DE3122842A1 - Mess- und anzeigevorrichtung fuer wenigstens einen parameter eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Mess- und anzeigevorrichtung fuer wenigstens einen parameter eines kraftfahrzeuges

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DE3122842A1
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Georg 8431 Berg Haubner
Hans 8501 Oberasbach Schrumpf
Jürgen Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Wesenmeyer
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    • G01F9/001Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine with electric, electro-mechanic or electronic means
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Description

  • Meß- und Anzeigevorrichtung für wenigstens
  • einen Parameter eines Kraftfahrzeuges Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Meß- und Anzeigevorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Vorrichtungen, insbesondere zur Messung des Kraftstoffverbrauchs oder der Fahrgeschwindigkeit sind vielfach verbreitet und insbesondere zur Messung der Fahrgeschwindigkeit in jedem Kraftfahrzeug vorhanden. Meßvorrichtungen für den Kraftstoffverbrauch und andere Parameter sind insbesondere unter der Bezeichnung Bordcomputer im Handel und z. B. in der Automobiltechnischen Zeitschrift 82 (1980) 1, Seite 27 bis 29 sowie in der Zeitschrift Automotive Engineering, Oktober 1978, 86, Nr. 10, Seite 56 bis 61 näher beschrieben. Diese An--ordnungen benötigen Geber zur Erfassung der benötigten Daten, insbesondere Weggeber und Durchflußmesser für den Kraftstoff. Diese Geber müssen jeweils in Verbindung mit dem elektronischen Auswertegerät geeicht werden, weil in das Endergebnis sowohl Fehler der Geber, wie auch Fehler der Auswerteelektronik eingehen. Darüber hinaus muß die Auswerteelektronik für jeden Kraftfahrzeugtyp neu ausgelegt werden, da in Folge der unterschiedlichen Typen der Brennkraftmaschinen und Preisklassen sehr unterschiedliche Geber Verwendung finden.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Meß- und Anzeigevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine Anpassung des Gebers an die Auswerteelektronik und damit eine serienmäßige Eichung entfällt. Jeder Fahrer kann die Eichung nach seinen individuellen Wünschen und Genauigkeitsanforderungen selbst vornehmen und jederzeit wieder ändern. Dabei spielt die Art des verwendeten Gebers keine Rolle, insbesondere können gleichartige Geber starke Abweichungen voneinander aufweisen, was auf die Eichung keinen Einfluß ausübt.
  • Der Wegfall der Eichung und der Anpassung durch den Hersteller ermöglicht eine kostengünstigere Herstellung.
  • Durch die in den-Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Insbesondere sind Maßnahmen angegeben zur vorteilhaften Geschwindigkeits- und Kraftstoffverbrauchsmessung sowie zur prozentuallen Anzeige eines Meßwerts gegenüber einem Normmeßwerts.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels, Figur 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise, Figur 3 eine RAM-Speicherplatzanordnung, Figur 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise einer speziellen Division eines Meßwerts durch einen Eichwert, Figur 5 ein Signaldiagramm der Gebersignale und Figur 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise bei Unterteilung in Geschwindigkeitsbereichezur Meßgrößenerfas sung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels An zwei Eingängen 10, 11 eines Mikrorechners 12 sind ein Kraftstoffdurchflußmesser 13 und ein Weggeber 14 angeschlossen. Der Kraftstoffdurchflußmesser 13 mißt den verbrauchten Kraftstoff im Kraftfahrzeug und muß digitale Meßsignale abgeben. Wird ein analoger Durch flußmesser verwendet, so muß ein Analog/Digital-Wandler zwischengeschaltet werden. Der Weggeber 14 ist ein Tachometergeber, der üblicherweise aus einem rotierenden, mit einem Rad des Kraftfahrzeugs verbundenen Teil 15 besteht, auf dem Marken 16 aufgebracht sind. Diese Marken erzeugen beim Passieren eines Aufnehmers 17 jeweils ein Signal. Weiterhin sind sieben Tasten T1 bis T7 mit dem Mikrorechner 12 verbunden.
