DE1296206B - Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker fuer Messzwecke - Google Patents
Gleichstrom-Gegentakt-Verstaerker fuer MesszweckeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom- c) der innere Widerstand des Meßsignalgebers ist
Gegentakt-Verstärker für Meßzwecke, insbesondere so klein mit Bezug auf den Eingangswiderstand
zur Messung von physikalischen Größen, die Tem- der beiden Transistoren, daß die Summe der bei-
peratur, Feuchtigkeit usw., mit zwei Transistoren in den dem Eingang zufließenden Gegenkopplungs-
Emitterschaltung, zwischen deren den Eingang bil- 5 ströme praktisch konstant ist.
denden Basiselektroden ein Meßsignalgeber gelegt Bei diesem Aufbau besitzt jeder Transistor wegen
wird, und mit Stromgegenkopplung. der starken Gegenkopplung einen äußerst stabilen
Die Genauigkeit von Meßverstärkern hängt in Arbeitspunkt, wodurch insbesondere alle symmetrisch
starkem Maße von ihrer Empfindlichkeit gegenüber auftretenden Einflüsse (Spannungsschwankungen,
äußeren Einflüssen ab. Schwankungen der Netzspan- io Temperaturschwankungen) eliminiert werden. Zwar
nung oder der Batteriespannung, Änderungen der wird wegen der starken Gegenkopplung auch in die-Umgebungstemperatur
oder der im Transistor durch sem Fall kein zwischen Basis und Emitter angelegtes
Stromwärme erzeugten Temperatur u. dgl. führen zu Eingangssignal verstärkt. Ein zwischen die Basiselekerheblichen
Änderungen des Arbeitspunktes und da- troden der beiden Transistoren gelegtes Eingangsmit
zu einer Verfälschung der verstärkten Meßsignale. 15 signal wird aber in normaler Weise verstärkt, indem
Es ist ein Verstärker der eingangs beschriebenen es den Arbeitspunkt des einen Transistors anhebt
Art bekannt, bei dem im Kollektorkreis der beiden und denjenigen des anderen absenkt. Infolgedessen
Transistoren je eine Hälfte der Wicklung eines Meß- ändert sich die Spannung am Kollektor der beiden
wertumformers und ein gemeinsamer Kollektorwider- Transistoren gegensinnig. Dies führt zu einer Ändestand
liegen. Die Basis jedes Transistors ist über 20 rung des Gegenkopplungsstromes. Da gleichzeitig
einen Widerstand mit einem Abgriff am Kollektor- aber ein Ausgleichsstrom über den Meßsignalgeber
widerstand bzw. mit einem Punkt zwischen diesem fließt, bleiben die Basisströme, soweit sie von den
und dem Meßwertumfonner verbunden. Hiermit läßt Gegenkopplungsströmen abhängen, trotzdem konsich
nur eine teilweise Stabilisierung erreichen. stant. Verstärkung und Gegenkopplung beeinflussen
Es ist bei Gleichstromverstärkern auch bekannt, 25 sich daher wechselseitig wenig oder überhaupt nicht,
bei zwei in Parallelzweigen liegenden Transistoren Die Summe der zum Eingang fließenden Gegenden
Arbeitspunkt dadurch zu stabilisieren, daß zur kopplungsströme kann um so eher als konstant beGegenkopplung
jeweils der Kollektor mit der Basis trachtet werden, je kleiner der innere Widerstand des
über einen Widerstand verbunden wird. In einem Signalgebers im Verhältnis zu dem Eingangswiderersten
Fall ist an die beiden Basiseingänge ein Meß- 30 stand der beiden Eingangstransistoren ist. Besonders
Signalgeber hohen Innenwiderstandes angeschlossen, geeignet ist beispielsweise ein Meßsignalgeber in
und die Spannung wird an einem Emitterwiderstand Form einer Meßbrücke.
