DE3524998A1 - Spannungsgesteuerter hochgeschwindigkeits-schutzschalter - Google Patents
Spannungsgesteuerter hochgeschwindigkeits-schutzschalterInfo
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- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
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Description
Spannungsgesteuerter Hochgeschwindigkeits-Schutzschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei der Funktionsprüfung von Leistungs-MESFETs auf GaAs-Basis ist es erforderlich, den Ort
einer Funktionsstörung zu identifizieren, um die Ursache für die Funktionsstörung angeben zu können. Bauelemente
dieser Art fallen jedoch beim Auftreten einer Funktionsstörung oftmals in extrem kurzer Zeit vollständig aus.
Beginnt beispielsweise in einem GaAs-MESFET ein Kurzschlußstrom zu fließen, so ist der Schaden nach einigen
Zehnteln von Nanosekunden oder in noch kürzerer Zeit so groß, daß keine Informationen über den Ort oder die Ursache
der Funktionsstörung mehr erhalten werden können. Um das ausgefallene Bauelement analysieren zu können,
ist es daher notwendig, die ihm zugeführte Leistung so schnell wie möglich abzuschalten, nachdem die Funktionsstörung eingesetzt hat.
Es ist bekannt, ein Bauelement oder eine Anordnung zu schützen, indem ein Schaltungszweig (crowbar circuit)
verwendet wird, der das Bauelement oder die Anordnung im Falle einer Überlastung im wesentlichen kurzschließt, so
daß hierdurch die Leistung von dem Bauelement oder, der Anordnung abgeschaltet wird. Dies wurde z.B. durch die
Anwendung von Thyristoren bewerkstelligt. Ein solcher Schaltungszweig mit einem Thyristor als Kurzschlußschalter
ist aber nicht schnell genug, um einen GaAs-MESFET zu schützen, weil der Thyristor eine Ansprechzeit hat,
St 1 Sti/11.07.1985
-Jf- VPA 84 P 7428 DE
die nicht in Nanosekunden, sondern in Mikrosekunden gemessen
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschalter
der eingangs genannten Art anzugeben, der innerhalb von Zehnteln von Nanosekunden oder in noch
kürzerer Zeit nach dem Feststellen einer Überlastungssitutation wirksam wird bzw. auslöst. Das wird erfindungsgemäß
durch eine Ausbildung desselben nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß es bei einer Auslegung der bistabilen
Multivibratoranordnung für schnelles Ansprechen möglieh ist, eine Änderung ihres Schaltzustandes wesentlich
schneller herbeizuführen als etwa einen Thyristor oder dergleichen zu betätigen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
eines erfindungsgemäßen Schutzschalters liegt darin, daß er Ströme mit hohen Momentanwerten aufnehmen
kann. Außerdem stellt er einen kostengünstigen Hochgeschwindigkeits -Schutzschalt er dar.
In vorteilhafter Weise enthält die bistabile Multivibratoranordnung
einen Hochgeschwindigkeits-Ausgangstransistör, der über seinen Kollektor mit dem einem Anschluß
des Bauelements oder der Anordnung verbunden ist und über seinen Emitter mit dem anderen Anschluß desselben
bzw. derselben. Auf diese Weise stellt die bistabile Multivibratoranordnung selbst einen "crowbar circuit"
dar.
Weiterhin können mit Vorteil andere Einrichtungen, z.B. elektronische Schalter, so angeordnet werden, daß sie in
Abhängigkeit vom Schaltzustand der bistabilen Multivibratoranordnung diese selbst vor Beschädigungen schützen,
nachdem das Bauelement bzw. die Anordnung im Falle einer Funktionsstörung geschützt worden ist.
-^r- VPA 84 P 7428 DE
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem einige Details
aus Fig. 1 weggelassen sind,
Fig. 3 eine zeitabhängige Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispiels
anhand der Spannung V,2> die an einem zu
prüfenden Bauteil bzw. an einer zu prüfenden Anordnung abfällt, und
Fig. 4 eine zeitabhängige Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispiels
anhand des Stromes Ip, der durch ein zu prüfendes
Bauelement bzw. eine zu prüfende Anordnung fließt.
