DE3123599A1 - "stabile zusammensetzung fuer einen zinkoxid-varistor" - Google Patents
"stabile zusammensetzung fuer einen zinkoxid-varistor"Info
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- H01C—RESISTORS
- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
- H01C7/105—Varistor cores
- H01C7/108—Metal oxide
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zinkoxid-Varistoren, die
zusammen mit Zinkoxid die Oxide von Silizium, Barium und Bor enthalten, um eine langzeitige Stabilität des Varistors
zu erhalten«
Zinoxid-Varistoren werden derzeit innerhalb von Geräten
eingesetzt, die vor Überspannungen schützen, wobei die. Varistoren geerdet sind und für eine lange Zeitdauer den
Leckstrom führen. Da der Leckstrom bei den angelegten Spannungen zu einer Erwärmung aufgrund eines Wattverlustes
führt, arbeiten die Varistoren notwendigerweise bei einer Temperatur, die oberhalb der Umgebungstemperatur liegt.
Läßt man den Wattverlust im Lauf der Zeit ansteigen, dann erfolgt ein thermisches Durchgehen und der Varistor verhält
sich im wesentlichen wie ein reiner Widerstand.
Um die Stabilität des Varistors zu bestimmen, werden sie bei einer bestimmten Spannung und einem bestimmten Strom
bei einer festgelegten Temperatur getestet. Dieser Test wird dadurch beschleunigt, daß man die Varistortemperatur
auf über 100°C erhöht, da die Varistor-Stabilität bekanntermaßen proportion?! zur zunehmenden Varistor-Temperatur
rasch abnimmt.
In der US-PS 3 938 245 ist ausgeführt, daß die Oxide
von Barium, Bor und Silizium als Zusätze zu Zusammensetzungen für Zinkoxid-Varistoren erforderlich sind,
um die Varistoren zu stabilisieren. Nach dieser US-PS sind die Oxidgehalte von Barium und Bor auf 0,1 Mol-%
und der Oxidgehalt von Silizium auf 0,25 Mol-% festgelegt, damit die daraus erhaltenen Varistorscheiben für
einen Betrieb von einigen 100 Stunden bei 115°C relativ
stabil waren.
In der späteren US-PS 4 046 847 ist weiter ausgeführt, daß Varistoren, die die Oxide von Barium, Bor und Silizium
enthalten, beträchtlich durch eine nach dem Sintern ausgeführte Wärmebehandlung verbessert werden können. Es
wurde dabei festgestellt, daß für einen Gehalt an Bariumoxid und Boroxid von je 0,1 Mol-% der Gehalt an Silizium
oxid ebenfalls 0,.1 Mol-% betragen sollte, um die durch die Wärmebehandlung zu erzielende Stabilität sicherzustellen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Zusammensetzung für Zinkoxid-Varistoren zu schaffen, die
die Oxide von Barium, Bor und Silizium einschließt, und die Schaffung von Varistoren mit Langzeitstabilität gestattet.
Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen für Zinoxid-Varistoren, die für eine nach dem Sintern auszuführende
Wärmebehandlung zur Erzielung einer Langzeitstabilität optimal sind. Diese Zusammensetzung umfaßt
mindestens 95 Mol-% ZnO, äquimolare Konzentrationen der Oxide von Wismut, Kobalt, Mangan und Chrom, äquimolare
Konzentrationen der Oxide von Antimon und Nickel, äquimolare Konzentrationen der Oxide von Barium und Bor sowie
Siliziumdioxid im Bereich von 0,03 bis 0,25 Mol-%.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine
grafische Darstellung der Varistorstabilität als Punktion
der Konzentration des Siliziumdioxides in der Varistorzusammensetzung
nach der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
Es wurde eine Vielzahl von Varistoren hergestellt, die äquimolare Konzentrationen von Bi2O3, Co2O3, MnO2, und
Cr3O3, äquimolare Konzentrationen von Sb5O3 und NiO;
äquimolare Konzentrationen von BaO und B5O- enthielten,
wobei man die Konzentration des SiO2 von 0 bis 0,5 Mol-%
SiO9 variieren ließ, indem man jeweils die erforderliche
ZnO-Konzentration auf 100 % Gesamtoxidgehalt einstellte..
Jede der Gruppe von Varistoren wurde der beschleunigten Bestimmung der Stabilität unterworfen, indem man die
Varistor-Temperatur auf 115°C einstellte und die Spannung
des Varistors so festlegte, daß man einen bestimmten Varistorstrom enthielt und man den auftretenden Wattverlust
des Varistors in Abhängigkeit von der Zeit überwachte.
Als brauchbarer Faktor zur Bestimmung der Stabilität wurde die Zeit bestimmt, die für die Varistoren erforderlich
ist, um ihren ursprünglichen Wattverlust zu verdoppeln. Je länger die Zeit ist, die erforderlich ist,
um den doppelten Wattverlust zu erreichen, uni so stabiler
ist der Varistor. Rechnungen haben gezeigt, daß ein Varistor, der bei 115°C betrieben, nach 1000 Stunden seinen
Wattverlust verdoppelt, 100 Jahre bei der nominellen Betriebstemperatur von 45 C eingesetzt werden kann.
Die Zeit, bei der der Wattverlust des Varistors"das
Doppelte seines ursprünglichen Wertes erreicht, ist ein brauchbares Kriterium für den Entwurf eines überspannungsableiter
in thermischer Hinsicht. Bei beschleunigten Tests wird eine befriedigende Lebensdauer
am Schluß einer Periode von 100 Jahren bei 45°C Betriebstemperatur gefordert, wegen der Unsicherheit, eine Arrheniuskurve
von 115°C zu 45°C zu projizieren. Der dabei auftretende Fehler könnte bis zu 400 % betragen, was
die Schätzung der brauchbaren Lebensdauer des Varistors auf 25 Jahre vermindern würde.
