DE1054492B - Transistor-Relaisschaltungsanordnung - Google Patents
Transistor-RelaisschaltungsanordnungInfo
- Publication number
- DE1054492B DE1054492B DET14806A DET0014806A DE1054492B DE 1054492 B DE1054492 B DE 1054492B DE T14806 A DET14806 A DE T14806A DE T0014806 A DET0014806 A DE T0014806A DE 1054492 B DE1054492 B DE 1054492B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- resistor
- emitter
- switching transistors
- transistors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/64—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/2893—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/24—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
Description
Es ist bekannt, daß hochempfindliche Relais, insbesondere Telegrafenrelais, in ihrer Herstellung kostspielig
sind. Selbst bei verhältnismäßig teueren Relais reicht aber die vorhandene Empfindlichkeit für viele
Anwendungszwecke noch nicht aus. Jedes Relais hai außerdem den in vielen Fällen erheblichen Nachteil,
daß der Anzugsstrom wesentlich größer ist als der Abfallstrom. AVenn es notwendig ist, die Differenz
zwischen diesen beiden Strömen besonders klein zu halten, so sind hierfür zusätzliche und teilweise umfangreiche
Einrichtungen erforderlich.
Es ist bekannt, die Empfindlichkeit von Relais, insbesondere von Telegrafenrelais, dadurch zu steigern,
daß die Relais in Verbindung mit vorgeschalteten Transistorverstärkern betrieben werden. Diese Schaltungen
haben aber den Nachteil, daß die Differenz zwischen Ansprechstrom und Abfallstrom in vielen
Fällen zu groß ist.
Es ist an sich bereits eine diese Nachteile vermeidende Transistor-Relaisschaltungisanordnung bekannt,
bestehend aus der Kombination einer unsymmetrischen, zwei Transistoren enthaltenden Kippschaltung
und eines'oder mehrerer Schaktransistoren, wobei der Emitter des ersten Transistors der Kippschaltung
über einen Widerstand und die Basen beider Transistoren über getrennte Widerstände mit
dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden sind, deren Minuspol über je einen Widerstand mit den
Kollektoren der Transistoren in Verbindung steht, und wobei zwischen dem Kollektor des ersten Transistors
und der Basis des zweiten Transistors ein Widerstand eingeschaltet ist Bei dieser Schaltung
dient die Kippschaltung gewissermaßen als Ersatz für die Wicklung, den Kern und den. Anker eines
normalen elektromagnetischen Relais, während der oder die Schalttransistoren die Relaiskontakte darstellen.
Die bekannte Schaltung hat, da der Schalttransistor an den Kollektor des zweiten Transietors
angeschaltet ist, folgenden Nachteil. Wenn an die Eingangsklemmen eine negative Gleichspannung als
Steuerspannung angelegt wird, so ist bei Verwendung von als Ruhekontakt wirksamen Schalttransistoren
eine zusätzliche Umkehrstufe (Zwisehenschalttransistor)
notwendig, was einen unerwünschten Aufwand darstellt.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Basis des Schalttransistors über
einen Widerstand mit dem Emitter des zweiten. Transistors und dieser Emitter über einen Widerstand mit
dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist.
Der Erfindungsgedanke ist im folgenden an Hand von in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausf ührungs beispielen
der Transistor-Relaisschaltung nach der Erfindung näher erläutert.
Transistor-Relaisschaltungsanordnung
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Phys. Erich Bächle, Backnang,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In der Schaltung nach Fig. 1 besteht die unsym-. metrische Kippschaltung aus den Transistoren 1
und 2. Die Emitter dieser beiden Transistoren sind über einen Widerstand 20 miteinander und der Emitter
des Transistors 1 über einen Widerstand 3 mit dem Pluspol einer die Relaisschaltung speisenden
Gleichstromquelle 4 verbunden, während', der Kollektor des Transistors 1 über einen Widerstand 5 mit
dem Minuspol der Quelle 4 in Verbindung steht. Zwischen dem Kollektor des Transistors 1 und der
Basis des Transistors 2 liegt ein Widerstand 7. Weiterhin ist die Basis des Transistors 2 über einen
Widerstand 8 und die Basis des Transistors 1 über einen Widerstand 9 an den Pluspol der Quelle 4 angeschlossen.
