DE1139193B - Schaltungsanordnung zum Abschalten einer Stromversorgungseinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abschalten einer StromversorgungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/24—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
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- H02H3/20—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
- H02H3/202—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage for dc systems
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- H—ELECTRICITY
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/22—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
- H03K17/24—Storing the actual state when the supply voltage fails
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S72469Vmb/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 8. NOVEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Abschalten der von einer Stromversorgungseinrichtung
abgegebenen Spannung bei Über- bzw. Unterschreiten eines bestimmten, durch eine obere und eine untere Grenze festgelegten
Spannungsbereiches.
Es ist bekannt, eine Stromversorgungseinrichtung durch eine Relaisschaltung hinsichtlich der Größe der
von ihr abgegebenen Spannung zu überwachen und von ihren Verbrauchern abzuschalten, sobald die
abgegebene Spannung einen bestimmten, festgelegten Spannungsbereich verläßt. Die bekannten Relaisschaltungen
enthalten zu diesem Zweck mindestens zwei Relais, von denen das eine beim Unterschreiten
der unteren Spannungsbereichsgrenze und das andere beim Überschreiten der oberen Spannungsbereichsgrenze
wirksam wird. Die Nachteile dieser bekannten Relaisschaltungen bestehen darin, daß die Relais in
bezug auf ihre Ansprech- bzw. Abfallströme eng toleriert sein und diesbezüglich ständig überwacht
werden müssen. Trotzdem ist ein sofortiges Abschalten der Versorgungsspannung bei Verlassen des festgelegten
Spannungsbereiches nicht erreichbar, sondern es wird erst immer nach dem Ablauf der Ansprechbzw.
Abfallzeit des Relais abgeschaltet. Außerdem unterliegen die Schaltkontakte der Relais selbst einem
bestimmten Verschleiß, so daß die Relais in bestimmten Zeitabständen ersetzt werden müssen. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Relaisschaltungen ist der, daß mit ihnen die Versorgungsspannung nicht taktsynchron
abgeschaltet werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum taktsynchronen
Abschalten der von einer Stromversorgungseinrichtung abgegebenen Spannung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die abzuschaltende Stromversorgungseinrichtung
einerseits über einen einzigen Transistor an ihre Verbraucher und andererseits direkt an eine
Vergleichssteuereinrichtung, die eine Normalspannungsquelle enthält, angeschlossen und der Transistor
mit seiner Steuerelektrode an eine bistabile Kippschaltung angeschaltet ist, die abhängig von dem Takt
eines Taktgenerators und den von der Vergleichssteuereinrichtung gelieferten Potentialen bei Überbzw.
Unterschreiten bestimmter Spannungswerte taktsynchron umgesteuert wird.
Auf diese Weise ist es erreichbar, die Abschaltung der Stromversorgungseinrichtung taktsynchron durchzuführen.
Da magnetische Speicher, z. B. Ringkerne, Ferritplatten, Transfluxoren u. dgl., die Eigenschaft
haben, auch ohne ständige Stromversorgung ihren Schaltungsanordnung zum Abschalten
einer Stromversorgungseinrichtung
einer Stromversorgungseinrichtung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Adolf Bacher, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Magnetisierungszustand beliebig lange beizubehalten, hat eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung
den Vorteil, daß trotz Spannungsabschaltung der weitere Funktionsablauf der Anlage fehlerfrei
gesichert ist, weil bei einem taktsynchronen Abschalten kein Zeichen oder Zeichenschritt verstümmelt werden
kann.
Es ist zwar auch bekannt, Leistungsschalter von Stromversorgungseinrichtungen zum Schutz gegen
Überströme, die durch innere Kurzschlüsse oder Überspannungen aus Kommutierungsschwingungen hervorgerufen
sein können, durch Transistorkippstufen auszulösen, dabei wird aber immer nur eine bestimmte
Sollstromstärke bewertet. Außerdem gewährleisten diese bekannten Einrichtungen kein taktsynchrones
Abschalten.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel
hervor.
