bestimmten Zeitperiode Musik zu spielen und dann automatisch abzuschalten,
nachdem der Zuhörer eingeschlafen ist.
Bei üblichen Schältuhren für batteriebetriebene Geräte wird ein Speicherkondensator auf die volle Batteriespannung geladen,
und wenn ein Schalter betätigt wird, wird der Speicherkondensator über einen Entladungswiderstand entladen,
der zusammen mit dem Speicherkondensator einen RC-Zeitkonstantenkreis bildet, der die Verzögerungszeit, d.h. die
Zeit bestimmt, die erforderlich ist, um die im Speicherkondensator gespeicherte Spannung von ihrem Anfangswert auf
einen Triggerpegel abzubauen, bei dem der elektrische Kreis von der Batterie über den Rundfunkempfänger unterbrochen
wird» Nachdem die Batterie eine lange Zeitperiode benutzt worden ist, fällt die Spannung, die sie dem Speicherkondensator
liefern kann, erheblich ab. Die sich ergebende niedrigere, im Speicherkondensator gespeicherte Spannung
verringert die Verzögerungszeit zwischen der Schalterbetätigung und dem Zeitpunkt, wenn der Rundfunkempfänger ausgeschaltet
wird, so daß die Verzögerungszeit kürzer wird, wenn die Batteriespannung mit andauernder Benutzung abnimmt.
Zur Verbesserung von Schaltuhren für den zuvor beschriebenen Zweck wurde bereits die Verwendung eines Konstantspannungs-
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kreises zur Begrenzung der Ladespannung des Speicherkondensators
auf eine Spannung vorgeschlagen, die niedriger als die Batteriespannung ist. Dieser Konstantspannungskreis
hat normalerweise in Durchlaßrichtung vorgespannte Dioden, die zum Ladekondensator während der Zeit parallelgeschaltet
sind, in der der Betätigungsschalter geschlossen ist. Obwohl diese Schaltuhr eine im wesentlichen konstante
Verzögerungszeit zwischen der Schalterbetätigung und dem
Ausschalten während der Batterielebensdauer hat, hat sie den Nachteil, daß für einen bestimmten RC-Zeitkonstantenkreis
die Verzögerungszeit wesentlich geringer als bei einer üblichen Schaltuhr ist. Außerdem ist es nicht möglich,
die Verzögerungszeit dieser verbesserten Schaltuhr nur durch Erhöhung der Werte der Widerstands- und Kapazitätselemente
des RC-Zeitkonstantenkreises zu erhöhen. Wenn der Wert des Speicherkondensators bzw. des Entladungswiderstands
erhöht wird, um die zwangsläufig kürzere Verzögerungszeit der verbesserten Schaltuhr zu erhöhen, ergeben
sich bestimmte Probleme, Wenn z.B. ein Speicherkondensator
mit außergewöhnlich hohem Wert verwendet wird, kann der
Leckstrom über dem Kondensator den Betrieb der Schaltuhr stören. Große Speicherkondensatoren benötigen außerdem viel
Platz und sind sehr teuer und können daher für einen kleinen tragbaren Rundfunkempfänger oder dergleichen unpraktisch
sein. Wenn ein sehr großer Widerstand als Entladewiderstand gewählt wird, wird der Entladestrom durch den Entladewiderstand
unerheblich relativ zu den Leckströmen über dem Kondensator, wenn der Leckstrom in einem Thyristor oder dergleichen,
der normalerweise zum Ausschalten des elektrischen Gerätes benutzt wird, wenn die Spannung am Kondensator
den Triggerpegel erreicht. Eine Erhöhung des Widerstandswertes des Entladewiderstandes trägt daher nicht
wesentlich zur Erhöhung der Zeitkonstante des RC-Zeitkonstantenkreises bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr
zu schaffen, die die Verzögerungszeit zwischen der Betäti-
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,.. - ,-,,...,; .. ORIGINAL INSPECTED
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gung eines Schalters und dem Ausschalten eines elektrischen Gerätes im wesentlichen unabhängig von der Batteriespannung
bestimmt, deren Verzögerungszeit verlängerbar ist und die einfach und wirtschaftlich aufgebaut ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schaltuhr zum Anschluß einer Gleiahspannungsquelle an
