DE2247462A1 - Speicherkreis - Google Patents

Speicherkreis

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DE2247462A1
DE2247462A1 DE19722247462 DE2247462A DE2247462A1 DE 2247462 A1 DE2247462 A1 DE 2247462A1 DE 19722247462 DE19722247462 DE 19722247462 DE 2247462 A DE2247462 A DE 2247462A DE 2247462 A1 DE2247462 A1 DE 2247462A1
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John Gordon Konopka
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Description

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WARWICK ELECTRONICS, INC. Niles, Illinois / USA
Speicherkreis
Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Speeicherschaltkreise und insbesondere einen eine bestimmte Steuerspannung erzeugenden Kreis unter Verwendung einer SpannungsZusammenbruchvorrichtung wie einer Neonlampe als Speicher- und Schaltelement.
übliche Fernsehempfänger verwenden;normalerweise einen von Hand betätigten Tuner mit einem Wählsteuer-
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knopf, der von dem Benutzer von Hand gedreht wird, um einen gewünschten Kanal zu wählen. Einige Fernsehempfänger haben Tuner, die durch Schrittschaltmotoren betätigt werden. In neuerer Zeit wurden auch Varactortuner verwendet, die elektrisch statt mechanisch arbeiten. Varactoren, die veränderbare Kapazitätsdioden sind, werden in dem Tuner als Filterelemente benutzt. Unterschiedliche Steuerspannungen, die an die Dioden angelegt werden, ändern deren Kapazität und steuern so die Frequenzeigenschaften des Tuners. Die Verwendung von elektrischen Varactortunern hat das Problem der mechanischen Abnutzung beseitigt, einen der Hauptfaktoren für die Tunerfehleinstellung.
Verschiedene Kreise wurden entwickelt, um wahlweise unterschiedliche Steuerspannungen an Varactortuner anzulegen. Bei einem bekannten Kreis wird eine Neon-
lampe als Schalt- und Speicherelement verwendet. Eine Neonlampe ist eine von mehreren SpannungsZusammenbruchvorrichtungen, die,wenn sie in einem hohen Impedanzzustand ist, in einen niedrigen Impedanzzustand in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung ist, die einen Triggerpegel hat, und die, wenn sie in einem niedrigen Spannungszustand ist, in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung, die einen Haltepegel unterschreitet, der geringer als der Triggerpegel ist, in einen hohen Impedanzzustand umschaltet. Bei diesem bekannten
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Kreis ist die Neonlampe von einer Haltepotentialquelle über einen Widerstand nach Erde geschaltet. Wenn die Neonlampe ihren niedrigen Impedanzzustand annimmt, betätigt eine Spannung an dem Anschluß zwischen der Lampe und dem Widerstand einen Transistor, der in Abhängigkeit hiervon ein eine Steuerspannung erzeugendes Potentiometer mit einer Energiequelle verbindet.
Bei den bekannten Kreisen ist die Haltespannung über einer getriggerten bzw« aktivierten Lampe plus dem Spannungsabfall über dem Reihenwiderstand etwa gleich dem Triggerpotential der gelöschten Lampen der anderen Stufen. Da die Stufen parallel geschaltet sind, firitt diese Spannung im wesentlichen insgesamt über den gelöschten Lampen wegen der hohen Impedanz der gelöschten Lampen relativ zu dem Reihenwiderstand auf. Da das Triggerpotential der Neonlampen von Lampe zu Lampe schwankt, kann die Spannung an den gelöschten Lampen eine unzulässige, unbeabsichtigte Aktivierung nicht gewählter Stufen verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Speicherkreis zur Erzeugung von Steuerspannungen für Varactortuner und dergleichen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind mehrere Stufen, eine Stufe für jede zu erzeugende Steuerspannung, parallel
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von einem Bezugspotential wie Erde über einen gemeinsamen Widerstand an eine Betriebsspannungsquelle angeschlossen. Jede Stufe weist eine Neonlampe oder eine andere geeignete SpannungsZusammenbruchvorrichtung auf, die in Reihe zwischen den gemeinsamen Widerstand und Erdbezugspotential geschaltet sind.
Eine regulierte Spannungequelle ist an den Transistor einer jeden Stufe angeschlossen, so daß, wenn die zugehörige Neonlampe getriggert wird, der Transistor geöffnet wird, um eine regulierte Spannung an das Abstimmspannungspotentiometer anzulegen und dadurch die gewünschte Abstimmspannung an seinem Schleifkontakt zu erzeugen. Wenn die Erfindung z.B. zur Steuerung eines Varactortuners eines Fernsehempfängers verwendet wird, ist jedes Steuerspannungspotentiometer so eingestellt, daß es eine gesonderte, bestimmte Abstimmspannung entsprechend den verschiedenen Kanälen des Empfängers erzeugt.
Wenn die Neonlampe gelöscht wird, wird der Serientranstistor gesperrt, um die Spannung von dem Abstimmspannungspotentiometer zu entfernen, und es wird auch das Potential an dem Anschluß zwischen der Neonlampe und dem Transistor geändert, um die Spannung an der Lampe ausreichend unter das Triggerpotential zu vermindern und deren unbeabsichtigte Triggerung zu verhindern.