  • Dabei ist die Taste T1 die Eichtaste und die übrigen Tasten Befehlstasten zur Auslösung von Rechenvorgängen uzid zur Anzeige der ermittelten Ergebnisses auf einem Sieben-Segment-Anzeigefeld 18, das ebenfalls mit dem Mikrorechner 12 verbunden ist. Natürlich können auch andere nzeige;orrichtungen verwendet werden Die Tasten T2 bis T5 sind den Funktionen Verbrauch/Zeiteinheit (L/h), Weg/Zeiteinheit = Geschwindigkeit (km/h), Verbrauch/Weg (1/100 km) und Prozent zugeordnet.
  • Der Aufbau eines Mikrorechners 12 ist allgemeiner Stand der Technik und es sind zur Erläuterung der Funktionen hier nur diejenigen Bauteile dargestellt, die für die Erläuterung der Funktion nützlich sind. Die Geber 13, 14, die Tasten T1 bis T7 sowie das Anzeigefeld 18 sind mit der zentralen Recheneinheit 19 (ALU) verbunden.
  • Für die technische Realisierung notwendige Ansteuereinheiten für das Anzeigefeld 18 sind zur Vereinfachung nicht näher dargestellt. An die ALU 19 ist das Programmsteuerwerk 20, drei Register 21 bis 23 sowie eine Speichereinheit angeschlossen, die aus Festwertspeichern 24 (ROM) und Arbeitsspeichern 25 (RAM) besteht.
  • Ein dem in Figur 2 dargestellten Flußdiagramm entsprechendes Programm ist im ROM 24 gespeichert und bestimmt den Arbeitsablauf über das Programmsteuerwerk 20. Die Rechenoperationen werden über die ALU 19 abwickelt.
  • Die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden anhand des in Figur 2 dargestellten Signaldiagramms erläutert.
  • Will der Fahrer die Anlage eichen, so muß er zunächst die gewünschten Eichbedingungen herstellen. Dies bedeutet z. B. für die Eichung des Kraftstoffverbrauchs, daß er z. B. auf der Autobahn eine Geschwindigkeit von 90 Stundenkilometern einstellt. Aus seiner Betriebsanweisung weiß er, daß sein Fahrzeug dann zum Beispiel 10 1/100 km verbraucht. Dies entspricht ungefähr 9 l/h.
  • Er kann die gewünschten neuen Bedingungen natürlich auch auf andere'Weise herstellen. Wird nunmehr die Eichtaste T1 (Funktion 30) betätigt, so werden Impulse A während einer festen Zeit t1 in ein Register 21 bis 23 eingezählt und schließlich im RAM 25 gespeichert.
  • Ebenfalls werden Impulse A während einer festen Zahl n von Wegimpulsen B in ein Register 21 bis 23 eingezählt und ebenfalls im RAM 25 gespeichert. Vor Betätigung einer Funktionstaste T2 bis T5 muß nun jeweils noch der Normierungswert über die Tasten T6 und T7 eingegeben werden. Dies bedeutet, daß über die Tasten T6 und T7 für das vorliegende Beispiel der Wert 9 l/h eingegeben wird, worauf anschließend die Taste TP betätigt, werden kann. Das Betätigen der Taste T2 (Funktion 31) bewirkt einen Rechenvorgang gemäß der Funktion 32. Es werden also die derzeitig während der Zeitspanne t1 gezählten Impulse A (t1) durch den Eichwert Ae1 dividiert und mit dem eingegebenen Normierungsfaktor k1 = 9 l/h multipliziert.
  • Das Ergebnis wird dem Anzeigefeld 18 zugeführt, wo der augenblickliche Verbrauch in lih abgelesen werden kann.