einen Rundfunkempfänger oder ein anderes elektrisches Gerät hat somit eine Schaltvorrichtung wie einen Schalttransistor,
der-zwischen und Quelle und das Gerät geschaltet ist und einen leitenden und einen nicht leitenden Zustand hat,
einen Ansteuerkreis, um die Zustände der Schaltvorrichtung wahlweise in Abhängigkeit von einer Steuerspannung einzustellen,
einen Zeitgeberkreis, um einen Spannungspegel zu halten, der zunächst mit einer ersten Abfallgeschwindigkeit
von einer ersten Spannung in Relation zur Spannung der Spannungsquelle auf eine zweite Spannung abfällt und danach
mit einer zweiten, davon verschiedenen Abfallgeschwindigkeit von der Zweitspannung auf eine dritte abfällt, eine Steuervorrichtung,
die ein Thyristor sein kann, einen programmierbaren Unijunction-Transistor oder einen Kreis, der
funktionsmäßig äquivalent ist, um die Steuerspannung für
den Ansteuerkreis zu erzeugen und diesen in den leitenden oder nicht leitenden Zustand zu bringen, wenn der Spannungspegel
des Zeitgeberkreises über der dritten Spannung ist, und in den anderen Zustand zu bringen, wenn der Spannungspegel
auf die dritte Spannung abgefallen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Zeitgeberkreis einen Speicherkondensator, der mit der Gleichspannungsquelle
zusammenschaltbar ist, um ihn auf die Batteriespannung zu laden, eine erste Widerstandsentladungsstrecke, über die
sich der Speicherkondensator entlädt, bis er die zweite
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Spannung erreicht und eine zweite Widerstandsentladungsstrecke, über die sich der Speicherkondensator entlädt, bis
er die dritte Spannung erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis
6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild einer üblichen Schaltuhr,
Figur 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltuhren der Fig. 1, 3, 5 und 6,
Figur 3 ein Schaltbild einer Schaltuhr, die eine Verbesserung
der üblichen Schaltuhr der Fig. 1
darstellt,
darstellt,
Figur 4 ein Diagramm, aus dem Entladungskurven der Schaltuhr
der Fig. 3 und der Erfindung hervorgehen, und
Figur 5 und 6 Schaltbilder zweier Au ührungsformen der
Schaltuhr der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst der Aufbau einer bekannten
Schaltuhr beschrieben. Die Schaltuhr der Fig. 1 kann einen elektrischen Kreis schließen, der aus einer Gleichspannungsquelle
wie einer Batterie 1 und einem elektrischen Gerät 2 wie einem Rundfunkempfänger oder dergleichen besteht.
Ein Ansteuerkreis 4 ist vorgesehen, um das Gerät 2 in Abhängigkeit von einer Steuerspannung eines Steuerkreises
5 unter dem Einfluß eines Zeitgebers 6 ein- und auszuschalten.
Der Ansteuerkreis 4 hat einen Schalttransistor 39, dessen
Kollektor und Emitter mit dem elektrischen Gerät 2 bzw. der Batterie 1 verbunden ist, und einen Ansteuertransistor
17, dessen Emitter mit der Basis eines Transistors 19
und dessen Kollektor über einen Widerstand 18 mit der
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Batterie 1 verbunden ist. Die Basis des Ansteuertransistors
17 dient als Steuereingang für den Ansteuerkreis und erhält die Steuerspannung vom Steuerkreis 5. Der
Steusrkreis 5 hat einen PNP-Transistor 14 und einen NPN-Transistor
16, die verbunden sind und eine Vorrichtung bilden, die wie ein Thyristor wirkt. Die Basis nd der
Kollektor des Transistors 14 ist mit dem Kollektor bzw. der Basis des Transistors 16 verbunden, der Emitter des
Transistors 16 ist mit dem negativen Anschluß der Batterie verbunden, und der Emitter des Transistors 14 erzeugt die
Steuerspannung für den Transistor 17. Ein Widerstand 15 ist zwischen den Emitter des Transistors 14 und dem positiven
Anschluß der Batterie 1 geschaltet.
Die Anordnung der Transistoren 14 und 16 des Steuerkreises 5 wird unterbrochen, wenn die Basisspannung des Transistors
14 über einem bestimmten Schwellwert liegt, wird jedoch leitend, wenn sie unter diesen Schwellwert fällt.