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Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung werden die verschiedenen Kanäle durch körperliche Berührung zweier Kontakte gewählt, die der gewünschten Schaltstufe zugeordnet sind, um einen Kreis durch den Hautwiderstand de» Fingers der letätigungsperson zwischen einer Quelle negativen Triggerpotentials und einem Anschluß der Neonlampe der gewählten Stufe zu schließen. Die Betätigung irgendeiner Stufe durch Triggerung ihrer Neonlampe bewirkt, daß die Spannung an dem gemeinsamen Anschluß der Lampe auf einem Pegel abnimmt, der nicht ausreicht, daß die Neonlampe in der zuvor aktivierten Stufe weiter leitet. Die nunmehr getriggerte Lampe leitet weiter, da das negative Triggerpotential an deren Anschluß wesentlich unter dem Potential an dim entsprechenden Anschluß der restlichen Lampen liegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, so daß die verschiedenen Kanäle auch von ferne gewählt werden können. Ein gesonderter Oszillatorkreis vermindert bei Fernbetätigung periodisch die Spannung an dem gemeinsamen Anschluß der Neonlampen unter das Potential, das erforderlich ist, um die zuvor getriggerte Neonlampe in ihrem niedrigen Impedanzzustand zu halten. Ein zwischen aufeinanderfolgende Stufen geschalteter Kondensator überträgt einen Trigger- bzw» Schiebeimpuls von der ausgeschalteten Stufe zu der nächstfolgenden Stufe, die in Abhängigkeit hiervon eingeschaltet
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wird. Wenn diese Stufe in Abhängigkeit von dem Haltepotential, das von dem Oszillatorkreis wieder vermindert wird, abgeschaltet wird, wird die nächste Stufe eingeschaltet. Dieser aufeinanderfolgende Aktivierungs-Vorgang dauert nach Art eines Ringzählers an, bis der gewünschte Kanal durch entfernte oder örtliche Abschaltung des Oszillators gewählt ist, um eine weitere Triggerung zu beenden. Ein weiterer Kreis ist vorgesehen, um den Triggerimpuls zu sperren, wenn eine Handwahl durchgeführt wird, so daß die unmittelbar vorhergehende Stufe nicht eingeschaltet wird.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform ist ein weiterer Kreis vorgesehen, um die Frequenz des Oszillators zu erhöhen, bis eine von mehreren vorgewählten Stufen getriggert wird, zu welchem Zeitpunkt die Frequenz des Oszillators vermindert wird. Dadurch schaltet der Speicherkreis schnell durch die Speicherstufen entsprechend den in einem bestimmten Rundfunkbereich nicht verwendeten Kanälen und hält für eine längere Wählperiode an den vorgewählten Stufen entsprechend den gewünschten Kanälen an, auf denen Fernsehprograinme zur Verfügung stehen.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist, ist daher die Anordnung einer Schaltvorrichtung, die an eine Neonlampe angeschlossen ist, um wahlweise die Spannung an der Neon-
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lampe wesentlich unter den Triggerpegel, zu vermindern, um eine unbeabsichtigte Triggering zu verhindern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung eines Neonlampenkreises, in dem die wahlweise Triggerung einer Lampe das gemeinsame Haltepotential vermindert, um dadurch zuvor aktivierte Lampen ab zurr schalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung eines Kanalschiebekreises, der eine aufeinanderfolgende Umschaltung von einer Speieherstufe auf eine andere bei einer einzigen Betätigung einer Fernsteuerung oder eines örtlichen Kanaländerungsschalters bewirkt, bis der gewählte Kanal erreicht und der Schalter entaktiviert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung eines Programmkreises, der es einer Bedienungsperson ermöglicht, bestimmte Stufen des Speichers vorzuwählen, so daß ein Schiebekreis schnell durch die nicht vorgewählten Stufen schaltet und für eine relativ lange Wählperiode an den vorgewählten bestimmten Stufen anhält, um deren Wahl zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
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Figur 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, bei der nur eine von Hand betätigte Einrichtung zur Wahl vorgesehen ist.
Figur 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kreis abgeändert wuifde, um eine Fernwahl zusätzlich zu der Handwahl zu ermöglichen, und
Figur 3 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes Schaltbild des Kreises der Figur 2 mit einem zusätzlichen Programmkreis.
Figur 1 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform des Speicherkreises gemäß der Erfindung. Die Erfindung wird anhand der Verwendung in einem Mehrkanalwähler für einen Varactortuner erläutert, der Kreis könnte jedoch auch in irgendeinem anderen Anwendungsfall Verwendung finden, indem wahlweise bestimmte Spannungen erzeugt werden sollen. Zum Zwecke der Erläuterung und Vereinfachung ist der Speicher-
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kreis in Figur 1 als aus zwei Stufen bestehend gezeigt, es könnte jedoch irgendeine Anzahl von gleichen Stufen für jeden zu wählenden Spannungspegel bzw. Kanal zugefügt werden. Da jede Stufe mehr oder weniger identisch ist, haben die entsprechenden Elemente in jeder Stufe die gleiche Bezugsziffer und einen Buchstaben a, b usw. jeweils entsprechend den Stufen A, B usw. erhalten, in denen sich sich befinden.
Obwohl der Betrieb des Speicherkreises unter Verwendung einer Neonlampe erläutert wird, könnte auch irgendeine andere ähnliche SpannungsZusammenbruchvorrichtung verwendet werden, um gleiche Ergebnisse zu erhalten. Neonlampen werden bevorzugt, da die von ihnen erzeugte Lichtenergie zur Anzeige des aktivierten Kanals verwendet werden kann. Der Ausdruck "Spannungszusammenbruchvorrichtung11 ist definiert und soll jede Vorrichtung erfassen, die einen Impedanzzustand in Abhängigkeit von der darüber liegenden Spannung annimmt, die einen Triggerpegel überschreitet, und einen weiteren Impedanzzustand in Abhängigkeit von der darüber liegenden Spannung annimmt> die einen Haltepegel unterschreitet.