abgenommen. In einem anderen Fall bildet je eine Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Ausgangs-
Hälfte des Meßsignalgebers Teil einer Reihenschal- signal unsymmetrisch an einer Emitter-Kollektortung,
die außer dem Transistor noch den Kollektor- 35 Strecke oder am zugehörigen Kollektor-Lastwider-Lastwiderstand
aufweist. In den beiden Fällen muß stand abgenommen wird.
die Gegenkopplung klein gehalten werden, weil der Bei einem Versuch wurde der Meßverstärker zur
Verstärkungsgrad abnimmt, bis bei einer Gegen- Temperaturmessung benutzt. Hierbei wurde die
kopplung von etwa Eins überhaupt keine Verstär- Außentemperatur von —20 bis +60° C verändert,
kung mehr auftritt. Man war daher gezwungen, einen 40 Der größte innerhalb dieses Temperaturbereichs aufKompromiß
zwischen der erzielbaren Verstärkung tretende Fehler des Meßverstärkers lag bei 0,02° C,
und der erzielbaren Stabilität zu schließen. was die Stabilität über einen außerordentlich großen
Des weiteren sind Gegentakt-Verstärker bekannt, Temperaturbereich beweist.
bei denen zwei Zweige parallel geschaltet sind, die je Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
aus einer Emitter-Kollektor-Strecke und einem KoI- 45 dafür gesorgt, daß die Gegentakt-Transistoren zu der
lektorwiderstand bestehen, wobei das Ausgangssignal Eingangsstufe des Verstärkers gehören und das
unsymmetrisch an einer Strecke oder am zugehörigen unsymmetrische Ausgangssignal einer kippenden
Kollektorwiderstand abgenommen wird. Gleichstromverstärkerstufe zugeführt wird, die durch
Es gibt auch kippende Gleichstromverstärkerschal- eine Gleichstrommitkopplung mit der Kollektortungen
mit zwei Transistoren, die durch eine Mit- 50 elektrode des zugehörigen Gegentakt-Transistors verkopplung
zwischen dem Kollektor des zweiten Tran- bunden ist. Beispielsweise kann die kippende Stufe
sistors und der Basis des ersten Transistors in einen durch eine Schmitt-Schaltung gebildet sein. Da die
anderen Schaltzustand kippen, wenn das Eingangs- kippende Verstärkerstufe nur zwei Zustände besitzt
signal einen bestimmten Wert überschreitet. und ihr Eingang genügend stabilisiert ist, kann durch
Der Erfindung liegt die Aufgaabe zugrunde, einen 55 diese nachgeschaltete Verstärkerstufe kein wesent-Gleichstrom-Gegentakt-Verstärker
für Meßzwecke licher Fehler in das Meßergebnis eingeführt werden, anzugeben, der bei einfachem Aufbau sowohl eine Außerdem besitzt ein solcher Verstärker eine
gute Verstärkung des Eingangssignals als auch eine Schwelle, also einen Abstand zwischen dem Meßgute
Stabilität der Schaltung aufweist. wert, bei dem das Umkippen erfolgt, und dem Mteß-Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch 60 wert, bei dem das Zurückkippen erfolgt, wie sie für
die Kombination der Merkmale: ein eindeutiges Regelverhalten erforderlich ist. In-
\ tv τ» ·τ_ ι. ix τ- ·** tr η ι folge der gemeinsamen Verwendung der Mitkopp-
a) Die Reihenscha tungen von Emitter-Kollektor- ]uIf im E *pkreis und der G ko J1 im G *£_
Strecke und Kollektor-Lastwiderstand der beiden takfkrejs $ diese Differenz wesentlich kleiner als
Transistoren smd parallel geschaltet; 65 bd einem normalen Kippverstärker und daher be_
b) je ein Widerstand zwischen Kollektor und Basis sonders gut für Regel- und Steuerzwecke geeignet,
jedes der beiden Transistoren erzeugt eine Strom- Insbesondere kann ein solcher Verstärker zur direkgegenkopplung