Der Zeitgeber 6 hat einen Speicherkondensator 11 und einen
Entladewiderstand 13, die zwischen den negativen Anschluß der Batterie 1 und einen Verbindungspunkt P parallelgeschaltet
ist, der mit der Basis des Transistors 14 verbunden ist. Ein Schalter 12 ist zwischen den Verbindungspunkt P und den positiven Anschluß der Batterie 1 geschaltet,
so daß, wenn der Schalter 2 geschlossen ist, die Batterie 1 den Speicherkondensator 11 lädt.
Wenn der Schalter 12 geöffnet ist, wie Fig. 1 zeigt, und angenommen wird, daß der Speicherkondensator 11 entladen
ist, leiten die Transistoren 14 und 16, und die sich ergebende niedrige Spannung, die vom Emitter des Transistors
14 auf die Basis des Transistors 17 im Ansteuerkreis
4 übertragen wird, dient als Steuerspannung, um den Transistor 17 in seinem gesperrten Zustand zu halten, der
wiederum den Schalttransistor 19 in seinem gesperrten Zustand
hält. Wenn der Transistor 19 gesperrt ist, ist der elektrische Kreis vom Gerät 2 zum negativen Anschluß
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der Batterie 1 unterbrochen, und das Gerät 2 ist ausgeschaltet.
Wenn der Schalter 12 geschlossen ist, steuert die Batteriespannung,
die der Basis des Transistors 14 zugeführt wird, die Transistoren 14 und 16 in ihren gesperrten Zustand.
Dies wiederum ermöglicht es, daß die Steuerspannung am Emitter des Transistors 14 (d.h. an der Basis des Ansteuertransistors
17) auf den Wert 2V0- ansteigt, wobei V_,„ der
Da
DCi
Basis-Emitter-Spannungsabfall über dem in Durchlaßrichtung vorgespannten Basis-Emitter-Übergang jedes Transistors 17
und 19 ist. Im Falle von Siliziumtransistoren ist V^„ =
Dti
0,7 V. Der Schalttransistor 19 wird daher in seinen leitenden
Zustand gesteuert, und das Gerät 2 wird eingeschaltet.
Beim Schließen des Schalters 12 wird der Speicherkondensator
11 des Zeitgebers 6 rasch auf die volle Batteriespannung geladen und bleibt so lange geladen, solange der Schalter
12 geschlossen ist. Die Spannung am Punkt P steigt daher rasch auf den Pegel der Batteriespannung an.
Wenn der Schalter 12 wieder geöffnet wird, wird die im ■Kondensator 11 gespeicherte Ladung über den Entladewiderstand
13 mit einer durch die RC-Zeitkonstante bestimmten,
exponent ie Ilen Abifallgeschwindigkeit entladen, d.h. mit einer Geschwindigkeit; die durch das Produkt der Kapazität
des Speicherkondensators 11 und des Widerstandswertes des
Entladewiderstands 13 bestimmt ist. Wenn der Spannungspegel am Speicherkondensator 11 unter den Wert VßE fällt,
erscheint die Spannung VßE zwischen dem Emitter und der
Basis des Transistors 14, und die Transistoren 14 und 16 werden eingeschaltet. Dies verringert die auf die Basis
des Ansteuertransistors 17 gegebene Steuerspannung, so daß
der Ansteuertransistor 17 und der Schalttransistor 19 und damit auch das Gerät 2 ausgeschaltet werden. Bei der üblichen
Schaltung der Fig. 1 hängt die Zeit zwischen dem öffnen des Schalters 12 und dem Ausschalten des Geräts 2,
die im folgenden als Verzögerungszeit bezeichnet wird, im
wesentlichen von der Spannung der Batterie 1 ab. Wenn die
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Batteriespannung abnimmt, ändert sich die Zeit, die erforderlich ist, damit die Spannung am Punkt P, d.h. die Spannung
am Speicherkondensator 11, von ihrem Anfangswert
gleich der Batteriespannung auf den Wert VßE abnimmt, bei
dem der Steuerkreis 5 getriggert wird, wie die durchgehende Kurve A in Fig. 2 zeigt. Wenn daher die Batteriespannung
von etwa 4 V auf etwa 2 V abnimmt, wird auch die Verzögerungszeit zwischen dem öffnen des Schalters 12 und
dem Ausschalten des Geräts 2 von etwa 80 Sekunden auf etwa 40 Sekunden verringert.