In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung dargestellt. Auf der
linken Seite ist die abzuschaltende Stromversorgungseinrichtung St dargestellt, die einerseits über den
Transistor Tl an die Verbraucher 6 und andererseits direkt an die Vergleichssteuereinrichtung VSt angeschaltet
ist. Die Vergleichssteuereinrichtung VSt ist mit einer in diesem Beispiel nicht dargestellten Normalspannungsquelle
verbunden und gibt an ihren Anschlüssen 3 und 4 so lange positives Potential ab, wie
sich die von der Stromversorgungseinrichtung St abgegebene Spannung innerhalb des bestimmten,
festgelegten Spannungsbereiches befindet. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, liegt an den Anschlüssen 3
und 4 ein negatives Potential. An ihren Anschlüssen 8
209 680/268
und 9 tritt nur dann positives Potential auf, wenn die von der Stromversorgungseinrichtung St abgegebene
Spannung wieder in den bestimmten, festgelegten Spannungsbereich zurückkehrt. Um einen möglichst
raschen Potentialwechsel an den Anschlüssen 3, 4, 8 und 9 durchführen zu können, kann die Vergleichssteuereinrichtung mit in sich rückgekoppelten Schmitt-Triggerkreisen
ausgerüstet sein.
Die Steuerelektrode des Transistors Tl ist in diesem
Die Steuerelektrode des Transistors Tl ist in diesem
und T5 an die Vergleichssteuereinrichtung und den Ausgang 2 eines Taktgenerators angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist im einzelnen wie folgt:
Von der Vergleichssteuereinrichtung VSt aus wird der Anschluß 7 mit einer gut stabilisierten Spannung Ul
versorgt, die zur Stromversorgung der Transistoren Tl, T3, T4 und Γ5 dient. Solange die an dem Anschluß 1
sperrt und die bistabile Kippschaltung in ihre Ausgangslage zurücksteuert. Dadurch sinkt das bisher
am Anschluß 5 vorhandene positive Potential rasch ab. Um das rasche Absinken dieses Potentials im
5 Transistor Tl völlig zur Wirkung kommen zu lassen, ist dem den stationären Basisstrom im wesentlichen
bestimmenden Widerstand R 3 noch der Kondensator C3 parallel geschaltet.
Um fernerhin eine möglichst große Freizügigkeit Beispiel an den einen Kollektorstromkreis der aus den i° in der Bemessung der Spannung Ul zu haben, die
beiden Transistoren Tl und Γ3 aufgebauten bistabilen immer größer als die von der Stromversorgungs-Kippschaltung
angeschaltet. Vor den beiden Ein- einrichtung St abgegebene Spannung sein muß, ist
gangen der bistabilen Kippschaltungen, in diesem sowohl dem Kondensator C3 als auch dem WiderBeispiel
sind es die Basen der Transistoren Tl und Γ3, stand R3 noch die Diode D 8 parallel geschaltet,
ist der eine direkt an die Vergleichssteuereinrichtung 15 Durch sie wird der innere Spannungsabfall des über
VSt und der andere über die Steuertransistoren TA den Transistor Tl verlaufenden Stromkreises klein
gehalten und der Transistor Tl niederohmig gesperrt. Dies wirkt sich für die Sperrung des Transistors 7Ί
besonders bei hohen Umgebungstemperaturen günstig 20 aus.
Da der Stromkreis, der durch den Transistor Tl ein- bzw. ausgeschaltet werden kann, durch einen in
der Stromversorgungseinrichtung St angeordneten Siebkondensator oder die Blindkomponenten der
vorhandene und von der dargestellten Stromversor- 25 angeschlossenen Verbraucher kapazitiv oder induktiv
gungseinrichtung St abgegebene Spannung sich inner- belastet sein kann, wodurch die von der Stromversorhalb
des festgelegten Spannungsbereiches befindet, gungseinrichtung St abgegebene Spannung sich beim
sind der Schalttransistor Tl und in der bistabilen Ein- bzw. Ausschaltvorgang nicht linear, sondern
Kippschaltung der Transistor T3 leitend. Ebenfalls nach einer e-Funktion ändert, empfiehlt es sich, die
liegt an den Anschlüssen 3 und 4 so lange positives 30 untere und obere Spannungsbereichsgrenze so zu
Potential, wie sich die von der Stromversorgungs- wählen, daß die zulässigen Spannungen erst nach
einrichtung St abgegebene Spannung in dem be- einer vollen Periodendauer des Taktgenerators mit
stimmten, festgelegten Spannungsbereich befindet. Sicherheit erreicht sind. Zu diesem Zweck kann die
Verläßt die abgegebene Spannung diesen Bereich, so sich aus dem Lastwiderstand und dem nicht darwird
entweder an dem Anschluß 3 oder 4, je nachdem 35 gestellten Siebkondensator ergebende Zeitkonstante so
ob die obere oder die untere Grenze überschritten bemessen sein, daß die zulässigen Spannungsgrenzen
wird, das positive Potential durch negativeres ersetzt, für die Verbraucher erst nach der durch die Taktso
daß sich im Transistor TA entweder über die frequenz bestimmten Periodendauer erreicht werden.