Neonlampen, die für die Verwendung in diesem Kreis geeignet sind, können eine Triggerspannung bzw. einen
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Triggerpegel von etwa 110 Volt haben und eine Haltespannung bzw. einen Haltepegel von etwa 75 Volt haben. Jede Stufe des Speicherkreises ist von einer ersten Spannungsquelle V. über einen gemeinsamen Reihenwiderstand 20 an eine zweite Potentialquelle V , parallel angeschlossen, wobei die Spannungsdifferenz V -V etwa 200 Volt beträgt. Eine zweite Spannungsquelle V - kann eine negative Spannung von 100 Volt gegenüber der zweiten Potentialquelle V 2 bzw. Erde als Bezugspotential haben. Wenn anfangs Energie zugeführt wird, steigt die Spannung an allen Neonlampen 22a bund 22b in Figur 1 bis zu dem Triggerpegel an. Infolge der unvermeidbaren Änderungen des exakten Triggerpegels der Lampen bzw. infaolge'der absichtlichen Wahl hat eine der Neonlampen einen niedrigeren Triggerpegel als alle übrigen und diese Lampe wird zuerst eingeschaltet und nimmt einen niedrigen Impedanzzustand ein. Wenn diese Lampe eingeschaltet wird, koppelt sie eine Spannung auf den Anschluß 24, der wesentlich unter dem erforderlichen Triggerpotential der anderen Lampen liegt und verhindert dadurch, daß die restlichen Lampen aktiviert werden.Der Widerstandswert des Widerstandes 20, der zwischen die erste Spannungsquelle V1 und den Anschluß 24 geschaltet ist, gegenüber dem Gesamtwiderstand einer aktivierten Stufe wird so gewählt, daß der Strom
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hierdurch auf einen Wert begrenzt wird, bei dem die Lebensdauer und das Lichtausgangssignal optimal sind.
Nimmt man an, daß die Lampe 22a der Stufe A einen niedrigeren Triggerpegel als die Lampe 22b der Stufe B hat, dann wird die Lampe 22a zuerst eingeschaltet, wodurch die Aktivierung der Stufe B verhindert wird. Wenn die Lampe 22a einschaltet, fließt ein ausreichend großer Basisstrom zum Einschalten eines Reihentransistors 26a durch die Lampe 22a, eine Diode 28a und einen Basisvorwiderstand 23a. Die Basis des Transistors 26a ist direkt mit einer regulierten Spannungsquelle V . verbunden, und wenn der Transistor 26a öffnet, wird der Kollektro 26a auf eine regulierte Versorgungspannung V . durch die Diodenwirkung seines Basis-Kollektor-Übergangs geklemmt. Der Kollektor wiederum ist mit Erdbezugspotential V 2 üer einen Potentiometerwiderstand 32a verbunden, der eine geeignete Einrichtung zur Erzeugung einer Steuerspannung bildet. Die Steuerspannung wird an einem Schleifkontakt 34a des Potentiometers 32a abgenommen und durch eine Entkopplungsdiode 36a auf den Endausgang V gekoppelt. Das Ausgangssignal hängt selbstverständlich von der Einstellung des Schleifkontakts 34a des Abstimm-
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potentiometers 32a ab. Eine Diode 36a ist vorgesehen, um den Abstimmspannungsausgang V von dem Abstimmspannungspotentiometer 32a zu entkoppeln/ wenn er nicht erregt wird.
Wenn die Berührungskontakte 38b der Stufe B nun berührt werden, wird die Speicherstufe B aktiviert und die Speicherstufe A in Abhängigkeit hiervon entaktiviert. Wenn die Berührungskontakte 38b berührt werden, wird ein Kreis von der negativen Spannungsquelle V- über einen Strombegrenzungswiderstand 40, einen gemeinsamen Anschluß 42, die Berührungskontakte 38b und einen Reihenwiderstand 44b zu einem zweiten Anschluß 46b der Neonlampe 22b geschlossen. Der Anschluß 46b ist auch mit einer dritten Potentialquelle V- über einen Kondensator 50b verbunden, die zweckmäßigerweise Erdpotential ist. Wenn dieser Kreis geschlossen wird, wird der Kondensator 50b zu der negativen Spannungsquelle V ~ über den Kreis entladen, bis die Spannung über den Anschlüssen 24b und 46b der Neonlampe 22b den Triggerpegel überschreitet. Die Neonlampe 22b nimmt dann einen niedrigen Impedanz- bzw. einen hohen Leitungszustand ein, um einen Basissteuerstrom zum Umschalten des Transistors 26b zu erzeugen, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke mit einer Entkopplungsdiode 28b in Reihe geschaltet ist.
Wenn entweder die Lampe 22a oder 22b eingeschaltet wird, bleibt sie in diesem Zustand, solange die Spannung dar-
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über den Haltepegel überschreitet, selbst wenn der Berührungskontakt nachfolgend geöffnet wird. Die Neonlampe kann tatsächlich als Speicherelement angesehen werden, das speichert, daß es getriggert wurde. Die Diode 28 trennt die regulierte Spannung V4 ab, um die Potentialabnahme an dem Anschluß 46b maximal zu machen.
Wenn die Neonlampe 22b und der Transistor 26b durch Schließen der Berührungskontakte 38b eingeschaltet werden, wird das gemeinsame Haltepotenti-al an dem Anschluß 24'auf die Spannung an dem Anschluß 46b minus die Haltespannung der Neonlampe 22b vermindert. Diese Abnahme des.Potentials über der Neonlampe 22a reicht aus, daßdie, Gesamtspannung über der Neonlampe 22a unter den Haltepegel fällt, wodurch die Neonlampe 22a einen hohen Impedanzzustand annimmt. Wenn dies eintritt, wird der Basissteuerstrom von dem Transistor 26a entfernt, der in Abhängigkeit hiervon gesperrt wird, so daß die regulierte Spannungsquelle V . von dem Potentiometer 32a getrennt wird.