  • Vgr Betätigung der Taste T4 (Funktion 33) muß wiederum der entsprechende Sormierungsfaktor über die Tasten T6 und T7 eingegeben werden. Dieser beträgt im vorliegenden Beispiel 10 1/1-00 km. Nach Betätigung von T4 erfolgt ein Rechenvorgang gemäß der Funktion 34. Es wird die derzeitig während der festen Zahl n von Wegimpulsen B ermittelte Zahl von Geber impulsen A (n) durch die entsprechend ermittelte Eichzahl Ae2 dividiert und mit dem Normierungsfaktor Z = 10 1/100 km multipliziert. Das Ergebnis wird wiederum dem Anzeigefeld 18 zugeführt, wo der Verbrauch in 1/100 km abgelesen werden kann.
  • Wird anstelle von Absolutwerten über die Tasten T6 und T7 der Faktor 100 eingegeben, so erfolgt eine Berechnung und Anzeige in Prozent relativ zum gemessenen Wert. Dies ist durch die Funktionen 35, 36 für den Verbrauch pro Zeiteinheit (lih) gezeigt. Für die Eichung (Funktion 30) ist es nun nicht mehr wichtig, zu wissen, wie der absolute Verbrauch zum Eichzeitpunkt ist. Der Fahrer kann z. B. besonders kraftstoffsparend fahren und dann die Eichtaste T1 betätigen. Dies wird wiederum bei ungefähr 90 Stundenkilometer auf der Autobahn der Fall sein. Danach gibt er über die Tasten T6 und T7 den Wert 100 ein und betätigt Taste T5. Gemäß der Funktion 36 werden die augenblicklich während der festen Zeit t1 ermittelten Geberimpulse A durch den Eichwert Ae1 dividiert und mit dem Faktor 100 multipliziert. Der Verbrauch erscheint als Prozentangabe zum geeichten (unbestimmten) Wert auf dem Anzeigefeld 18. Hierbei ist es ohne Bedeutung, ob die Geberimpulse A während einer festen Zeit t1 oder während einer festen Zahl von Geberimpulsen B ermittelt wurden.
  • Entsprechend läßt sich auch ein Geschwindigkeitswert eichen. Es wird wiederum eine Normbedingung hergestellt, z. B. die Normbedingung 100 km/h. Dies kann entweder durch ein vorausfahrendes , geichtes Fahrzeug oder durch Geschwindigkeitsmessung über Wegmarkierungen erfolgen.
  • Bei Betätigung der Eichtaste T1 werden Geberimpulse B während einer festen Zeit tl (oder einer festen Wegimpulszahl) in ein Register 21 bis 23 gezählt und anschließend im RAM 25 zwischengespeichert. Danach wird der Normierungsfaktor 100 km/h über die Tasten T6 und T7 eingegeben. Schließlich wird die Funktionstaste T3 betätigt (Funktion 37). Dies bewirkt einen Rechenvorgang gemäß der Funktion 38, die der Funktion 32 entspricht.
  • Lediglich werden anstelle der Geberimpulse A nunmehr Geberimpulse B und der entsprechende Eichwert Be verwendet sowie der eingegebene Normierungsfaktor 1O0km/h.
  • Es erfolgt eine Anzeige auf dem Anzeigefeld 15 in der Dimension km/h. Auch für diese Funktion läßt sich natürlich eine Prozent angabe bewirken. Für das vorliegende Beispiel von 100 km/h ist die absolute Angabe natürlich gleichzeitig die prozentuale Angabe.
  • Durch das Programm muß sicher gestellt sein, daß bei Betätigung einer Funktionstaste T2 bis T5 eine Änderung von Eichwerten und Normierungsfaktoren für den Rechenvorgang nur dann erfolgt, wenn zuvor ein Normierungsfaktor über die Tasten T6 und T7 eingegeben worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der bisher eingegebene Eichwert und der bisher eingegebene Normierungcfaktor beibehalten. Auf diese Weise können verschiedene Eichwerte für die verschiedenen Funktionen erfaßt werden.
  • Über die Tasten T6 und T7 kann eine sequentielle Zahleneingabe z. B. gemäß der DE-OS 30 01 470 erfolgen. Natürlich kann auch ein anderes, numerisches Tastenfeld verwendet werden.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist natürlich nicht auf die Messung und Berechnung von Kraftstoffverbrauch und Fahrgeschwindigkeit beschränkt. Auch alle übrigen Parameter können entsprechend erfaßt und angezeigt werden.
