DE1788139B2 - - Google Patents

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DE1788139B2
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DE
Germany
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switch
voltage
batteries
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load
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DE19651788139
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English (en)
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DE1788139A1 (de
DE1788139C3 (de
Inventor
Harushisa Suita Furuishi
Yoneji Saigodori Moriguchi Koyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication of DE1788139A1 publication Critical patent/DE1788139A1/de
Publication of DE1788139B2 publication Critical patent/DE1788139B2/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/62Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using bucking or boosting dc sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Halten einer an ein^ Last gelegten Spannung innerhalb eines mit vorgegebener ToIeranz festgelegten Spannungsbereiches, mit einer aus einer Reihenschaltung von Batterien bestehenden Spannungsquelle, zwischen der und der Last ein selbsttätiger Umschalter liegt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 104 048 bekannt. Derartige Schaltungsanordnungen dienen in Stromversorgungsanlagen dazu, die an die Last gegebene Verbraucherspannung innerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereiches zu halten. Bei Batterien ist beispielsweise die abgegebene Spannung vom Ladezustand der Batterie, von der Temperatur und anderen Einflüssen abhängig. Den Spannungsschwankungen muß Rechnung getragen werden. Bei der bekannten Schaltungsanordnung, die die Verbraucherspannung bei Ausfall der Netzstromversorgung zu übernehmen hat, besteht die Reihenschaltung von Batterien aus einer Hauptbatterie und einer Zusatzbatterie. Gegebenenfalls kann auch noch eine zweite Zusatzbatcerie hinzukommen. Die Zusatzbatterien sind dabei so ausgelegt, daß sie eine weitergehende Entladung der Hauptbatterie ermöglichen, ohne daß die Verbraucherspannung unter ihre untere Grenze fällt. Dadurch wird die Batteriekapazität besser ausgenutzt. Die erste Zusatzbatterie wird bei Ausfall der Netzstromversorgung selbsttätig mit der Hauptbatterie in Reihe geschaltet. Nur die zweite Zusatzbatterie wird bei Absinken der von der Batterieversorgung gelieferten Reihenschaltung bis zum unteren Grenzwert durch einen zusätzlichen spannungsabhängigen Schalter zugeschaltet. Wurden weitere Zusatzbatterien vorgesehen, so müßten jeweils für jede Batterie auch zusätzliche Schalter und zusätzliche schaltungstecbniscbe Vorkehrungen zur Verhinderung eines Batteriekurzschlusses vorgesehen werden. Die bekaunte Schaltungsanordnung ist also nur dann zu gebrauchen, wenn der Spannungsbereich, in dem die an die Last gelegte Spannung gehalten werden muß, relativ groß ist. Handelt es sich um einen engen Spannungsbereich, so müssen für jede der dann erforderlichen zahlreichen Batterien der Reihenschaltung jeweils Umschalter, Dioden usw. vorgesehen werden, so daß sich ein erheblicher Bedarf an elektronischen Bauelementen ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß für die Spannungsregelung seiest bei einem Spannungsbereich mit engen Toleranzen und bei Verwendung vieler Batterien möglichst wenige Schalter erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Man erkennt zunächst, daß trotz einer beliebigen Zahl von Batterien in der Reihenschaltung nur noch ein einziger Umschalter erforderlich ist. Dieser ist jedoch über einen elektromagnetischen Schrittschalter an die Batterien angeschlossen. Durch den Anschluß der Treibwicklung des Schrittschalters an den Ausgang des Umschalters wird dabei sichergestellt, daß der Schrittschalter jeweils diejenige Stellung einnimmt, die bewirkt, daß die vom Umschalter an die Last gelegte Spannung im Toleranzbereich des festgelegten Spannungsbereiches verbleibt. Das ist auch dann ohne weiteres und ohne zusätzlichen Aufwand möglich, wenn die vorgegebene Toleranz sehr enge Grenzen für den Spannungsbereich festlegt. Die Anzahl der erforderlichen Schalter und der zusätzlich erforderlichen elektronischen und Halbleiterbauelemente wird auf diese Weise erheblich vermindert. Dennoch wird die gewünschte Funktion der Schaltungsanordnung sicher und zuverlässig erreicht.
Ausgestaltungen der Erfindung .lach dem Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. i erzielbare Kennlinie.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der zur Umschaltung von Batteriespannungen nur ein (durch unterbrochene Linien eingeschlossener) Umschalter mit nachgeschaltetem elektromagnetischem Schrittschalter R, verwendet wird, der zwischen Ausgangsklemmen c und d des Umschalters liegt, wobei eine feste Klemme N des Schrittschalters Ry an den Pluspol α des Umschalters angeschlossen ist und freie Kontakte 1, 2 ... η an Pluspole P1, P2... Pn von Batterie B1, B2.. .Bn angeschlossen sind. Diese Batterien sind hintereinandergesehaltet. Die Minuspole der Batterien sind an den Minuspol b des Umschalters angeschlossen. Eine Last RL liegt am Ausgang des Umschalters.