Die Basis des Schalttransistors 10- ist einerseits über einen Widerstand 21 mit dem Emitter
des Transistors 2, andererseits über einen Widerstand 12 mit dem Pluspol einer kleinen Hilfsspannungsquelle
13, beispielsweise einer gasdichten Zelle oder einer Miniaturakkuzelle, verbunden, die mit dem
Minuspol am Pluspol der Quelle 4 liegt.
Die Einigangsklemme 14 liegt an der Basis des Transistors 1, die Eingangsklemme 15 am Pluspol der
Quelle 4, die Ausgangsklemme 16 am Kollektor des Schalttransistors 10 und die Ausgangsklemme 17 am
Pluspol der Quelle 4.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Solange die Eingangsklemmen 14, 15 offen sind bzw.
an diesen Klemmen keine Gleichspannung liegt, ist der Transistor 1 gesperrt, der Transistor 2 leitend
und damit der Schalttransistor 10 leitend.
Wird nun an der Eingangsklemme 14 eine gegenüber der Klemme 15 negative Gleichspannung angelegt,
so wird bei einem ganz bestimmten Wert dieser Gleichspannung (Ansprechschwellwert) der Transistor
1 leitend, der Transistor 2 gesperrt und damit der Schaktranisistor 10 vom leitenden in den gesperrten
Zustand übergeführt.
■ · . 809· 789/328
Wenn die an den Eingangsklemmen 14,15 angelegte Gleichspannung unter den Ansprechsehwellwert
verkleinert wird, dann tritt bei einem bestimmten Gleichspannungswert (Abfallschwellwert), der um
einen einstellbaren Betrag unter dem Ansprechschwellwert liegt, ein Zurückkippen der Schaltung ein, so
daß der Transistor 1 wieder in den gesperrten, der Transistor 2 wieder in den leitenden und damit der
Schalttransistor 10 wieder in den leitenden Zustand übergeht.
Werden also an die Eingangsklemmen 14, 15 beispielsweise Gleichspannungsimpulse angelegt, wie sie
in mannigfachster Form in der Telegrafie- und Fernsprechtechnik verwendet werden, so kann mit diesen
der Schalttraiiisastor 10 betätigt werden und damit
beispielsweise ein an den Ausgangsklemmen 16, 17 angeschlossenes, über eine Batterie 18 gespeistes, unempfindliches
Relais 19 oder ein entsprechendes Stellglied ein- und ausgeschaltet worden.
Dadurch, daß die Kippschaltung bei einem bestimmten Ansprechschwellwert bzw. Abfallschwellwert
von einem Zustand in den anderen umschlägt, wird erzwungen, daß der Schalttransistor 10 plötzlich
vom leitenden in den gesperrten Zustand, oder umgekehrt, übergeführt wird. Auf diese Weise ist es
möglich, mit Hilfe von Schalttransistoren kleiner Verlustleistung große Ströme zu schalten, ohne daß
ein thermische Überlastung des Schalttransistors eintritt.
Durch entsprechende Wahl der Widerstände 3 und 5 läßt sich der Schwellwertabstand in weiten. Grenzen
beliebig festlegen. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, den Abfallschwellwert nur 5% kleiner als den Ansprechschwellwert
einzustellen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bei elektromechanischen Relais
der Unterschied zwischen Anzugs- und Abfallstrom mehr als 20% vom Anzugsstrom beträgt.
Der_ Leistungsbedarf zur Steuerung der Transistor-Relaisschaltung
beträgt je nach Auslegung zwischen 20 und 100 mW. Dagegen benötigt ein Telegrafenrelais
üblicher Ausführung rund 1 mW.