  • Es kann auch ein fester Normierungsfaktor für den Verbrauch in 1/100 km (z.B. 81/100 km) im ROM vorgesehen werden, so daß bei Eichtastenbetätigung die eingelesenen Impulse des Verbrauchsmessers bezogen auf eine konstante Zeit oder auf eine konstante Wegimpulszahl den Normierungsfaktor in 1/100 km (z.B. 8i/100 km) ergeben. Eingabetasten für den Normierungswert entfallen dann. Ebenfalls ist es möglich im ROM einen festen Mormierungsfakto; für die Geschwindigkeit vorzugeben, z.B. 100 km/h. Die Eichtaste für die Geschwindigkeit ist nicht gleich der Eichtaste für den Verbrauch. Die Eichtaste für die Geschwindigkeit darf dann nur bei v = 100 km/h betätigt werden.
  • Eine automatische Umschaltung der Anzeige von 1/100 km auf l/h kann z.B. auch dann erfolgen, wenn für eine Zeit t keine Wegimpulse einlaufen oder der Rechenwert den höchstmöglichen Anzeigewert in 1/100' km ßbersteigt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist die Ausführung einer Division dargestellt, wie sie vorteilhaft bei einem 4-bit-Mikrorechner angewendet werden kann. Eine solche Division-wird für die Funktionen 32, 38, 33 und 36 benötigt. Figur 3 zeigt den Ausschnitt eines RAM-Speichers 25 mit den Adressen 1 bis 13.
  • Obwohl ein RAM natürlich eine wesentlich größere Anzahl-von Adressen aufweist, sind zur Vereinfachung nur diese 13 Adressen dargestellt. In jede dieser 13 Adressen kann ein 4-Bit-Datenwort abgelegt werden. Die vier Speicherplätze (Digit-Address) jeder Adresse (RAM-Address) sind mit S1 bis 54 bezeichnet. 4 Bit sind jedoch gewöhnlich für die Durchführung der zu bewältigenden Divisionen unzureichend. Das abzuspeichernde Datenwort wird nunmehr nicht unter einer Adresse abgelegt, sondern in einer Vielzahl gleichwertiger Speicherplätze von verschiedenen Adressen. So wird z.B. das erste 12-Bit-Datenwort in den Speicherplätzn S1 von zwölf Adressen abgelegt. Das nächste Datenwort Wird in den Speicherplätzen S2 det gleichen RAM-Adressen abgelegt. Dies hat den Vorteil, tåß sehr große Datenworte in Speichern bzw. Mikrorechnern abgelegt und verarbeitet werden können, die an sich eine nur geringe Bitzahl aufweisen. Dieses Verfahren beinhaltet natürlich, daß nur eine relativ geringe Zahl von Datenworten gleichzeitig abgelegt werden können. Dieser Forderung genügt das in Figur 4 beschriebene Verfahren.
  • In Figur 4 ist die Funktion 34 gemäß Figur 2 detailliert dargestellt. Prinzipiell können natürlich auch die Funktionen 32, 38 und 36 entsprechend abgearbeitet werden.
  • Die ablage von Datenworten erfolgt vorteilhaft gemäß dem zu Figur 3 beschriebenen Verfahren. Dadurch kann dieses Verfahren in Mikrorechnern mit einer geringen Bit-Zahl, insbesondere in 4-Bit-Mikrorechnern durchgeführt werden.
  • Nach Betätigen der Taste T4 (Funktion 33) wird die während der festen Zahl n von Wegimpulsen B ermittelte Zahl von Geberimpulsen A (n) in den Speicherplätzen S1 abgelegt (Funktion 40). Die Eichzahl Ae2 wird in den Speicherplätzen S2 abgelegt (Funktion 41). Anschließend wird abgefragt, ob die in den Speicherplätzen S1 abgelegte größer oder gleich der ein den Speicherplätzen 52 abgelegten Zahl ist (Funktion 42). Trifft dies zu, so wird die in den Speicherplätzen S3 abgelegte Zahl (zu diesem Zeitpunkt die Zahl O) mit den Normierungsfaktor (z.B. 81/100 km) addiert, auf den die in den Speicherplatzen S2 abgelegte Zahl bezogen istund in die Speicherplätze S3 eingegeben (Funktion 43).
  • In den Speicherplatzen S3 ist somit zu diesem Zeitpunkt der Normierungsfaktor abgelegt. Danach wird als Funktion 44 d-er Inhalt der Speicherplätze S1 mit dem Komplement des in den Speicherplätzen 52 abgelegten Zahlenwerts addiert und das Ergebnis wiederum in den Speicherplätzen S1 gespeichert. Bei dieser Operation wird somit die Differenz des Meßwerts A (n) mit dem Eichwert Ae2 gebildet und ges?e;hert. Diese in den Speicherplätze q1 abgelegte Differenz wird nunmehr mit einem Restwert x verglichen (Funktion 45). Ist die Differenz größer, so wird zur Funktion 42 zurückgekehrt. Diese in den Speicherplätzen S1 abgelegte Differenz wird nun wiederum mit dem in den Speicherplätzen S2 abelegten Eichwert Ae2 verglichen und die ganze Prozedur der Funktionen 43 bis 45 solange wiederholt, bis die in den Speicherplätzen S1 abgelegte Differenz kleiner als der Eichwert ist. Bei jedem Durchlauf der Funktionen 42 bis 45 wird der Inhalt der Speicherplätze S3 um den Normierungsfaktor erhöht. Erfolgt nun bei Abfrage der Funktion 42 eine Verneinung, so wird der Inhalt der Speicherplätze S2 rotiert und erneut in diese Speicherplätze eingespeichert. Dies bedeutet mathematisch eine Division durch den Faktor 2. Die Funktionen 42 bis 45 werden nun wiederum mit dea halbierten Eichwert bzw. halbierten Normierungsfaktor durchlauSen, wobei entsprechend die Speicherplätze S3 jetzt nur noch um den halben Normierungsfaktor erhöht werden. Bei einer erneuten Verneinung der Funktion 42 wird der Inhalt der Speicherplätze S2 wiederum rotiert, also wiederum um den Faktor 2 dividiert. Danach erfolgt wiederum ein Durchlauf der Funktionen 42 bis 45. Die Erhöhung der Speicherplätze S3 durch die Funktion 43 erfolgt damit in immer kleineren Mengen. Unterschreitet die Differenz, also der Inhalt der Speicherplätze S1, einmal den Restwert x, so erfolgt eine Bejahung der Funktion 45. Danach erfolgt ebenfalls gemäß Figur 2 die Anzeige für t2.
  • Die Funktionen 40 bis 45 entsprechen somit der Funktion 34 gemäß Figur 2 und können vorteilhaft dann angewandt werden, wenn ein Mikrorechner mit einer geringen BitZahl vorliegt.
  • In dem in Figur 5 dargestellten Signaldiagramm sind die Wegimpulse B und die Impulse A des Kraftstoffdurchflußmessers 13 dargestellt. Die Signalfolge C stellt die Programmzyklen des in Figur 6 dargestellten Abfragezyklus für die Impulse B und A dar.
  • Der in Figur 6 dargestellte Meßablauf dient dazu, die Meßzeiten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten einander anzupassen. Werden beispielsweise zur Ermittlung des Meßwerts A (n) oder des Eichwerts Ae2 jeweils Impulse A während einer festen Zahl n von Wegimpulsen B gezählt, so ergeben sich bei niederen Drehzahlen sehr lange und bei hohen Drehzahlen sehr kurze Meßzeiten. Dieses soll durch das Verfahren gemäß Figur 6 verbessert, d.h. ausgeglichen werden. Die Überlegung ist dabei, daß für verschiedene Geschwindigkeitsbereiche eine unterschiedliche Zahl n von Wegimpulsen B als Meßzeit zur Zählung von Impulsen A des Kraftstoffdurchflußmessers 13 herangezogen wird. Danach muß selbstverständlich wieder eine Normierung erfolgen.
  • Figur 6 zeigt diese unterschiedlichen Meßzeiten als Beispiel zur Ermittlung der während einer bestimmten Zahl n von Wegimpulsen B ermittelten Zahl von Geberimpulsen A(n).
  • Diese Zahl n wird dabei willkürlich für große Geschwindigkeiten auf 100 für mittlere Geschwindigkeiten auf 50 und für kleine Geschwindigkeiten auf 25 festgelegt.
  • Zur Darstellung werden die in Figur 1 verwendeten Register 21 bis 23 verwendet. Zunächst werden diese Register auf Null gesetzt (Funktion 50). Danach wird das Register 21 zur Zählung der Programm'durchläufe C um den Wert 1 erhöht (Funktion 51). Durch die Funktion 52 wird abgefragt, wo ein Impuls A vorliegt. Wird dies bejaht, so wird das Register 22 um den Wert 1 erhöht (Funktion 53). Im Register 22 werden somit die Impulse A des Kraftstoffdurchflußmessers 13 gezählt. Danach wird durch die Funktion 54 abgefragt, ob ein Wegimpuls B vorliegt. Dies wird zu diesem Zeitpunkt sicher nicht der Fall sein, so daß nach einer Zeitverzögerung von beispielsweise 2 msec (Funktion55) zur Funktion 51 zurückgekehrt wird. Diese Zeitverzögerung ist relativ zu den übrigen Funktionen des Flußdiagramms so lang gewählt, daß diese Zeitverzögerung im wesentlichen die Programmdurchlaufzeiten C vorgibt, die dadurch praktisch konstant sind. Die beschriebene Programmschleife wird nun solange durchfahren, bis bei der Funktion 54 ein neues Signal B festgestellt wird. Im Register 21 liegt zu diesem Zeitpunkt diejenige Zahl von Programmdurchläufen C vor, die zwischen zwei Signalen B abgelaufen sind. Diese Zahl ist somit ein Maß für die Geschwindigkeit. Nun wird das zur Zählung der Impulse B vorgesehene Register 23 um den Wert 1 erhöht (Funktion 56).
  • Gemäß der bisherigen Beschreibung und Figur 5 liegt zu diesem Zeitpunkt 21 der Wert 8 vor (hohe Geschwindigkeit) und im Register 23 der Wert 1. Der weitere Programmablauf geht nun folgendermaßen vor sich: Durch die Funktion 57 wird festgestellt, daß im Register 21 ein Wert vorliegt der kleiner als 25 ist. Durch die Funktion 58 wird festgestellt, daß im Register 23 nicht der Wert 100 vorliegt. Durch die Funktion 59 wird festgestellt, daß im Register 21 kein Wert vorliegt, der zwischen 25 und 50 liegt. Durch die Funktion 60 wird festgestellt, daß im Register 21 kein Wert vorliegt, der größer als 50 ist. Schließlich wird durch die Funktion 61 das Register 21 auf Null zurückgesetzt, und es erfolgen erneut Programmdurchläufe in der Schleife 55, 51, 52, (53), 54 solange, bis ein erneuter Wegimpuls B festgestellt wird, der eine erneute Erhöhung des Registers 23 um den Wert 1 bewirkt (Funktion 56). Ändert sich die Geschwindigkeit nicht, d.h., wird nach jedem erneuten Impuls B festgestellt, daß im Register 21 ein Wert vorliegt, der kleiner als 25 ist, so werden die beschriebenen Schleifen solange durchlaufen, bis durch die Funktion 58 festgestellt wird, daß im Register 23 nunmehr 100 Wegimpulse B vorliegen. Der zu diesem Zeitpunkt im Register 22 vorliegende Zahlenwert von Impulsen A wird nunmehr als A(n) in die Speicherplätze S1 übernommen (Funktion 40 gemäß Figur 4). Der weitere Ablauf kann nunmehr gemäß Figur 4 erfolgen.
  • Liegt eine geringere Geschwindigkeit vor, so daß zwischen zwei Impulsen B z.B. 30 Schleifen 51, 52, (53), 54 und 55 durchlaufen werden, so erfolgt nach einem Wegimpuls B durch die Funktion 57 eine Verneinung und durch die Funktion 59 eine Bejahung. Dies führt zur Abfrage durch eine Funktion 62, ob im Register 23 der Wert 50 vorliegt. Wird dies verneint, so erfolgt der nunmehr geänderte Flußablauf solange, bis diese Bedingung erfüllt ist, also bis 50 Wegimpulse B gezählt worden sind. Der zu diesem Zeitpunkt vorliegende Zahlenwert von Impulsen A im Register 22 wird durch die Funktion 63 mit dem Faktor 2 multipliziert, um wieder zur Bezugsgröße von 100 Wegimpulsen zu kommen. Dieser normierte Wert wird wiederum in die Speicherplätze S1 eingegeben (Funktion 40).
  • Liegt eine noch geringere Geschwindigkeit vor, d.h., werden zwischen zwei Wegimpulsen B mehr als 50 Progammschleifen im Register 21 gezählt, so erfolgt nach einem Impuls B der Durchlauf 56, 57, 59, 60 und führt zur Funktion 64, wo abgefragt wird, ob im Register 23 der Wert 25 vorliegt. Dieser wiederum geänderte Durchlauf erfolgt solange, bis diese Bedingung erfüllt ist. Danach wird der im Register 22 vorliegende Zahlenwert von Impulsen A durch die Funktion 65 mit dem Faktor 4 multipliziert um wiederum zur Normierung 100 für die Zahl n zu kommen.
  • Danach erfolgt die Einspeicherung in die Speicherplätze S1.
  • Es sei festgestellt, daß das in Figur 6 beschriebene Verfahren zur Ermittlung des Werts-A (n) ebenso für die Ermittlung des Eichwerts Ae2 verwendet werden kann.
  • Um bei Stillstand des Fahrzeugs nicht einen Verbrauchswert von unendlich zu erhalten, kann dem Rechner bei Stillstand eine Geschwindigkeit von 5 km/h vorgegeben werden, indem ihm eine entsprechende Impulsfolge B zugeführt wird. Der Fehler ist gering, da der Verbrauch bei 5 km/h und bei Leerlauf nicht entscheidend voneinander abweichen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche Meß- Ge- und Anzeigevorrichtung für wenigstens einen Parameter eines Kraftfahrzeugs, insbesondere den Kraftstoffverbrauch und/oder die Fahrgeschwindigkeit, mit einer Geberanordnung zur Erzeugung von parameterabhängigen Signalen, und mit einer Rechneranordnung zur Auswertung dieser Signale und anschließenden Zuführung zu einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei festlegbaren Normbedingungen durch Betätigung einer Eichtaste (Ti) die Gebersignale (A bzw B) während einer festen Zeitspanne (tl) und/oder einer festen Wegstrecke aufsummiert werden und das Ergebnis zwischengespeichert wird, daß in der Folge aktuelle Gebersignale entsprechend aufsummiert werden und das Ergebnis durch den zwischengespeicherten Wert dividiert sowie mit einem den Normbedingungen entsprechenden Normierungsfaktor multipliziert wird.
  2. 2. Meß- und Anzeigevorrichtung für die Geschwindigkeit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberanordnung ein Weggeber (14) ist, dessen Signale (B) während einer festen Zeitspanne (tal) aufsummiert werden.
  3. 3. Meß- und Anzeigevorrichtung für den Kraftstoffverbrauch pro Zeiteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberanordnung ein Durchflußmesser (13) für den Kraftstoff ist, dessen Signale (A) während einer festen Zeitspannne (tal) aufsummiert werden.
  4. 4. Meß- und Anzeigvorrichtung für den Kraftstoffverbrauch pro Wegstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberanordnung ein Durchflußmesser (13) für den Kraftstoff ist, dessen Signale (A) während einer festen Wegstrecke aufsummiert werden.
  5. 5. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Weggeber (14) zur Festlegung der festen Wegstrecke vorgesehen ist. der die Summierzeit der Signale (A) des Durchflußmessers festlegt, indem die Summierzeit durch die Zählzeit der Weggebersignale (B) bis zu einem festen Zahlenwert festgelegt wird.
  6. 6. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Zahlenwert (n) und damit die feste Wegstrecke in Abhängigkeit der Geschwindigkeit vorgebbar ist.
  7. 7. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit durch Zählung der Programmdurchläufe (C) zwischen zwei Wegimpulsen (B) erfaßt werden.
  8. 8. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung in Geschwindigkeitsbereiche stattfindet, wobei jedem Bereich eine um einen bestimmten Faktor (z.B. 2) unterschiedliche Wegstrecke zugeordnet ist und daß die erfaßte Zahl von Impulsen (A) des Durchflußmessers (13) anschließend mit dem entsprechenden Faktor normiert wird.
  9. 9. Meß- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer prozentualen Angabe des gewünschten Parameters im Anzeigefeld (18) der Normierungsfaktor 100 ist.
  10. 10. Meß- und Anzeigevorrichtung für mehrere Parameter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Parameter eine Abruftaste (T2 bis T5) vorgesehen ist, die den zugeordneten Rechenvorgang auslöst.
  11. 1Q. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorgänge in einen Mikrorechner (12) ablaufen und daß jede Abruftaste (T2 bis T5) ein Teilprogramm zugeordnet ist.
  12. 12. Meß- und Anzeigevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfassung von Signalen des Weggebers (14), die unterhalb einer unteren Grenzfrequenz liegen, und/oder bei Überschreitung eines oberen Grenzw-rts für die Anzeigeinformation Kraftstoffverbrauch/Wegstrecke eine automatische Umschaltung des Rechenvorgangs Kraftstoffverbrauch/ Wegstrecke auf den Rechenvorgang Kraftstoffverbrauch/ Zeiteinheit erfolgt.
  13. 13. Meß- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Parameter eine bei vorgegebenen Normbedingungen zu betatigende Eichtaste zugeordnet ist, und daß die entsprechenden Normierungswerte im Speicher (24) der Rechneranordnung (12) enthalten sind sowie mit dem erfaßten Eichwert verknüpft werden.
  14. 14. Meß- und Anzeigevorrichtung nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorgänge in einem Mikrorechner (12) ablaufen, in dessen Arbeitsspeicher (25) zum Ablegen eines Zahlenwerts bei einer Rechenoperation jeweils gleichwertige Speicherplätze (S1 bzi. S2 bzw. 53 bzw. S4) von verschiedenen Adressen verwendet werden.
  15. 15. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung einer Division eines Meßwerts durch einen Eichwert a. bei größerem Meßwert der Eichwert in einen Speicher gegeben wird b. die beiden Werte durch Komplementierung voneinander abgezogen werden, c. der Restwert mit einem um den Faktor 2 verminderten Eichwert verglichen und bei größerem Restwert der um den Faktor 2 verminderte Eichwert in den gleichen Speicher zugefügt wird.
  16. 16. Meß- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Operation mehrfach durchgeführt wird.
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DE19813122842 Ceased DE3122842A1 (de) 1980-11-04 1981-06-09 Mess- und anzeigevorrichtung fuer wenigstens einen parameter eines kraftfahrzeuges

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242967A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Hans-Jörg Dipl.-Kfm. 4400 Münster Hübner Verfahren und messgeraet zum messen und verarbeiten von kenngroessen der umgebungsatmosphaere, insbesondere unter tage
DE3247911A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Schaltanordnung zur auswertung und anzeige von messwerten
DE102007053240A1 (de) 2007-11-06 2009-05-07 Eberhard Jahn Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung und Anzeige der Fahrweise eines Kraftfahrzeugs

Non-Patent Citations (2)

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Title
ATZ 82(1980)1, S. 27-29 *
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