von etwa Eins; ten Steuerung eines Relais im Ausgang dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Kollektorelektroden beider Gegentakt-Transistoren
über je eine Gleichstromkopplung mit je einer insbesondere kippenden Gleichstrom-Verstärkerstufe
verbunden sein. Je nach der Polarität des Eingangssignals wird dann die eine oder die andere nachgeschaltete
Verstärkerstufe wirksam. Man kann daher beispielsweise bei einer Klimaanlage mit dem
gleichen Meßsignalgeber, ohne eine Umschaltung
Emitter-Kollektor-Strecke nebst je einem Kollektor-Lastwiderstand R1 und R2 parallel zueinander an
einer Gleichspannung, die über Klemmen 1 und 2 zugeführt wird, wobei die Klemme 1 positiv gegenüber
der Klemme 2 ist. Zwischen Kollektor und Basis des Transistors T1, also zwischen den Punkten
3 und 4, liegt ein Widerstand Rs, der eine Gegenkopplung
von etwa Eins bewirkt. Zwischen Kollektor und Basis des Transistors T2, also zwischen den
vornehmen zu müssen, einerseits ein Zulaufventil für io Punkten 5 und 6, liegt ein Widerstand i?4, der eben-
das Heizmedium und andererseits ein Zulaufventil falls eine Gegenkopplung von etwa Eins bewirkt,
für das Kühlmedium steuern. Bei Verwendung von Zwischen den Klemmen 7 und 8, die mit je einer
kippenden Verstärkerstufen ergibt sich zwischen den Basis der Transistoren T1 und T2 verbunden sind,
Ansprechwerten eine symmetrisch zur Null-Stellung wird der Meßsignalgeber angeschlossen, der eine
des Meßsignals liegende tote Zone, die für derartige 15 Meßsignalspannung EM abgibt. Deren Polarität sei
Regelvorgänge von Vorteil ist. Bei alledem ändert im vorliegenden Fall so gewählt, daß die Klemme 8
sich nicht die Grundeigenschaft der Eingangsstufe, positiv gegenüber der Klemme 7 ist.
nämlich die Stabilität unabhängig vom Verstärkungs- An den Punkt 3 ist die Basis eines Transistors T3
grad. angeschlossen, dessen Kollektor mit der Basis eines
Man kann nicht nur den neutralen Wert der toten 20 komplementär geschalteten Transistors T4 verbunden
Zone, also den Punkt der Polaritätsumkehr des Meß- ist. Im Kollektorkreis des Transistors T1 liegt ein
signals, durch eine Einstellung am Meßsignalgeber ändern, sondern man kann auch die Breite der toten
Zone genau festlegen. Dies kann dadurch geschehen, daß eine vorzugsweise einstellbare Vorspannung über
je einen Schutzwiderstand symmetrisch den Basiselektroden zugeführt wird. Hierdurch werden die
Arbeitspunkte der beiden Eingangstransistoren, ohne daß die übrige Funktion gestört wird, eingestellt bzw.
verändert.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die kippende Gleichstrom-Verstärkerstufe aus
einem Gleichstrom-Komplementär-Verstärker bestehen, bei dem der Kollektor des ersten Transistors
Relais S1. Ein Mitkopplungs-Widerstand R5 ist zwischen
den Punkt 3 und einen Punkt 9 geschaltet, der zwischen dem Transistor T4 und dem Relais S1 liegt.
Diese Schaltung arbeitet wie folgt: Infolge der Gegenkopplung durch die Widerstände R3 und A4
werden die Arbeitspunkte der Transistoren T1 und T2, also die Spannungen an den Punkten 3 und 5,
unabhängig von äußeren Einflüssen stabil gehalten. Die Meßsignalspannung EM führt jedoch dazu, daß
der Transistor T1 in einen weniger leitenden Zustand und der Transistor T2 in einen mehr leitenden Zu-
stand gebracht wird. Dies führt zu einer Spannungserhöhung im Punkt 3 und einer Spannungserniedrimit
der Basis des zweiten Transistors verbunden und 35 gung im Punkt 5 mit einem den Transistordaten entzwischen
Basis des ersten Transistors und Kollektor sprechenden Verstärkungsverhältnis.