Für den Fall, daß bei der Schaltung nach der Erfindung
mindestens zwei Schalttransistoren benutzt werden sollen, so können deren Basen einerseits über
je einen Widerstand mit dem Emitter des zweiten Transistors 2 und andererseits über je einen Widerstand
mit dem Pluspol der Hilfsquelle 13 verbunden werden. In diesem Falle sind die beiden Schalttransistoren
stets gleichzeitig gesperrt oder gleichzeitig leitend.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Schälttransistoren, die so an die Transistoren 1 und 2
angeschlossen sind, daß jeweils der ©ine Schalttransistor
gesperrt ist, wenn der andere leitend ist, und umgekehrt. Die Anschaltung des Schalttransistors 10' erfolgt
in üblicher Weise an den Kollektor des Transistors 2, die Anschaltung des Schalttransistors 10"
dagegen entsprechend der Schaltung nach Fig. 1.
Die Schaltung nach Fig. 1 ersetzt mit anderen Worten ein Relais mit Ruhekontakt, die Schaltung
nach Fig. 2 ein Relais mit einem Ruhe- und einem Arbeitskontakt.
Um die Schalttransistoren gegen Abschaltspannungsspitzen
zu schützen, die bei induktiver Belastung des Ausgangskreises auftreten können, wie dies
beispielweise der Fall ist, wenn der Verbraucher — wie in den beiden dargestellten Schaltungen·—aus
einem über eine Batterie 18 gespeisten Relais 19 besteht, kann bei jedem Schalttransistor zwischen
Kollektor und Emitter beispielsweise eine Siliziumdiode 22 eingeschaltet werden, deren DuTchbruchspannung
etwas höher liegt als die Gleichspannung der Batterie 18 des Verbraucherkreises. Auf diese
Weise werden Abschaltspannungsspitzen auf den ίο Wert der Durchbruchspannung herabgedrückt bzw.
begrenzt.
Claims (5)
1. TransistOr-Rclaisschaltungsano'rdnuing, bestehend
aus der Kombination einer unsymmetrischen, zwei Transistoren enthaltenden Kippschaltung
und eines oder mehrerer Schalttransistoren, wobei der Emitter des ersten Transistors
der Kippschaltung über einen Widerstand und die Basen beider Transistoren über getrennte Widerstände
mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbunden sind, deren Minuspol über je einen
Wilderstand mit den Kollektoren der Transietoren in Verbindung steht, und wobei zwischen dem
Kollektor des ersten Transistors und der Basis des zweiten Transistors ein Widerstand eingeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Schalttransistors (10) über einen Widerstand
(21)mit dem Emitter des zweiten Transistors (2) und dieser Emitter über einen Widerstand (20)
mit dem Emitter des ersten Transistors (1) verbunden ist.
2. Abänderung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Schalttransistonen vorgesehen sind, deren
Basen einerseits über je einen Widerstand mit dem Emitter des zweiten Transistors (2) und. andererseits
über je einen Widerstand mit dem Pluspol einer Hilfsquelle (13) verbunden sind.