Um diese Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Batteriespannung
zu vermeiden, wurde eine verbesserte Schaltuhr vorgeschlagen, die eine im wesentlichen konstante Verzögerungszeit
unabhängig von der Batteriespannung hat. Die wesentlichen Elemente dieser verbesserten Schaltuhr werden
nun anhand der Fig. 3 beschrieben, in der Schaltkreiselemente entsprechend denen der Fig. 1 mit den gleichen
Bezugsziffern versehen sind und im einzelnen nicht mehr
beschrieben werden.
Bei der Schaltuhr der Fig. 3 hat ein zweipoliger Ausschalter, der vorgesehen ist, um den Verbindungspunkt P des
Zeitgebers 6 mit dem positiven Anschluß der Batterie 1 wahlweise zu verbinden, einen ersten Schalter 22, der mit
einem zweiten Schalter 23 mechanisch gekoppelt ist. Der Schalter 22 verbindet die Batterie 1 mit einem gemeinsamen
Schaltpunkt C, und der Schalter 23 verbindet diesen mit dem Speicherkondensator 11. Eine Diode 25 ist mit ihrer
Anode mit dem Schaltpunkt C und mit ihrer Kathode Ait der Basis des Ansteuertransistors 17 verbunden. Ein
niedrigwertiger Widerstand 21 ist zwischen den Schalter 22 und den positiven Anschluß der Batterie 1 geschaltet, um
die Diode 25 und die Transistoren 17 und 19 zu schützen. Bei der Schaltung der Fig. 3 weist der Steuerkreis 5 einen
programmierbaren Unijunction-Transistor (PUT) 24 auf, dessen
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Anode mit dem Widerstand 15 und der Basis des Transistors
17 verbunden ist, dessen Kathode mit dem negativen Anschluß der Batterie 1 verbunden ist, und dessen Steuerelektrode
den Spannungspegel am Verbindungspunkt P erfaßt.
Bei der Schaltuhr der Fig. 3 ist der PUT 24 gesperrt, solange
seine Steuerspannung höher als seine Anodenspannung ist, so daß der Ansteuertransistor 17 und der Schalttransistor
19 in den leitenden Zustand gesteuert werden und das Gerät 2 eingeschaltet wird. Wenn jedoch die Steuerspannung
des PUT 24 niedriger als seine Anodenspannung ist, wird der PUT 24 leitend, der Ansteuertransistor 17
und der Schalttransistor 19 werden gesperrt, und das Gerät
2 wird ausgeschaltet.
Wenn die Schalter 22, 23 geschlossen sind, ist die dem Speicherkondensator 11 zugeführte Spannung auf den Wert
der Spannung an der Anode der Diode 25 begrenzt. Diese Spannung ist gleich dem Spannungsabfall V_ der in Durchlaßrichtung
vorgespannten Diode 25 plus den Emitter-Basisspannungen
VßE der Transistoren 17 und 19. Die Spannung
V1 (wobei V1 = Vf + 2VßE) wird im Speicherkondensator 32
gespeichert, wenn die Schalter 22, 23 geschlossen sind.
Der PUT 24 bleibt gesperrt, solange seine Steuerspannung
positiver als seine Anodenspannung ist, leitet jedoch, wenn
dies umgekehrt ist. Wenn die Schalter 22, 23 geschlossen sind, wird die Spannung 2VßE + Vf auf die Steuerelektrode
des PUT 24 gegeben, jedoch infolge des Spannungsabfalls Vf über der Diode 25 erscheint nur die Spannung 2V_E an
der Anode. Der PUT 24 wird daher gesperrt, wenn die Schalter 22, 23 geschlossen sind.
Wenn die Schalter 22, 23 geöffnet werden, um einen Schaltzyklus durchzuführen, wird die im Kondensator 11 gespeicherte
Ladung über einen Entladewiderstand 13 entladen,
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und die Spannung am Verbindungspunkt P nimmt von dem gespeicherten
Wert 2V01, + V- abf bis die Spannung an der
Steuerelektrode des PUT 24 niedriger als die Spannung seiner Anode ist. Zu diesem Zeitpunkt, der auftritt, wenn
die Spannung am Punkt P auf 2VRE abgenommen hat, wird der
PUT 24 geöffnet und schließt die Basis des Transistors 17
und den negativen Anschluß der Batterie 1 kurz, so daß der Ansteuertransistor 17 und der Schalttransistor 19 gesperrt
werden, und der elektrische Strom durch das Gerät 2 unterbrochen wird.