Dabei sind gleiche Schaltungsteile in sämtlichen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung, die von einer Gleichspannungsquelle 2 mit einer Spannung versorgt
wird, dient dazu, eine Halbleiteranordnung 4 zu überprüfen. Die Spannungsquelle 2 kann einstellbar ausgebildet
sein, um die Anordnung 4 mit einem ganzen Spannungsbereich beaufschlagen zu können. Es wird dabei
angestrebt, die Anordnung 4 so bald wie möglich nach dem Auftreten eines Kurzschlusses abzuschalten, wobei
dies nicht später sein soll als einige Zehntel von Nano-
-Jf- VPA 84 P 7428 DE
Sekunden nach dem Beginn des Kurzschlusses. Die Anordnung 4 braucht dabei aber nicht nur aus einem
einzigen Bauelement zu bestehen, sondern kann irgendeine elektrische Anordnung sein, die sehr schnell nach dem
Auftreten einer Funktionsstörung geschützt werden muß.
Die Gleichspannungsquelle 2 legt eine Spannung an ein einpoliges Schaltrelais (SPST-Relais) 6. Dieses Relais
ist in einer selbsthaltenden Konfiguration vorgesehen, wobei seine Anschlüsse durch einen mittels einer Taste
zu betätigenden Schalter 8 überbrückt sind. Wenn der Schalter 8 geschlossen wird, fließt ein Strom durch das
Relais 6, so daß sich dessen Kontakte schließen. Diese bleiben dann unabhängig von der Stellung des Schalter
geschlossen. Gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 8 wird ein weiterer mittels einer Taste zu betätigender
Schalter 10 geschlossen. Die beiden Schalter 8 und 10 können entweder gemeinsam betätigt werden oder
Teile eines zweipoligen Schalters (DPST-Switch) sein, doch ist dies nicht erforderlich und stellt keinen Teil
der Erfindung dar. Mittels des Schalters" 10 bringt man eine bistabile Multivibratoranordnung, die mit 12 gekennzeichnet
ist, in einen Ausgangszustand. Wie weiter unten erläutert wird, ändert die Anordnung 12 ihren
Schaltzustand, wenn in der Anordnung 4 eine Funktionsstörung Platz zu greifen beginnt. Diese Änderung des
Schaltzustandes wird dazu benutzt, um die Anordnung 4 und auch "die bistabile Multivibratoranordnung 12 zu
schützen.
Die Arbeitsweise der Anordnung 12 wird nachfolgend beschrieben. In der Anordnung 12 sind npn-Transistoren 14
und 16 enthalten, die in einer üblichen Flipflop-Konfiguration verschaltet sind. Der Kollektor des Treiberträn
sistors 14 ist mit der Versorgungsspannung über
- > - VPA 84 P 7428 DE
einen Widerstand 18 verbunden, der Kollektor des Ausgangstransistors
16 über einen Widerstand 20.
Die Emitter der Transistoren 14 und 16 sind geerdet. Der Basiskreis des Transistors 16 enthält einen Widerstand
22, der parallel zu einer Kapazität 24 angeordnet ist. Der Basiskreis des Transistors 14 enthält einen Widerstand
26, der parallel zu einer Kapazität 28 liegt. Der Widerstand 18, die Kapazität 24, der Widerstand 22 und
der Kollektor des Transistor 14 sind dabei mit einem Schaltungspunkt 30 verbunden. Ein anderer Schaltungspunkt 32 stellt einen Verbindungspunkt des Widerstands
20, des Widerstands 26, der Kapazität 28 und des Kollektors des Transistors 16 dar.
Wenn der Schalter 10 geschlossen ist, d.h. wenn die Anordnung 12 in ihre Ausgangslage gebracht worden ist,
wird der Transistor 14 leitend und der Transistor 16 gesperrt. Dies is darauf zurückzuführen, daß am Schaltungspunkt
30 eine Spannung anliegt, die nicht ausreicht, um einen Stromfluß von der Basis zum Emitter
des Transistors 16 zu bewirken. Da ein solcher Stromfluß nicht existiert, ist der Transistor 16 gesperrt,
wobei die Spannung am Schaltungspunkt 32 hoch ist. Die Werte der verwendeten Schaltungsteile sind dabei so
gewählt, daß unter diesen Umständen ein Stromfluß im Basiskreis des Transistors 14 besteht. Dieser Basiskreis
enthält ein transZorb-Element 34, das in diesem Fall benutzt wird, um eine Sperrung des Transistors 14
zu verhindern, so lange die weiter unten beschriebenen Umstände nicht eingetreten sind.
Die Anordnung 4 liegt zwischen dem Schaltungspunkt 32 und dem Massepotential. Wenn sich in der Anordnung 4
eine Funktionsstörung bemerkbar zu machen beginnt, die
-Jr - VPA 84 P 7428 DE
einen Kurzschluß verursacht, so verringert sich die Spannung am Schaltungspunkt 32. Sinkt diese Spannung
unter die Summe der Spannungsabfälle am transZorb-Element
34 und am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 14, so sperrt der Transistor 14 und die Spannung am Schaltungspunkt
30 steigt. Das führt zu einer Leitendschaltung des Transistors 16, wodurch die Spannung am Schaltungspunkt
32 abgesenkt wird, so daß der Transistor 16 einen Kurzschluß zwischen dem spannungsführenden
Anschluß der Anordnung 4 und dem Masseanschluß bildet, und einen "crowbar"-Schaltungszweig darstellt.
