DE3123780C2 - Tastenmusikinstrument - Google Patents

Tastenmusikinstrument

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DE3123780C2
DE3123780C2 DE3123780A DE3123780A DE3123780C2 DE 3123780 C2 DE3123780 C2 DE 3123780C2 DE 3123780 A DE3123780 A DE 3123780A DE 3123780 A DE3123780 A DE 3123780A DE 3123780 C2 DE3123780 C2 DE 3123780C2
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bearing axis
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DE3123780A
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Ernst 7218 Trossingen Zacharias
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MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN DE
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MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN DE
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Tastenmusikinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei Tastenmusikinstrumenten wurden bisher beispielsweise die Tasten auf einer Tastenachse unter Verwendung eines Veffiefelungsbleehs befestigt, das in einen Schlitz an der Unterseite der Taste benachbart der als Tastenlager dienenden Ausnehmung einschiebbar ist, um die Tastenachse in der Ausnehmung zu' verriegeln. Zwar läßt sich hierdurch jede Taste einzeln einhängen bzw. wieder entfernen, jedoch ergibt sich trotzdem eine diffizile und schwierige Montage, die einen großen Zeitaufwand erfordert Auch ist im allgemeinen ein Naehjustjeren der Taste mti einer Klammer erforderlich, während das Verriegelungsblech einen Klemmst» benötigt, da es sonst herausfallen könnte,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tasteninstrument nach dem Oberbegriff des Anspruches I zu schaffen, dessen Tasten einfach und mit nur sehr geringem Zeitaufwand montierbar sind.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I gelöst
Hierbei ist lediglich eine Feder pro Taste notwendig, die gleichzeitig als Tastenfeder und als Verriegelung für die Lagerachse in den Tasten dient. Damit praktisch keine Ermüdungserscheinungen auftreten, wird die Feder zweckmäßigerweise in Form einer Stahlfeder eingesetzt, während die Tasten selbst aus Kunststoffmaterial bestehen können. Das Montieren ist sehr einfach, nach Einsetzen der Feder in das Innere einer Taste wird diese einfach auf die Lagerachse aufgedrückt und schnappt in die Lagerausnehmung unter Einwirkung der Feder ein, die sie dort durch die Federkraft hält Das Demontieren ist entsprechend einfach. Der Steg im Inneren der Taste, gegen den die Lagerachse gedrückt wird, ermöglicht ein seitliches Spiel der Taste, zu welchem Zweck er eine der Lagerachse zugewandte zylindrische Fläche zur Erzielung einer im wesentlichen punktförmigen Jlerührung aufweisen kann. Das seitliche Spiel der Taste ermöglicht ein problemloses Einlaufen der Taste in die vordere Seitenführung. Die die Lagerachse mit Spiel in Richtung der Tastenlängsachse aufnehmenden Lagerausnehmungen ermöglichen ein automatisches Nachstellen der Lagerachse durch die Schenkelfeder bei Verschleiß und verhindern ein Kippen der Taste durch die eng tolerierte Aufnahme der Lagerachse in Vertikalrichtung.
Die Erfindung eignet sich beispielsweise für eine Mundorgel, wie sie in der DE-OS 25 46 747 beschrieben ist, aber auch für andere Musikinstrumente mit Tastatur.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Taste einer Tastatur für ein erfindungsgemäßes Tastenmusikinstrument.
Fig.2 zeigt eine Ansicht von unten von zwei benachbarten Tasten.
Die ausschni'.tweise dargestellte Tastatur besteht aus einer Reihe von Tasten 10', 10" für Ganz- bzw. Halbtöne, wobei die Tasten 10" für Halbtöne in üblicher Weise gegenüber den Tasten 10' für Ganztöne zurückversetzt und erhöht angeordnet sind, während die Tasten 10' links- und/oder rechtsbündig zur Aufnahme der Tasten 10" zum Bilden der Tastatur sind.
Sämtliche Tasten 10', 10" sind drehbar um eine Lagerachse 11 gelagert, die jeweils von zwei im Inneren der Taste 10' endenden Lagerlappen 12 abgestützt wird, wobei sich die Lagerlappen 12 von einer Montageplatte 13 aufwärts erstrecken.