Ein Ausschalter 40 kann parallel zum Speicherkondensator vorgesehen sein, um ihn schnell zu entladen und dadurch den
PUT 24 leitend zu machen sowie das Gerät 2 sofort auszuschalten, ohne die Abnahme der im Speicherkondensator 11
gespeicherten Ladung abwarten zu müssen. Es kann auch ein Schalter 30 vorgesehen sein, um den Schalttransistor 19
zu überbrücken.
Die Verzögerungszeit zwischen dem öffnen der Schalter 22,
23 und dem Ausschalten des Geräts 10 ist im wesentlichen unabhängig von der Batteriespannung konstant, wie die
durchgehende Linie B der Fig. 2 zeigt. Wie jedoch von den Kurven A und B der Fig. 2 ersichtlich ist, ist für einen
bestimmten Speicherkondensator 11 und Widerstand 13 die
Verzögerungszeit der Schaltung der Fig. 3 stets wesentlich
geringer als die der Schaltung der Fig. 1. Wenn die RC-Zeitkonstante
des Zeitgebers 6 erhöht werden soll, ist eine bloße Erhöhung des Wertes des Speicherkondensator 11 oder
des Entladewiderstands 13 unwirksam, um den zuvor genannten Verzögerungszeitverlust zu kompensieren. Wenn ein
Kondensator mit großem Wert als Speicherkondensator 11 gewählt wird, kann der Leckstrom zwischen den Kondensatorplatten erheblich werden und dessen Abfallzeit verringern.
Kondensatoren mit großem Wert nehmen jedoch viel Platz ein und sind teuer, so daß sie für kleine tragbare Rundfunkempfänger
und dergleichen ungeeignet sind. Selbst wenn der
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Steuerelektroden/Anoden-Strom des PUT 24 normalerweise unwesentlich
ist, wenn der PUT 24 gesperrt ist, und wenn der Wert des Entladetransistors 13 extrem hoch gewählt wird,
wird der Steuerelektroden/Anoden-Strom des PUT 24 sehr beträchtlich
und kann den Entladestrom des Kondensators 11
überwiegen, so daß eine Erhöhung der Größe des En ade
Widerstands 13 keine wesentliche Zunahme der Verzögerungszeit der Schaltuhr der Fig. 3 bewirkt.
Da der Speicherkondensator 11 stets auf eine konstante
Spannung V.., wobei V. = 2VßE + Vf, unabhängig von der
Batteriespannung geladen wird, und da die Spannung am Punkt P mit einer von der Größe des Kondensators 11 und
des Widerstands 3 bestimmten Geschwindigkeit abnimmt, nimmt die Spannung am Kondensator 11 von dem Wert V1 auf
den Schwellwert V, des PUT 24 ab, wie die strichpunktierte Kurve C der Fig. 4 zeigt, und erreicht die Schwellwertspannung
V. stets zum Zeitpunkt t.. unabhängig von der Batteriespannung V„.
Die Schaltuhr der Erfindung vermeidet den großen Zeitunterschied,
der bei der Schaltuhr der Fig. 1 auftritt, wenn die Batteriespannung im Betrieb abnimmt, und zwar
ohne wesentlichen Verzögerungszeitverlust, wie er bei der Schaltuhr der Fig. 3 auftritt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5, bei der gleiche Elemente
wie in den Fig. 1 und 3 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist ein Schalter 26 mit drei Stellungen
und einem Arbeitskontakt m, der in einer neutralen Stellung gezeigt ist, einem Festkontakt a, der mit dem
positiven Anschluß der Batterie 1 verbunden ist, und mit einem zweiten Kontakt b, der mit dem negativen Anschluß
der Batterie 1 verbunden ist, vorgesehen. Eine Diode 25 ist mit ihrer Kathode mit der Basis des Transistors 17
verbunden. Ein Widerstand 28 ist zwischen die Anode der Diode 25 und den Verbindungspunkt P geschaltet. Ein Widerstand
27 mit niedriger Größe ist zwischen den Widerstand
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■■'s-".:^i.^ .'As^W.i ORIGINAL INSPECTED
und den Arbeitskontakt m des Schalters 26 geschaltet. Der
Widerstand 27 verhindert, daß ein übermäßiger Strom zur Steuerelektrode des PUTs 24 fließt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 6f
die im wesentlichen der der Fig. 5 gleich ist, mit der Ausnahme, daß der Steuerkreis 5 aus komplementären Transistoren
14 und 16 statt aus dem programmierbaren Unijunctions-Transistor
24 besteht.
Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 hat der
Zeitgeber 6 zwei Entladestrecken, über die die im Kondensator 11 gespeicherte Ladung entladen wird. Der Speicherkondensator
11 entlädt sich über den Widerstand 28, die
Diode 25 und die Basis-Emitter-übergänge der Transistoren
17 und 19, bis der Spannungspegel am Punkt P die konstante
Spannung V1 = 2VnT, + V^ erreicht, die die vom Durchlaß-
I DCi I
vorspannungsabfall Vf der Diode 25 und den Basis-Emitter-Spannungen
V E der Transistoren 17 und 19 bestimmt ist.
Die Diode 25 und die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 17 und 19 bilden einen Konstantspannungskreis 31.
Der Speicherkondensator 11 entlädt sich über den Entladewiderstand
13, bis die Triggerspannung des Steuerkreises 5 erreicht ist.
Die Widerstandswerte RQ, R1 und R_ der Widerstände 27, 28
und 13 sind so gewählt, daß sie die folgende Beziehung . erfüllen:
RO « R2 C R1 *
Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform kann RQ im Bereich
von 30 bis 1000 0hm, vorzugsweise zu 100 0hm und R3 und R^
können vorzugsweise zu 100 Kiloohm und 11 Megaohm gewählt
werden.
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Wenn der Arbeitskontakt m des Schalters 26 in seiner neutralen Stellung ist, ist der Punkt P auf neutralem
Potential (d.h. dem gleichen Potential wie der negative Anschluß der Batterie 1), so daß das Steuerelektrodenpotential
des PUT 24 niedriger als dessen Anodenpotential ist und der PUT 24 leitet. Die dem Ansteuertransistor
zugeführte Steuerspannung sperrt daher diesen und den Schalttransistor 19 und schaltet damit das Gerät 2 aus.
Wenn der Arbeitskontakt m des Schalters 26 zum Kontakt a ■
bewegt wird, fließt Strom von der Batterie 1 über den Schalter 26 und den Widerstand 27 in den Speicherkondensator 11, so daß das Potential am Punkt P rasch die Spannung
V_ der Batterie 12 erreicht. Das Steuerelektrödenpotential
des PUT 24 wird über das Anodenpotential erhöht, um den PUT 24 zu sperren und dadurch die Transistoren
und 19 zu öffnen und das Gerät 2 einzuschalten.
Wenn der Schalter 26 in seine neutrale Stellung zurückkehrt,
wird die im Speicherkondensator 11 gespeicherte Ladung über die erste Entladungsstrecke, die aus dem
Widerstand 28, der Diode 25 und den Basis-Emitter-Übergängen der Transistoren 17 und 19 besteht, entladen.
Während dieser Zeit entlädt sich der Kondensator 11 mit einer ersten Geschwindigkeit exponentiell, wie die durchgehende
Kurve D1 der Fig. 4 zeigt, bis das Potential am
Punkt P die Spannung V1 zum Zeitpunkt t1' erreicht. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Spannung am Punkt P gleich der Spannung an der Anode der Diode 25, und die Entladung
über die erste Entladungsstrecke hört auf. Vor dem Zeitpunkt t1' entlädt sich der Kondensator 11 auch über den
Entladewiderstand 13, da jedoch die Widerstandswerte Ri
und R_ um eine Größenordnung verschieden sind, kann die
Größe der Entladung zu diesem--Zeitpunkt über den Widerstand 13 vernachlässigt werden.