Diode D6 oder über die Diode Dl ein Basisstrom Mit Hilfe von in die Kollektorstromkreise der
ausbilden kann. Der bisher über den Widerstand Rl 40 bistabilen Kippstufe eingeschalteten Relais AL kann
gesperrte Transistor TA wird leitend. Am Emitter die Lage der Schalteinrichtung jeweils angezeigt
vom Transistor Γ5 liegt dann auch positives Potential. werden, indem z. B. Kontakte dieser Relais Signal-Dieser
Transistor bleibt aber noch über den Wider- lampen ein- bzw. ausschalten. Die Ausschaltspannunstandi?2
so lange gesperrt, bis er durch den die gen dieser Relais können durch die Dioden/? 4 und D 5
negativen Rückkanten des am Anschluß 2 anliegenden 45 von den Kollektoren der Transistoren Tl und Γ3
Taktimpulses differenzierenden Kondensator Cl ge- ferngehalten werden.
öffnet wird. Die Erfindung ist nicht allein auf das mit pnp-
Sobald die beiden Transistoren TA und T5 leitend Transistoren dargestellte Ausführungsbeispiel besind,
gelangt über den Koppelkondensator Cl und schränkt, sondern kann auch mit Transistoren vom
über die Diode D 3 ein positiver Impuls auf die Basis 50 Leitfähigkeitstyp npn verwirklicht werden, wenn die
des Transistors Γ3, durch den die aus den Tran- Stromversorgungseinrichtung und die verwendeten
sistoren Tl und Γ3 bestehende bistabile Kippschaltung Dioden entsprechend umgepolt werden. Weiterhin
umgesteuert wird, d.h., der Transistor Tl wird jetzt kann die bistabile Kippschaltung nicht nur einen Schaltleitend,
und der Transistor Γ3 wird gesperrt. transistor Tl, sondern, wie durch das Vielfachzeichen
Durch das Leitendwerden des Transistors Tl ent- 55 in dem Basisstromkreis dieses Transistors angedeutet
steht an dem Anschluß 5 ein positives Potential, das die ist, eine Mehrzahl solcher Schalttransistoren steuern.
Diode 2)8 öffnet. Nach dem Öffnen der Diode D 8
ist der Schalttransistor Tl niederohmig gesperrt.
Dadurch sind die Verbraucher 6 von der Stromversorgungseinrichtung St abgeschaltet. 60
ist der Schalttransistor Tl niederohmig gesperrt.