In einigen Fällen reicht die vorstehend beschriebene "crowbar"-Wirkung aus, um die Anordnung 4 zu schützen.
Allerdings besteht ein Spannungsabfall zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 16 und damit
die Möglichkeit eines Stromflusses durch die Anordnung 4 sogar für den Fall, daß der Transistor 16 voll durchgesteuert
wird. Um diesen Stromfluß zu verhindern, ist die Source-Drain-Strecke eines NMOSFET 36 oder ein
anderer elektronischer Schalter in Serie zur Anordnung vorgesehen, wobei das Gate des FET 36 mit dem Schaltungspunkt
32 verbunden ist. Ein NMOSFET bleibt gesperrt, bis sein Gate mit einem Potential von wenigstns
3 Volt beaufschlagt wird, so daß der Source-Drain-Strom im FET 36 abgeschaltet wird, sobald das Potential
am Schaltungspunkt 32 unter diesen Wert absinkt, und die Anordnung 4 vollständig geschützt wird.
Um die erforderliche Schaltgeschwindigkeit zu erreichen,
sollten die Transistoren 14 und 16 sehr kurze Schaltzeiten haben. Geeignete Transistoren sind z.B. bipolar
gepulste Silizium-Leistungstransistoren des Typs MSC 82010. Diese können innerhalb von 5 oder 10 ns durchgesteuert
werden. Die Kapazitäten 24 und 28 (dem Fach-
VPA 84 P 7428 DE mann auch als "feedforward"-Kapazitäten bekannt) erhöhen
die Schaltgeschwindigkeit der Anordnung 12, indem sie an die ihnen zugeordneten Basiskreise Energie abgeben
und dadurch die Leitendschaltung der jeweiligen Transistoren 14 und 16 beschleunigen.
Wenn die Anordnung 12 ihren Schaltzustand geändert hat (d.h. wenn der Transistor 14 sperrt, der Transistor 16
leitet und der Spannungsabfall an der Anordnung 4 auf den Wert 0 oder einen diesen nur geringfügig übersteigenden
Wert reduziert ist) erreicht der Schaltungspunkt 30 eine höhere Spannung als zu dem Zeitpunkt des ersten
Einschaltens der Anordnung 12, weil die Anordnung 4 nun nicht mehr ins Gewicht fällt. Die Spannung am Schaltungspunkt
30 wird durch einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 38 und 40, geteilt, wobei die
geteilte Spannung dem Gate eines Thyristors 42 zugeführt wird, um den Thyristor 42 zu zünden. Dadurch wird die
Wicklung des Relais 6 überbrückt, dessen Kontakte sich daraufhin öffnen, so daß die gesamte Anordnung
abgeschaltet wird.
Es ist notwendig, daß der FET 36 langsamer sperrt als der Transistor 16, da sonst ein Stromfluß existiert und
der Transistor 16 nicht leitend werden würde. Der Schutzschalter kann als eine Serienschaltung von Schaltern
aufgefaßt werden, wobei jeder dieser Schalter langsamer arbeitet als der Schalter vor ihm, dafür-aber mehr
Schaltleistung bewältigen kann als dieser. Dabei wechseit die Anordnung 12 zuerst ihren Schaltzustand, weil
die Transistoren 14 und 16 die schnellsten Komponenten sind. Dies schützt die Anordnung 4 vor Schaden. Nachdem·
die Anordnung 12 ihren Schaltzustand gewechselt hat, sperrt der FET 36. Erst danach leitet der Thyristor 42,
gefolgt vom Abfall des Relais 6. Die zeitliche Folge
- y- VPA 84 P 7428 DE
dieser Vorgänge ist in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Wie in Figur 2 dagestellt ist, können das Relais 6, der Thyristor
42 und die damit verbundenen Schaltungsteile durch einen MOSFET 8 ersetzt werden, dessen Gate mit dem
Schaltungspunk 32 verbunden ist und dessen Source-Drain-Strecke in Serie zu der Gleichspannungsquelle 2 und der
restlichen Schaltung liegt. In diesem Fall wird die Versorgungsspannung für die gesamte Schaltung abgeschaltet,
wenn die Spannung am Schaltungspunkt 32 so weit absinkt, der FET 36 sperrt.