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"if";
Wenn nach dem Zeitpunkt t1' der Spannungspegel am Punkt P
niedriger als die Spannung V1, jedoch größer als die
Schwellwertspannung V. des Steuerkreises 5 ist, entlädt sich der Speicherkondensator 11 über den Entladewiderstand
13. Da der Wert R1 des Widerstands 13 wesentlich
über dem Wert R2 des Widerstands 28 liegt, ist die Entladegeschwindigkeit
nach dem Zeitpunkt t.. ' von der vor dem Zeitpunkt t.. ' wesentlich verschieden. Die Spannung am
Punkt P nimmt daher von der Spanitung V1 auf den Schwellwert
V längs der Kurve D„ in Fig. 4 ab und erreicht die
Schwellwertspannung V zum Zeitpunkt t-« Wenn die Spannung
am Punkt P die Spannung V erreicht, wird das Steuerelektrodenpotential
des PUT 24 niedriger als dessen Anodenpotential, so daß der PUT 24 öffnet, die Transistoren 17 und
19 sperren und das Gerät 2 ausgeschaltet wird. Die gesamte Kurve D, die aus den beiden durchgehenden Kurven D1 und D2
gebildet ist, zeigt somit den Abfall der Spannung am Punkt P von der Batteriespannung V„ auf die Schwellwertspannung
V . Die für den Schaltuhrbetrieb erforderliche Verzögerungszeit, d.h. die Zeit von der Betätigung des Schalters 26
bis die Spannung am Punkt P die Schwellwertspannung Vfc
des Steuerkreises 5 erreicht, erstreckt sich somit von Null bis zum Zeitpunkt t2, wie Fig. 4 zeigt. Diese Zeit
ist im wesentlichen die Summe der beiden Zeiten t1 und
(t2 - t1'), und kann im wesentlichen durch KC1R1 + 4C1R«
ausgedrückt werden, wobei C1 die Größe des Speicherkondensators
32 und K ein dimensionsloser Koeffizient ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Verzögerungszeit der Schaltung
der Fig. 5 um (t2~t1) größer als die der Schaltung der
Fig. 3. Da der Teil 4C1R2 der Verzögerungszeit von der
Spannung Vß der Batterie 12 im wesentlichen nicht beeinflußt
wird, und der Teil KC1R1 von der Spannung V„ völlig
unabhängig ist, ist die Verzögerungszeit der Schaltuhr von der Spannung der Batterie 12 im wesentlichen unabhängig.
Wie die strichpunktierte Kurve E in Fig. 2 zeigt, hat die Schaltuhr der Fig. 5 eine Verzögerungszeit, die über einen
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weiten Bereich von Batteriespannungen im wesentlichen konstant ist, jedoch erheblich größer als die (Kurve B)
der Schaltuhr der Fig. 3.
Wenn der Arbeitskontakt m des Schalters 26 den Kontakt b
berührt, entlädt sich der Speicherkondensator 11 rasch über den Widerstand 27, so daß ein Hörer das Gerät 2 ausschalten
kann, ohne den Ablauf der gesamten Verzögerungszeit abwarten zu müssen.
Da die Schaltuhr 5 der Fig. 6 zwei komplementäre Transistoren
14, 16 hat, um einen Kreis zu bilden, der funktionsmäßig etwa einem Thyristor wie einem programmierbaren
Unijunction-Transistor entspricht, ist die Arbeitsweise der Schaltuhr der Fig. 6 im wesentlichen gleich der der
Fig. 5.
Bei dem beschriebenen, relativ einfachen Aufbau hat die Schaltuhr eine ziemlich lange Verzögerungszeitr die von
der Batteriespannung im wesentlichen unabhängig ist. Der Schalttransistor 19 und der Ansteuertransistor 17 können
zusätzlich eine konstante Spannung an der Basis des Transistors 17 erzeugen, so daß der Aufbau im Vergleich zu
anderen möglichen Anordnungen erheblich vereinfacht wird. Durch den einzigen Schalter 26 anstelle des zweipoligen
Ausschalters mit den Schaltern 22, 23 und des Überbrückungsschalter
40 der Fig. 3 wird der Aufbau der Schaltuhr weiter vereinfacht.
Wenn ein einstellbarer Kondensator als Speicherkondensator 11 oder ein Einstellwiderstand für die Widerstände 13 und
28 verwendet wird, kann die Verzögerungszeit der Schaltuhr
wahlweise eingestellt werden.
Auch kann eine von der Batterie 1 unabhängige Spannungsquelle für das Gerät 2 vorgesehen werden. Weiterhin kann ein Relais
anstelle des Schalttransistors 19 und können mehrere Dioden in Reihe -anstelle der Diode 25 verwendet werden.