Dadurch sind die Verbraucher 6 von der Stromversorgungseinrichtung St abgeschaltet. 60
Geht die von der Stromversorgungseinrichtung St abgegebene Spannung in den zulässigen Bereich
wieder zurück, so wird das Potential an beiden Anschlüssen 3 und 4 durch die Vergleichssteuereinrichtung
VSt wieder positiv gemacht, und der 65 Transistor TA wird gesperrt. An einem der Anschlüsse
8 oder 9 entsteht zur gleichen Zeit positives Potential, das über die Dioden Dl oder Dl den Transistor Tl
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Abschalten der von einer Stromversorgungseinrichtung abgegebenen
Spannung bei Über- bzw. Unterschreiten eines bestimmten, durch eine obere und eine untere
Grenze festgelegten Spannungsbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß die abzuschaltende Stromversorgungseinrichtung
(St) einerseits über einen einzigen Transistor (Tl) an ihre Verbraucher (6)
und andererseits direkt an eine Vergleichssteuereinrichtung (VSt), die eine Normalspannungsquelle
enthält, angeschlossen und der Transistor (Tl) mit seiner Steuerelektrode an eine bistabile Kippschaltung
(Tl, Γ3) angeschaltet ist, die abhängig von dem Takt eines Taktgenerators (2) und den
von der Vergleichssteuereinrichtung (VSt) gelieferten Potentialen bei Über- bzw. Unterschreiten
bestimmter Spannungswerte taktsynchron umgesteuert wird. ίο
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Steuereingang
der bistabilen Kippschaltung (Tl, T3) zwei Transistoren (T4, TS) vorgeschaltet sind, von
denen der eine durch einen Taktgenerator und der andere durch die Vergleichssteuereinrichtung (VSt)
gesteuert wird, und nur bei einem einheitlichen Schaltzustand beider Transistoren (T4, TS) ein
Umsteuerimpuls an die bistabile Kippschaltung (T2, T3) weitergegeben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steuereingang
der bistabilen Kippschaltung (T2, 7*3) mit der Vergleichssteuereinrichtung (VSt) über ein
Mischgatter (Dl, Dl) verbunden ist und an diesen Eingang von der Vergleichssteuereinrichtung (VSt)
ein den Rückstellvorgang einleitendes Potential angelegt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der bistabilen Kippschaltung
Transistoren (Tl, T3) verwendet sind und in jedem Kollektorstromkreis der beiden
Transistoren ein Anzeigerelais (AL) angeordnet ist, durch dessen Schaltkontakte die Schaltlagen der
bistabilen Kippschaltung (Tl, T3) angezeigt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Stromversorgungseinrichtung
(VSf) und die Verbraucher (6) eingeschaltete Transistor (Ti) vom Leitfähigkeitstyp
pnp ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante, die
sich aus dem Lastwiderstand (6) und dem in der Stromversorgungseinrichtung (St) angeordneten
Siebkondensator ergibt, an die Taktfrequenz des zentralen Taktgebers so angepaßt ist, daß die
zulässigen Spannungsgrenzen für die Verbraucher mit Sicherheit erst nach der durch die Taktfrequenz
bestimmten Periodendauer erreicht sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippschaltung
(Tl, T3) zur Steuerung einer Mehrzahl von Transistoren (Ti) vorgesehen ist, von denen
jeder zwischen die Stromversorgungseinrichtung (St) und einen oder mehrere zugeordnete Verbraucher (6)
eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem im wesentlichen
den Basisstrom des durch die bistabile Kippschaltung (Tl, T3) zu steuernden Transistors (Ti)
bestimmenden Widerstand (R3) sowohl ein Kondensator (C3) als auch eine Diode (D 8) parallel
geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 093 886;
SSW-Druckschrift 426/202—4585 TS 9.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 093 886;
SSW-Druckschrift 426/202—4585 TS 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 680/268 10.62
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72469A DE1139193B (de) | 1961-02-10 | 1961-02-10 | Schaltungsanordnung zum Abschalten einer Stromversorgungseinrichtung |
GB445762A GB961349A (en) | 1961-02-10 | 1962-02-06 | Improvements in control circuits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES72469A DE1139193B (de) | 1961-02-10 | 1961-02-10 | Schaltungsanordnung zum Abschalten einer Stromversorgungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139193B true DE1139193B (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=7503219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72469A Pending DE1139193B (de) | 1961-02-10 | 1961-02-10 | Schaltungsanordnung zum Abschalten einer Stromversorgungseinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1139193B (de) |
GB (1) | GB961349A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4603366A (en) * | 1984-07-12 | 1986-07-29 | Siemens Corporate Research & Support, Inc. | High-speed voltage-sensitive circuit breaker |
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---|---|---|---|---|
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DE1093886B (de) * | 1956-10-12 | 1960-12-01 | Gen Electric | Elektronischer Spannungsregler |
-
1961
- 1961-02-10 DE DES72469A patent/DE1139193B/de active Pending
-
1962
- 1962-02-06 GB GB445762A patent/GB961349A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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DE1093886B (de) * | 1956-10-12 | 1960-12-01 | Gen Electric | Elektronischer Spannungsregler |
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US4603366A (en) * | 1984-07-12 | 1986-07-29 | Siemens Corporate Research & Support, Inc. | High-speed voltage-sensitive circuit breaker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB961349A (en) | 1964-06-17 |
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