Die Taste 10' besitzt zwei mit Abstand zueinander angeordnete Seitenwände 14, die durch eine Oberseite 15, die die Spielfläche bildet, miteinander verbunden sind. Eine äußere Stirnwand 16 verbindet am stirnseitigen Ende die Seitenwände 14 und die Oberseite 15. An dem der Lagerachse 11 benachbarten Ende der Taste 10' besitzt diese ein Montageelement 17 mit einer
Montageöffnnng 18 zur Aufnahme eines ciavishebels . ad, dgl, (nicht dargestellt). Der £|avishebel wird in der ; Montageöffnung 18 verklebt oder in sonstiger Weise befestigt.
Pie Taste 10' besitzt in jeder Seitenwand 14 jeweils einen etwa V-förmigen Ausschnitt 19, die an dem dem Montageelement 17 benachbarten Ende angebracht sind, sich nach unten öffnen und miteinander fluchten. Am oberen Ende jedes Ausschnitts 19 befindet sich eine zum Montageelement 17 gerichtete Lagerausnehmung
20 zur Aufnahme der Lagerachse 11, Die Lagerausnehmungen 20 besitzen eine Höhe im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Lagerachse 11 und eine Tiefe größer als der Durchmesser der Lagerachse 11, so daß letztere von den Lagerausnchmungen 20 mit Spiel in Längsrichtung der Taste 10' aufgenommen wird.
Die Lagerachse 11 wird in den Lagerausnehmungen ■ 20 durch die Beaufschlagung durch eine Schenkelfeder
21 gehalten, von der sich ein Schenkel 21' an der Montageplatte 13 abstützt, während der andere Schenkel 21" etwa U-förmig gebogen ist und vom Inneren der Taste 10' aufgenommen wird. Der Schenkel 21" stützt sich dabei in seinem gekrümmten Abschnitt an einer Querrippe 22, die die Seitenwände 14 miteinander verbindet und im Inneren der Taste 10' angeordnet ist, an der Innenseite der Oberseite 15 und an der Lagerachse 11 ab und drückt diese in die Lagerausnehmungen 20 und gegen eine zylindrische, senkrecht zur Lagerachse 11 verlaufende Kante eines Steges 23, der im Innern der Taste 10' in Längsrichtung hiervon angeordnet ist. Es ergibt sich daher eine um etwa punktförmige Berührung zwischen der Lagerachse 11 und der Kante des Stegs 23, so daß die Taste 10' aufgrund des Spiels der Lagerausnehmungen 20 ein seitliches Tastenspiel besitzt. Ein eventueller Verschleiß wird aufgrund des Spiels der Lagerausnehmungen 20 und der automatischen Nachstellung durch die Schenkelfeder 21 automatisch ausgeglichen.
Um ein seitliches Ausweichen der Schenkelfeder 21, die im mittleren Bereich eine die beiden Schenkel 2V und 21" verbindende Windung aufweisen kann, zu vermeiden, ist deren Aufnahmeraum im Inneren der Taste 10' zweckmäßigerweise durch zwei Begrenzungswände 24 begrenzt, die den Schenkel 21" in seinem gekrümmten Bereich zwischen sich aufnehmen. Außerdem kann auch eine sich in Richtung des Schenkels 2V erstreckende Nut 25 in der Montageplatte 13 bzw. einem darauf befestigten Teil 26 vorgesehen sein, die zur Aufnahme und Führung des Schenkels 2V dient.
Ansonsten wird die Schenkelfeder 21 nur durch die Federkraft des gekrümmten Schenkels 21" im Inneren der Taste 10r gehalten, wodurch ein bequemes Montieren ermöglicht wird,
» Zur Verstärkung kann die Querrippe 22 mit einem Abstützwinkel 27 verbunden sein, der ansonsten mit der I nnenseite der Oberseite 15 verbunden ist-
Zur Montage einer Taste 10' (entsprechendes gilt für dje Tasten 10", die entsprechend ausgebildet sind) wird
' die Schenkelfeder 21 mit dem Schenkel 21" in die Taste 10' eingesetzt und die Taste 10' auf die Lagerachse 11 gedrückt, die hierdurch über das durch den Schenkel 21" und die schräg gegenüberliegenden Stirnwände der Ausschnitte 19 gebildete Einführmaul unter Zurück-
* drücken des Schenkels 21" in die Lagerausnehmung 20 einschnappt und dort gegen die Kante des Stegs 23 gedrückt durch den Schenkel 21" gehalten wird.
Entsprechend erfolgt die Demontage.
Bei einem eventuellen Verschleiß infolge vielfacher
> Betätigung der Tasten 10' und 10" bewirkt die Schenkelfeder 21 eine Nachstellung der Lagerung. Die Taste 10', 10" ist seitlich relativ frei und läuft mit geringster Reibung gegenüber der Lagerachst-11.
Die Tasten 10', 10" sind ferner zur äußeren Stirnseite