030047/0891
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Claims (11)
- SONY CORPORATIONTOKYO / JAPAN It 4752SchaltuhrAnsprüche(1 J Schaltuhr zum Anschluß einer Gleichspannungsquelle an ein elektrisches Gerät, bestehend aus einer Schalteinrichtung, die zwischen die Quelle und das Gerät schaltbar ist und einen leitenden und einen nicht leitenden Zustand hat, und einer Ansteuereinrichtung für die Schalteinrichtung, die einen Steuereingang hat und die Zustände der Schalteinrichtung in Abhängigkeit von einer auf den Steuereingang gegebenen Steuerspannung wahlweise einstellt, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber, um einen Spannungspegel zu. halten, der zunächst mit einer ersten Abfallgeschwindigkeit von einer ersten Spannung relativ zur Quellenspannung auf eine zweite Spannung abnimmt, und danach mit einer zweiten, davon verschiedenen Abfallgeschwindigkeit von der zweiten auf eine dritte Spannung abnimmt, und eine Einrichtung zur Erzeugung der Steuerspannung am Eingang der Ansteuereinrichtung, um diese zur Einstellung des einen Zustandes der Schalteinrichtung zu veranlassen, wenn der Spannungspegel über der dritten Spannung liegt, und zur Einstellung des anderen, wenn er unter die dritte Spannung abnimmt.030047/0891
- 2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Schalteinrichtung einen Schalttransistor mit einer Steuerelektrode und einer mit dem Gerät verbundenen Ausgangselektrode hat, und daß die Ansteuereinrichtung einen Ansteuertransistor mit einer mit dem Steuereingang verbundenen Steuerelektrode und eine mit der Steuerelektrode des Schalttransistors zu dessen Steuerung verbundenen Ausgangselektrode aufweist.
- 3. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zeitgeber einen Speicherkondensator aufweist, der mit der Gleichspannungsquelle wahlweise verbindbar ist, um auf die erste Spannung geladen zu werden, eine erste Widerstandsentladungsstrecke, über die sich der Speicherkondensator entlädt, bis er die zweite Spannung erreicht, und eine zweite Widerstandsentladungsstrecke, über die sich der Speicherkondensator entlädt, bis er die dritte Spannung erreicht, und daß die Einrichtung zur Erzeugung der Steuerspannung eine Steuereinrichtung aufweist, die auf die Spannung des Speicherkondensators anspricht, um die Steuerspannung mit einem ersten Pegel zu erzeugen, wenn die Spannung des Speicherkondensators über der dritten Spannung liegt, und mit einem zweiten Pegel, wenn seine Spannung auf die dritte Spannung abgefallen ist.
- 4. Schaltuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor und der Ansteuertransistor bipolare Flächentransistoren mit Emitter und Basis sind, und daß die erste Widerstandsstrecke die Reihenschaltung aus einem Widerstand und den Emitter-Basis-übergängen des Schalt- und Ansteuertransistors umfassen.
- 5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Widerstandsstrecke030047/0891eine zwischen den Widerstand und den Emitter-Basis-übergang des Ansteuertransistors geschaltete Diode aufweist.
- 6. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die zweite Widerstandsentladungsstrecke einen Entladewiderstand mit einem Widerstandswert größer als der des Widerstands der ersten Widerstandsentladungsstrecke aufweist.
- 7. Schaltuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die erste Widerstandsentladungsstrecke eine Konstantspannungsquelle mit einem Anschluß, der eine konstante Spannung bei der zweiten Spannung abgibt, und einen zwischen den Anschluß der Konstantspannungsquelle und den Speicherkondensator geschalteten Widerstand aufweist .
- 8. Schaltuhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die Konstantspannungsquelle wenigstens einen in Durchlaßrichtung vorgespannten Diodenübergang aufweist.
- 9. Schaltuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Steuereinrichtung ein als Thyristor wirkendes Element mit einer und zweiten Ausgangselektrode und einer Steuerelektrode aufweist, wobei die erste Ausgangselektrode die Steuerspannung liefert und die zweite Ausgangselektrode und die Steuerelektrode über den Speicherkondensator geschaltet sind.
- 10. Schaltuhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß das als Thyristor wirkende Element ein programmierbarer Unijunction-Transistor mit Anode, Kathode und Steuerelektrode ist, und daß die erste und zweite Ausgangselektrode und die Steuerelektrode die Anode, Kathode bzw. Steuerelektrode ist.030047/0891301797!
- 11. Schaltuhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Thyristor wirkende Element aus zwei komplementären Transistoren mit Kollektor/ Emitter und Basis besteht/ und daß die Basis und der Kollektor des einen der beiden Transistoren mit dem Kollektor bzw. der Basis des anderen verbunden ist, und daß die Emitter der Transistoren die erste undzweite Ausgangselektrode und die Basis des einen die Steuerelektrode bildet.030047/0891
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