Dieser Umschalter besteht aus Widerständen R1, R2 ... R7. Die Widerstände R1 und R2 am Eingang des Umschalters bilden einen Spannungsteiler, der zwischen dem Pluspol α und dem Minuspol b der Batterien liegt. Die Widerstände R1 und R2 können feste Widerstanclswerte haben. Es ist aber auch
möglich, für einige dieser Widerstände einen Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert zu verwenden. Für die Widerstände R3, Rv R6, R9 und R1 werden Widerstände mit festen Widerstandswerten verwendet.
Am Verbindungspunkt der den Spannungsteiler bildenden Widerstände A1 und A2 ist eine Basis eines n-p-n-Transistors Tr1 angeschlossen, dessen Kollektor über den Widerstand R4 mit der Basis eines weiteren n-p-n· Transistors Tr2 verbunden ist. Die beiden Transistoren 2V1 und Jr2 "bilden mit den Widerständen A3 bis R7 einen Schmitt-Trigger. Der Ausgang dieses Schmitt-Triggers, nämlich der Kollektor des Transistors Tr2 ist mit der Basis eines p-n-p-Transistors Tr3 verbunder, der einen Stromverstärker darstellt.
Diese Anordnung wirkt auf folgende Weise:
Wenn die angelegte Spannung zwischen dem Pluspol α und dem Minuspol b des Umschalters höher ist als eine Bezugsspannung E, sperren die Transistoren Tr, und Tr3. Ist die angelegte Spannung kleiner als die Bezugsspannung E, so leiten die Transistoren Tr, und Tr3.
Nimmt man an, daß ein bewegliches Schaltmesser W, das zur festen Klemme iV des Schrittschalters Ry führt, am Kontakt 1 liegt, so steht die Spannung V1 der Batterie B1 am Pluspol α und Minuspol b des Umschalters an. Ist die Spannung V1 größer als die Bezugsspannung E des Umschalters, so ist dieser gesperrt, und das Schaltmesser N' liegt weiter am Kontakt 1 an, wobei der Last Ät die Spannung V1 aufgedrückt wird, Die Spannung V1 fällt dann allmählich von dieser Spannung auf die Bezugsspannung E, wonach der Umschalter leitend
S wird und der Schrittschalter Ry arbeitet. Das Schaltrnesser N' bewegt sich zum Kontakt 2. Auf die Last RL werden die Spannungen der Batterien B1 und S2 gegeben. Wenn das Schälmesser N' am Kontakt 2 anliegt, ändert sich die an dem Umschalter liegende
ίο Spannung in V,. Dieser Wert ist aber größer als die Bezugsspannung E, so daß der Umschalter sofort sperrt und die Anlage des Schaltmessers N' am Kontakt 2 unverändert erhalten bleibt.
Fällt die angelegte Spannung V, unter die Bezugsspannung E, so wird das Schaltmesser N' an den Kontakt 3 weitergeschaltet. Das Schaltmesser N' wandert somit nacheinander vom Kontakt 2 bis zum Kontakt n.
F i g. 2 zeigt die mit der Vorrichtung gemäß F i g. 1
ao erzielte Kennlinie. Die Ausgangsspannung VR, nämlich die über der Last RL stehende Spannung, kann Veränderungen innerhalb eines gewissen Bereiches zwischen Maximum und Minimum hervorrufen. Das Minimum ist der Wert der Bezugsspannung E des Umschalters, und das Maximum ist der Wert der Bezugsspannung E, vergrößert um die Batteriespannung zwischen den verschiedenen Kontakten. Diese Werte werden durch die Anzahl der Batterien zwischen den Kontakten und den Spannungen dieser Batterien festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Halten einer an eine Last gelegten Spannung innerhalb eines mit vorgegebener Toleranz festgelegten Spannungsbereiches, mit einer aus einer Reihenschaltung von Batterien bestehenden Spannungsquelle zwischen der und der Last ein selbsttätiger Umschalter liegt, dadurch gekennzeichnet, daß m der Umschalter aus einem Spannungsteiler (R1, R2) mit nachgeschalteter Kippstufe (JA1, TR.,) besteht, daß der Eingang des Umschalters über einen mehrpoligen elektromagnetischen Schrittschalter (Ry) jeweils mit einer der Batterien (B1, B2 ... Bn) verbindbar ist und daß die Treibwicklung des Schrittschalters (Ry) an den Ausgang (c, d) des Umschalters angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der ao den Spannungsteiler (R1, R2) des Umschalters aufbauenden Widerstände ein Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Batterien (B1, B2 ... Bn) um Brennstoffzellen handelt.
DE19651788139 1965-12-17 1965-12-17 Schaltungsanordnung zum Halten einer an eine Last gelegten Spannung Expired DE1788139C3 (de)

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DE1788139A1 DE1788139A1 (de) 1973-02-15
DE1788139B2 true DE1788139B2 (de) 1974-08-01
DE1788139C3 DE1788139C3 (de) 1975-03-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3106569A1 (de) * 1981-02-21 1982-10-28 Elwex Ltd., White Mill North, Wexford Fahrradlichtanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339890A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-23 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Elektrik-anlage eines batteriegetriebenen fahrzeugs

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DE1788139A1 (de) 1973-02-15
DE1788139C3 (de) 1975-03-13

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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