' 16 hin geführt angeordnet, in dem sich für jede Taste 10', 10" von der Montageplatte 13 ein Stift 28 aufwärts erstreckt, dar an seinem oberen Ende einen daran befestigten Führungskörper 29 etwa in Form einer runden Filzscheibe aufweist, die seitlich entweder mit den Seitenwandungen 14 (bei Tasten i0") oder mit Zwischenwandungen 30 (bei Tasten 10') zum Führen der Taste ohne Behinderung von deren Betätigung in Ringriff steht. Ein Einlaufen der Tasten 10', 10" in diese vordere Führung 28, 29 wird durch das seitliche Tastenspiel infolge der im wesentlichen punktförmigen Berührung zwischen der Lagerachse 11 und der Kante des Stegs 23 ohne weiteres gewährleistet.
Die Tasten 10', 10" können mit der Unterkante der äußeren Stirnseite 16 auf weichen elastischen Anschlägen 31 aufliegen.
Als Material für die Schenkelfeder 21 eignet sich etwa Stahldraht, jedoch kann gegebenenfalls auch eine Bandfeder, etwa aus Stahlband, verwendet werden.
Die Lagerlappen 12 können, wenn die Lagerachse 11 an ihren Enden gehalten ist, einfache Einlegeausnehmungen für die Lagerachse 11 aufweisen, so daß letztere von oben in diese Ausnehmungen eingelegt werden kann. Die Lagerlappen 12 können stattdessen aber auch Durchstecköffnungen für die Lagerachse 11 aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    \, Tastenmusikinstrument mit einer aus einer Reihe von Tasten bestehenden Tastatur, wobei die Tasten jeweils mit einem der Tonerzeugung dienenden Betätigungsorgan verbunden, mittels einer Schenkelfeder in Betätigungsrichtung vorgespannt und auf einer quer zu den Längsachsen der Tasten angeordneten Lagerachse gelagert sind und jede Taste aus einer Oberseite und zwei damit verbundenen Seitenwänden besteht, während eine vordere Seitenführung für jede Taste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (10/, 10") in beiden Seitenwänden (14) je eine Lagerausnehmung (20) zur Aufnahme der lagerachse (11) mit Spiel in Längsrichtung der Taste (10*. 10") aufweist und die Lagerachse (11) in Richtung des Spiels durch einen Schenkel (21") der Schenkelfeder (21) gegen einen Steg (23) im Inneren der Taste (10', 10") gebrückt wird.
  2. 2. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) eine senkrecht zur Lagerachse (11) verlaufende zylindrische Räche aufweist, gegen die die Lagerachse (U) durch den Schenkel (21") der Schenkelfeder (21) gedruckt wird.
  3. 3. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (21") etwa U-förmig gebogen im Innenraum der Taste (10', 10") abgestützt und in diesem durch seine Federkraft gehalten angeordnet ist
  4. 4. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadinch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schenkel;, (?!") mit in den Seitenwänden (14) befindlichen Einfuhr ffnungen (19) für die Lagerachse (11) ein Einführmaul und mit den Lagerausnehmungen (20) eine Einschnappeinrichtung für die Lagerachse (11) bildet.
  5. 5. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (21) im Inneren der Taste (10', 10") seitlich abgestützt ist
  6. 6. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Taste (10', 10") abgestützte Schenkel (2Γ) in Längsrichtung der Tastenachse geführt angeordnet ist.
  7. 7. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (11) im Bereich jeder Taste (10', 10") von wenigstens einem Lagerlappen (12) abgestützt ist, der sich in das Innere der Taste (10', 10") erstreckt.
    ItI
DE3123780A 1981-06-16 1981-06-16 Tastenmusikinstrument Expired DE3123780C2 (de)

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IT8267017A IT1212514B (it) 1981-06-16 1982-01-08 Strumento musicale a tastiera

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DE3123780A DE3123780C2 (de) 1981-06-16 1981-06-16 Tastenmusikinstrument

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DE3123780A1 DE3123780A1 (de) 1982-12-30
DE3123780C2 true DE3123780C2 (de) 1983-05-05

Family

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IT (1) IT1212514B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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IT1212514B (it) 1989-11-22
DE3123780A1 (de) 1982-12-30
IT8267017A0 (it) 1982-01-08

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