Der Hauptvorteil, der sich aufgrund des Schalttransistors in Reihe mit der Neonlampe ergibt, besteht darin, daß, wenn der Transistor oder irgendeine andere geeignete Schaltvorrichtung sperrt g eine hohe Impedanz zwischen dem zweiten Anschluß der Lampe und der zweiten
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Potentialquelle V - erzeugt wird, so daß eine Spannung etwa gleich der Spannung der regulierten SpannungsgueHe V , an dem zweiten Anschluß erzeugt wird. Hierdurch wird die /Spannung über der Lampe auf einen Wert im wesentlichen unter dem erforderlichen Triggerpegel begrenzt.
Wenn z.B. die Neonlampe 22a und ihr Reihensehalttransistor 26a abgeschaltet werden, wird ein Kondensator 50a auf das Haltepotential an dem Anschluß 24a durch den Reststrom der Neonlampe 22a auf das Haltepotential geladen, um den Spannungsabfall über der Lampe zu vermindern. Die Dioden 28a und 28b klemmen jeweils die Anschlüsse 46a und 46b auf die Spannung der regulierten Spannungsquelle V . über Vorwiderstände 30a und 30b, so daß die Spannungen hieran nicht über die der regulierten Spannungsquelle V * ansteigen können.
Wenn der Transistor 26a z.B. aus dem Kreis entfernt und durch einen Kurzschluß ersetzt werden würde, wäre die Impedanz zwischen dem Anschluß 46a und der zweiten Potentialquelle V j im Vergleich zu der hohen Impedanz der Neonlampe 22a, wenn sie sich in ihrem hohen Impedanzzustand befindet, so klein, daß der Kondensator 50a keine Ladung aufgrund des Reststroms aufbauen könnte. Unter diesen Umständen hätte die Neonlampe, Wenn iie in ihrem Sperrzustand wäre, eine Spannung, die sehr
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nahe dem Trigger'pegel liegen würde, und infolge der Toleranzen der Triggerpegel von Lampe zu Lampe würde eine sehr instabile Situation eintreten. Mit dem Transistor 26a in Reihe mit der Lampe 22a wird jedoch das Potential an dem Anschluß 46a auf einem hohen Pegel gehalten? so daß die Gesamtspannung über der Neonlampe 22a ausreichend unter dem Triggerpegel liegt. Dadurch ergibt sich infQlge der Zufügung einer Schalteinrichtung in Reihe zu der Neonlampe ein zuverlässiger Kreis.
Wenn die Berührungskontakte 38a berührt werden und die Lampe 22a in dem hohen Impedanzzustand und die Lampe 22b in dem niedrigen Impedahzzustand ist, entlädt sich der Kondensator 50a auf das negative Triggerpotential an dem Anschluß 42, bis die Spannung über der Neonlampe 22a wieder den Triggerpegel überschreitet und in Abhängigkeit hiervon eingeschaltet wird. Die Neonlampe 22b wird dann auf die gleiche, anharid der Abschaltung der Lampe 22a beschriebenen Weise abgeschaltet bzw. gesperrt. Auch der Transistor 26b wird gesperrt, um die Spannung der regulierten Spannungsquelle V- - von dem Potentiometer 32b zu entfernen, während die Spannung an dem Anschluß 46b aufrechterhalten wird, um eine zufällige Triggerung der Lampe 22b zu vermeiden.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Speicherkreises, der in der Lage ist, eine entfernte Wahl bzw. eine folgende Wahl zusätzlich zu der Hand- bzw. Direkt-
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wahl zu ermöglichen. Die Elemente In dem Kreis der Figur 2, die denen in Figur 1 entsprechen, sind in gleicher Weise bezeichnet. Anders als in Figur 1 sind die Kondensatoren, die zuvor von den zweiten Anschlüssen der Lampen nach Erdbezugspotential geschaltet waren, nämlich die Kondensatoren 50a und 50b, in dem Kreis der Figur 2 nicht nach Erde geschaltet, sondern statt dessen zu den Kollektoren der Reihenschalttransistoren der vorherigen Stufe rückgekoppelt. Z.B. ist der Kondensator 50b der Stufe B von dem Anschluß 46b der Neonlampe 22b zu dem Kollektor des Transistors 26a der Stufe A gekoppelt.
Wenn die verschiedenen Stufen auf diese Weise verbunden sind, wird die Entaktivierung einer Stufe automatisch die Aktivierung der nächstfolgenden Stufe bewirken. Z.B. wird die Stufe B in Abhängigkeit von der Entaktivierung der Stufe A aktiviert und die Stufe C wird in Abhängigkeit von der Entaktivierung der Stufe B aktiviert. Die Endstufe D ist mit dem Kanal A über den Kondensator 50a verbunden, so daß die Entaktivierung des Kanals D die Aktivierung des Kanals A bewirkt.
Die Berührungskontakte können in dem Kreis beibehalten werden, um die Handwahl zu ermöglichen, so daß eine Bedienungsperson noch von dem Kanal A auf den Kanal D ohne Durchgang durch die Kanäle B und C bei diesem
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Vorgang umschalten kann. Wenn eine solche Handwahleinrichtung vorgesehen und ein Kanal von Hand gewählt wird, ist ein Schiebeimpuls-Sperrkreis 56 in Tätigkeit, um die Schiebeimpulse zu sperren, so daß, wenn z.B. der Kanal A durch Handaktivierung des Kanals D abgeschaltet wird, der Schiebeimpuls des Kanals A daran gehindert wird, den Kanal B zu aktivieren.
