DE3123850C2 - Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines solchen - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines solchen

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DE3123850C2 DE19813123850 DE3123850A DE3123850C2 DE 3123850 C2 DE3123850 C2 DE 3123850C2 DE 19813123850 DE19813123850 DE 19813123850 DE 3123850 A DE3123850 A DE 3123850A DE 3123850 C2 DE3123850 C2 DE 3123850C2
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Abstract

Es wird ein mit einem Positionsanschlag versehener, im wesentlichen aus zwei gleichgerichteten Steckkontaktteilen oder einem Steckkontaktteil und einem zu letzterem gleichgerichteten Anschlußteil bestehender elektrischer Steckverbinder vorgeschlagen, bei dem ein einfacher Aufbau und eine einfache Herstellung dadurch erreicht wird, daß der Positionsanschlag von einem kreisringförmigen Außenbereich eines an einem Ende eines der beiden Teile einstückig angeformten, kreisförmigen Abschlußelementes oder eines zwischen den beiden Teilen befindlichen kreisförmigen Trennelementes gebildet ist.

Description

binders wird die Herstellung selbst bei Verwendung gedrehter Teile wesentlich einfacher, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Funktionsteile entweder direkt oder indirekt stoffschlüssig.miteinander verbunden sind.
Hinsichtlich der Herstellung ist es besonders günstig, wenn die auf spangebenden oder spanlosen Wege gebildeten, gleichgerichteten Teile an dem den Positionsanschlag umfassenden kreisförmigen Element durch zumindest partielles Verschweißen miteinander verbunden werden. to
Ein in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafter Verfahiensablauf ist darin zu sehen, daß die beiden Teile fortlaufend an einem Flachband sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden und daß die Steckverbinder durch Ausstanzen oder Ausschneiden der kreisförmigen Trennelemente aus dem Flachband fertigfallend gebildet und gegebenenfalls einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Anhand von in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispielen sei der erfindungsgemäße Gegenstand und ein zur Herstellung eines solchen vorteilhaftes Verfahren näher erläutert. Es zeigen dabei
F i g. 1 —3 verschiedene Ausfühningsformen des erfindungsgemäßen Gegenstandes,
F i g. 4 die wesentlichsten Stationen eines vorteilhaften Verfahrensablaufs.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, ist all diesen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steckverbinders 1 zumindest ein entweder als Steckbuchse 2' oder Steckerstift 2" ausgebildetes Steckkontaktteil 2, gegebenenfalls ein z. B. als Lötkopf 3' oder ein zur Aufnahme eines Messerkontaktes geeigneter Anschlußkopf 3" ausgebildetes Anschlußteil 3 und ein im Bereich der beiden miteinander in Verbindung stehenden Teile 2, 3 vorhandener, nach außen vorstehender über den gesamten Umfang des Steckverbinders 1 sich erstrekkender, in scharfen Kanten 4 endender, flanschartiger PositionsanscVilag 5 gemeinsam. Dieser Positionsan- -to schlag 5 ist von dem kreisringförmigen Außenbereich entweder eines an einem Ende eines der beiden Teile 2 oder 3 einstückig angeformten, kreisförmigen Abschlußelementes 6' oder einem zwischen den Teilen 2 und 3 befindlichen kreisförmigen Trennelement 6" gebildet. -»5 Besonders vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist, daß das Element 6 bei einem als Lötkopf 3' ausgebildeten Anschlußteil 3 gleichzeitig als Barriere für den Lötfluß in das mit dem Anschlußteil 3 verbundene Steckkontaktteil 2 dient, so diiä hierfür keine besondere '>() Maßnahme mehr getroffen werden muß.