Dieser Vorgang wird nicht durch die Gegenkopplung gestört. Zwar ändert sich der Gegenkopplungsstrom über die Widerstände Rs und i?4 proportional
40 zur Spannung in den Punkten 3 bzw. 5. Die Spannungsdifferenz zwischen den Punkten 7 und 8 bleibt
jedoch — wenn man die Signalspannung EM festhält
— konstant, weil einer Erhöhung des Gegenkopplungsstromes im Bereich des einen Transistors
45 eine gleich große Erniedrigung des Gegenkopplungsstromes im Bereich des anderen Transistors zugeordnet
ist. Infolgedessen ist das an dem Punkt 3 abzunehmende Ausgangssignal nur von dem Meßeingangssignal
an den Klemmen 7 und 8 abhängig, fließt, an der Basiselektrode des Eingangstransistors 50 nicht dagegen von irgendwelchen anderen, symmeeine
Spannungsabsenkung hervorruft und dadurch trisch auf die Eingangsstufe wirkenden Einflüssen,
den Arbeitspunkt dieses Transistors im Sinne einer Der Transistor T3 sei, genauso wie die Transisto-
den Arbeitspunkt dieses Transistors im Sinne einer Der Transistor T3 sei, genauso wie die Transisto-
geringeren Umschaltdifferenz der kippenden Ver- ren T1 und T2, vom npn-Typ, während der Transtärkerstufe
beeinflußt. sistor T4 vom pnp-Typ sei. Infolgedessen wird der
Insbesondere empfiehlt es sich hierbei, daß der 55 Transistor T3 leitend, wenn die Spannung am Punkt 3
erste Transistor des Komplementär-Verstärkers vom einen vorgegebenen Wert überschritten hat. Sobald
gleichen Typ wie die Transistoren der Eingangsstufe der Transistor T3 leitend wird, wird auch der Tranist,
vorzugsweise vom npn-Typ. sistor T4 durchlässig. Sobald dies geschehen ist, fließt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier ein Mitkopplungsstrom über den Widerstand R5, der
Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der 60 ein äußerst rasches und sicheres Kippen der zweiten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Verstärkerstufe verursacht, so daß das Relais S1
sicher anzieht.
Eine kräftige Mitkopplung gibt normalerweise eine große Differenz, d. h., die Spannung am Punkt 3
des zweiten Transistors ein Mitkopplungswiderstand geschaltet ist, wobei der Kollektor des zweiten Transistors
mit einem Lastwiderstand, insbesondere einem Relais, versehen ist.
Durch die Mitkopplung wird der Kippvorgang der Verstärkerstufe noch beschleunigt. Temperatureinflüsse
sind von noch geringerer Bedeutung. Deshalb ist ein solcher kippender Verstärker von allgemeinem
Interesse.
In Verbindung mit der speziellen Eingangsstufe jedoch ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil dadurch,
daß ein Teil des Mitkopplungsstromes über den Gegenkopplungswiderstand der Eingangsstufe ab-
Fig. 1 ein Schaltbild für einen Verstärker mit einem Ausgang,
Fig. 2 ein Schaltbild für einen Verstärker mit
zwei Ausgängen und
Fig. 3 in einem Diagramm die Funktionsweise des Verstärkers nach F i g. 2.
Zwei Transistoren T1 und T2 liegen mit ihrer
müßte sehr stark absinken, ehe der Transistor T4 in
den nichtleitenden Zustand zurückkehrt. In der hier beschriebenen Schaltung wird aber ein Teil des Mitkopplungsstromes
vom Punkt 3 über den Widerstand
A3 als Gegenkopplungsstrom zum Punkt 4 geleitet.
Der Mitkopplungsstrom bis zu Punkt 3 veranlaßt eine Steigung des Gegenkopplungsstromes durch R3
bis zu Punkt 4. Dies ergibt eine Spannungssenkung in Punkt 3, solange der Mitkopplungsstrom vornanden
ist. Dies wiederum bewirkt, daß die Differenz des Einganges 7-8 herabgesetzt wird. Da diese künstliche
Spannungsabsenkung verschwindet, wenn der Mitkopplungsstrom entfällt, also wenn das Relais
abfällt, hat sie keinen Einfluß auf die Regelgenauigkeit.