In der Fern- bzw. Folgebetriebsart wird der Schiebekreis 54 durch das Schließen eines einpoligen Hebelschalters 58 aktiviert, um periodisch die Haltepotentialquelle an dem Anschluß 24 unter den erforderlichen Pegel zu vermindern, ma die Neonlampe in einem niedrigen Impedanzzustand zu halten. Eine Neonlampe 50 des Schiebekreises 54, die an den gemeinsamen Anschluß angeschlossen ist, wird so gewählt, daß sie einen niedrigeren Triggerpegel als die Neonlampen 22a bis 22b hat, so daß, wenn der zweite Anschluß der Neonlampe mit dem Erdbezugspobential verbunden wird, die Neonlampe 60 einen niedrigen Impedanzzustand annimmt, unabhängig davon, ob eine der anderen Neonlampen 22a bis 22b ebenfalls in einem niedrigen Impedanzzustand ist. Das Triggern der Neonlampe 60 führt zu einer Verminderung der gemeinsamen Haltepotentialquelle am Anschluß 24 auf einen Wert, unter dem die Spannung über allen einderen Neonlampen unter dem Haltepegel ist.
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Dies ist grundsätzlich die gleiche Art von Wirkung, die zuvor anhand der Abschaltung einer der Lampen des Kreises der Figur 1 erläutert wurde.
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Die Entaktivierung eines Kanals bzw. einer Stufe aktiviert automatisch die nächstfolgende Stufe. Wenn z.B. die Lampe 22a in einem niedrigen Impedanzzustand ist, führt das Schließen des Schalters 58 zu einer Entaktivierung der Stufe A. Der Transistor 26a.wird in Abhängigkeit von der Abschaltung der Neonlampe 22a gesperrt. Wenn der Transistor 26a gesperrt wird, wird ein negativer Schiebeimpuls, der als zeitweilige Triggerpotentialquelle angesehen werden kann, über den Kondensator 22b auf den zweiten Anschluß 26b der Neonlampe 22b gekoppelt. Nach einer bestimmten Zeitperiode, die von der Zeitkonstante des Ladeskreises eines Kondensators 62 des Schiebekreises 54 abhängt, wird die Neonlampe 60 abgeschaltet um es der Haltepotentialquelle am Anschluß 24 zu ermöglichen, in ihren vorherigen hohen Potentlalzufjtand zurückzukehren. Die Zeitkonstante des Ladekreises des Kondensators 50b gegenüber der des Kondensators 62 ist derart, daß, wenn die Haltepotentialquelle in ihren normalen Zustand zurückkehrt, die Spannung Über der Neonlampe 22b größer ist als der Triggerpegel, und die Lampe 22b schaltet ein.
Der Schalter 58 des Schiebekreises 54 könnte selbstverständlich direkt zwischen die Haltepotentialquelle
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und Erde geschaltet werden und würde bei Schließung den erforderlichen negativen Schiebeimpuls erzeugen. Dies würde jedoch jedesmal, wenn eine Umschaltung von einem Kanal auf den nächstfolgenden Kanal durchgeführt werden soll, eine gesonderte Betätigung des Schalters 58 erfordern .
Der Parallelkreis aus dem Kondensator 62 und einem Widerstand 64, der zwischen den Schalter 58 und Erde geschaltet ist, bildet einen Relaxationsoszillator, der in Abhängigkeit von der Schließung des Schalters 58 schwingt. Während des Fernbetriebs beginnt der Kondensator 62 sich bei Schließung des Schalters 58 zu laden. Wenn der Schalter 58 geschlossen bleibt, schaltet die Neonlampe 60 in einen hohen Impedanzzustand um, wenn die Spannung über dem Kondensator 62 einen ausreichenden Wert erreicht, um die Gesamtspannung über der Neonlampe 60 unter ihren Haltepegel zu vermindern. Wenn die Neonlampe 60'abgeschaltet wird, entlädt sich der Kondensator 62 durch den Widerstand 64, bis die Spannung darüber auf einen Pegel abnimmt, der ausreicht, um die Gesamtspannung über der Neonlampe 60 über ihren Triggerpegel zu erhöhen. Wenn die Spannung über der Neonlampe 60 wieder den Triggerpegel überschreitet, wird die Neonlampe 60 wieder eingeschaltet und bleibt eingeschaltet, bis der Kondensator 62 sich wieder auf die Spannung entlädt, die zur Verminderung der Gesamtspannung über der Lampe unter ihren Haltepegel erforderlich ist. Die Neonlampe 60 wird auf
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diese Weise abwechselnd ein- und ausgeschaltet, bis der Schalter 58 geöffnet wird.
Ein Kondensator 66, der zwischen die Neonlampe 60 und Erde geschaltet ist, wird verwendet, um einen intermittierenden Kontakt des Schalters 58 zu kompensieren. Sollte der Schalter 58 momentan geöffnet werden, würde die Neonlampe 60 ausgeschaltet werden, wenn der Kondensator 66 nicht vorhanden wäre. Der Kondensator 66 bildet zeitweise einen Wechselstromdurchgang, so daß der Strom kontinuierlich durch die Neonlampe während dieses momentanen öffnens des Schalters fließen kann.