Andere Bauelemente können anstelle der oben erwähnten eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine Zenerdiode
an die Stelle des transZorb-Elements 34 treten und die Transistoren 14 und 16 brauchen nicht dem bipolaren Typ
anzugehören. Es ist weiterhin möglich, anstelle des Thyristors 42 beispielsweise ein Triac zu verwenden und
weitere Substitutionen vorzunehmen.
10 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
Claims (10)
1. Schutzschalter mit Spannungsansteuerung für eine zu schützende Anordnung (4), gekennzeichnet
durch eine bistabile Multivibratoranordnung (12),
die auf eine an der zu schützenden Anordnung abfallende
Spannung anspricht, indem sie aus einem ersten Schaltzustand in einen zweiten Schaltzustand übergeht, wenn
die an der zu schützenden Anordnung (4) abfallende Spannung unter einen vorgegebenen Wert absinkt.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bistabilie Multivibratoranordnung
(12) einen Ausgangstransistor (16), insbesondere eines Hochgeschwindigkeitstyps mit sehr
kurzen Schaltzeiten, aufweist, der über seinen Kollektor mit einem ersten Anschluß (32) der zu schützenden Anordnung
(4) verbunden ist und über seinen Emitter an einem zweiten Anschluß der zu schützenden Anordnung
liegt.
3. Schutzschalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die bistabile Multivibratoranordnung (12) einen Treibertransistor (14),
insbesondere eines Hochgeschwindigkeitstyps mit sehr kurzen Schaltzeiten, enthält, der mit dem Ausgangstransistor
(16) zu einer Flipflopkonfiguration verschaltet ist und der in seinem Basiskreis ein elektrisches
Netzwerk enthält, das nur dann leitet, wenn die an der zu schützenden Anordnung (4) abfallende Spannung den
vorgegebenen Wert übersteigt.
4. Schutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrische Netzwerk
eine elektronische Anordnung enthält, die einer
* - >ef - VPA 84 P 7428 DE
Gruppe von Anordnungen angehört, welche Zenerdioden und transZorb-Elemente umfaßt.
5. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine für ihn vorgesehene Spannungsquelle (2) durch einen
überbrückenden Schaltungszweig (42) kurzschließbar ist, wobei der überbrückende Schaltungszweig (42) auf den
Schaltzustand der bistabilen Multivibratoranordnung (12) derart anspricht, daß er einen Kurzschluß bewirkt, wenn
die an der zu schützenden Anordnung abfallende Spannung unter den vorgegegebenen Wert absinkt.
6. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen ersten
elektronischen Schalter (36), der in Serie zu der zu * schützenden Anordnung vorgesehen ist und in Abhängigkeit
vom Schaltzustand der bistabilen Multivibratoranordnung (12) betätigbar ist.
20
7. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch Kapazitäten
(24, 28) in den Basiskreisen der Transistoren (14, 16) der bistabilen Multivibratoranordnung (12).
25
8. Schutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
für ihn vorgesehene Spannungsquelle (2) durch einen zweiten elektronischen Schalter (8) abschaltbar ist, der
auf den Schaltzustand der bistabilen Multivibratoranordnung (12) derart anspricht, daß er eine solche Abschaltung
bewirkt, wenn die an der zu schützenden Anordnung abfallende Spannung unter den vorgegebenen
Wert absinkt.
35
-JA- VPA 84 P 7428 DE
9. Schutzschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der erste elektronische
Schalter (36) langsamer anspricht als die bistabile Multivibratoranordnung (12).
10. Schutzschalter nach den Ansprüchen 1, 5 und 8 oder
1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektronische Schalter (8) bzw. der
überbrückende Schaltungszweig (42) langsamer ansprechen als der erste elektronische Schalter (36).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/630,465 US4603366A (en) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | High-speed voltage-sensitive circuit breaker |
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---|---|
DE3524998A1 true DE3524998A1 (de) | 1986-01-23 |
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ID=24527278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524998 Withdrawn DE3524998A1 (de) | 1984-07-12 | 1985-07-12 | Spannungsgesteuerter hochgeschwindigkeits-schutzschalter |
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Country | Link |
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US (1) | US4603366A (de) |
DE (1) | DE3524998A1 (de) |
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- 1984-07-12 US US06/630,465 patent/US4603366A/en not_active Expired - Fee Related
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1985
- 1985-07-12 DE DE19853524998 patent/DE3524998A1/de not_active Withdrawn
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DE102014118982A1 (de) | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Turck Holding Gmbh | Schutzschaltung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |