DE3123355A1 - Tiefziehfaehige kunststoff-folie - Google Patents
Tiefziehfaehige kunststoff-folieInfo
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- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
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Description
- Tiefziehfähige Kunststoff-Folie.
- Die Erfindung betrifft eine tiefziehfähige, aus Polyvinylchlorid (PVC) oder einem Gemisch von PVC und Copolymerisaten auf der Basis von Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS) bestehende, insbesondere weichmacherhaltige Folie, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
- Derartige Folien unterliegen - z.B. bei ihrer Verwendung für tiefgezogene, mit Kunststoff-Hartschäumen hinterschäumte Formteile der Kraftfahrzeuginnenausstattung - steigenden Qualitätsanforderungen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Materialbeanspruchung während ihrer Verarbeitung, d.h. insbesondere beim Tiefziehvorgang, als auch bezüglich der Oberflächengüteder Endprodukte. Dabei besteht die Forderung, dass die fertigen tiefgezogenen Formteile an ihrer lackierten und im allgemeinen auch geprägten Oberfläche keinerlei sichtbare Beschädigungen, wie Kratzer, Schleifspuren oder Verschmutzungen aufweisen, die bei Transport und Lagerung sowie ganz besonders bei der Verformung entstehen können.
- Da die in der Vergangenheit angewandten Maßnahmen, wie die Auswahl ganz spezieller Kunststoffkomponenten als Folienmaterial und die Anwendung besonders unempfindlicher Prägemuster und Schlußlacke, in vielen Fällen nicht mehr als ausreichend angesehen wurden, stellte sich die Aufgabe, die Folienoberflächen auf andere Weise noch unempfindlicher zu machen. Zu diesem Zweck ist bereits versucht worden, die Tiefziehfolien mit abziehbaren Schutz filmen aus Polyäthylen und/oder Polypropylen auszurüsten. Diese an sich bekannte Maßnahme konnte sich jedoch insbesondere bei Tiefziehfolien nicht bewähren, weil beim Abkühlen im Anschluß an den Tiefziehvorgang zwischen der PVC/ABS-Folie einerseits und dem PE- bzw. PP-Schutzfilm andererseits aufgrund der sehr unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Kunststoffe mechanische Spannungen -auftraten, die bimetallartige flächige Verbiegungen des Folienverbundes zur Folge hatten.
- Ein wesentlicher zusätzlicher Nachteil der bekannten Schutz folien aus Polyäthylen und/oder Polypropylen ist darin zu sehen, dass die mit ihnen kaschierten sauberen Randbeschnitte, die bei der Verarbeitung von Tiefziehfolien zwangsläufig anfallen, nicht rationell wieder zu brauchbaren Folien verarbeitet werden konnten, da Polyäthylen und Polypropylen im System PVC/ABS/Weichmacher unverträglich sind. Verfahren zur Abtrennung der PE- bzw. PP-Schichten sind zwar bekannt, führen aber nicht zur erforderlichen vollständigen Trennung und arbeiten mit zu geringen Ausbeuten.
- Die vorliegende Erfindung löst das vorstehend umrissene Problem ebenfalls mit Hilfe einer abziehbaren Schutzfolie; jedoch wird erfindungsgemäß als Schutzfolie eine PVC-Weichfolie verwendet, und zwischen dieser Schutzfolie und der PVC/ABS-Tiefziehfolie befindet sich eine dUnne Trennschicht, die an der Schutzfolie stärker haftet als an der Tiefziehfolie und die eine unlösbare Verschweißung der beiden Folien sowohl bei der Kaschierung als auch beim Tiefziehen verhindert. Zur Erzeugung einer in diesem Sinne ausreichenden Haftung zwischen der Schutzfolie und der Trennschicht ist vorzugsweise zwischen diesen beiden eine 3 bis lo /u starke Haftvermittlerschicht aus einem löslichen Polyurethan angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Haftung beispielsweise durch Anwendung einer Coronaentladung entsprechend zu beeinflussen.
- Die erfindungsgemäße PVC-Schutzfolie besteht vorzugsweise aus 60 bis 80 Gew.-% Suspensions-PVC vom K-Wert 60 bis 75 sowie 40 -20 Gew.-% eines oder mehrerer sog. primärer Weichmacher und üblichen Hilfsstoffen. Sie hat per se den gleichen oder annähernd gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie die PVC/ABS-Tiefziehfolie, so dass beim Abkühlen die oben erwähnten mechanischen Spannungen (Bimetalleffekt) nicht auftreten. Die erfindungsgemäße Trennschicht bewirkt, dass beim Kaschieren der PVC-Schutzfolie auf die Tiefziehfolie kein unlösbarer Flächenverbund entsteht, sondern die Schutzfolie mit mäßiger Trennkraft wieder abgezogen werden kann, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt hat.
- Die Trennschicht besteht vorzugsweise aus einem löslichen Polyamid.
- Durch einen Zusatz von 3 bis 20 % eine löslichen Polyurethans kann ihre Haftung an der Tiefziehfolie variiert und die Trennkraft auf den im jeweiligen Anwendungsfall optimalen Wert eingestellt werden. Daneben haben sich als Trennschichtmaterial lösliche Mischester der Cellulose mit Essigsäure, Buttersäure oder Propionsäure als besonders geeignet erwiesen. In dieser letzteren Ausführungsform der Trennschicht wird die optimale Trennkraft durch einen Zusatz von 5 bis 25 Gew.-% eines sog. primären Weichmachers eingestellt.
- Die Stärke der Trennschicht beträgt erfindungsgemäß 5 bis 20 vorzugsweise lo #. Die Trennkraft nach DIN 53 357 soll erfindung gemäß loo bis 700 N/Scm betragen, vorzugsweise 200 bis 300 N/Scm.
- Die beigefügte Zeichnung zeigt in Fig. 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen tiefziehfähigen Kunststoff-Folie: Mit 1 ist die PVC/ABS-Tie#zieh-Folie bezeichnet, mit 2 die PVC-Schutzfolie. Zwischen beiden befindet sich die Trennschicht 3, die über die vorzugsweise verwendete Haftvermittlerschicht 4 mit der Schutzfolie verbunden ist.
- Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Folienkombination wird - wie in Fig. 2 schematisch wiedergegeben ist - die vorzugsweise zunächst mit der Haftvermittlerschicht 4 und dann mit der Trennschicht 3 rückseitig bedruckte PVC-Schutzfolie 2 auf die Oberseite der PVC/ ABS Tiefziehfolie kaschiert. Die Kaschiertempetatur beträgt vorzugsweise 130 bis 16o0C.
- Die erfindungsgemäße PVC-Abdeckfolie weist im Zusammenwirken mit der PVC/ABS-Tiefziehfolie nicht nur die erwähnten, ihre Funktion als abziehbare Schutzfolie betreffenden Vorteile auf, sondern sie löst außerdem das Problem der Wiederverwendbarkeit der beim Tiefziehen anfallenden Randbeschnitte: Die PVC-Folie selbst ist in diesem Zusammenhang ohnehin völlig unproblematisch, und die erfindungsgemäß in Stärken von wenigen /u aufgedruckten Haftvermittler- und Trennschichtmengen sind so gering, dass ein praktisch vollständiges Recycling der Folienabflille möglich wird.
- Obwohl die Erfindung vorstehend nur in ihrer Anwendung auf Tiefziehfolien beschrieben ist, wo die damit erzielbaren Vorteile wegen der mechanischen und thermischen Beanspruchung beim Tiefziehvorgang besonders vorteilhaft zum Tragen kommen, liegt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf andere PVC/ABS-Folien, die eines Oberflächenschutzes bedürfen, ebenfalls im Rahmen der Erfindung und des hier beanspruchten Schutzumfanges.
Claims (11)
- Patentansprüche S Tiefziehfähige, aus Polyvinylchlorid (PVC) oder einem Gemisch von PVC und Copolymerisaten auf der Basis von Acrylnitril, Butadien und Styrol (ABS) bestehende, insbesondere weichmacherhaltige Folie, die auf ihrer Sichtseite eine abziehbare Schutzfolie trägt, dadurch gekennzeichnet, - dass die Schutzfolie (2) eine weichmacherhaltige PVC-Ftlie ist - und dass sich zwischen der Schutzfolie (2) und der PVC/ABS-Tiefziehfolie (1) eine dünne Trennschicht (3) befindet, die an der PVC-Folie (2) stärker haftet als an der Tiefziehfolie (1).
- 2 Tiefziehfähige Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (2) aus 60 bis So Gew.-% Suspensions-PVC vom K-Wert 60 bis 75 sowie 40 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer sog. primärer Weichmacher und üblichen Hilfsstoffen besteht.
- 3. Tiefziehfähige Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Schutzfolie (2) und der Trennschicht (3) eine dünne Haftvermittler-Schicht (4) befindet.
- 4. Tiefziehfähige Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittler-Schicht (4) aus einem löslichen Polyurethan besteht und eine Stärke von 3 bis lo P besitzt.
- 5. Tiefziehfähige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (3) aus einem löslichen Polyamid besteht.
- 6. Tiefziehfähige Folie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamid-Trennschicht 3 bis 20 Gew.-% eines löslichen Polyurethans enthält.
- 7. Tiefziehfähige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (3) aus einem löslichen Mischester der Cellulose mit Essigsäure, Buttersäure oder Propionsäure besteht.
- 8. Tiefziehfähige Folie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischester-Trennschicht 5 bis 25 Gew.-% eines sog.primären Weichmachers enthält.
- 9. Tiefziehfähige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (3) eine Stärke von 5 bis 20 , vorzugsweise lo , besitzt.
- lo. Tiefziehfähige Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Abziehen der PVC-Schutzfolie (2) von der Tiefziehfolie (1) erforderliche Trennkraft nach DIN 53 357 loo bis 700 N/Scm, vorzugsweise 200 bis 300 N/Scm, beträgt.
- 11. Verfahren zur Herstellung einer tiefziehfähigen Folie nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine vorzugsweise bedruckte und/oder geprägte PVC/ABS-Tiefziehfolie (1) eine Weich-PVC-Folie (2) kaschiert wird, auf der zuvor durch Aufdrucken entsprechender Lösungen zunächst ein Polyurethan-Film (3) und dann ein Film (4) erzeugt worden ist, der entweder aus einem löslichen Polyamid oder einem löslichen Mischester der Cellulose mit Essigsäure, Buttersäure oder Propionsäure besteht.
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ID=6134561
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