Die Variation der Si02-Konzentration innerhalb eines endlichen
Bereiches gestattet es nun,die Varistorzusammensetzung an bestimmte erwünschte Anforderungen anzupassen.
So haben z.. B. Varistoren mit einem höheren SiO2~Gehalt
höhere Widerstandswerte, die für gewisse Anwendungen bei hoher Spannung bevorzugt sind, während Varistoren mit
geringeren SiO2~Gehalten geringere anfängliche Wattverluste
aufweisen, die für Anwendungen bei mittleren Spannung vorzuziehen sind.
Da der hohe Widerstand, der durch den Einsatz von SiO2
zu erreichen ist, anscheinend in Beziehung steht zur Fähigkeit des SiO2/das Wachstum der Varistorkörner während
des Sinterns zu hemmen, können auch andere das Kornwachstum hemmende Stoffe, wie Sb2P-,, benutzt werden,
wenn Varistoren mit einem höheren Widerstand erwünscht sind. Die Varistoren mit einem geringeren SiO2~Gehalt
würden dann einen geringen anfänglichen Wattverlus.t zusammen
mit einer ausgezeichneten Stabilität aufweisen, wie sich dies aus Figur 1 ergibt, in der das Verhältnis
des Wattverlustes der Varistoren zu einer gegebenen Zeit zum anfänglichen Wattverlust als Funktion der. Quadrat-Wurzel
aus der Zeit aufgetragen ist, für die die Varistoren bei 115°C betrieben wurden.
Die Grundzusammensetzung für die Varistoren, die für
Figur 1 benutzt wurden, ist die folgende: .
je 0,5 Mol-% von Bi3O3, Co3O3 , MnO3 und Cr3O3,
je 1 Mol-% von Sb3O3 und NiO, und
je 0,1 Mol-% BaO und B3O3. Der SiO3-Gehalt wurde von
0-0,5 Mol-% variiert, wobei die entsprechenden Mengen an den Kurven A bis E angegeben sind und der ZnO-Gehalt
so eingestellt wurde, um die Zusammensetzung auf IOO Mol-% zu bringen.
Jede Gruppe von Varistoren wurde vor dem Testen zur Erzielung einer Stabilität nach dem in der US-PS 4 046 847
beschriebenen Verfahren wärmebehandelt.
Innerhalb des stabilen Betriebsbereiches, der zwischen
den Kurven C und D angegeben ist, variierte der Siliziumdioxid-Gehalt
von 0,03 bis 0,25 Mol-% und der Zinkgehalt entsprechend von 95,77 bis 95,55 Mol-%.
Nachdem die Oxide von Wismut, Kobalt, Mangan und Chrom
alle die gleiche äquimolare Konzentration aufweisen, die Oxide von Antimon und Nickel die gleiche Konzentration
aufweisen und auch die Oxide von Barium und Bor bei der gleichen Konzentration gehalten sind, können die Gehalte
von Zinkoxid und Siliziumdioxid so eingestellt werden, daß die erwünschte Stabilität erhalten wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei den geringen SiO„-Konzentrationen
von 0 und 0,01 Mol-% bei den Kurven A und B und der höheren Si02-Konzentration von 0,50 Mol-%
bei der Kurve E relativ instabile Varistoren erhalten wurden, verglichen mit den kritischen SiO2-Konzentrationen
von 0,03 bis 0,25 Mol-% zwischen den Kurven C und D. innerhalb deren der Viattverlust des Varistors
für mehrere 100 Stunden unterhalb des doppelten vom ursprünglichen
Wert blieb.
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche( 1./Zusammensetzung für einen Zinkoxid-Varistor, der eine verbesserte Stabilität hat, wenn man ihn nach dem Sintern einer Wärmebehandlung unterwirft,,
gekennzeichnet durch:
mindestens 95,0 Mol-% ZnO,äquimolare Konzentrationen der Oxide von Wismut, Kobalt, Mangan und Chrom,äquimolare Konzentrationen der Oxide von Antimon und Nickel, ■äquimolare Konzentrationen der Oxide von Barium und Bor und
0,03 bis 0,25 Mol-% Siliziumdioxid. - 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Oxide von Wismut, Kobalt, Mangan und Chrom je zu 0,50 Mol-% vorhanden sind. - 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oxide von Antimon und Nickel je zu 1,0 Mol-% vorhanden sind.
- .4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß Zinkoxid im Bereich von ' 95,55 bis 95,77 Mol-% vorhanden ist.
- 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Oxide von Barium und Bor je zu 0,1 Mol-% vorhanden sind.
- 6. Zusammensetzung für einen Zinkoxid-Varistor, der nach dem Sintern zur Verbesserung der Stabilität einer Wärmebehandlung unterworfen wird, gekennzeichnet durch:mindestens 95,0 Mol-% Zinkoxid,der Rest sind je 0,5 Mol-% der Oxide von Wismut, Kobalt, Mangan und Chrom,je 1,0 Mol-% der Oxide von Antimon und Nickel, je O,10 Mol-% der Oxide von Barium und Bor und Siliziumdioxid im Bereich von 0,03 bis 0,25 Mol-%.
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Cited By (3)
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DE3336065A1 (de) * | 1982-10-07 | 1984-04-12 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Verfahren zur herstellung eines spannungsabhaengigen, nicht-linearen zinkoxid-widerstands |
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- 1981-06-17 JP JP9239181A patent/JPS5727002A/ja active Pending
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Also Published As
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JPS5727002A (en) | 1982-02-13 |
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