3. Abänderung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Schalttransistoren (10', 10") vorgesehen sind, daß die Basis eines oder mehrerer Schalttransistoren
(10') über einen Widerstand (11) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (2) und die
Basis eines oder mehrerer Schalttransistoren (10") über einen Widerstand (21) mit dem Emitter des
zweiten Transistors (2) verbunden ist und daß außerdem die Basen aller Schalttransistoren (10',
10") über je einen Widerstand (12', 12") an den Pluspol der Hilfsstromquelle (13) geführt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor
und Emitter der Schalttransistoren ein Amplitudenbegrenzer (22), insbesondere eine Siliziumdiode,
eingeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende
Wahl der Widerstände (3, 5), über die der Emitter bzw. Kollektor des ersten Transistors (1) mit dem
Plus- bzw. Minuspol der Stromquelle (4) verbunden ist, der Schwellwertabstand zwischen dem
Ansprechschwellwert und dem Abfallschwellwert der Steuerspannung einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14806A DE1054492B (de) | 1958-02-27 | 1958-02-27 | Transistor-Relaisschaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14806A DE1054492B (de) | 1958-02-27 | 1958-02-27 | Transistor-Relaisschaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054492B true DE1054492B (de) | 1959-04-09 |
Family
ID=7547737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET14806A Pending DE1054492B (de) | 1958-02-27 | 1958-02-27 | Transistor-Relaisschaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054492B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305707A (en) * | 1961-03-30 | 1967-02-21 | Scm Corp | Transistor bias circuits |
DE1236586B (de) * | 1966-07-23 | 1967-03-16 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Betaetigung von Umschaltrelais zur Pegelueberwachung in Traeger-frequenz-Nachrichtenuebertragungsanlagen |
DE1247463B (de) * | 1961-01-28 | 1967-08-17 | Siemens Ag | Stromrichter |
DE1296206B (de) * | 1965-11-03 | 1969-05-29 | Danfoss As | Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker fuer Messzwecke |
-
1958
- 1958-02-27 DE DET14806A patent/DE1054492B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247463B (de) * | 1961-01-28 | 1967-08-17 | Siemens Ag | Stromrichter |
US3305707A (en) * | 1961-03-30 | 1967-02-21 | Scm Corp | Transistor bias circuits |
DE1296206B (de) * | 1965-11-03 | 1969-05-29 | Danfoss As | Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker fuer Messzwecke |
DE1236586B (de) * | 1966-07-23 | 1967-03-16 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Betaetigung von Umschaltrelais zur Pegelueberwachung in Traeger-frequenz-Nachrichtenuebertragungsanlagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19846639A1 (de) | Neue elektrische Schalteinrichtung | |
DE1117168B (de) | Transistorrelaisschaltung | |
DE2323482A1 (de) | Transformatorloses, durch taktung stabilisiertes stromversorgungsgeraet zum anschluss an gleichspannungsquellen | |
DE1054492B (de) | Transistor-Relaisschaltungsanordnung | |
DE2360678B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kurzschluß- und Überlastsicherung eines elektronischen Leistungsschaltkreises mit einer Endstufe | |
DE102015015466B4 (de) | Elektronische Sicherungseinrichtung | |
DE2309107A1 (de) | Transistor-schalteinrichtung | |
DE1257934B (de) | Elektrischer Synchronschalter | |
DE1199877B (de) | UEberlastungs-Schutzschaltung | |
DE2702181C3 (de) | Kurzschluß-Schutzschaltung für über Halbleiterschalter ein- oder ausschaltbare Geräte, insbesondere für Lichtsteuergeräte | |
DE1069760B (de) | ||
DE4116948C2 (de) | Relaisschaltung | |
DE1193997B (de) | Verstaerker mit gesteuertem Gleichrichterelement | |
DE1168962B (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung einer UEberlastung eines Schalttransistors | |
DE1964286C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von elektrischen Signalen in unipolare Signale | |
DE1921476C3 (de) | Kontaktloses, elektronisches Schaltgerät | |
DE2916105B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Einschaltverhaltens eines Schalttransistors | |
DE958856C (de) | Hochempfindliche Relaiseinrichtung | |
DE1487356C (de) | Verfahren fur einen richtungsabhangi gen Gleichstromverstärker mit einem in allen vier Quadranten des Strom Spannungs Kennlinienfeldes arbeitenden Zweipol und Schaltungsanordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE2354846A1 (de) | Schaltanordnung fuer einen verbraucher, insbesondere einen gleichstrommotor | |
DE2043737C3 (de) | Aus zwei komplementären Transistoren aufgebauter bistabiler Komparator mit Hysteresisverhalten | |
DD255624A1 (de) | Schutzschaltungsanordnung fuer vollstaendig steuerbare leistungsbauelemente | |
DE1168484B (de) | Bistabile elektronische Torschaltung | |
DE1272980B (de) | Transistorschalter zum OEffnen und Sperren eines Stromkreises | |
DE2140430A1 (de) | Elektronische sicherung zum schutz der transistoren einer im b-betrieb arbeitenden endstufe eines verstaerkers vor ueberlastung |