Die Berührungskontaktschaltungsanordnung wird in dem Kreis der Figur 2 beibehalten, um eine Hand- bzw. eine Nicht-Fernwahl der verschiedenen Kanäle zu ermöglichen. Beim Handbetrieb ist es notwendig, den Schiebeimpuls zu sperren, um zu verhindern, daß er eine Stufe nächst der Stufe einschaltet, die vor der Handwahl eingeschaltet war. Dieser Sperrvorgang wird durch den Schiebeimpulssperrkrels 56, die Kondensatoren 68a bis 68d und die Dioden 70a bis 7Od hervorgerufen. Die Kondensatoren 68b, 66c, 68d und 68a sind jeweils von den Kollektoren der Transistoren 26a bis 26d zu einem gemeinsamen Eingang 72 des Schiebeimpulssperrkreises 56 geschaltet. Wenn eine Neonlampe in Abhängigkeit von einer Handwahl ein- , geschaltet wird, wird ein positiver Impuls von dem ent-
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sprechenden Kondensator auf den Schiebeimpulssperrkreis 56 gekoppelt, der in Abhängigkeit hiervon eine Spannung an-die Schiebeimpulskoppelkondensatoren 50a bis 5Od anlegt, um einen negativen Schiebeimpuls von diesen zu entfernen.
Wenn eine Neonlampe eingeschaltet wird, wird ein positiver Impuls von dem entsprechenden Schiebeimpuissperrkondensator auf den Schiebeimpulssperrkreis 56 gekoppelt, der in Abhängigkeit hiervon eine Spannung an jeden der Schiebeimpulskoppelkondensatoren legt, um den negativen Schiebeimpuls von diesen zn entfernen. Es sei z.B. angenommen, daß die Neonlampe 22a eingeschaltet ist und daß die Neonlampe 22c eingeschaltet werden soll. Die Bedienungsperson will bei Berührung des Berührungskontaktes 38c die Lampe 22c einschalten,, t-iie zuvor erläutert wurde. Beim Einschalten der Lampe 22c wird ©in positiver Impuls auf den Widerstand 74 des Schiebeimpulssperrkreises 56 über die Kondensatoren 50c und 68c gekoppelt. Wenn die Neonlampe 22c eingeschaltat wird, nimmt die Spannung der Haltepotentialqueile an dem Anschluß 24 schnell ab, um die Neonlampe 22a abzuschalten» Ohne einen Schiebeimpulssperrkreis würde ein negativer Schiebeimpuls auf den Kondensator 50b gekoppelt, um die Neonlampe 22b einzuschalten, wenn die Neonlampe 22a und'der Transistor 26a abgeschaltet werden»
Der Schiebeimpulssperrkreis 56 verhindert dies. In Abhängigkeit von dem positiven Impuls, der auf den jran-
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sis tor 24 gekoppelt wird, wird ein Transistor 76 .geöffnet, um einen Kondensator 78 über einen Kollektcrwiderstand 80 des Transistors 76 zu entladen. Nach einer kurzen Verzögerungszeit, die von der RC-Zeltkonstante des Kondensators 78 und des Widerstandes 80 bestimmt wird,
öffnet ein durch einen Widerstand 84 <: .^geschlossener
Transistor 82, um'einen Widerstand 86 kurzzuschließen, der parallel hierzu geschaltet ist, und um einen niedrigen Impedanzweg von der regulierten Spannungsquelle
V . zu den Anoden.;der Dioden 70a bis 70d· 'zu schaffen. s 4
Die Kondensatoren 50b und 58b werden über die Diode 7Ob geladen und die relativen Zeitkonstanten sind derart, daß der posi" ,. .«s Sperrimpuls den negativen Sperrimpuls übersteigt, um die Einschaltung der Meonlampe 22b zu verhindern. Dies bedeutet, daß( obwohl der Schiebeimpuls auftritt, er keinen Einfluß hat, wenn nicht der Anschluß 24 in den Ausgangszustand zurückkehrt. Die Kondensatoren
werden geladen, bevor der Anschluß in seinen Ausgangszustand zurückkehrt· Daher tritt kein negativer Schiebeimpuls an dem Anschluß 46b zu dem zur Triggerung der Neonlampe 22b erforderlichen Zeitpunkt auf.
Die Zeitverzögerung, cite durch den Kondensator 78 und den Widerstand 80 geschaffen wird, ist derart, daß die Neonlampe 22c vollLg ionisiert wird, bevor Lhre Strecke mit der regulierten spinnungsquelle V- über den Transistor 82 verbunden wird. Dadurch wird verhindert, daß
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Sie Neonlampe 22b durch die Schiebeimp«lssperrkreis~ tatigkeit abgeschaltet wird,, Der Basisvorwiöerstand 84 des Transistors 82 ist vorgesehen, um die Sperrzeit des Transistors 82 zu verzögern und sieherznsteIlen f daB der Schiebeimpuls völlig gesperrt wird.
Figur 3 zeigt ©in Schaltbild eines Programmierkreises für den Polgewählkreis der Figur 2. Der Zweck dieses Programmierkreises ist es, die Wahl nur bestimmter Stufen des Speicherkreises zu erleichtern. Es ist beabsichtigt, daßf wenn der Speicherkreis zur Steuerung eines Varactortuners in einem Fernsehempfänger- ■verwendet wird«, eine gesonderte Speicherstufe zur Fahl eines jeden von z»B. zwölf QruncMTHF-Xanälen und eiBSS oder mehrerer UHF-Kanäle vorgesehen isto Die Programme in irgendeinem bestimmten Bereichp in dem sich der Empfänger/befindet, werden üblicherweise auf i-?enig©r als allen Kanälen übertragen. Da roan diese Kanäle nicht, sum Sehen auswählen will, schafft der Programmierkreis ein Mittel, tarn durch die ungewünschten Kanäle schnell durchguschalten und nur bei Aktivierung eines gewählten gewünschten Kanals anzuhalten, um dessen Wahl durch Beendigung des Durchschaltvor^angs zu ermöglichen. Z.B. in einem Bereich, in dem Programme auf den Kanälen 2, 5 und 7 verfügbar sind, nicht jedoch auf den Zwischenkasiäiesi 3f 4 und 6, würde der Programmiertreis bei Betätigung des ßcliiebekreises den Schiebekreis veranlassen! schnell
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durch die Kanäle 3 und 4 durchzuschalten, an dem Kanal 5 anzuhalten, schnell durch den Kanal 6 durchzuschalten und wieder an dem Kanal 7 anzuhalten, um dadurch die Wahl nur der Kanäle 2, 5 und 7 zu erleichtern. Es sind Schalter vorgesehen, so daß der Programmierkreis leicht an einen besonderen Rundfunkbereich angepaßt werden kann, in dem der Empfänger liegt.