Gemäß 7 i g. 1 besteht der Steckverbinder 1 aus einem Steckerstift 2" und einer Steckbuchse 2', die kreisförmige Querschnitte aufweisen und zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet sind. Die Durchmesser der beiden Teile 2', 2" sind dabei so gewählt, daß der Innendurchmesser der Steckbuchse 2' dem Außendurchmesser des Steckerstiftes 2" etwa entspricht, so daß entsprechende nicht dargestellte Gegenkontakttei-Ie auf- bzw. eingesteckt werden können. Es können aber &o auch unterschiedliche Durchmesser gewählt werden. Wie einleitend angegeben, ist die Steckbuchse 2' mit dem Steckerstift 2" über ein Trennelement 6" stoffschlüssig verbunden, und zwar sind die beiden Teile 2' und 2" stumpf an das Trennelement 6" angesetzt
Gemäß F i g. 2 besteht der Steckverbinder 1 aus einer Steckbuchse 2' und einem als Lötkopf 3' ausgebildeten Anschlußteil 3, die wiederum kreisringförmige Querschnitte aufweisen und zueinander koaxial ausgerichtet angeordnet sind. Die Durchmesser dieser beiden Teile 2, 3 sind zwar gleich, können jedoch unterschiedlich gewählt werden. Im Lötkopf 3' sind dabei noch zwei diametral angeordnete Löcher 7 vorgesehen, um einen nicht dargestellten elektrischen Leiter wahlweise radial oder axial anschließen zu können. Bei dieser Ausführungsform ist die Steckbuchse 2' mit dem Lötkopf 3' über ein am Lötkopf 3' einstückig .angeformtes Abschlußelement 6' stoffschlüssig verbunden, und zwar ist die Steckbuchse 2' stumpf an das Abschlußelement 6' angesetzt
Gemäß Fig.3 besteht der Steckverbinder 1 aus einem Steckerstift 2" und einem zur Aufnahme eines nicht dargestellten Messerkontaktes dienenden Anschlußteil 3". Das Steckerteil hat wiederum einen kreisringförmigen Querschnitt, während das Anschlußteil 3" — wie insbesondere aus F i g. 3b Hervorgeht — aus einem metallischen Flachbandstück besteht, wobei das vom Steckerstift 2" abgewandte Ende des Anschlußteiles 3" in zwei Schenkel 3a" und 3b" aufgespalten ist, die zwischen sich den nicht dargestellten Messerkontakt aufnehmen können. Das Anschlußteil 3" ist dabei mit deni am Steckerstift 2" einstückig angeformten Abschlußelement 6' stoffschlüssig verbunden, wobei das dem Steckerstift 2" zugewandte Ende stumpf an das kreisförmige Abschlußelement 6' angesetzt ist.
Weitere in den Figuren dargestellte Einzelheiten sind im Zusammenhang mit der Erfindung ohne Belang, so daß sie hier nicht näher erläutert zu werden brauchen, zumal sie an und für sich bekannt sind.
Anhand der F i g. 4 sei nunmehr ein zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gegenstandes besonders geeigneter Verfahrensablauf näher erläutert.
Dabei Dabei werden fortlaufend in einem ersten Schritt a vcn sich gegenüberliegenden Seiten eines in einem vorbereitenden Arbeitsgang bereits mit einer dem Durchmesser des Trennelementes 6" entsprechenden Querschnittsverschiebung versehenen metallischen Flachbandes 8 einerseits das als Lötkopf 3' ausgebildete, auf spanlosem oder spangebendem Wege hergestellte Anschlußteil 3 und andererseits das als Steckbuchse 2' ausgebildete, ebenfalls auf spaniosem oder spangebendem Wege hergestellte Steckkontaklteil 2 zugeführt. Im zweiten Schritt b werden das Anschlußteil 3' und das Steckkontaktteil 2' an das durch die Querschnittsverschiebung festgelegte Trennelement 6" angesetzt und mit demselben verschweißt. Im dritten Schritt c werden dann die Steckverbinder 1 fertigfailend aus dem Flachband 8 herausgedrückt. Eine Oberflächenbehcndlung der Steckverbinder kann dabei zwischen dem zweiten Schritt b und dem dritten Schritt c zusammen mit dem Flachband 8 oder nach dem dritten Schritt c im fertigen Zustand erfolgen.
Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist, daß je nach den gestellten Anforderungen unterschiedliche Anschlußteile 3 mit entweder als Steckbuchse 2' oder als Steckerstift 2" ausgebildeten Steckkontaktteilen 2 zusammenfügbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder, im wesentlichen bestehend aus zwei gleichgerichteten Steckkontaktteilen oder aus einem Steckkontaktteil und einem zu letzterem gleichgerichteten Anschlußteil, wobei im Bereich des Obergangs der beiden miteinander in Verbindung stehenden Teile ein nach außen vorstehender, zumindest annähernd über den ge- ίο samten Umfang des Steckverbinders sich erstrekkender, in scharfen Kanten endender, flanschartiger Positionsanschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsanschlag (5) von einem kreisringförmigen Außenbereich eines an is einem Ende eines der beiden Teile (2 oder 3) einstückig angeformten, kreisförmigen Abschlußelementes (6') oder eines zwischen den beiden Teilen (2 oder 3) befindlichen kreisförmigen Trennelementes (6") gebädit ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) an der äußeren Fläche des Abschlußelementes (6') stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2,3) jeweils stoffschlüssig auf sich gegenüberliegenden Seiten des Trennelementes (6") mit demselben verbunden sind.
4. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbir^ers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daft die auf spangebendem oder spanlosem Wege gebildeten gleichgerichteten Teile (2,3) an dem den Positicvsanschlag umfassenden kreisförmigen Element \ö) durch zumindest partielles Verschweißen miteinander verbunden werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) an dem ίο kreisförmigen Trennelement (6") sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschwelt werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) fortlaufend an einem Flachband (8) sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden und daß die Steckverbinder (1) durch Ausstanzen oder Ausschneiden der kreisförmigen Trennelemente (6") w aus dem Flachband (8) fertigfallend gebildet und gegebenenfalls einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) fortlaufend an einem Flachband (8) sich gegenüberliegend angesetzt und mit demselben verschweißt werden, daß den kreisförmigen Trennelementen (6") entsprechende Querschnittsverschiebungen im Flachband &o (8) durchgeführt werden, daß das Flachband (8) zusammen mit den daran befestigten Teilen (2, 3) einer Oberflächenbehandlung unterworfen wird und daß schließlich die Steckverbinder (1) fertigfallend aus dem Flachband (8) herausgedrückt werden. <■'
Die vorliegende Erfindung geht von einem elektrischen Steckverbinder aus, der im wesentlichen aus zwei gleichgerichteten Steckkontaktteilen oder aus einem Steckkontaktteil und einem zu letzterem gleichgerichteten Anschlußteil besteht, wobei im Bereich des Übergangs der beiden miteinander in Verbindung stehenden Teile ein nach außen vorstehender, zumindest annähernd über den gesamten Umfang des Steckverbinders sich erstreckender, in scharfen Kanten endender, flanschartiger Positionsanschlag vorgesehen ist-
Derartige Steckverbinder, deren Steckkontaktteile entweder als Steckbuchse oder als Steckerstift ausgebildet sein können, werden in ein mit entsprechenden Bohrungen versehenes Isolierstoffgehäuse eingesteckt und mittels geeigneter Maßnahmen gegen Herausfallen bzw. -ziehen gesichert und sind dafür vorgesehen, um auf geeignete Art und Weise über die Steckbüchsen und die zugeordneten Steckerstifte eine lösbare Verbindung der stromführenden Teile einer elektrischen Anlage zu ermöglichen.
Solche vielfach bekannten Steckverbinder wurden bislang auf spangebendem Wege (Drehteile) oder auf spanlosem Wege (gezogene Rohre, gerollte Blechzuschnitte oder Fließpressen von vorgeformten Teilen) hergestellt. Die als Drehteile ausgebildeten Steckverbinder haben u.a. den Nachteil, daß für die jeweils geforderten, entweder eine Steck-/Steck-, Steck^/Löt-, Steck'/Schraub- oder Steck'/Quetsch-Verbindung bedingenden Anwendungsmöglichkeiten jeweils relativ komplizierte Werkzeuge bereitgestellt werden müssen. Bei den auf spanlosem Wege hergestellten Steckverbindern gehören zwar Ausführungsformen zum Stand der Technik, bei denen das als Steckbuchse oder Steckerstift ausgebildete Steckkontaktteil und das einen Lot-, Schraub-, Flachsteck- oder Crimpanschluß aufweisende Anschlußteil separat hergestellt und anschließend miteinander, z. B. durch Verschweißen verbunden werden. Bei diesen Ausführungsfos ,nen bedingt aber die im Bereich des Positionsanschlages zu treffende Verbindung einen hohen Herstellungsaufwand. Im übrigen ist bei der auf spanlosem Wege erfolgenden Herstellung ebenso wie bei der auf spangebendem Wege erfolgenden Herstellung darauf zu achten, daß der Positionsanschlag scharfkantig endet, denn nur dadurch ist sichergestellt, daß der Steckverbinder einwandfrei im Isolierstoffgehäuse fixiert ist und damit nicht aus dem ' Isolierstoffgehäuse - herausgezogen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im wesentlichen aus zwei Teilen bestehenden, beliebig zu kombinierenden elektrischen Steckverbinder und ein zur Herstellung eines solchen geeignetes Herstellungsverfahren anzugeben, wobei der erforderliche Herstellungsaufwand gegenüber den bekannten, im wesentlichen aus zwei Teilen bestehenden Ausführungsformen wesentlich geringer äst.
Erfindungsgemäß wild die Aufgabe bei einem elektrischen Steckverbinder der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Positionsanschlag von einem etwa kreisringförmigen Außenbereich eines an einem Ende eines der beiden Teile einstückig angeformten kreisförmigen Abschlußelementes oder eines zwischen den beiden Teilen befindlichen, kreisförmigen Trennelementes gebildet ist.
Durch diese lediglich höchstens an einem der elektrischen Funktionsteile einen flanschartigen Positionsanschiag aufweisende Ausbildung eines Steckver-
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