Bei dem Verstärker nach F i g. 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen.
Demnach ist auch an den Punkt 5 ein kippender Gleichstrom-Verstärker angeschlossen, der dem
vom Punkt 3 gesteuerten Verstärker entspricht und einen ersten Transistor T5, einen zweiten Komplementär-Transistor
T6 und einen zwischen dem Kollektorpunkt 10 und dem Punkt 5 liegenden Mitkopplungswiderstand
R6 aufweist. Dieser Verstärker steuert ein Relais S2. Ferner sind die Gegenkopplungswiderstände
R5 und A4 jeweils durch einen
Kondensator C1 bzw. C2 überbrückt, während Kondensatoren
C3 und C4 parallel zu den Relais S1 und
S2 liegen. Mit Hilfe dieser Kondensatoren kann der
Schaltung eine passende Zeitkonstante zugeordnet werden.
Ein Spannungsteiler, bestehend aus einer Zener-Diode D1 und einem Widerstand R1 hält die Spannung
am Verbindungspunkt 11 zwischen diesen EIementen etwa konstant. Zwischen dem Punkt 11 und
einem Punkt 12 liegt ein Widerstand R8 in Reihe mit
einem Widerstand R9 und einem diesen überbrückenden
Regelwiderstand R10. Der Punkt 12 ist über
einen Schutzwiderstand R11 mit dem Basispunkt 4 des Transistors T1 und über einen Schutzwiderstand
R12 mit dem Basispunkt 6 des Transistors T., verbunden.
Infolgedessen kann durch Veränderung des Regelwiderstandes R10 die Spannung an den Punkten
4 und 6 und damit an den Punkten 3 und 5 gleichmäßig angehoben oder abgesenkt werden. Dies
bewirkt eine Änderung der Breite der toten Zone.
Der Meßsignalgeber, der an den Klemmen 7 und 8 liegt, besteht hier aus einer Brückenschaltung, die in
ihren vier Zweigen zwei feste Widerstände R13 und
R14, einen Regelwiderstand U15 zur Einstellung der
Bezugsgröße und einen Fühler F in Form eines temperaturabhängigen Widerstandes aufweist. Die
Brücke wird durch eine Batterie B gespeist. Der Fühler kann selbstverständlich auch irgendeine andere
physikalische Größe messen, beispielsweise die Feuchtigkeit.
Es sei angenommen, daß mit Hilfe der Schaltung der F i g. 2 die Raumtemperatur gemessen und in
Abhängigkeit von dieser Temperatur durch das Re-Iais S1 ein Heizmittel-Zulaufventil und durch das
Relais S2 ein Kühlmittel-Zulauf ventil betätigt wird.
Dann ergibt sich das aus F i g. 3 ersichtliche Funktionsschema, bei dem über der Temperatur t die
Erregungszustände / (S1) und / (S2) der beiden Re-IaIsS1
und S2 dargestellt sind.
Mit t0 sei die Temperatur bezeichnet, in der die
Brückenschaltung in Ruhe ist, also keine Spannung ergibt. In dieser Stellung sind beide Relais S1 und S2
nicht erregt. Sinkt die Temperatur auf den Wert tv
so kippt die rechte Verstärkerstufe von dem Erregungszustand I in den Erregungszustand II, bei
dem das Relais S1 erregt ist. Entsprechend wird dem überwachten Raum Heizmittel zugeführt. Sobald die
Temperatur wieder ansteigt und den Wert t2 erreicht
hat, kehrt die rechte Verstärkerstufe in den Erregungszustand I zurück. Wenn die Temperatur
weitersteigt und den Wert tz erreicht, kippt die linke
Verstärkerstufe in den Erregungszustand II, so daß Kühlmittel zugeführt wird. Wenn die Temperatur
wieder absinkt und den Wert i4 erreicht, kehrt die
linke Verstärkerstufe in den Erregungszustand I zurück. Zwischen den Temperaturen U und i4 befindet
sich eine tote Zone z, in der die gesamte Anordnung inaktiv ist, so daß sich die Heiztätigkeit und die
Kühltätigkeit nicht gegenseitig stören. Die Differenz zwischen den Temperaturen tt und t2 bzw. t3 und i4
nennt man Differenz d; sie ist notwendig, um einer Regelschaltung ein stabiles Verhalten zu geben.