Figur 3 zeigt insbesondere den Grundkreis der Figur 2 mit den Stufen B bis N, wobei die letzte Stufe der Speicherkreis ist, sowie den Schiebeimpulskreis 56 in Blockform. Dieser Kreis arbeitet in der bereits oben anhand der Figur 2 erläuterten Weise. Der Programmierkreis 80 weist zwei Grundkreise, mehrere Programmschalter 82a bis 82n, die jeweils den Stufen A bis N für die Vorwahl der gewünschten Stufe zugeordnet sind, und einen Schalttransistor 84 zur Änderung der Wahlperiode in einer jeden Stufe entsprechend dem gebildeten Programm auf.
Jeder Programmschalter 82 ist an einer Seite mit dem Kollektor des Reihenschalttransistors 26 der entsprechenden Stufe über einen Widerstand 86 und an der anderen Seite direkt mit der Basis des Transistors 84 verbunden. Wie zuvor erläutert wurde, wird die Durchschaltgeschwindigkeit des Neonlampenschalters durch die Entladezeit des Kondensators 62 bestimmt, die wiederum
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durch den effektiven parallelen Widerstand bestimmt wird« Wenn der Transistor 84 in seinem hohen Impedanzzustand ist, ist der effektive, zu dem Kondensator 62 parallele Widerstand der Widerstand 64 und die Entladeseit'des Kondensators 72 ist relativ groß. Wenn der Transistor 84 in dem niedrigen Impedanzsustand ist), ist der Widerstand 86 zu dem Widerstand 64 parallel geschaltet, um den effektiven, zu dem Kondensator 62 parallelen Widerstand wesentlich 'zu vermindern» Hierdurch wird die Entladezeit des Kondensators 62 sur Erhöhung der Durchschaltgeschwindigkeit wesentlich vermindert.
Die gewünschten Kanäle werden dadurch vorgewählt, daß ihr Programmschalter in die offene Stellung gebracht wird. Wenn ein Programmschalter in der offenen Stellung ist, hat die Aktivierung der entsprechenden Stufen keine Einwirkung auf den Transistor 84» Der Transistor 84 bleibt daher in seinem normalerweise hohen Impedanzzustand, um die Wahl dieser Stufen für eine relativ lange Wahlperiode zu ermöglichen.
Bei Stufen, die nicht vorgewählt sind, wie z.B. bei der Stufe h dargestellt 1st, sind hier die Programmschalter in der gi&chlossenen Stellung. Wenn eine nichtgewählte Stufe akhi.vLert und ihr Reihens,chaLttransistor geöffnet wird,, wird ein positiver Empuls von dem Kollektor des
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Reihenschalttransistors über den Basiswiderstand 86 und den geschlossenen Programmschalter 82 auf die iiasis des Transistors 84 gekoppelt, der in Abhängigkeit hiervon geöffnet wird, um den Widerstand 86 parallel zu. dem Kondensator 62 zu schalten« Der Kondensator 62 entlädt sich schnell über den Widerstand 86, um die Span-, nung über der Neonröhre 60 über ihren Triggerpegel zu : erhöhen. Dadurch wird die ungewollt aktivierte 'Stufe schnell abgeschaltet. Die Entaktivierung dieser Stufe bewirkt, wie zuvor erläutert wurde» die Aktivierung der nächstfolgenden Stufe, die wiederum in Abhängigkeit hiervon eingeschaltet wird. Diese nächstfolgende Stufe wird sofort entaktiviert oder kann für eine relativ lange Wahlperiode aktiviert: bleiben, je nachdem, ob ihr Programmschalter in der geschlossenen oder offenen Stellung 1st.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^l J Speichsrkreis mit ssefereren einzel wählbaren r ,parallel geschalteten Stufenff von denen jede eine Reihenschaltung aus einer Spannungserzeugungsimpedanz rad einer Spannungszusammenbruchvorrichtung besteht^ die von einem niedrigen in eisen hohen Leitfähigkeitszustand triggerbar ist, wenn eine Spannung darüber ein ~Triggerpotential überschreitet; dadurch gekennzeichnet, ..daß zur Verhinderung eiaer unbeabsichtigten Triggerung der Spannungs susasmeabr wellvorrichtung in jeder Stufe ein Schalter mit einem ersten und ei&r-st zweiten Leitfähigkaitszustand zait äex SpannungssusasisrtSKbruchvorrichtüsig und der Spannätmgserzeugungsimpedanz veic= bunden ist, waü daß ein© Schaltungsanorclhimg- vorgesehen ist, die auf die SpaaniiagsK-isasaFpssbraea^orrichtung anspricht, wenn diese ihren hohen Leit- ■ fähigkeitszustand anniaimt^ um den Schalter in den ersten Zustand zu schalten und eine feste Spannung an die Spannungserzeugungslmpedanz anzulegen, und die außerdem auf die SpannungsZusammenbruchvorrichtung an spricht, wenn diese ihren niedrigen Leitfähigkeitszustand annimmt, um den Schalter in den zweiten Zustand zu schalten und die feste Spannung von der Span nungserzeugungsimpedanz zu entfernen und die Spannung über der SpannungsZusammenbruchvorrichtung im wesentlichen unter dem Triggerpotential zu halten«
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    2. Speicherkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung den Schalter mit der Spannungszusammenbruchvorrichtung in Reihe schaltet.
    3. Speicherkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Zustand des Schalters jeweils ein hoher und ein niedriger Leitfähigkeltszustand sind.
    4. Speicherkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SpannungsZusammenbruchvorrichtung einen ersten und einen zweiten Anschluß hat, daß eine Haltepotentialquelle an den einen Anschluß angeschlossen ist, und daß die Schaltungsanordnung das Potential an dem anderen Anschluß in Abhängigkeit von dem In den niedrigen Leitfähigkeitszustand umschaltenden Schalter auf das Haltepotential erhöht.
    5. Speicherkreis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Änderung des Haltepotentials in das Potential an dem anderen Anschluß, um die Spannung über der SpannungsZusammenbruchvorrichtung unter das Haltepotential zu. vermindern, so daß die Spannungszusammenbruchvorrichtung wenn sie sin dem hohen Leitfähigkeitszustand ist, in Abhängigkeil; hiervon in den niedrigen Leitfähigkeitszustand umschaltet.
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    6. Speicherkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung einss Triggersignals, und eine Einrichtung,um das Triggersignal zeitweise auf die Spannungszusammenforuehvorriohtung zu koppeln und sie in den hohen Leit£äh£gkeitszustand zu sehalten .
    7. Speicherkreis nach Anspruch 6B dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung ein Schalter ist.
    8. Speicherkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung ein Kondensator ist. ·
    9. Speicherkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter eine Spanniangszusammenbruehvorrichtung ist.
    10. Speicherkreis nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zweite Spannungs zusaimnenbruch vor richtung, die von einem zweiten in einen ersten Zustand umschaltbar ist, und daß die Kopplungseinrichtung die Triggerpotentialquelle mit der ersteh SpannungsZusammenbruch-. vorrichtung in Abhängigkeit von der zweiten Spannungszusammenbruchvorrichtung koppelt, die in ihren ersten Zustand umschaltet.
    11. Wählschaltungsanprdnung für einen mehrstufigen Speicher mit wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer
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    dritten Stufe, gekennzeichnet durch eine Einzelwähleinrichtung mit einem ersten Wähler zur Aktivierung gewählter Stufen, eine Folgewähleinrichtung zur aufeinanderfolgenden Aktivierung der Stufen mit einer Kopplungseinrichtung, die zwischen benachbarte Stufen geschaltet ist, um jede Stufe in Abhängigkeit von der Entaktivierung der vorherigen Stufe zu aktivleren,. und eine Sperreinrichtung, die von der Aktivierung irgendeiner Stufe durch die Einzelwähleinrichtung anspricht, um die Kopplungseinrichtung am Aktivieren der Stufen zu hindern.
    12. Schaltung „Ordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgewähleinrichtung 'Mittel ..zum Entaktivieren einer zuvor aktivierten Stufe aufweist, um die folgende Aktivierung der nächsten Stufe einzuleiten.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwähleinrichtung Mittel zur Entaktivierung aufweist, die auf die Aktivierung einer gewählten Stufe zur Entaktivierung einer zuvor aktivierten Stufe ansprechen.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgewähleinrichtung Mittel zur, Entaktivierung einer zuvor aktivierten Stufe zur Ein-
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    leitung der folgenden Aktivierung der nächsten Stufe aufweist.
    15. Schaltungsanordnung sur Einzelwahl von Stufen eines mehrstufigen Speichers, in der aufeinanderfolgende Stufen nur während entsprechender aufeinanderfolgender Wahlperioden wählbar sind, gekennzeichnet durch eine Programmeinrichtmig znx Erleichterung der Wahl nur bestimmter Stufen, eine Einrichtung zur Vorwahl besti&onter Stuf en 9 und eine Einrichtung zur Bildumg einer längeren Wahlperiode für die vorgewählten Strafen als für die nicht-vorgewählten Stufen»
    16, Schaltungssirarlchtung naeh Anspruch' 15, dadurch gekennzeichnet^ daS die Einrichtung stir Bildung einer längeren Wahlperiode ein© auf die Aktivierung eiraer nicht vorgewählten Stufe zur Srse«gung einer ersten Äktivierungsgeschwindigkeit ansprechende Einrichtung und eine auf die Aktivierung einer vorgewählten Stufe zur Erzeugung einer zweiten Aktivierungsgeschwindigkeit, die geringer als die erste ist, ansprechende Einrichtung aufweist.
    7, Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwähleinrichtung für jede Stufe ei 53011 Programms cha lter mit zwei Zuständen mifweist, dai5 jede Stufe, die vorgewählt wird, wenn ihr Pro-
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    granuns cha lter in einem der Zustände ist, und nicht vorgewählt wird, wenn ihr Programmschalter in dem anderen der Zustände ist.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Programmschalter gemeinsam mit
    der Einrichtung zur Erzeugung einer Wahlperiode -verbunden ist,
    19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer Wählperiode einen Oszillator und Mittel zur Änderung der Frequenz des Oszillators entsprechend den vorgewählten Stufen aufweist.
    20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Änderung der Frequenz aus einem Halbleiterschalter bestehen, der auf die Aktivierung einer vorgewählten Stufe zur Steuerung des Oszillators zur Erzeugung einer ersten Frequenz und auf die Aktivierung einer nicht vorgewählten Stufe zur Steuerung des Oszillators zur Erzeugung einer zweiten Frequenz, die größer als die erste Frequenz ist, anspricht.
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