Bei dem angeführten Ausführungsbeispiel kann man den Wert i0 durch eine Veränderung des Bezugswiderstandes
R15 des Meßsignalgebers ändern. Die Breite der toten Zone ζ kann durch eine Verstellung
des Einstellwiderstandes A10 vorgenommen werden. Die Differenz d ist der Verstärkerstufe fest
eingegeben; man könnte sie jedoch durch eine Veränderung des Mitkopplungswiderstandes R5 bzw. R6
auf einen gewünschten Wert einstellen.
Aus dem Schaltbild ist leicht erkennbar, daß man die Ausgangsspannung an der Emitter-Kollektor-Strecke
eines Transistors T1 bzw. T2 oder einem zugehörigen
Kollektor-Lastwiderstand R1 bzw. R2 abnehmen
kann.
Claims (8)
1. Gleichstrom-Gegentakt-Verstärker für Meßzwecke, insbesondere zur Messung von physikalischen
Größen, die Temperatur, Feuchtigkeit usw., mit zwei Transistoren in Emitterschaltung,
zwischen deren den Eingang bildenden Basiselektroden ein Meßsignalgeber gelegt wird, und
mit Stromgegenkopplung, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a) Die Reihenschaltungen von Emitter-Kollektor-Strecke und Kollektor-Lastwiderstand
(A1, -R2) der beiden Transistoren (T1, T2)
sind parallel geschaltet;
b) je ein Widerstand (A3, RA) zwischen Kollektor
und Basis jedes der beiden Transistoren (T1, T2) erzeugt eine Stromgegenkopplung
von etwa Eins;
c) der innere Widerstand des Meßsignalgebers ist so klein mit Bezug auf den Eingangswiderstand
der beiden Transistoren (T1, T2),
daß die Summe der beiden, dem Eingang zufließenden Gegenkopplungsströme praktisch
konstant ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal unsymmetrisch
an einer Emitter-Kollektor-Strecke oder am zugehörigen Kollektor-Lastwiderstand abgenommen
wird.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegentakt-Transistoren
(T1, T2) zu der Eingangsstufe des Verstärkers
gehören und das unsymmetrische Ausgangssignal einer kippenden Gleichstromverstärkerstufe
(T3, T4; T5, T6) zugeführt wird, die durch
eine Gleichstrommitkopplung (Widerstand R5, R6)
mit der Kollektorelektrode des zugehörigen Gegentakt-Transistors verbunden ist.
4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektroden
beider Gegentakt-Transistoren (T1,
T2) über je eine Gleichstrommitkopplung (Widerstand
R5, R6) mit je einer, insbesondere kippenden
Gleichstromverstärkerstufe (T3, T4; T5, T6)
verbunden sind.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß eine vorzugsweise einstellbare Vorspannung über je einen Schutzwiderstand
(Rn, R12) symmetrisch den Basiselektroden zugeführt
wird.
6. Verstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kippende
Gleichstromverstärkerstufe aus einem Gleich-
strom-Komplementär-Verstärker (T3, T4; T5, T6)
besteht, bei dem der Kollektor des ersten Transistors mit der Basis des zweiten Transistors
verbunden und zwischen Basis des ersten Transistors und Kollektor des zweiten Transistors ein
Mitkopplungswiderstand (R5; R6) geschaltet ist,
wobei der Kollektor des zweiten Transistors mit einem Lastwiderstand, insbesondere einem Relais
(S1, S2) versehen ist.
7. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (T3; T5)
des Komplementärverstärkers vom gleichen Typ wie die Gegentakt-Transistoren (T1, T2) ist, vorzugsweise
vom npn-Typ.
8. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsignalgeber
die Form einer Meßbrücke hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909522/362
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